Liste der teilnehmenden Mannschaften an Olympischen Sommerspielen
Diese Liste enthält alle Nationen, deren Mannschaften bei Olympischen Sommerspielen der Neuzeit teilgenommen haben. Diese finden seit 1896 statt. Die Athleten treten in Mannschaften an, die von den verschiedenen Nationalen Olympischen Komittees zu den Spielen entsendet werden.
Geschichte
Die „frühen“ Jahre (1896–1912)
Bei den „frühen“ Olympischen Spiele ist die Teilnahme der Mannschaften nicht gut dokumentiert. Teilnehmer aus etwa 16 verschiedenen Staaten starteten bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen 1896, aber nur elf Länder werden im offiziellen Bericht erwähnt (Australien, Dänemark, Deutsches Reich, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Österreich, Schweden, Schweiz, Ungarn und aus den USA). Das IOC weist aber 14 Teilnehmerstaaten aus. Darüber hinaus bestehen das bulgarische NOK und das chilenische NOK darauf, dass sie jeweils mit einem Athleten in Athen vertreten waren. Andere Quellen nennen auch Ägypten, Italien, und das Osmanische Reich als Teilnehmer.
Das IOC nennt 24 Teilnehmerstaaten bei den Olympischen Spielen in Paris 1900. Andere Quellen sprechen bis zu 28 Teilnehmerstaaten, u. a. Haiti, Iran, Luxemburg und Peru werden zusätzlich genannt. Bei den ersten Olympischen Spielen außerhalb von Europa starteten in St. Louis 1904 nur 12 Länder mit ihren Teams und bei vielen Wettkämpfen war sogar nur ein Teilnehmer aus den USA am Start.
Obwohl die Olympischen Zwischenspiele von 1906 in Athen nicht mehr vom IOC zu den offiziellen Olympischen Spiele gezählt werden, waren sie aber für die Olympische Bewegung sehr wichtig, da sie nach den relativ schlecht organisierten Spiele von 1904 der Bewegung „neues Leben einhauchten“. Die Zahl der teilnehmenden Mannschaften stieg bei den nächsten beiden Spielen stetig an: in London 1908 nahmen 22 Mannschaften teil, in Stockholm 1912 waren 28 Mannschaften am Start. Zum ersten Mal traten bei diesen beiden Spielen auch Athleten aus Neuseeland an, die zusammen mit den Athleten aus Australien in einem Team Australasien starteten.
Die in Berlin geplanten Olympischen Sommerspiele 1916 wurden vom IOC wegen des Ersten Weltkrieges abgesagt.
"Zwischen" den beiden Weltkriegen (1920-1936)
Bei den ersten Olympischen Spielen nach dem 1. Weltkrieg nahmen 29 Mannschaften in Antwerpen 1920 teil. Deutschland, Österreich, Ungarn und die Türkei wurden wegen ihrer Rolle im Krieg vom IOC nicht zu den Spielen eingeladen. Einige neugeschaffene europäische Staaten gaben ihr Olympiadebut, wie z. B. die Tschechoslowakei oder Jugoslawien.
Die Zahl der Teilnehmermannschaften wuchs schnell an, so waren 44 Mannschaften in Paris 1924 am Start (Deutschland war wieder nicht vom IOC eingeladen worden) und in Amsterdam 1928 nahmen 46 Mannschaften teil (auch Deutschland war wieder am Start). Die Weltwirtschaftskrise und die Tatasche, dass die Olympischen Spiele das zweite Mal nicht in Europa stattfanden, ließ die Zahl der teilnehmenden Mannschaften bei den Olympischen Spielen in Los Angeles 1932 auf 37 sinken - die Teilnehmerzahl sank sogar um mehr als die Hälfte im Vergleich zu den vorangegangenen Spielen. Bei den nächsten Spielen in Berlin 1936 gab es indes mit 49 Mannschaften wieder einen neuen Rekord. Die in Helsinki bzw. in London geplanten Olympischen Spiele von 1940 und 1944 wurden jeweils wegen des 1939 ausgebrochenen Zweiten Weltkrieges vom IOC abgesagt.
Die Nachkriegszeit und die Zeit des "Ost-West-Konflikts" (1948-1988)
Zwölf Jahre nach Berlin 1936 nahmen 59 Mannschaften bei den nächsten Olympischen Spiele in London 1948 teil. Davon gaben 14 Mannschaften ihr Debüt bei den Olympischen Spielen. Das IOC lud weder Deutschland noch Japan zu den Spielen ein.
Bei den nächsten Spielen in Helsinki 1952 gab es mit 69 Mannschaften einen neuen Rekord. Deutschland und Japan waren wieder eingeladen worden und die Sowjetunion gab ihr Debüt bei Olympischen Spiele.
Die Olympischen Spiele in Melbourne 1956, bei denen 67 Mannschaften teilnahmen, waren von den ersten Boykotts überschattet. Ägypten, Irak und der Libanon nahmen wegen der Suez-Krise nicht an den Spielen teil. Die Niederlande, Spanien und die Schweiz fehlten aus Protest gegen den sowjetischen Einmarsch in Ungarn während des Volksaufstandes im November 1956. Fünf Monate vorher fanden in Stockholm Olympischen Reiterspiele statt, da Australien sehr strikte Quarantänebestimmungen für die Einfuhr von Tieren hat(hatte). Bei den Reiterspielen nahmen 29 Mannschaften teil - einschließlich fünf Mannschaften, die nicht in Melbourne am Start waren.
Während der 60er Jahre stieg die Teilnahme stark an, da viele Afrikanische und Lateinafrikanische Staaten ihr Olympisches Debüt gaben. So nahmen in Rom 1960 84 Mannschaften teil, in Tokio 1964 waren es dann 94 Mannschaften und danach in Mexiko-Stadt 1960 waren 112 Mannschaften am Start.
Bei den Spielen von 1968 nahmen auch zum ersten Mal zwei Deutsche Mannschaften teil. Bei den drei vorherigen Olympiaden (1956-64) traten die Athleten aus der Bundesrepublik Deutschland und die Athleten aus der DDR in einer Gesamtdeutschen Mannschaft an. Bei den Olympischen Spielen in München 1972 gab es einen neuen Rekord von 121 Mannschaften.
Die nächsten drei Olympischen Spiele wurden maßgeblich von Boykotte überschattet. Bei den Spielen in Montreal 1976 waren nur 92 Mannschaften am Start.
29 Afrikanische Länder boykottierten die Spiele, da Neuseeland in Montreal am Start war. Das Neuseeländische Rugbyteam spielte gegen das Rugbyteam von Südafrika, was wegen seiner Apartheidpolitik von der Teilnahme an Olympischen Spielen vom IOC ausgeschlossen worden war. Nur Côte d'Ivoire und Senegal beteiligten sich nicht am Boykott der Afrikanischen Staaten.
Der größte bisherige Olympiaboykott gab es bei den Spielen in Moskau 1980, wo nur 81 Mannschaften teilnahmen.
60 Staaten folgten der Aufruf der USA, die nach dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan im Dezember 1979 zum Boykott der Spiele in Moskau aufgerufen haben. Als "Antwort" wurden die Olympischen Spiele in Los Angeles 1984 von der Sowjetunion und deren Verbündeten wegen Sicherheitsbedenken boykottiert. Es gab dennoch einen neuen Rekord von 140 teilnehmenden Mannschaften, der bei den nächsten Spielen in Seoul 1988 mit 160 Mannschaften wiederum gebrochen worden ist.
Nach dem Fall des "Eisernen Vorhangs" (seit 1992)
Die politischen Umwälzungen der späten 80er bzw. frühen 90er hatte auch eine Auswirkungen auf die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften bei den nächsten Olympischen Spiele. Deutschland startete nach der Deutschen Wiedervereinigung mit einem Team. Südafrika durfte wieder starten, nachdem sich die südafrikanische Bevölkerung in einem Referendum für die Abschaffung der Apartheid aussprachen. Die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen nahmen das erste Mal nach 1936 wieder mit eigenen Teams teil. Die übrigen 12 ehemaligen Teilrepubliken starteten nochmal in einem Vereinten Team.
Sanktionen der UN führten dazu, dass Jugoslawien nicht mit einer eigenen Mannschaft starten durfte, aber das IOC erlaubte, dass die Athleten als Unabhängige Olympiateilnehmer an den Spielen teilnehmen durften. Die ehemaligen jugoslawische Teilrepubliken Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Slowenien gaben nach ihrer Unabhängigkeit von 1991/92 ihr Olympisches Debüt. Insgesamt waren 169 Mannschaften in Barcelona 1992 dabei.
Vier Jahre später gaben gleich 24 Mannschaften ihr Debüt bei Olympischen Sommerspielen. Darunter waren z. B. die Slowakei und Tschechien (die Tschechoslowakei hatte sich 1993 aufgesplittet) und alle ehemaligen Teilrepubliken der Sowjetunion, die 1992 noch in einem vereinten Team starteten. In Atlanta 1996 gab es mit 197 Mannschaften wieder einen neuen Rekord. Die Zahl der teilnehmenden Mannschaften wuchs auch bei den folgenden Spielen. In Sydney 2000 nahmen 199 Mannschaften teil, bei den nächsten Spielen in Athen 2004 waren dann 201 Mannschaften am Start.
Der derzeitige Teilnehmerrekord wurde bei den letzten Olympischen Sommerspielen erzielt. In Beijing 2008 nahmen 204 Mannschaften teil. Die beiden Pazifischen Inselstaaten von Tuvalu und den Marshallinseln gaben ihr Olympisches Debüt. Nachdem Serbien und Montenegro in Athen 2004 mit einer gemeinsamen Mannschaft starteten, waren sie diesmal mit eigenen Mannschaften am Start. Als einziges vom IOC anerkannte NOK nahm Brunei nicht an den Spielen in China teil, da es die Deadline für die Anmeldung von Athleten in den einzelnen Disziplinen verpasst hatte.
Liste der teilnehmende Mannschaften bei den Olympischen Sommerspielen der Neuzeit
- Legende
In der nachfolgenden Tabelle sind Nationen, die mindestens einmal an den Sommerspielen teilgenommen haben, alphabetisch gelistet. Kursiv gesetzte Nationen bestehen heute nicht mehr. Die Spalten nennen das Jahr der Sommerspiele. Dabei markieren folgende Eintragungen die Teilnahme oder Nichtteilnahme einer Mannschaft im jeweiligen Jahr:
- X – Die Mannschaft hat an den jeweiligen Spielen teilgenommen.
- O – Das Land war Gastgeber der jeweiligen Spiele.
- B – Die Mannschaft hat diese Spiele boykottiert.
- X – Die Mannschaft nahm zunächst an den Spielen teil, brach die Teilnahme dann aber ab.
- E – Die Mannschaft wurde vom Internationalen Olympischen Komitee nicht zu den Spielen eingeladen.
- x – Die Mannschaft hat an den Olympischen Zwischenspiele 1906 teilgenommen, die vom IOC nicht als Olympische Spiele anerkannt werden.
- o – Das Land war Gastgeber der Olympischen Zwischenspiele 1906, die vom IOC nicht als Olympische Spiele anerkannt werden.
Das „X“ ohne Fettdruck bezeichnet im Jahr 1976 diejenigen Staaten, die nach anfänglicher Teilnahme an den Wettkämpfen dem afrikanischen Boykott gegen die Teilnahme Neuseelands folgten, siehe Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1976.
Bemerkungen und Erläuterungen
- ↑ a b Ägypten und Syrien nahmen als Vereinigte Arabische Republik in Rom 1960 teil.
- ↑ Ägypten nahm als Vereinigte Arabische Republik in Tokio 1964 und Mexiko-Stadt 1968 teil.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Lettland, Litauen, Moldawien, Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan und Weißrussland gehörten zur UdSSR.
- ↑ a b c d e f g h i j k l Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Moldawien, Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan und Weißrussland nahmen gemeinsam als Vereintes Team an den Olympischen Spielen in Barcelona 1992 teil.
- ↑ a b Australien und Neuseeland nahmen gemeinsam als Australasien in London 1908 und Stockholm 1912 teil.
- ↑ a b c Barbados, Jamaika und Trinidad nahmen als Westindischen Föderation in Rom 1960 teil.
- ↑ Belize nahm vor der Unabhängigkeit als Britisch Honduras in Mexiko-Stadt 1968, München 1972 und Montreal 1976 teil.
- ↑ Benin nahm als Dahomey in München 1972 teil.
- ↑ Birma nimmt seit Barcelona 1992 als Myanmar teil.
- ↑ Böhmen gehörte zu Österreich-Ungarn und wurde nach dem Ende des 1. Weltkrieges ein Teil der neugeschaffenen Tschechoslowakei.
- ↑ a b Böhmen war ein Teil der Tschechoslowakei.
- ↑ Böhmen ist heute ein Teil von Tschechien.
- ↑ a b c d e f Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien gehörten zum Königreich Jugoslawien.
- ↑ a b c d e f Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien gehörten zur SFR Jugoslawien.
- ↑ British-Guayana nannte sich nach der Unabhängigkeit in Guyana um.
- ↑ Britisch Honduras nannte sich nach der Unabhängigkeit in Belize um.
- ↑ Burkina Faso nahm als Obervolta in München 1972 teil
- ↑ Ceylon nimmt seit Moskau 1980 als Sri Lanka teil.
- ↑ China, Republik darf seit Los Angeles 1984 nur als Chinese Taipei teilnehmen, nachdem die China, Volksrepublik international als Vertreter Chinas anerkannt worden war.
- ↑ a b c Chinese Taipei nahm bis München 1972 als China, Republik teil. Dann wurde die China, Volksrepublik anstelle der Republik China international als Vertreter Chinas anerkannt.
- ↑ Dahomey nimmt seit Moskau 1980 als Benin teil.
- ↑ Deutschland nahm in Helsinki 1952 nur mit Athleten aus der Deutschland, BR teil, da das NOK der DDR vom IOC nicht anerkannt war.
- ↑ Deutschland nahm in Stockholm 1956, Melbourne 1956, Rom 1960 und Tokio 1964 mit einer Gesamtdeutsche Mannschaft teil, die aus Athleten der Deutschland, BR und der DDR gebildet worden war.
- ↑ Deutschland war bei den Mexiko-Stadt 1968, München 1972, Montreal 1976 und Seoul 1988 mit den Mannschaften aus der Deutschland, BR und DDR vertreten. Die Deutschland, BR boykottierte die Spiele in Moskau 1980. Die DDR boykottierte die Spiele in Los Angeles 1984.
- ↑ Estland nahm als Teil von Russland in London 1908 und Stockholm 1912 teil.
- ↑ Ghana nahm vor der Unabhängigkeit als Goldküste in Helsinki 1952 teil.
- ↑ Goldküste nannte sich nach der Unabhängigkeit in Ghana um.
- ↑ a b Guyana nahm vor der Unabhängigkeit als Britisch Guayana teil.
- ↑ Hongkong wurde nach dem Ende der britischen Kolonialzeit ein Teil von der China, Volksrepublik. Das NOK von Hongkong blieb aber bestehen und nannte sich in Hongkong, China um.
- ↑ Hong Kong, China nahm während der britischen Kolonialzeit als Hong Kong teil.
- ↑ Indonesien nahm vor seiner Unabhängigkeit als Niederländisch-Indien in Helsinki 1952 teil.
- ↑ a b Jemen, Arabische Rep. und Jemen, Volksdemokratische Rep. nehmen seit der Vereinigung weiter als Jemen teil.
- ↑ Jugoslawien durfte wegen einer UN-Resolution nicht starten, aber das IOC erlaubte, dass die Athleten als Unabhängige Olympiateilnehmer in Barcelona 1992 teilnehmen durften. Die Athleten der unabhängig geworden ehemaligen jugoslawische Teilrepubliken Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Slowenien nahmen mit eigenen Teams in Barcelona 1992 teil.
- ↑ Jugoslawien nahm als Serbien und Montenegro in Athen 2004 teil.
- ↑ Kambodscha nahm nach der Machtergreifung der "roten Khmers" in München 1972 als Khmer, Republik teil.
- ↑ Khmer, Republik nimmt seit Atlanta 1996 wieder als Kambodscha teil.
- ↑ Kongo-Brazzaville nimmt seit München 1972 als Kongo, Republik teil.
- ↑ Kongo-Kinshasa nahm als Zaire teil.
- ↑ Kongo-Kinshasa nimmt als Kongo, Demokratische Rep. teil.
- ↑ Kongo, Demokratische Rep. nahm in Mexiko-Stadt 1968 als Kongo-Kinshasa teil.
- ↑ Kongo, Demokratische Rep. nahm als Zaire teil.
- ↑ Kongo, Republik nahm in Tokio 1964 als Kongo-Brazzaville teil.
- ↑ Lettland nahm als Teil von Russland in Stockholm 1912 teil.
- ↑ a b c Mazedonien, Montenegro und Serbien konnten nicht als Jugoslawien wegen einer UN-Resolution in Barcelona 1992 starten. Die Athleten starteten mit Erlaubnis des IOC als Unabhängige Olympiateilnehmer. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „IOP“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b Malaya vereinigt sich mit Nordborneo und nimmt ab Tokio 1964 als Malaysia teil.
- ↑ Malaysia nahm vorher in Melbourne 1956 und Rom 1960 als Malaya bzw. Nordborneo teil.
- ↑ a b Montenegro und Serbien nahmen als BR Jugoslawien in Atlanta 1996 und Sydney 2000 teil.
- ↑ a b Montenegro und Serbien nahmen als Serbien und Montenegro in Athen 2004 teil.
- ↑ a b c Myanmar nahm als Birma teil.
- ↑ Niederländisch-Indien nimmt seit der Unabhängigkeit als Indonesien teil.
- ↑ Nordrhodesien nimmt seit der Unabhängigkeit als Sambia teil.
- ↑ Obervolta nimmt seit Atlanta 1996 als Burkina Faso teil.
- ↑ Osttimor ist noch nicht anerkannt, aber das IOC erlaubt, dass die Athleten als Individuelle Olympiateilnehmer in Atlanta 1996 starten.
- ↑ Rhodesien nahm als Südrhodesien in Tokio 1964 teil.
- ↑ Rhodesien nimmt nach der Unabhängigkeit als Simbabwe teil.
- ↑ Saar, das französische Protektorat, trat 1957 der Deutschland, BR bei.
- ↑ Sambia nahm vor der Unabhängigkeit als Nordrhodesien in Tokio 1964 teil.
- ↑ Serbien und Montenegro nahm in Atlanta 1996 und Sydney 2000 als BR Jugoslawien teil.
- ↑ Serbien und Montenegro nimmt nach der Aufspaltung als Serbien und Montenegro teil.
- ↑ a b Simbabwe nahm in Amsterdam 1928 und Rom 1960 als Rhodesien teil.
- ↑ Simbabwe nahm in Tokio 1964 als Südrhodesien teil.
- ↑ Singapur war kurze Zeit Teil von Malaysia und nahm als Malaysia in Tokio 1964 teil.
- ↑ a b c d e f Slowakei und Tschechien gehörten zur Tschechoslowakei.
- ↑ a b Sri Lanka nahm vorher als Ceylon teil.
- ↑ a b Südrhodesien nahm in Amsterdam 1928 und Rom 1960 als Rhodesien teil.
- ↑ Südrhodesien nimmt seit der Unabhängigkeit als Simbabwe teil.
- ↑ Tanganjika nimmt seit der Vereinigung mit Sansibar als Tansania teil.
- ↑ Tansania nahm vor der Vereinigung mit Sansibar in Tokio 1964 als Tanganjika teil.
- ↑ Tschechoslowakei nimmt jetzt als Tschechien und Slowakei teil.
- ↑ Vietnam, Republik wurde nach dem Ende des Vietnamkrieges ein Teil der Vietnam, Demokratische Republik.
- ↑ Zaire nahm als Kongo-Kinshasa in Mexiko-Stadt 1968 teil.
- ↑ Zaire nimmt seit Sydney 2000 als Kongo, Demokratische Rep. teil.
Mannschaften in der Reihenfolge ihrer ersten bzw. letzten Teilnahme
Siehe auch
- Liste der teilnehmenden Mannschaften an Olympischen Winterspielen
- Liste der olympischen Mannschaftskürzel
Weblinks und Quellen
Literatur
- Olympische Siege - Medaillen, Diplome, Ehrungen - Karl Lennartz, Walter Borgers, Andreas Höfer, Sport Verlag Berlin