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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Straßgang

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Straßgang enthält die denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte des XVI. Grazer Stadtbezirks Straßgang unter Berücksichtigung des Bezirksteils Webling,, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes) unter Schutz gestellt wurden. [1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Straßgang (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Straßgang (Q1855778) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Rupert, Aribonenkirche Aribonenstraße 10, bei
Standort
KG: Straßgang
f1
BW Datei hochladen Volksschule Aribonenstraße Aribonenstraße 14
Standort
KG: Straßgang
Datei hochladen Kruzifix und Marienfigur Florianibergstraße
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Straßgang
GstNr.: 505
BW Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Florian Florianibergstraße
Standort
KG: Straßgang
f1
BW Datei hochladen Friedhof Florianibergstraße
Standort
KG: Straßgang
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche Maria Elend und Kirchhof Florianibergstraße 13
Standort
KG: Straßgang
f1
BW Datei hochladen Jubiläumskapelle Florianibergstraße 13, bei
Standort
KG: Straßgang
BW Datei hochladen Pfarrhof Florianibergstraße 15
Standort
KG: Straßgang
BW Datei hochladen Wohnhaus Florianibergstraße 17
Standort
KG: Straßgang
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Florianibergstraße 19, bei
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Straßgang
GstNr.: 345/1
Datei hochladen Mosaik Gradnerstraße 24, bei
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Straßgang
GstNr.: 213/2
BW Datei hochladen Bezirksamt Straßgang Kärntner Straße 411
Standort
KG: Straßgang
BW Datei hochladen Stiegenanlage Kärntner Straße 420, 422, bei
Standort
KG: Straßgang
BW Datei hochladen Wohnhaus, Ehem. Schule Kärntner Straße 428
Standort
KG: Straßgang
BW Datei hochladen Römische Siedlung und Hügelgräber am Katzelbach Katzelbach/St. Martin
Standort
KG: Straßgang
BW Datei hochladen Ansitz Hochkofler Am Weinhang 15
Standort
KG: Webling
BW Datei hochladen Gartenpavillon des Ansitzes Hochkofler Am Weinhang 15, bei
Standort
KG: Webling
BW Datei hochladen Schützenhütte beim Ansitz Hochkofler Am Weinhang 17
Standort
KG: Webling
Datei hochladen Römerzeitliche Hügelgräbergruppe beim Bründlteich Bründlteich
Standort
KG: Webling
Datei hochladen Urgeschichtliche Siedlung am Buchkogel Buchkogel
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Webling
GstNr.: 1/1
BW Datei hochladen Bauernwirt-Kapelle Harter Straße 142
Standort
KG: Webling
Datei hochladen Schloss St. Martin Kehlbergstraße 35
Standort
KG: Webling
f1
BW Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Martin/Schlosskirche Kehlbergstraße 36
Standort
KG: Webling
f1
BW Datei hochladen Wirtschaftsgebäude Martinhofstraße 111
Standort
KG: Webling
BW Datei hochladen Verwaltungs- und Direktionsgebäude Wagner-Jauregg-Platz 1
Standort
KG: Webling
Datei hochladen Anstaltskirche Wagner-Jauregg- Platz 26
Standort
KG: Webling
Die Anstaltskirche wurde Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhundert nach den Plänen von Josef Flohr erbaut. Sie ist ein mittelgroßer Bau mit kreuzförmigem Grundriss und wurde in neoromanischem und neogotischem Stil errichtet. An der Südostseite befindet sich ein Turm mit Spitzhelm. Der Innenraum besteht aus einem zweijochig-einschiffigen Langhaus mit einem Kreuzgratgewölbe auf Wandpfeilern. Die Einrichtung stammt zum Teil aus der Entstehungszeit der Kirche.[2]
BW Datei hochladen Wasserturm mit Brunnenanlage Wagner-Jauregg- Platz 27
Standort
KG: Webling
BW Datei hochladen Pavillon A, Haus Nr. 4 Wagner-Jauregg- Straße 4
Standort
KG: Webling
BW Datei hochladen Römische Siedlung und Hügelgräber Martinhofstraße Martinhofstraße
Standort
KG: Webling

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 5. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
  2. Georg Dehio (Begr.), Horst Schweigert (Bearb.): Graz (Die Kunstdenkmäler Österreichs). Schroll Verlag, Wien 1979, ISBN 3-7031-0475-9.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.