Zum Inhalt springen

Inter Mailand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. September 2005 um 23:48 Uhr durch 85.74.158.164 (Diskussion) (Aktueller Kader). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Infobox Serie A

Inter Mailand (offiziell Internazionale Football Club), kurz Inter, ist einer der traditionsreichsten und erfolgreichsten Fußballvereine Italiens. Der Verein trägt seine Heimspiele im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion – dem berühmten, 85.700 Zuschauer fassenden San Siro – aus. Inter teilt sich das Stadion mit dem Lokalrivalen und legendären Derby-Gegner AC Mailand. Die Clubfarben sind Gold, Schwarz und Blau. Der Spitzname des Vereins ist "nerazzurri" (die Schwarz-Blauen). Derzeit wird die Mannschaft von Roberto Mancini trainiert. Inter Mailand ist der Drittplatzierte der Serie A in der Saison 2004/2005. Damit spielen sie in der CL-Qualifikation.

Aktueller Kader

Torhüter

Abwehr

Mittelfeld

Stürmer

Trainer

hallo

Geschichte

Das früher erfolgsverwöhnte Internazionale litt im letzten Jahrzehnt unter der Tatsache, dass sich der Verein meist im Schatten des Stadtrivalen und Berlusconi-Vereins AC Milan befand. Als eine in Europa nicht wegzudenkende Größe gewannen die Nerazzurri, die Schwarz-Blauen, in den 90er Jahren drei UEFA-Pokale. Inter konnte aber nicht mehr an die große Zeit Mitte der 60er Jahre unter Helenio Herrera anschließen. Die letzte Meisterschaft wurde 1989 gewonnen – mit drei Deutschen in der Mannschaft. Präsident Massimo Moratti – sein Vater hatte nach dem Krieg mit dem Verein großen Erfolg – schaffte es selbst mit Spielern wie Ronaldo und mit zahlreichen hochkarätigen Trainern nicht, die Meisterschaft zu holen. Am frustrierendsten war wohl die letzte Saison. Ein „Auswärtstor“ sorgte dafür, dass der verhasste Stadtrivale Milan, gegen Inter das Endspiel um die Champions League erreichte. Dennoch sorgt der Name Inter bei den Gegnern noch für Angst und Schrecken.

Inter Mailand wurde am 9. März 1908 von mehreren verärgerten kosmopolitischen Mitgliedern des "Milan Cricket and Football Club" (heutiger AC Milan) im Mailänder Restaurant "Orlogio", nahe der "Piazza del Duomo", gegründet. Die hitzige, fast 5-stündige Gründungs-Sitzung, welcher Italienische und Schweizer "Rebellen" beiwohnten, endete um 23.30 mit den Unterschriften. Der "Football Club Internazionale Milano", wie sich der Verein offiziell nannte, wurde vom nationalistischen Vorgänger-Verein, wo nur Italiener spielen durften, nach einem Streit abgespaltet. Der Name "Internazionale" wurde gewählt, weil der Club von vornherein für Spieler aller Nationalitäten offen sein sollte. So war z.B. der erste Mannschaftskapitän ein Schweizer. Die Vereinsfarben waren von Beginn an das heute so bekannte schwarz-blau-gold. Das erste Wappen (mit den Initialien FCIM) wurde auf einen Bierdeckel gezeichnet. Zum Präsidenten wurde Giovanni Paramithiotti, ein streng-katholischer Venezianer gewählt. Ein weiteres Symbol für "Internazionale" wurde das Wappen der ehemaligen Herscher-Familie Mailands, der Visconti. Fortan wurden die Schwarz-Blauen auch als die "Biscioni" (die Schlangen) bezeichnet. Während der AC Milan der Verein der Arbeiter war, wurde Inter zum Verein der Bürger, Künstler, Intellektuellen und Weltoffenen. Der erste Meistertitel konnte bereits 2 Jahre nach der Gründung des Vereins im Jahr 1910 gewonnen werden. Auch wenn man 1920, den ersten Meistertitel nach dem Weltkrieg gewann, so kam die erste Phase der Dominanz des Klubs erst nach der Einführung der nationalen Meisterschaft, der Serie A, in der Saison 1929/30. Die Schwarz-Blauen wurden erster Meister der neu gegründeten Elite-Liga. In ihren Reihen befand sich der legendäre, 1927 verpflichtete Giuseppe Meazza, ein Stürmer der Extraklasse, der mit Italien 1934 und '38 Weltmeister wurde und nach dem heute das "San Siro-Stadion" benannt ist. Mit dem legendären Meazza, der noch heute als bester Italienscher Fussballer aller Zeiten gilt, wurde Inter drei Mal Meister und einmal Pokalsieger. In diesen Jahren war Juventus Inters Hauptrivale, und auch heute noch wird jede Partie zwischen beiden Vereinen als "Derby d'Italia" tituliert. Zum großen Ärger von Milan sind Inter und Juve zudem die einzigen beiden italienischen Klubs, die noch nie abgestiegen sind. Während der Zeit des faschistischen Regimes musste sich Inter, welches sich nach der Ansicht Mussolinis zu "offen" gab, unbenennen. So kam 1928 die notgedrungene Fusion mit US Milanese Milano zu SS (ab 1930 AS) Ambrosiana. Die Meisterschaften 1938 und 1940 wurden gewonnen, ehe auch in Italien der Krieg dem Fußball ein Ende bereitete.

Nach dem 2. Weltkrieg, wurde der Verein wieder in "Internazionale" umbenannt, und Inter eroberte sich wieder schnell seine Vormachtstellung in Italien zurück und wurde mit Trainer Alfredo Foni auf der Bank und dem schwedischen Nationalspieler Lennart Skoglund im Sturm 1953 und 1954 Meister. Ein Titelduell zwischen der "verstohlenen Dame" Juve und Inter im Jahr 1961 wurde zum bisher größten Skandal der Serie A. Damals drängten 10.000 Juve-Zuschauer zu viel ins Stadion, der Schiedsrichter musste das Spiel, was so 2:0 für Inter gewertet wurde, abbrechen. Inter war so gut wie Meister. Doch in letzter Instanz ordnete der Verband ein Wiederholungsspiel an, weil "der Sport siegen soll". Zufällig war Umberto Agnelli Präsident vom italienischen Fussballverband (und Juventus Turin). Aus Wut ließ Inter eine Jugendmannschaft auflaufen, um der Welt zu zeigen, welche Intrigen es im italienischen Fussball gibt. Juventus siegte 9:1 und wurde "Meister" - eine Schande, die Juve 1998 noch toppen konnte. Nachdem der Ölmagnat Angelo Moratti Inter-Präsident wurde, gelangten die Nerazzurri in den 60er Jahren zum großen Ruhm. Moratti wird es auch zugeschrieben, den Verein zu einer weltweit bekannten, "ersten Adresse" des Fußballs gemacht zu haben. Er war es auch, der den "Magischen" Helenio Herrera, als Trainer zum Verein holte. Der in Marokko aufgewachsene Argentinier wurde für seine ungewöhnliche Spiel-Vorbereitung berühmt. In der Umkleidekabine mussten seine Spieler Kirchenlieder singen oder sich den Ball in schneller Folge zuwerfen, um Vertrauen und Mannschaftsgeist zu entwickeln. Sein Spitzname: “Il Mago”, der Zauberer. Herrera baute eine disziplinierte und kämpferische Truppe auf, er war ein Meister der Übertreibung und er befasste sich früher als alle anderen mit Sportpsychologie. Er begründete die Rolle des modernen Trainers unserer Tage. Er war eine der herausragendsten Gestalten seiner Zeit. Unter der Führung des "Sklaventreibers" erlebten die Nerazzurri ihre Blütezeit. „La Grande Inter“ schaffte Mitte der 60er Jahre in vier Jahren dreimal den Einzug in ein Europapokalfinale, wovon zwei gewonnen wurden. Seit der Saison 1961/62 beendeten sie in den folgenden sechs Jahren die heimische Liga nie schlechter als auf Platz zwei und die Fans machten aus dem San Siro eine uneinnehmbare Festung, sie waren auch die ersten, die mit ihrem Team auf Reisen ging, wann immer es möglich war. Harte Manndeckung, Vorstöße von Libero Giacinto Facchetti, Konter durch Luis Suarez und Jair, und obendrein ein Klassestürmer wie Sandro Mazzola – und fertig war das Erfolgsrezept. "La Grande Inter" gewann in der Saison 1962/63 den Scudetto und ein Jahr später mit einem 3:1-Endspielsieg über Real Madrid in Wien den ersten Europapokal der Landesmeister. Im selben Jahr beendete Inter die Meisterschaft als Vizemeister, vorangegangen war das bisher einzige Entscheidungsspiel um den Scudetto, da die Mailänder gemeinsam mit Bologna gleich viel Punkte auf dem Konto hatten. Seinen größten Erfolg feierte der Verein in der Saison 1964/65, als Mazzola, Facchetti, Jair und Co. als erste italienische Mannschaft das Tripple aus Meisterschaft, Europapokal und Weltpokal gewann. Im Europapokal-Endspiel im San Siro wurde Benfica Lissabon mit 1:0 bezwungen. Im Anschluss verteidigte Inter gegen Indepediente aus Argentinien den Weltpokal, den es bereits im Vorjahr gewonnen hatte. Auch 1967 kam Inter ins Landesmeister-Finale, verlor da aber mit 1:2, auch wegen eines unberechtigten Elfmeters, gegen Celtic Glasgow. Nichts desto trotz war Inter mit dem Spanier Luis Suarez oder Mario Corso, dem "linken Fuß Gottes", Giacinto Facchetti sowie Abstauber-König Sandro Mazzola und dem Brasilianer Jair in den 60ern Weltklasse. Der Italiener Armando Picchi war zu dieser Zeit Kapitän von Inter. Mit dem zehnten Meistertitel, dadurch bekam Inter als 2. Mannschaft nach Juve den Stern, endete dann das "goldene Zeitalter" von Inter Mailand. In der Folgezeit wurden noch mehrere Titel gewonnen, doch an die glorreiche Zeit der 60er Jahre konnte der Verein, insbesondere auf der Europäischen Bühne, nicht mehr anknüpfen. Das Fan-Verhältnis zu dieser Zeit in Mailand sah folgendermaßen aus: 70% Interisi, 30% Milanisti. Erst durch die vielen Zuwanderer aus dem Süden (Sizilien, Neapel...) konnte Milan mehr und mehr Anhänger für sich gewinnen. Und der Grund dafür war der, dass die Inter-Heimspiele in San Siro fast immer ausverkauft waren und die Eintrittspreise entsprechend hoch waren, so dass die Süditalienische Gemeinde Mailands, zu den Heimspielen des AC Milan ging. Noch heute bezeichnen sich deshalb die Inter-Fans mit Stolz als die wahren Mailänder, und blicken mit ironischer Verachtung auf die vor allem aus Süditalien stammenden (und deshalb auch ärmeren) Milan-Anhänger runter...

Zu einem Eklat kam es 1972, als im Spiel Mönchengladbach-Inter, ein Borussen-Fan den Inter-Star Boninsegna mit einer Cola-Büchse bewarf und somit ein Annulierungen des Spieles, welches Mailand aus Angst vor weiteren Wurfgeschossen mit 7:1 verlor, provozierte. Das Wiederholungsspiel konnte Inter gewinnen und zog so zum vierten mal in das Landemeister-Finale ein. Dort verlor man allerdings gegen Ajax Amsterdam mit 0:2. Alessandro "Spillo" Altobelli war zu dieser Zeit Italiens Star-Stümer. Für den lombardischen Nobelverein erzielte Altobelli in 466 Spielen 209 Tore. Am 21. August 1979 verstarb Giuseppe Meazza, das Mailänder Stadion wurde nach ihm benannt. Ein schöne Erinnerung für die Interisti ist die Saison 1979/80. Die Nerazzurri holten die Meisterschaft. Stadtrivale Milan wurde wegen Betrug, illegalen Absprachen und einem Wettskandal in die 2. Liga verbannt. In den frühen 80ern spielten unter anderem Gabriele Oriali, Graziano Bini, Ivano Bordon und Giuseppe Baresi eine wichtige Rolle bei Inter. Sowohl 1977/78 als auch 1981/82 gewann Inter die Coppa Italia. Im Frühjahr 1989 konnte Inter unter der Trainer-Legende Giovanni Trapattoni zum letzten mal die Meisterschaft gewinnen. Es war eine "perfekte" Saison. Von Anfang an war klar, dass Inter Meister werden würde. Inter holte 58 von 68 möglichen Punkten. Im selben Jahr holte Inter neben dem Scudetto, nach einem 2:0 Erfolg über Sampdoria Genua auch noch den Italienischen Supercup. In dieser Zeit spielten deutsche Fußballer eine große Rolle bei Inter. So halfen Lothar Matthäus und Andreas Brehme mit, im Mai 1991, 26 Jahre nach dem letzten internationalen Titel des Vereins, im Endspiel gegen den AS Roma den Uefa-Cup zu gewinnen. Schnell konnten die Norditaliener auf dem Kontinent wieder auf sich aufmerksam machen. Denn 3 Jahre später konnten beide Endspiele im Uefa-Cup gegen Austria Salzburg durch Tore von Nicola Berti und Vim Jonk mit 1:0 gewonnen werden. Schlüsselspieler der frühen 90er waren der Torwart Walter Zenga sowie der Verteidiger Giuseppe Bergomi, der mit 756 den Rekord der meisten Inter-Einsätze hält.

1995 wurde Massimo Moratti, der Sohn von Angelo Moratti, Inter-Präsident. Doch obwohl die Moratti-Familie kräftig in Spieler wie Ronaldo und Christian Vieri investierte, konnte sich Inter in der Liga seit dem Gewinn seines 13. und letzten Scudettos im Jahr 1989 nicht mehr durchsetzen. Bisher konnte Moratti Inters Trophäen-Vitrine in der "Via Durini" nur um einen Pokal, den Uefa-Cup 1998 erweitern. Die Gründe waren häufige Trainerwechsel, eine zum Teil falsche Transferpolitik, die Dauerverletzung vom Weltstar Ronaldo, aber auch eine regelrechte Benachteiligung Inter's in der Serie A. So wurde die Saison 1997/98 zum größten Skandal der italienischen Sport-Historie, Inter wurde vom ewigen Rivalen Juventus und seinen bezahlten Schiedsrichtern regelrecht um den Titel betrogen. In dieser Saison gab es nämlich etliche umstrittene Entscheidungen, alle zu Gunsten von Juventus. Oliver Bierhoffs Schuss, der weit hinter der Linie aus dem Tor bugsiert wurde, wurde nicht als Tor gewertet. Genauso wie ein Empoli-Tor am 30. Spieltag. Und als Fabio Cannavaros regulärer Kopfballtreffer für Parma zum 2:1 bei den "Bianconeri" aberkannt wurde, liefen selbst die von Berlusconi/Agnelli bezahlten Zeitungen Amok. "Mit Verlaub, das ist ein Skandal!" titelte der "Corriere dello Sport". Der Höhepunkte war der 26. April 1998. Inter Mailand und Juventus Turin trafen sich zum entscheidenden Titelduell am 31. Spieltag. Der Schiedsrichter verweigerte nach einem brutalen Foul an Ronaldo den Penalty für Inter. Nur wenige Augenblicke später gab es dann aber doch Elfmeter, für Juve! Auf dem Platz brach das Chaos aus. Spieler in Blau und Schwarz schriehen den Referee an. Der sonst eher besonnene Inter-Coach Gigi Simoni rannte wie eine Furie über den Platz und wurde auf die Tribüne geschickt. Juventus verschoss zwar den Elfmeter, gewann aber dennoch 1:0 und am Ende auch den 25. Serie-A-Titel. Der Komplott vom Juve-Sieg endete sogar im italienischen Parlament! "Das war skandalös", erinnert sich Simoni. "Es war das einzige Mal, dass ich eine große Mannschaft trainieren durfte. Und man hat mir die Gelegenheit gestohlen, den Titel zu holen." Nicht nur der Gedanke von Simoni. "Eine Schande", so damals Ronaldo. "Man sollte der ganzen Welt zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann. Jeder Schiedsrichter pfeift für Juventus." Die "Gazzetta dello Sport" kommentierte: "Eine vergiftete Saison!" In beinahe allen Gazetten kursierten die Worte: "verfälschte Saison und gestohlener Titel". Im Jahr 1999 beendete "Zio" Giuseppe Bergomi, welcher sein ganzes Leben für Inter spielte, seine Karriere. Die Kapitäns-Binde übernahm Javier Zanetti. Einen schwarzen Moment für Inter und den gesamten Weltfußball gab es am 12. April 2000: Ronaldo verletzte sich bei seinem Comeback im italienischen Pokalfinale. Während die halbe Welt Ronaldos Kariere schon am Ende sah, glaubte Inter, allen voran der Präsident Massimo Moratti weiter an das "Phänomen". Moratti behielt Recht, denn bei der Fußballweltmeisterschaft 2002 wurde der Brasilianer Weltmeister und Torschützenkönig. Einige Monate zuvor verlor Inter die schon fast sicher geglaubte Meisterschaft, die dem einige Monate zuvor verstorbenen "Avocato" Peppino Prisco gewidmet werden sollte, am letzten Spieltag durch ein bitteres 2:4 gegen Lazio Rom. Im Sommer des selben Jahres wechselte der wiedergenäßene "Verräter" Ronaldo wegen Problemen mit Trainer Héctor Cúper zu Real Madrid. In der darauffolgenden Saison wurde Inter nur ganz knapp im Halbfinale der Champions League vom AC Milan aus dem Wettbewerb geworfen. Am Ende wurde das Aufeinandertreffen durch das von Milan erzielte Auswärtstor entschieden – eine ganz bittere Pille. Inter jagt nach wie vor seit langer Zeit dem ganz großen Titel hinterher.

Quelle: www.fcinter.de.vu

Nach den Krawallen der Fans beim Spiel gegen den AC Mailand am 12. April 2005 erhielt Inter Mailand eine Geldstrafe von 300.000 SFR und muss die nächsten vier internationalen Spiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen, zwei weitere auf Bewährung, falls es bis 2008 erneut Krawalle gibt.

Im Juni 2005 nimmt der Club eine Herausforderung durch die mexikanische Rebellenorganisation EZLN zu einem Fußballmatch gegen eine Auswahl der Rebellen an. Inter Mailand hatte in der Region Chiapas bereits medizinische Projekte der Rebellen finanziell unterstützt.

Ehemalige Spieler

Torhüter

Verteidiger

Mittelfeldspieler

Stürmer

Trainer

Erfolge

  • A-Mannschaft:


  • Jugendmannschaft:

Vorlage:Navigationsleiste Champions League 2005/06 Vorlage:Navigationsleiste Vereine in der italienischen Serie A