Zum Inhalt springen

St. Corona am Wechsel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. September 2005 um 18:29 Uhr durch Michael Kümmling (Diskussion | Beiträge) (Geografie: - Typo). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Wappen Karte
fehlt noch Lage des Orts
Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Neunkirchen (NK)
Fläche: 8,66 km²
Einwohner: 364 (Volkszählung 2001)
Höhe: 844 m ü. NN
Postleitzahl: 2880
Vorwahl: 02641
Geografische Lage: 47° 35' n. Br.
16° 0' ö. L.
Gemeindekennziffer: 31830
Anschrift der
Verwaltung:
Gemeinde St. Corona am Wechsel
Sankt Corona am Wechsel 70
2880 St Corona am Wechsel
Offizielle Website:
E-Mail-Adresse: gdecorona@utanet.at
Politik
Bürgermeister: Josef Pichlbauer

Sankt Corona am Wechsel ist eine Gemeinde mit 364 Einwohnern im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.

Geografie

Sankt Corona am Wechsel liegt im Industrieviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 8,66 Quadratkilometer. 71,97 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Katastralgemeinden sind St. Corona am Wechsel.

Geschichte

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.

Einwohnerentwicklung

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 364 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 384 Einwohner, 1981 361 und im Jahr 1971 326 Einwohner.

Politik

Bürgermeister der Gemeinde ist Josef Pichlbauer, Amtsleiter Alfred Eckler. Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 13 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 12, FPÖ 1, andere keine Sitze.

Sport & Freizeit

Direkt im Ortszentrum befindet sich ein Sessellift, der im Winter ein Skigebiet und im Sommer Niederösterreichs einzige klassische Sommerrodelbahn erschließt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 21, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 29. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 173. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,07 Prozent.

  • http://