Diskussion:Alexander Wallasch
Alexander Wallasch veröffentlichte im September 2010 mit Ingo Niermann den Roman "Deutscher Sohn". Zahlreiche Besprechungen in ZEIT, WELT, STERN, SPIEGEL, FAZ, FAS, TAZ und weiteren Zeitungen.
Auszüge: “Ingo Niermann und Alexander Wallasch haben den großen Pop-Roman über die Kriegs-Heimkehrer unserer Tage geschrieben ... Und wenn er nicht einschlägt wie eine Bombe, dann hat es damit zu tun, dass wir noch nicht reif sind für die kalte Wahrheit unseres Krieges, die uns Ingo Niermann und Alexander Wallasch vor die Füße werfen." Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung “Eine grässlich grindige Geschichte. … Es ist, als hätten sich Niermann und Wallasch vorgenommen, auf ihre Leser einzuprügeln.” Peter Praschl, Welt am Sonntag "Wallasch und Niermann scheuen keine Risiken, der Wahnsinn tröpfelt nicht, er schießt und quillt – oft obszön direkt – aus den 320 Seiten." Subway “Eine erbärmliche Lektüre. … Das haben die Heimkehrer nicht verdient.” Carolin Emcke, Die Zeit “Ein grotesker Roman, der Spaß macht!” Frank Meyer, Deutschlandradio "Der ganz normale deutsche Provinz-Wahnsinn. ... Rund 300 Seiten lang einfach gut unterhalten!" Die besten Bücher im Herbst 2010, stern "Ein furioser Roman. ... Die Dumpfheit, die Stille, der öde Wahnsinn. Es ist ein Kriegs-Heimkehrer-Roman, es ist vor allem aber auch ein Heimatroman." Timo Feldhaus, De:Bug "Dank seines Deadpan-Humors entfaltet der Roman eine Poesie der Wahrhaftigkeit. ... Das Ergebnis ist eine streng gefügte Prosa, die das kosmopolitische Erbe der Klassik neu durchdenkt. Ein glasklarer Antihysterisierungsroman, unterwegs im deutschen Verdrängten: Literatur auf Patrouille." Ingeborg Harms, FAS "Wälsungenblut, deutschreligiös ... Junge NPD-Wähler dürften diesen Text mindestens genauso genießen können wie unbelehrbare Popliteraturdandys." Jan Süselbeck, taz »Diesem Roman ist nichts heilig, und das ist die Stärke. Soldatenelend als Satire, als Porno, als Rocksong. Deutschtümelnd ja, aber auf LSD. So irrwitzig habe ich seit Joseph Hellers ›Catch 22‹ nichts mehr über Krieg gelesen.« Matthias Matussek "Der Roman funktioniert wie eine redundante Wichsvorlage" Georg Diez, DER SPIEGEL "Das Buch, über das man diesen Herbst wohl reden muss." Max Scharnigg, jetzt.de "Wotan, hilf!" Richard Kämmerlings, FAZ
--Alleswirdbesser 10:08, 21. Nov. 2010 (CET)
Die noch nicht markierten (gesichteten) Ergänzungen von "EricdeBear" (Version vom 1. April 2011, 17:23 Uhr) sind nicht korrekt recherchiert. Beispielsweise zum von ihm eingefügten zitierten Satz aus dem TAZ Artikel von Süßelbeck (Taz-Autor Jan Süselbeck wirft dem Roman sogar eine NPD-Kompatibilität vor: "Junge NPD-Wähler dürften diesen Text mindestens genauso genießen können wie unbelehrbare Popliteraturdandys.") erklärte sich – auf massive Beschwerde von Verlag und Autoren – die TAZ zu einer Podiumsdiskussion bereit, die klar zu einem anderen Ergebnis kam. http://bewegung.taz.de/termine/-deutscher-sohn-grosser-roman-oder-porno-provokation. der Gegenwartsliteraturexperte Professor Moritz Baßler nannte das deutlich nicht zutreffend. Wenn das also überhaupt mit aufgenommen werden muss, was ich bezweifle, dann muss dieses Richtigstellung auch Erwähnung finden. Desweiteren muss auch klar gesagt werden, das die beiden überaus positiven Rezension in Süddeutsche und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung nicht in Perlentaucher Erwähnung fanden, diese Quelle (Perlentaucher) also durchaus kein Alleinstellungsmerkmal für Rezensionszitate in Wikipedia hat. Eine Übernahme/Markierung der Änderungen "EricdeBear" wäre also nicht korrekt. (nicht signierter Beitrag von Alleswirdbesser (Diskussion | Beiträge) 09:00, 2. Apr. 2011 (CEST))
Alexander Wallasch aka "Alleswirdbesser" versucht hier in seinem offensichtlich von ihm selbst angelegten Wiki-Eintrag negative Rezensionen bezüglich seines Romans zu verbannen. Das sollte aus Gründen der Objektivität nicht zugelassen werden. (nicht signierter Beitrag von EricdeBear (Diskussion | Beiträge) 10:52, 6. Apr. 2011 (CEST))
Zunächst einmal wird hier nichts "verbannt" wie sie das nennen. Es geht um Ihre falsch recherchierten Angebote zur Ergänzung des Artikels. Und: Ach wissen sie "EricdeBear" bevor ich nun anfange Sie im Gegenzuge "Sherlock Holmes", "Akin" oder sonstwie zu nennen, lassen sie bitte diese Albernheiten rund um den ältesten und abgedroschensten Wikipedia-Autoren-Vorwurf. Sie haben nicht korrekt recherchiert. Ganz einfach. Lesen Sie oben. Es geht – um nur ein Beispiel zu nennen – um eine negative Kritik inkl. "NPD-Vorwurf" für den sich die TAZ in den Räumen der TAZ einer Podiumsdiskussion stellen musste, der das eindeutig aus der Welt geschaffen hat. Aber steht ja hier alles schon. Wenn sie also nix neues vorzubringen haben, lassen Sie doch bitte die entscheiden, die es zu entscheiden haben bitte. --Alleswirdbesser 14:20, 6. Apr. 2011 (CEST)
Desweiteren kann festgestellt werden, das ja bereits eine durchaus auch kritische (negative) Rezension eingestellt wurde. Hier zu beahaupten es ginge darum negative Rezensionen nicht zuzulassen ist einfach Quatsch. --Alleswirdbesser 14:34, 6. Apr. 2011 (CEST)
Alleswirdbesser kämpft um eine positive Darstellung seines Romans. Interessanterweise hat er hier viel kritisiert, aber nicht dementiert, mit dem Autor Wallasch identisch zu sein. (nicht signierter Beitrag von EricdeBear (Diskussion | Beiträge) 03:20, 20. Sep. 2011 (CEST))