Zum Inhalt springen

Diskussion:Sebastian Edathy

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. September 2011 um 00:30 Uhr durch Bennsenson (Diskussion | Beiträge) (Interessant (mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen und Beleidigungen)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

CDU und völkische Ideologie

Habe den von Edathy eingebrachten Vorwurf völkischer Ideologie innerhalb der CDU eingefügt und auch gleich die Stellungnahme der Union hierzu eingebaut. --Maxim0815 19:02, 20. August 2008

Ich habe gerade die neuen Vorwürfe von ihm samt der Reaktion von Reihard Gridnel eingefügt. Sollten wir dafür nen eignen Kasten machen? Irgendwelche Namensvorschläge? (nicht signierter Beitrag von 83.216.238.181 (Diskussion) )

Sonstiges

Aus welcher "Kultur" elterlicher Seits stammt er denn? (nicht signierter Beitrag von 213.39.210.25 (Diskussion) )

Seit Vater stammt aus Indien.--Ichneumon 15:58, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sein Vater war Pfarrer, also in Indien anscheinend nicht integrierbar und ins Land der Missionare ausgewandert. Er dürfte also aus streng protestantischen Verhältnissen stammen. Horst Emscher 11:04, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"Sein Vater war Pfarrer, also in Indien anscheinend nicht integrierbar und ins Land der Missionare ausgewandert. Er dürfte also aus streng protestantischen Verhältnissen stammen." Ich frage, mit welchem Recht solcher Unfug hier gepostet wird. Unglaublich! (nicht signierter Beitrag von 193.17.244.2 (Diskussion) 23:05, 28. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Wieso nicht? Was außer Empörung haben Sie als Argument vorzubringen? Jedenfalls offenbar kein sachliches: (nicht signierter Beitrag von 93.206.159.214 (Diskussion) 23:41, 26. Jul 2011 (CEST))


Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

terms of use uncertain, see [[Commons:Deletion requests/Template:SPDFraktion]];

-- DuesenBot 15:13, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Edathy forderte eine Gesinnungsjustiz, dies sollten wir integrieren:

Sebastian Edathy, immerhin Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses, tritt auf Abgeordnetenwatch ganz offen dafür ein, die Gleichbehandlung aller Bürger vor dem Gesetz abzuschaffen und ein Lex Rechtsextremismus einzuführen. Die Rechtsprechung soll sich nicht mehr an den verübten Straftaten ausrichten, sondern an der Gesinnung des Täters.

Besorgte Bürger, die dem SPD-Mann das Grundgesetz erklären, belehrt Edathy:

Lassen Sie mich zunächst betonen, dass selbstverständlich vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind.

Kein Zweifel besteht zudem daran, dass alle Straftaten effektiv geahndet werden müssen.

Dennoch ist es nach meinem Dafürhalten falsch, jede Form der Gewalt, unabhängig von der ihr jeweils zu Grunde liegenden Motivlage, undifferenziert zu bewerten und die besondere Gefahr, die rechtsextremistisch motivierte Gewalt für die Demokratie in unserem Land darstellt, zu relativieren. Ich halte daher den Ausschluss von Bewährungsstrafen bei Körperverletzungen, die mit rechtsextremer Motivation begangen werden, für ein notwendiges Mittel, um dieser Gefahr zu begegnen, denn die Beweggründe der rechtsextremen Täter sind – selbst gegenüber anderen Gewaltstraftaten – als besonders verwerflich anzusehen.

Rechtsextreme und ausländerfeindliche Straftaten, die so genannte Hasskriminalität, sind deshalb besonders gefährlich, weil sie die Basis unseres zwischenmenschlichen Zusammenlebens angreifen: die Universalität der Menschenwürde. Die Täter wählen ihre Opfer meist zufällig aus, ohne dass eine direkte oder persönliche Beziehung besteht. Die Opfer werden stellvertretend für eine den Tätern verhasste Minderheitengruppe allein aufgrund ihrer z.B. Hautfarbe, Nationalität, Religion, Behinderung oder einfach ihres Lebensstils zu Opfern. Besonders dramatisch: Die Betroffenen können nichts daran ändern. Ihre “Merkmale”, weshalb sie Opfer von brutalen Gewaltattacken geworden sind, sind von ihnen nicht beeinflussbar. Sie werden symbolisch für eine gesamte Gruppe erniedrigt. Andere Gewalttaten sind dagegen in der Regel Beziehungsstraftaten.

Wobei “Hasskriminalität” natürlich nur von Deutschen Richtung Ausländer ausgehen kann, niemals umgekehrt. Wenn also fünf Türken einen Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft zusammmenschlagen und -treten, einfach nur, weil er deutsch ist, wie es zigmal am Tag quer durch die Republik vorkommt, dann liegt hier kein Hassverbrechen vor, weil hierdurch offenbar die “Basis unseres zwischenmenschlichen Zusammenlebens” nicht beschädigt wird. Denn Inländerfeindlichkeit kommt in Edathys Betonkopf nicht vor. Wenn fünf Türken oder Araber einen Schwarzen zusammmenschlagen und -treten, einfach nur, weil er schwarz ist, dann ist das kein Hassverbrechen, weshalb man auch weder Edathy noch Claudia Roth jemals am ewigen Bett von Issa T. gesehen hat. Der Mann ist nicht wichtig, er lässt sich im Kampf gegen Rechts™ nicht vermarkten. Wenn ein Familienvater einfach so von Intensivtätern mit Migrationshintergrund ins Koma und in die bleibende Behinderung geprügelt wird, weil er deutsch ist, dann ist das kein Hassverbrechen, weshalb weder Edathy noch Claudia Roth ans Krankenlager eilen.

Edathy pro VDS & Co.?

Ich entnehme einer eMail, die er vielen Leuten als Antwort geschickt hat, daß er die Vorratsdatenspeicherung und den ganz Unsinn befürwortet. Sowas kann doch eigentlich genausogut in den Artikel, wie die Sache mit der völkischen Ideologie. --Edoardo 17:43, 4. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von E.Hager (Diskussion | Beiträge) )

Aufnahme von Flüchtlingen

Edathy forderte, dass Deutschland 10 000 Flüchtlinge aus dem Irak aufnehmen soll http://www.focus.de/politik/ausland/irak-schaeuble-will-keine-10000-fluechtlinge_aid_335860.html

Edathy forderte, dass Deutschland Flüchtlinge aus Afrika aufnehmen soll http://www.welt.de/politik/article3822753/Deutschland-soll-Fluechtlinge-aus-Afrika-aufnehmen.html--89.15.164.148 14:23, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Rechtfertigung für verfassungswidrige Vorratsdatenspeicherung

Interessante Begründung für einen schwerwiegenden Grundrechteeingriff: abgeordnetenwatch.de. Nemissimo RSX 10:12, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Vorsitzender?

Was stimmt denn nun: "Seit August 2007 ist Winkler Vorsitzender der Deutsch-Indischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages" bei Josef Philip Winkler oder "In der 17. Wahlperiode sitzt er wieder der deutsch-indischen Parlamentariergruppe vor." hier? Oder sind alle Mitglieder Vorsitzende? Horst Emscher 11:01, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Name

Mehrfach wurde hier der Name Edathiparambil gelöscht, jetzt wurde sogar dei ganze Seite gesperrt. Was hat es damit auf sich? Laut seriösen Quellen ist das doch tatsächlich der Name des Vaters. Was ist daran so peinlich oder unangenehm, das er hier nicht genannt werden darf? Bei JEDEM anderen wäre eine Namensänderung erwähnenswert...hier nicht?

Wenn ich meinen Namen sage, höre ich oft als Reaktion "Oh, das klingt aber nicht deutsch, wo kommen Sie denn her?“. Herr Edathy, passiert Ihnen das auch, wenn Sie sich mit ihrem Nachnamen vorstellen? Ja. Diese Frage ist mir nicht unbekannt. Ich habe übrigens meinen Nachnamen ändern lassen, der war ursprünglich länger. In meiner Familie wurde, so lange ich mich erinnern kann, aus praktischen Gründen die Kurzversion verwendet, in meinen Dokumenten stand aber Edathiparambil. Vor meiner ersten Bundestagskandidatur habe ich den Namen so ändern lassen, dass seither die Gebrauchsform mit der gesetzlichen Form übereinstimmt. Von Teilen der Presse meines Wahlkreises wurde ich deswegen kritisiert, es wurde mir vorgeworfen, dass ich mich von der indischen Herkunft des Familiennamens distanzieren wolle. Das ist völliger Unsinn. Edathy klingt nach wie vor nicht wie Müller und Schmidt, es ist aber einprägsamer und eben auch die Form, die in meiner Familie verwendet wurde. Verwunderlich ist es schon, dass mit fremd klingendem Namen sogleich assoziiert wird, dass der Namensträger kein Deutscher ist... Es ist leider so, dass dieses Land im Prozess der Anerkennung seiner Vielseitigkeit noch nicht soweit vorangeschritten ist, wie ich es mir wünsche. Ich denke, dass es zwar Fortschritte gibt, aber durch das lange Festhalten an einem Nationalstaatskonzept, das überwiegend biologistisch geprägt gewesen war, ist eine Scheuklappenwahrnehmung vorhanden. Menschen, die nicht weiß sind, die nicht einen klassisch-deutschen Nachnamen haben, werden zunächst einmal als nicht-dazugehörig betrachtet. Es ist hoffentlich eine Frage der Zeit, dass sich diese Haltung ändert. Über polnischstämmige Nachnamen macht sich heute kaum jemand Gedanken, das wird nicht mehr thematisiert. Einer der reaktionärsten Politiker im Bundestag war jahrelang Erwin Marschewski. Er hat familiäre Wurzeln in Osteuropa, war aber ein scharfer Kritiker der Zuwanderungspolitiker und der Ansicht, dass wir kein Zuwanderungsland sind. Ich fand das stets skurril. Deutschland ist vielseitiger als Teile seiner Bevölkerung sich einzugestehen bereit sind. www.edathy.de/edathy.php/cat/59/aid/1705/title/Auszug_aus__Einbuergerung_,_herausgegeben_von_Canan_Topcu (nicht signierter Beitrag von 92.195.86.95 (Diskussion) 14:20, 10. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten


Religion

Welcher Religion gehört Herr Edathy an bzw. ist er z.B. Atheist, Christ ,Moslem, Jude oder Budhist. --87.157.197.92 20:15, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Interessant (mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen und Beleidigungen)

ist dieser Artikel. Wenn das noch weitere Kreise zieht, wär das was für einen noch zu schaffenden Kritikabschnitt.--bennsenson - reloaded 17:55, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Jedenfalls liegen hier mutmaßliche Straftaten vor, die von den Betroffenen zur Anzeige gebracht werden können. Für einen Bürger, erst recht für einen Rechtspolitiker ist das nicht akzeptabel.-- 84.56.132.103 18:10, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Ausfälle dieses Herrn haben eine Qualität erreicht, in dem ein eiges Kapitel "Skandale" oder "Kritik" eröffnet werden sollte. Die Facebook-Ausfälle unter "Urheberrecht" abzuhandeln finde ich nicht angemessen.--Unheiliger 21:59, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Sehe die Relevanz nun auch eindeutig als gegeben an, es ist keine "Welt"-Meldung geblieben, die man als politisches Geplänkel abtun könnte, sondern wurde breit im gesamten Medienspektrum rezipiert.--bennsenson - reloaded 00:30, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten