Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Waldegg
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Waldegg enthält die 30 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des Linzer Stadtteils Waldegg.[1]
Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Waldegg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Waldegg (Q1856898) auf Wikidata).
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kath. Pfarrkirche hl. Michael, Bindermichl-Kirche | Am Bindermichl 26 Standort KG: Waldegg |
Die Kirche wurde ab 1954 nach Plänen von Friedrich Reischl erbaut und 1957 eingeweiht. Sie ersetzte eine an gleicher Stelle 1945 errichtete Barackenkirche. Monumentaler Bau der Moderne in Stahlbeton mit zartgliedriger Glas-Stahl-Konstruktion. |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Michael, Bindermichl-Kirche GstNr.: 428/125; 428/141 | |
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Luftschutzbunker, NS-Bauten Bunkeranlage Andreas-Hofer-Platz | Andreas-Hofer-Platz Standort KG: Waldegg |
Der Luftschutzbunker wurde 1940, während des Zweiten Weltkriegs, gebaut. Er liegt in Mitten des Andreas-Hofer-Platzes. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Luftschutzbunker, NS-Bauten Bunkeranlage Andreas-Hofer-Platz GstNr.: 1100/2 |
Schlosser-Villa, Herrenhaus der Elektrizitäts- und Straßenbahn-Gesellschaft in Linz | Auf der Gugl 48 Standort KG: Waldegg |
Der Bau wurde 1923 nach Plänen des Architekten Karl Lehrmann von der Oö. Baugesellschaft errichtet. Bauherr war die Elektrizitäts- und Straßenbahngesellschaft Linz, die das Gebäude als Herrenhaus und teilweise als Direktionsgebäude nutzte. Mitte der 1950er-Jahre einige bauliche Änderungen durch Architekt Karl Rebhahn Repräsentative, zweigeschoßige Villa in einem Mischstil aus Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Schlosser-Villa, Herrenhaus der Elektrizitäts- und Straßenbahn-Gesellschaft in Linz GstNr.: 812/6 | |
Thurnermeisterhof | Bancalariweg 41, 43 Standort KG: Waldegg |
Die Datierung des damals als Füllensackgut bezeichneten Hofs geht auf das Jahr 1422 zurück. Ab 1625 war der Hof im Besitz der Jesuiten, ab 1957 im Besitz der Stadt Linz. Umbauten erfolgten in den Jahren 1895 und 1961. Zweigeschoßiger Vierseithof mit rechteckigem Grundriss und einem ebenfalls zweigeschoßigen Nebengebäude mit L-förmigem Grundriss, das als Wohn- und Wirtschaftsgebäude genutzt wird. |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Thurnermeisterhof GstNr.: 863 | |
Bauernberganlage | Bernardisstraße Standort KG: Waldegg |
1911 bis 1915 geschaffene, ausgedehnte öffentliche Parkanlage in der mehrere von Ludwig Hatschek gespendete Kunstwerke aufgestellt sind (Berggeist, Aphroditetempel, Neptunbrunnen). Die Ausgestaltung der Anlage erfolgte durch den Linzer Stadtgartendirektor Karl Schweiger. Am höchsten Punkt des Parks befindet sich das sogenannte Gugl-Rondeau, eine Aussichtsterrasse samt Brunnenanlage. Unter Denkmalschutz stehen Aussichtsrampen und Umfriedung. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Bauernberganlage GstNr.: 809; 811/14; 1068/1 | |
Kindergarten, Städtischer Kindergarten | Breitwiesergutstraße 7 Standort KG: Waldegg |
1887 als Wohnhaus erbaut (Baumeister Michael Lettmayr). 1893 wurde das Gebäude zu einer Kammfabrik umgebaut, später aufgestockt und als Kindergarten der Stadt Linz adaptiert. Frei stehender, späthistoristischer Bau, der mit Ausnahme der erneuerten Fenster im Originalzustand erhalten ist. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kindergarten, Städtischer Kindergarten GstNr.: 269/8; 270/1; 270/2; 270/3 | |
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Volks- und Hauptschule, Schule der Schulschwestern | Brucknerstraße 4, 6, 8 Standort KG: Waldegg |
1896 wurde das kleine zweigeschoßige Haus von den Schulschwestern als Kinderasyl erbaut und 1899 zu einer Mädchenschule erweitert. 1927–1929 wurde durch Hans Steineder ein weiterer Zubau errichtet (Brucknerstraße 8). Nach schweren Kriegsschäden Wiederaufbau 1948, wobei der Trakt Brucknerstraße 8 dem ursprünglichen Zubau Steineders angeglichen wurde. 1966 wurde der Zubau an der Pillweinstraße 11 errichtet, 1985 die Fassade am Altbau erneuert. Der von Hans Steineder erbaute Trakt, im Stil der Neuen Sachlichkeit mit expressiven Elementen, gilt als einer der bedeutendsten Schulbauten der Zwischenkriegszeit. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Volks- und Hauptschule, Schule der Schulschwestern GstNr.: 32/3 |
Befestigungsanlage Freinberg | Freinberg Standort KG: Linz |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Befestigungsanlage Freinberg GstNr.: 2804; 2811/1; 2813/1; 2824/1 | ||
Befestigungsanlage Freinberg | Freinberg Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Befestigungsanlage Freinberg GstNr.: 993/3; 1000/1 | ||
Jesuitenkollegium Aloisianum, Aloisianum Freinberg | Freinbergstraße 32 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Jesuitenkollegium Aloisianum, Aloisianum Freinberg GstNr.: 885 | ||
Schule, Nebengebäude | Freinbergstraße 32 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Schule, Nebengebäude GstNr.: 888 | ||
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Jesuitenkloster, Jesuitenkloster Freinberg 1837 | Freinbergstraße 34 Standort KG: Waldegg |
Der Turm wurde 1828 durch Erzherzog Maximilian d´Este errichtet. Er diente als Probeturm für die Turmbefestigung Linz, wurde aber nicht in die Befestigungslinie einbezogen, da diese in größerer Entfernung um die Stadt gebaut wurde. 1837 schenkte der Erzherzog den Turm den Jesuiten. Runder fünfgeschoßiger Turm aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk, die dekorativen Teile aus Sichtziegelmauerwerk. Die beiden oberen Geschoße wurden erst später für das Kloster aufgesetzt. Den oberen Abschluss bildet ein Spitzbogenfries mit einer Zinnenbekrönung. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Jesuitenkloster, Jesuitenkloster Freinberg 1837 GstNr.: 886 |
Ordenskirche hl. Maximilian, Freinbergkirche Hl. Maximilian, Jesuitenkirche | Freinbergstraße 34 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Ordenskirche hl. Maximilian, Freinbergkirche Hl. Maximilian, Jesuitenkirche GstNr.: 887 | ||
Reiß-Villa, ehem. Binderdudl, Villa Reiß | Fritz-Lach-Weg 5 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Reiß-Villa, ehem. Binderdudl, Villa Reiß GstNr.: 919; 920 | ||
Seniorenzentrum Spallerhof | Glimpfingerstraße 10, 12 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Seniorenzentrum Spallerhof GstNr.: 338/1 | ||
Pfarrzentrum St. Konrad | Händelstraße 28 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Pfarrzentrum St. Konrad GstNr.: 789/145 | ||
Nischen-/Kapellenbildstock, Marterl Kürnbergerweg | bei Kürnbergerweg 10 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Nischen-/Kapellenbildstock, Marterl Kürnbergerweg GstNr.: 1041 | ||
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Kath. Pfarrzentrum hl. Theresia, Theresia-Kirche | Losensteinerstraße 6 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kath. Pfarrzentrum hl. Theresia, Theresia-Kirche GstNr.: 1360/2 | |
Außenwand des Kapellentraktes des Seniorenheims der Franziskusschwestern mit Kunst am Bau und Buntglasfenstern, sowie Ausstattung der Kapelle, Franziskus Seniorenheim Keferfeld | Losensteinerstraße 8 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Außenwand des Kapellentraktes des Seniorenheims der Franziskusschwestern mit Kunst am Bau und Buntglasfenstern, sowie Ausstattung der Kapelle, Franziskus Seniorenheim Keferfeld GstNr.: 1360/637 | ||
Ehem. Pfleger-Wohnhaus der Landesirrenanstalt, Personalhaus | Niedernharter Straße 4, 6 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Ehem. Pfleger-Wohnhaus der Landesirrenanstalt, Personalhaus GstNr.: 258/2 | ||
Dr. Ernst-Koref-Schule | Ramsauerstraße 61 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Dr. Ernst-Koref-Schule GstNr.: 1374/2; 1374/83; 1374/84; 1374/85; 1374/86; 1374/98 | ||
Ehem. Fliegerdenkmal, Statt Fliegerdenkmal | bei Römerstraße 83 Standort KG: Waldegg |
Zur Erinnerung an die Ballonfahrten von Erzherzog Ferdinand stand an dieser Stelle ein, 1913 errichtetes, Fliegerdenkmal in Form einer Ikarus-Plastik. Die Plastik fiel der Metallsammlung zum Opfer und das Denkmal wurde im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört. An dessen Stelle befindet sich seit 1953/1954 eine 1929 geschaffene Bronzeplastik des Bildhauers Wilhelm Fraß (1886–1968) auf einer Marmorsäule, die eine männliche Figur mit erhobenen Armen zeigt. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Ehem. Fliegerdenkmal, Statt Fliegerdenkmal GstNr.: 993/4 | |
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Jägermayerhof, ArbeiterkammerJägermayrhof | Römerstraße 98 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Jägermayerhof, ArbeiterkammerJägermayrhof GstNr.: 990 | |
Pädagogische Akademie der Diözese Linz | Salesianumweg 3 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Pädagogische Akademie der Diözese Linz GstNr.: 898/2 | ||
Studentenheim Salesianum | Salesianumweg 5 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Studentenheim Salesianum GstNr.: 898/2 | ||
Keferfeldschule | Seeauerweg 1 Standort KG: Waldegg |
Die Schule wurde 1912 erbaut. Sie gilt als Hauptwerk des Linzer Baumeisters Josef Ertl. Zweigeschoßiger, gestreckter secessionistischer Bau mit zurückgesetzten Anbauten. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Keferfeldschule GstNr.: 1343 | |
Spallerhofschule | Tungassingerstraße 23 Standort KG: Waldegg |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Spallerhofschule GstNr.: 1511/4; 1620 | ||
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Kommunaler Wohnbau | Unionstraße 50–70, ger. Nr. Standort KG: Linz |
WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Kommunaler Wohnbau GstNr.: 3339; 45210 | |
Wagner-Jauregg-Krankenhaus des Landes Oberösterreich, Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg | Wagner-Jauregg-Weg 15 Standort KG: Waldegg |
Das Gebäude wurde 1864 bis 1867 errichtet (Johann Metz und Franz Weinberger) und am 22. September 1867 als Landesirrenanstalt Niedernhart eröffnet. An- und Zubauten erfolgten in den Jahren 1887, 1896, 1903 und 1911. 1927 eine Teilaufstockung des Altbaus durch Matthäus Schlager. Weitere Anbauten in den 1960er-Jahren. 1994 bis 2004 wurden die westlichen Anbauten der 1960er-Jahre durch einen großzügigen Neubau von Wilhelm Holzbauer ersetzt. Als bemerkenswert gilt unter anderem die sparsam-elegante Gestaltung der Fassade des Altbaus, im Übergang vom frühen zum strengen Historismus, durch Johann Metz. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Wagner-Jauregg-Krankenhaus des Landes Oberösterreich, Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg GstNr.: 285/1 | |
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Otto-Glöckel-Schule | Wiener Straße 42 Standort KG: Waldegg |
Der ursprünglich 1902 von Gustav Steinberger errichtete und 1911 nach den Plänen von Julius Schulte erweiterte Bau wurde am 16. Oktober 1944 durch Bombentreffer schwer beschädigt und nach dem Krieg fast gänzlich abgetragen. Das heutige Gebäude wurde in vier Etappen (1947, 1951, 1954 und 1968) nach den Plänen des Entwurfsamts des Stadtbauamtes Linz errichtet. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Otto-Glöckel-Schule GstNr.: 1 |
Froschberg-Volksschule und Hort | Ziegeleistraße 29 Standort KG: Waldegg |
Die Froschbergschule wurde am 11. September 1950 eröffnet. Das zweigeschoßige Gebäude hat einen langgestreckten hakenförmigen Grundriss. Über dem Eingang befindet sich ein Wandbild mit Pegasos und drei Figuren mit Schulgegenständen sowie eine Uhr mit römischen Ziffern. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Froschberg-Volksschule und Hort GstNr.: 794/26 |
Einzelnachweise
- ↑
- Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend die Statutarstadt Linz, Oberösterreich (Linz 1) (pdf)
- Verordnung des Bundesdenkmalamtes betreffend die Statutarstadt Linz, Oberösterreich (Linz 2) (pdf)
- Verordnung („2. Nachtragsverordnung“) des Bundesdenkmalamtes, betreffend die Bundesländer Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Vorarlberg, Wien (pdf)
- Oberösterreich - unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand 22. Juni 2010) (pdf)
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 30. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
Quellen
- Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie, Band XXXVI „Die Linzer Kirchen“. Anton Schroll & Co, Wien 1964, herausgegeben von der Stadt Linz und dem Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, (keine ISBN)
- Herfried Thaler, Bernhard Prokisch u. a.: Österreichische Kunsttopographie, Band LV „Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz“, III. Teil: Außenbereiche Urfahr–Ebelsberg. Berger & Söhne, Ferdinand, 2001, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Inventarisation und Denkmalforschung, ISBN 978-3-85028-343-4
- Beate Auer, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Paul Mahringer: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band II, Linz. 1. Auflage. Berger & Söhne, Ferdinand, 2009, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 978-3-85028-483-7
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