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Landkreis Vorpommern-Greifswald

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Wappen Deutschlandkarte
?
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Basisdaten
p1
Bestandszeitraum: 2011–
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Region: Vorpommern (teils Mecklenburg und Uckermark)
Verwaltungssitz: Greifswald
Fläche: 3.945,64 km2
Einwohner: 226.181 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 57 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: DM, HGW, OVP, UER
Kreisschlüssel: 13 0 75
Kreisgliederung: 154 Gemeinden
Lage des Landkreises Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern
KartePolenKönigreich DänemarkSchleswig-HolsteinNiedersachsenBrandenburgMüritzStettiner HaffOstseeSchwerinHansestadt RostockLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis RostockLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis NordwestmecklenburgLandkreis Vorpommern-GreifswaldLandkreis Ludwigslust-Parchim
Karte

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald ist ein Landkreis im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Er liegt fast ausschließlich im mittleren und südlichen Teil Vorpommerns, umfasst aber zusätzlich ein kleines mecklenburgisches Gebiet am Galenbecker See und die südlich davon gelegene uckermärkische Stadt Strasburg. Kreisstadt ist die Universitäts- und Hansestadt Greifswald.

Geografie

Der Landkreis ist geprägt durch seine Küstenlage zwischen Greifswalder Bodden und Stettiner Haff. Die Insel Usedom ist die zweitgrößte Insel Deutschlands nach Rügen. Wichtigste Flüsse sind die Peene, die Uecker, die Randow und der Ryck, von denen nur die Peene vollständig schiffbar ist, Uecker und Ryck nur in ihren Mündungsbereichen. Grundmoränen mit verschiedenen Ablagerungen später Stadien der Eiszeit sowie Moore (Peenetalmoor, Friedländer Große Wiese, Ziesebruch, Thurbruch) und Randowbruch prägen die Oberfläche des Kreises.

Die größten Orte sind neben der Kreisstadt Greifswald die Kleinstädte Anklam, Wolgast, Pasewalk, Ueckermünde und Torgelow.

Geschichte

Der heute Landkreis Vorpommern-Greifswald umfasst den südlichen Teil Vorpommerns, dem nach dem zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebenen Teil der vormals preußischen Provinz Pommern sowie kleine Teile der Uckermark und Mecklenburgs.

DDR

1945 wurde auf Veranlassung der sowjetischen Besatzungsmacht das Land Mecklenburg-Vorpommern gegründet, das 1947 in „Mecklenburg“ umbenannt wurde. Die mittlere Ebene der staatlichen Verwaltung in der DDR wurde 1952 umorganisiert. An die Stelle von Ländern traten DDR-Bezirke. Das Gebiet des „Landes Mecklenburg“ wurde auf die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg aufgeteilt.

In den jeweiligen Bezirken Rostock und Neubrandenburg wurden zeitgleich auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Vorpommern-Greifswald die DDR-Kreise Greifswald, Anklam, Wolgast, Strasburg (teilweise), Pasewalk und Ueckermünde sowie ab 1974 der Stadtkreis Greifswald gebildet.

Kreisgebietsreform 1994

Bei der Kreisgebietsreform 1994 entstanden aus den DDR-Kreisen der Landkreis Ostvorpommern, der Landkreis Uecker-Randow sowie die kreisfreie Hansestadt Greifswald. Zwei Ämter des heutigen Landkreises Vorpommern-Greifswald lagen zudem von 1994 bis 2011 im Landkreis Demmin.

Kreisgebietsreform 2011

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald (Planungsname: Landkreis Südvorpommern) wurde im Zuge der Kreisgebietsreform Mecklenburg-Vorpommern 2011[2] am 4. September 2011 aus der Stadt Greifswald, den Landkreisen Ostvorpommern, Uecker-Randow sowie Teilen des Landkreises Demmin (Ämter Jarmen-Tutow, Peenetal/Loitz) gebildet.

Als Kreisstadt war zunächst auch das zentral liegende Anklam angedacht[3], letztendlich entschied sich der Landtag aber für die einwohnerstärkste Stadt Greifswald.[4]

Bei der Landtags-, Kreistags- und Landratswahl am 4. September 2011 fiel bei einem Bürgerentscheid die Mehrheit auf „Vorpommern-Greifswald“ und damit nicht für die Alternative „Ostsee-Haffkreis Vorpommern“.[5]

Politik

Kreistag

Kreistagswahl 2011
Vorläufiges Ergebnis (%) [6]
 %
30
20
10
0
28,3
19,7
18,7
9,5
8,9
6,1
3,1
1,5
4,2
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009[7]
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−5,6
+7,0
−4,3
+9,5
+2,6
+2,0
−3,7
+1,5
−8,9

Der Kreistag des Landkreises Vorpommern-Greifswald besteht aus 69 Abgeordneten. Seit der Wahl vom 4. September 2011 setzt er sich wie folgt zusammen:

Partei Zweitstimmen Sitze
CDU 28,3 % 19
SPD 19,7 % 14
Die Linke 18,7 % 13
Kompetenz für Vorpommern 09,5 % 07
NPD 08,9 % 06
Grüne 06,1 % 04
FDP 03,1% 02
PIRATEN 01,5% 01
WG BV-LR 01,4% 01
BG 01,1% 01
Freie Wähler 01,0% 01
FWG Jarmen 00,3% -
UWG 00,3% -

Der Landkreis (Wahlkreisnummer 75) bestand aus 338 Wahlbezirken mit 209.595 Wahlberechtigten. Zur Wahl gingen 105.789 Wähler, die 299.095 gültige Stimmen abgaben. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 50,5 % (alle Daten aus 2011, vorläufiges Ergebnis).[8]

Näheres zum Wahlverfahren und zu rechtlichen Bestimmungen: Kreistag (Mecklenburg-Vorpommern) Sitzverteilung im Kreistag Vorpommern-Greifswald 2011

Landrat

Die Landrätin wird in einer Stichwahl zwischen Uta-Maria Kuder (CDU) und Barbara Syrbe (Linke) am 18.09.2011 entschieden.

Wappen

Der neu gegründete Landkreis besitzt noch kein Wappen. Die Gemeindewappen des Landkreises sind in der Liste der Wappen im Landkreis Vorpommern-Greifswald aufgeführt.

Bildung und Forschung

Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald gehört zu den ältesten Universitäten in Deutschland.

Schulen

Bedeutende Gymnasien im Landkreis sind unter anderem das Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Greifswald (gegründet 1561) und das Lilienthal-Gymnasium Anklam (gegründet 1535).

Wissenschaft

Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und verschiedene Forschungseinrichtungen wie zum Beispiel das Friedrich-Loeffler-Institut und das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik sind wichtige Forschungsstandorte und Wirtschaftsfaktoren, die weit über das Land Mecklenburg-Vorpommern hinaus wirken.

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Landkreis zeigt ein starkes Nord-Süd-Gefälle im Bereich der Wirtschaft. Während in den nördlichen Kreisteilen die Stadt Greifswald als Wissenschafts- und Technologiestandort und die Insel Usedom als Tourismuszentrum in Mecklenburg-Vorpommern wirtschaftlich stabil dastehen, gibt es in den südlichen Landesteilen neben der Landwirtschaft und ein wenig Tourismus kaum wirtschaftliche Alternativen. Die erneuerbaren Energien, insbesondere die Windkraft, spielen eine immer wichtigere Rolle. Weitere Wirtschaftszweige im Landkreis sind die Holz- und Lebensmittelverarbeitung, die Bauwirtschaft und die metallverarbeitende Industrie. Größter Arbeitgeber im Landkreis ist die Universität Greifswald mit 5029 Beschäftigten.[9] Die Bundeswehr ist mit 2400 Soldaten und 410 zivilen Mitarbeitern in Kasernen und Einrichtungen in Eggesin, Torgelow, Viereck und Wolgast sowie einem Truppenübungsplatz (Jägerbrück) vertreten. Wichtige größere Unternehmen sind:

Tourismus auf der Insel Usedom: Blick von der Ahlbecker Seebrücke über den Strand Richtung Heringsdorf und Bansin mit den Seebrücken

Verkehrsanbindung

Straße

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald ist aus Richtung Hamburg und Berlin über die Bundesautobahnen 20 und 11 erreichbar.

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald wird durch mehrere Bundesstraßen erschlossen. Von überregionaler Bedeutung sind die mitten durch das Kreisgebiet führende Bundesstraße 109 von Berlin nach Stralsund. Die Bundesstraßen 104, 109, 110, 111 und 113 erschließen das Kreisgebiet. Des Weiteren beginnen die Bundesstraßen 197 und 199 in Anklam.

Bahn

Durch den Landkreis verlaufen die Eisenbahnlinien:

Die Eisenbahnstrecken von Stralsund/Greifswald über Züssow nach Usedom (Heringsdorf/Swinemünde) und von Peenemünde nach Zinnowitz sind im Besitz der Usedomer Bäderbahn (UBB).

In der Urlaubssaison bietet die Deutsche Bahn verstärkt Fernverkehrszüge aus den Metropolregionen in Richtung Usedom / Rügen an.

Flugplätze

Der Verkehrsflughafen Heringsdorf und die Verkehrslandeplätze Anklam und Peenemünde stellen die Luftverkehrsanbindung dar. Allerdings sind momentan nur wenige und auch nur saisonale Fluglinien zu verzeichnen. Der Flugplatz Pasewalk befindet sich drei Kilometer westlich von Pasewalk (Pasewalk-Franzfelde).

Häfen

Weitaus wichtiger sind die Häfen. Die Ostseehäfen Vierow, Lubmin und Wolgast und der Binnenhafen Anklam sind die Träger der Schifffahrt im Landkreis.

Für Segel- und Motorboote befinden sich im Landkreis verschiedene Sportboothäfen:

Religion

Die evangelischen Kirchgemeinden im Landkreis Vorpommern-Greifswald gehören zum Kirchenkreis Greifswald und zum Kirchenkreis Pasewalk der Pommerschen Evangelischen Kirche.

Die katholischen Kirchgemeinden gehören größtenteils zum Dekanat Vorpommern des Erzbistums Berlins und teilweise zum Dekanat Neubrandenburg des Erzbistums Hamburg.

Städte und Gemeinden

Ämter im Landkreis Vorpommern-Greifswald

(Einwohner am 31. Dezember 2023[10])

Amtsfreie Gemeinden

  1. Anklam, Hansestadt (11.965)
  2. Greifswald, Hansestadt (56.252)
  3. Heringsdorf (5809)
  4. Pasewalk, Stadt * (9689)
  5. Strasburg (Uckermark), Stadt (4317)
  6. Ueckermünde, Stadt (8871)

Ämter mit amtsangehörigen Städten und Gemeinden

* Sitz der Amtsverwaltung

  1. Buddenhagen (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075019)
  2. Buggenhagen (190)
  3. Hohendorf (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075052)
  4. Krummin (223)
  5. Lassan, Stadt (1231)
  6. Lütow (416)
  7. Sauzin (385)
  8. Wolgast, Stadt * (11.047)
  9. Zemitz (606)
  1. Ahlbeck (612)
  2. Altwarp (415)
  3. Eggesin, Stadt * (4804)
  4. Grambin (415)
  5. Hintersee (309)
  6. Leopoldshagen (592)
  7. Liepgarten (791)
  8. Lübs (320)
  9. Luckow (545)
  10. Meiersberg (398)
  11. Mönkebude (756)
  12. Torgelow-Holländerei (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075132)
  13. Vogelsang-Warsin (382)
  1. Bargischow (291)
  2. Blesewitz (244)
  3. Boldekow (620)
  4. Bugewitz (232)
  5. Butzow (429)
  6. Ducherow (2234)
  7. Iven (181)
  8. Krien (686)
  9. Krusenfelde (162)
  10. Liepen (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075077)
  11. Medow (502)
  12. Neetzow (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075096)
  13. Neu Kosenow (461)
  14. Neuendorf A (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075099)
  15. Neuendorf B (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075100)
  16. Neuenkirchen (214)
  17. Postlow (303)
  18. Putzar (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075112)
  19. Rossin (170)
  20. Sarnow (345)
  21. Spantekow *(1041)
  22. Stolpe (273)
  1. Alt Tellin (370)
  2. Bentzin (874)
  3. Daberkow (334)
  4. Jarmen, Stadt * (2796)
  5. Kruckow (655)
  6. Tutow (1002)
  7. Völschow (516)
  1. Behrenhoff (854)
  2. Dargelin (379)
  3. Dersekow (1166)
  4. Diedrichshagen (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075028)
  5. Hinrichshagen (935)
  6. Levenhagen (410)
  7. Mesekenhagen (1069)
  8. Neuenkirchen *(2361)
  9. Wackerow (1512)
  10. Weitenhagen (2098)
  1. Bergholz (306)
  2. Blankensee (579)
  3. Boock (591)
  4. Glasow (150)
  5. Grambow (880)
  6. Krackow (610)
  7. Löcknitz * (3317)
  8. Nadrensee (363)
  9. Penkun, Stadt (1761)
  10. Plöwen (365)
  11. Ramin (696)
  12. Rossow (442)
  13. Rothenklempenow (581)
  • 7. Amt Lubmin (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 1307506)
  1. Brünzow (690)
  2. Hanshagen (901)
  3. Katzow (606)
  4. Kemnitz (1155)
  5. Kröslin (1771)
  6. Loissin (788)
  7. Lubmin *(2219)
  8. Neu Boltenhagen (571)
  9. Rubenow (753)
  10. Wusterhusen (1069)
  1. Düvier (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075030)
  2. Görmin (873)
  3. Loitz, Stadt * (4231)
  4. Sassen-Trantow (811)
  1. Altwigshagen (366)
  2. Ferdinandshof (2604)
  3. Hammer a. d. Uecker (455)
  4. Heinrichsruh (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075047)
  5. Heinrichswalde (374)
  6. Rothemühl (287)
  7. Torgelow, Stadt * (9013)
  8. Wilhelmsburg (744)
  1. Blumenhagen (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075014)
  2. Brietzig (173)
  3. Damerow (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075024)
  4. Fahrenwalde (269)
  5. Groß Luckow (192)
  6. Jatznick (2154)
  7. Klein Luckow (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075062)
  8. Koblentz (209)
  9. Krugsdorf (473)
  10. Nieden (152)
  11. Papendorf (198)
  12. Polzow (245)
  13. Rollwitz (841)
  14. Schönwalde (391)
  15. Viereck (928)
  16. Zerrenthin (461)
  17. Züsedom (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075153)
  1. Karlshagen (2834)
  2. Mölschow (714)
  3. Peenemünde (349)
  4. Trassenheide (770)
  5. Zinnowitz *(3789)
  1. Benz (1068)
  2. Dargen (548)
  3. Garz (276)
  4. Kamminke (231)
  5. Korswandt (576)
  6. Koserow (1540)
  7. Loddin (874)
  8. Mellenthin (431)
  9. Pudagla (470)
  10. Rankwitz (512)
  11. Stolpe auf Usedom (338)
  12. Ückeritz (1027)
  13. Usedom, Stadt *(1468)
  14. Zempin (912)
  15. Zirchow (603)
  • 13. Amt Züssow (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 1307513)
  1. Bandelin (587)
  2. Gribow (135)
  3. Groß Kiesow (1205)
  4. Groß Polzin (373)
  5. Gützkow, Stadt (3045)
  6. Karlsburg (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075057)
  7. Klein Bünzow (665)
  8. Kölzin (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075064)
  9. Lühmannsdorf (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 13075086)
  10. Murchin (817)
  11. Rubkow (606)
  12. Schmatzin (274)
  13. Wrangelsburg (236)
  14. Ziethen (407)
  15. Züssow *(1260)
Commons: Landkreis Vorpommern-Greifswald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Ergebnis der Abstimmung zum Namen des neuen Landkreises
  3. „Kabinett beschließt Kreisgebietsreform“, Landesportal Mecklenburg-Vorpommern, 10. Februar 2009
  4. „Landtag verabschiedet Verwaltungs- und Kreisgebietsreform. Neue Landkreise und Kreisstädte stehen fest“, Landesportal Mecklenburg-Vorpommern, 7. Juli 2010
  5. Namensvorschläge für die Benennung der neuen Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern
  6. Die Landeswahlleiterin Mecklenburg-Vorpommern, abgerufen am 5. September 2011
  7. Die Landeswahlleiterin Mecklenburg-Vorpommern, Endergebnis der Kreistagswahl 2009, umgerechnet auf das Wahlgebiet 2011, abgerufen am 5. September 2011
  8. Die Landeswahlleiterin Mecklenburg-Vorpommern Wahl der Kreistage der Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern, Vorläufiges Ergebnis
  9. Mitarbeiterseite Universität Greifswald. Abgerufen am 12. September 2011.
  10. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022) (Hilfe dazu).