13 Geister
Film | |
Titel | 13 Geister |
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Originaltitel | Thirteen Ghosts alternative Schreibweise: Thir13en Ghosts |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | 87 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Steve Beck |
Drehbuch | Neal Marshall Stevens, Richard D'Ovidio |
Produktion | Gilbert Adler, Joel Silver, Robert Zemeckis |
Musik | John Frizzell |
Kamera | Gale Tattersall |
Schnitt | Derek Brechin, Edward A. Warschilka |
Besetzung | |
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13 Geister (Originaltitel: Thirteen Ghosts oder Thir13en Ghosts) ist ein Horrorfilm aus dem Jahre 2001 von Regisseur Steve Beck. Es ist eine Neuverfilmung des 1960 veröffentlichten Films 13 Ghosts (deutscher Filmtitel: Das unheimliche Erbe).
Handlung
Der 57-jährige Cyrus Kriticos jagt mit modernster Technologie und einem Team von Spezialisten Geister und fängt sie ein. Eine spezielle Brille ermöglicht ihm, die toten Seelen sichtbar zu machen. Er hat bereits elf Geister gefangen. Eines Nachts stellt er dem zwölften Geist auf einem Schrottplatz nach, dabei sterben viele seiner Helfer und schließlich auch er selbst.
Arthur Kriticos, der Neffe von Cyrus, der ihn bisher kaum kannte, erfährt vom Anwalt seines Onkels, dass er dessen Haus erbt. Das kommt dem Mathematiklehrer Arthur wie gerufen, da er zusammen mit Tochter Kathy, Sohn Bobby und dem Kindermädchen Maggie in einer viel zu kleinen Wohnung lebt. Arthurs Frau war vor sechs Monaten bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen und zudem plagen ihn wegen des Brandes Geldsorgen. Das ungewöhnliche Haus ist aus Glas und Stahl gebaut, an Glaswänden mit geheimnisvollen Texten vollgeschrieben und liegt in einer abgeschiedenen Gegend in Willow Grove.
Als sich Arthur mit den Kindern und Maggie vor dem Haus mit dem Anwalt treffen, stoßen sie auf Dennis Rafkin, der vorgibt von den Stadtwerken zu sein und ins Haus zu müssen. Tatsächlich ist Rafkin ein ehemaliger Mitarbeiter von Cyrus mit übersinnlicher Wahrnehmung und sucht nach Geld, da ihm Cyrus für seine Mitarbeit bei der Geisterjagd die Bezahlung schuldig blieb. Als sie gemeinsam das Haus betreten, setzten sie einen Mechanismus in Gang, der das Haus versiegelt und Wände verschiebt. Als Rafkin bemerkt, dass Cyrus im Keller des Hauses gefährliche Geister gefangen hat, offenbart er den anderen seine wahre Identität.
Durch den Mechanismus werden nun nach und nach die im Keller gefangenen 12 Geister freigelassen. Plötzlich taucht Kalina Oretzia im Haus auf. Sie behauptet, durch eine Öffnung ins Haus gelangt zu sein, als der Mechanismus das Haus abriegelte und hier ist, um gefangene Seelen zu befreien. Sie zeigt ihnen das Arkanum, ein Buch das der Sterndeuter Basileus im 15. Jahrhundert geschrieben hat und eine Maschine beschreibt, mit der man in die Zukunft sehen kann. Cyrus hat diese Maschine nach den Plänen des Buches gebaut - diese Maschine ist das Haus. Die Texte auf den Glaswänden sind in lateinischer Schrift verfasste Bannsprüche, die Geister zurückhalten. Die Maschine benötigt die Energie der Geister um das Ocularis Infernum (Auge der Hölle) zu öffnen.
Sie erfahren, dass es sich beim vierten Geist um Arthurs Frau handelt und Cyrus zudem Arthur als 13. Geist vorgesehen hatte. Plötzlich taucht der verstorben geglaubte Cyrus auf - er hatte seinen Tod nur vorgetäuscht. Maggie versucht die Maschine zu stoppen, dabei werden die Bannsprüche unterbrochen und die Geister töten daraufhin Cyrus. Als die Maschine droht in die Luft zu fliegen, kann sich Arthur mit seinen Kindern an einen sicheren Platz retten. Die Maschine wird zerstört und die toten Seelen sind nun frei.
Hintergrund
- Die im Film verwendeten Brillen sind eine Referenz an die Vorlage Das unheimliche Erbe, der 1960 in die Kinos mit einer "Illusion-O" genannten Technik kam: In dem Schwarz-Weiß-Film erschienen die Geister in einem blassen Blau. Die Zuseher bekamen Brillen mit einer roten und einer blauen Folie. Wenn man den Film durch die rote Folie sah, wurden die Bilder der Geister verstärkt - wenn man den Film durch die blaue Folie sah, verschwanden die Geister.
- Die Produktionskosten wurden auf rund 42 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Film spielte in den Kinos weltweit rund 68 Millionen US-Dollar ein, davon rund 41 Millionen US-Dollar in den USA und rund 2,5 Millionen US-Dollar in Deutschland. [1]
- Die Dreharbeiten begannen am 6. Oktober 2000 und endeten am 15. Dezember 2000. Gedreht wurde der Film komplett in Kanada.
- Kinostart in den USA war am 26. Oktober 2001, in Deutschland am 17. Januar 2002.
Die Geister
Die im Film erwähnten Geister sind:
1. Der erstgeborene Sohn (Mikhael Speidel):
Bevor Billy Michaels zum "erstgeborenen Sohn" wurde, war er einfach ein dickköpfiges Balg. Er kümmerte sich nur um eins: Cowboys und Indianer. Jeder Versuch, ihn aus seiner Fantasiewelt zu reißen, führte einen Tobsuchtanfall herbei. Seine Eltern hielten das für eine harmlose Phase, bis ein Nachbarjunge einen echten Pfeil und Bogen fand und "Cowboy Billy" zu einem Duell herausforderte. Billys Spielzeugpistole konnte es nicht mit dem tödlichen Stahlpfeil aufnehmen.
2. Der Torso (Daniel Wesley):
Die meisten haben schonmal um Geld gespielt. Aber für Jimmy "The Gambler" Gambino bedeutete das Wetten alles. Als Sohn eines Buchmachers verbrachte er seine Kindheit tagsüber bei der Rennbahn und nachts in diversen Glücksspielhöllen. Jimmy wurde selber Buchmacher. Da er keine Wette abschlagen konnte, konnte er kaum seine Kosten decken. Schließlich drang sein Ruf zu Mafioso Larry "The Finger" Vitello vor. Larry beauftragte Jimmy, auf einen risikoreichen Boxkampf zu wetten. Jimmy willigte ein, um seinen Ruf zu bewahren. Ein Handschlag mit Larry besiegelte sein Schicksal. Als sein Kämpfer einen entscheidenden Schlag einsteckte, fiel Jimmy in Ohnmacht. Als er aufwachte, war Larry da, um seinen Gewinn einzukassieren aber Jimmy war pleite. Da machte Larry ein Beispiel aus ihm. Beziehungsweise mehrere kleine Beispiele. Er zerhackte ihn wickelte die Stücke in Zellophan und schmiss sie ins Meer. Zusammengefügt ergaben diese Stücke den Torso.
3. Die gebundene Frau (Laura Mennell):
Die gebundene Frau hieß Susan LeGrow. Sie wurde mit dem Silberlöffel im Mund geboren. Sie hatte alles. Weil ihre Eltern reich waren, war sie das beliebteste Mädchen an der Schule. Das Leben war perfekt. Doch Susans Fehler war, wie sie Männer behandelte. Sie flirtete und spielte mit jedem und hinterließ viele gebrochene Herzen. Ihre Freunde warnten sie, dass sie ihre Taten noch bereuen würde. In der 12. Klasse ging sie mit dem Spitzenfootballer Chet Walters. Beim Abschlussball erwischte Chet sie in den Armen eines anderen. Am nächsten Tag fand man den Jungen: Er wurde totgeschlagen. Sie war weg. Zwei Wochen später fand man ihre Leiche. Sie war im Footballfeld vergraben. Man hatte sie gefesselt und erdrosselt. Die letzten Worte des zum Tode verurteilten Chet lauteten: "Die Schlampe hat mir das Herz gebrochen und ich ihr das Genick!"
4. Die verwelkte Liebende (Kathryn Anderson):
Jean Kriticos ist die verwelkte Liebende. Sie war eine liebevolle Gattin und Mutter. Arthur hatte eine wunderbare Frau. Aber ihr Glück nahm eines Nachts ein feuriges Ende. Nachdem sie den Rannenbaum geschmückt hatten, machte es sich die Familie vor dem Kamin bequem. In der Nacht rollte ein Scheit auf den Teppich, der zu brennen anfing. Vom Rauchalarm bekam Arthur einen seiner Panikanfälle. Er rettete die Kinder und nahm an, dass seine Frau sich auch retten würde. Aber er lag falsch in seiner Annahme. Die Feuerwehr hielt die Familie davon ab, nochmal ins Haus zu gehen. Arthur war am Boden zerstört.
5. Der zerrissene Prinz (Craig Olejnik):
Der zerrissene Prinz war ein Junge namens Royce Clayton, Jahrgang 1940. Mit 17 war er der Starschläger seines Baseballteams. Alles Colleges wollten ihn und boten ihm die Möglichkeit, seinem Kleinstadtdasein zu entkommen. Aber das Schicksal wollte es anders: Ein Greaser forderte ihn zu einem Wettrennen heraus. Royce hielt in der ersten Meile mit, doch dann verlor er die Kontrolle. Das Hotrof überschlug sich und fing Feuer. Seine Mitschüler mussten zusehen, wie das Feuer ihn verschlang. Er entkaam seinem Kleinstadtdasein also doch nicht. Sein Grab überblickt sein geliebtes Baseballfeld.
6. Die zornige Prinzessin (Shawna Loyer):
Die zornige Prinzessin ging an ihrer Schönheit zugrunde. Dana Newman war mit der Schönheit einer Göttin gesegnet, aber verflucht, diese nicht zu erkennen. Ein Haufen gemeiner Liebhaber machte sie noch unsicherer. Mit 20 war sie derart mit Depressionen und Selbsthass erfüllt, dass Ärzte sie kaum zu retten vermochten. Sie nahm eine Stelle bei einem Schönheitschirurgen an, wo man sie in Nasenoperationen, Brustvergrößerungen usw. bezahlte. Eines Abends versuchte Dana an sich selbst zu operieren, um ein nichterkennbares Makel in ihrem Gesicht zu entfernen. Die Prozedur scheiterte, und sie verlor die Sehkraft in einem Auge. Sie gab die Selbstperfektion auf und verstümmelte sich, bis ihre Adern austrockneten. Als man sie auffand, hieß es, dass sie tot so wunderschön war wie lebendig.
7. Die Pilgerin (Xantha Radley):
Miss Isabella Smith ist die Pilgerin. 1675 reiste das Waisenkind Isabella von England nach Neuengland, auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Aber es gab schon bald nach ihrer Ankunft Probleme. Die Ortsbewohner trauten Außenseitern nicht. Als das Vieh auf mysteriöse Weise krepierte beschuldigte der Pastor sie der Hexerei. Sie stritt die Anklage ab aber die Stadt verbündete sich gegen sie. Mehr Vieh starb und der Pastor wurde krank. Das Volk treib Isabella in ein Farmhaus, das sie anschließend anzündeten. Doch auf wundersame Weise kam sie lebendig heraus ohne eine einzige Verbrennung. Die Bürger verurteilten sie zu einem langsamen Tod am Pranger. Sie wurde wochenlang mit Steinen beworfen, beschimpft und bespuckt. Die Erniedrigung war schlimmer als der Schmerz. Schließlich verhungerte Isabella.
8. Das große Kind (C. Ernst Harth):
Einer der merkwürdigsten Geister ist Harold Shelburne, das große Kind. Seine ein Meter große Mutter behandelte ihn übervorsichtig und verhätschelte ihn von Säugling an. Sie hörte nie auf, ihn zu verwöhnen. Er konnte nicht für sich selbst sorgen und trug sein Leben lang Windeln. Weil sie überall verspottet wurden, schlossen sie sich einem Zirkus an, der einem gewissen Jimbo gehörte. Doch der Zirkus bot keine Zuflucht. Sie wurden ständig von den anderen Zirkusfreaks gequält. Eines Nachts entführten die Freaks Harolds Mutter aus Spaß. Harold war außer sich vor Wut und zerstörte den ganzen Zirkus. Als er sie fand, war sie erstickt. Hasserfüllt nahm er eine Axt, rächte sich an den Freaks und stellte anschließend was von ihnen überblieb im Zirkus zur Schau.Als Jimbo das erfuhr, lie0 er Harold derart verstümmeln, dass unsereins es sich nicht einmal vorstellen kann.
9. Die grässliche Mutter (Laurie Soper):
Margaret Shelburne, die grässliche Mutter, war ein schüchterner, wehrloser Mensch. Allein schon, weil sie nur einen Meter groß war. Von Kindheit an starrte man sie an. Ihre Mutter zog sie manchmal wie eine Puppe an. Margaret machte das nichts aus, solange sie irgendwie akzeptiert wurde. Ein Zirkusschreier namens Jimbo heuerte sie für seine Freakshow an. Es war schrecklich, dauernd angeglotzt zu werden. Eines Abends wurde sie im Eselstall vom großen Mann vergewaltigt. Sie gebar einen scheußlichen Sprössling. Sie liebte ihren Sohn mehr als ihr eigenes Leben und ließ ihn nie aus den Augen. Die Zirkusleute quälten sie. Der Konflikt gipfelte in einem Blutbad bei dem der ganze Zirkus den Tod fand, einschließlich Margaret und Harold.
10. Der Hammer (Herbert Duncanson):
George Markley war ein froher, ehrlicher Schmied in den frühen 1890ern bevor ihn eine Anzahl schrecklicher Ereignisse in den Hammer verwandelten. Ein gewisser Nathan beschuldigte Markley unberechtigt des Diebstahls und drohte, ihn aus der Stadt zu vertreiben. Doch George, der sich seine Unschuld gewiss war, weigerte sich umzuziehen. Als George mit seiner Familie auf dem Nachhauseweg war, brachten Nathan und seine Bande sie auf brutale Weise um. Außer sich vor Wut suchte George die Bande auf und schlug sie mit seinem Hammer tot. Die Einwohner der Stadt schnappten ihn und erteilten ihm inder Schmiede eine brutale Form von Justiz. Sie hämmerten ihm mit seinem eigenen Hammer Nägel tief in seinen Körper. Zur Krönung hackten sie ihm seinen wertvollsten Besitz ab: seine Hand. An das abgetrennte Körperteil befestigten sie das Werkzeug seines Lebensunterhaltes.
11. Der Schakal (Shayne Wyler):
Ryan Kuhn, der Schakal, kam 1887 als Sohn einer Prostituierten zur Welt. Er entwickelte einen kranken Appetit auf Frauen, die er mit der List und Tücke eines wilden Tieres angriff. Um seinen Appetit zu bändigen ließ Ryan sich in die Borehamwood Irrenanstalt einweisen. Nach vielen Jahren in der Gummizelle wurde er wahnsinnig und kratzte so heftig an den Wänden, dass seine Fingernägel abfielen. Die Ärzte verpassten ihm eine Zwangsjacke, die sie immer fester schnürten, bis seine Glieder sich verdrehten. Er versuchte sich zu befreien indem er seine Zwangsjacke zerkaute bis die Ärzte seinen Kopf in einen Käfig steckten und ihn in eine Kellerzelle sperrten. Er begann, Menschen zu hassen und schrie und kauerte, wenn jemand sich ihm näherte. Als ein Feuer in der Anstalt ausbrach entkamen alle, außer Ryan. Er blieb um sich seinem wohlverdienten Schicksal zu ergeben.
12. Der Moloch (John DeSantis):
Der Moloch hieß Horace "Breaker" Mahoney. Er kam als übergroße Missgeburt zur Welt und er verbrachte eine Kindheit als Ausgestoßener. Seine Mutter ließ ihn im Stich. Er musste auf dem Schrottplatz seines Vaters arbeiten. Dort verbrachte er, alte Autos zertrümmernd, seine Jugend. Als sein Vater starb drehte der über 2 Meter große Riese endgültig durch. Seine ersten Opfer waren zwei Tramperinnen. Er fuhr sie zum Schrottplatz und riss sie in Stücke, die er dann an seine Hunde verfütterte. Viele Morde folgten. Er pflegte stecken gebliebene Fahrer zum Schrottplatz zu schleppen wo er ihnen sämtliche Knochen brach. Bis er eines Abends eine Geheimpolizistin mitnahm. Es forderte 12 Männer, um den Riesen zu überwältigen. Drei fanden den Tod, als er sich von den Handschellen befreite. Aber der Kampf nahm ein Ende, als fünf Polizisten ihm 50 Ladungen Schüsse einjagten und eine zusätzliche Ladung in seine Leiche, um auf Nummer sicher zu gehen.
Kritiken
„Visuell mitunter sehr drastischer, formal teilweise durchaus beachtlicher Horrorfilm, der seine Wirkung vor allem übers Dekor erzielt, aber an eklatanten Drehbuchschwächen und mangelhafter Charakterzeichnung krankt.[2]“
„Die Filmemacher gefallen sich in der gezielten Qualitätsverweigerung, während das B-Picture-Flair der sechziger Jahre seine Renaissance erlebt. Bereits vor zwei Jahren brachte das Produzentengespann Joel Silver und Robert Zemeckis mit "Haunted Hill" das Remake eines William-Castle-Klassikers in die Kinos. Castle, ein klassischer Low-Budget-Regisseur, hat mit "Das unheimliche Erbe" auch die Vorlage zu "13 Geister" geliefert, die Silver und Zemeckis dem Effektspezialisten Steve Beck für sein Regiedebüt anvertrauten. Viel mehr als sein aufwendiges Set-Design konnte Beck jedoch nicht wirkungsvoll ins Bild rücken. Der plakative Retro-Stil allein hat noch keinen Unterhaltungswert.[3]“
Auszeichnungen
- Der Film wurde für einen Saturn Award 2002 in der Kategorie Bester Horrorfilm nominiert.
- Der Trailer zum Film wurde für einen Golden Trailer Award 2002 nominiert.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=thirteenghosts.htm
- ↑ http://www.zweitausendeins.de/filmlexikon/?wert=516018&sucheNach=titel
- ↑ http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,177403,00.html
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Offizielle Seite (english)
- 13 Geister in der Deutschen Synchronkartei