Diskussion:Ethik
Ich habe die "Siehe auch"s zusammengrefasst - im Übrigen ein starker Hinweis, einen Beitrag aufzuteilen, wenn es Subkategorien von "Siehe auch"s gibt.... Die Strukturierung des derzeitigen Inhaltsverzeichnisses würde sich dazu womöglich anbieten. Folgendes ist nur als "Hinweis" gedacht - ich persönlich lese eigentlich kaum einmal einen Beitrag, der länger als 2 Seiten ist - und ich fürchte, ich bin nicht der einzige... -- Robodoc 01:14, 26. Jul 2004 (CEST)
Da bist du in der Tat nicht der Einzige. Aber der eigentliche Artikel endet sowieso recht bald, danach fangen nurmehr weiterführende Links an, die aber schon in diesem Artikel gehören. ZachariasK 12:16, 2. Okt 2004 (CEST)
Julian K.:
Es fehlen ggf. noch einige Ethik Systeme, da ich da allerdings kein Fachmann bin, bitte ich andere sinniges zu schreiben. ,).
Das Ethiksystem, das auf Institutionalismus beruht, war mir unbekannt. Es muss natürlich "Intuitionalismus" heißen. Ich habe das korrigiert. Es ist wohl kein Zufall, dass hier kein Vertreter genannt wird. Es handelt sich um einen allenfalls marginalen Ansatz für die Erklärung von Moral. "Emotiv" gehört in diesen Bedeutungszusammenhang. Hier steht der Begriff völlig unvermittelt. Ich mussste die Bedeutung erst nachschlagen. Dieser Unterabschnitt sollte entweder überarbeitet oder gestrichen werden.--Anima 19:31, 16. Jan 2005 (CET)
eben gerade hatte ich etwas sehr merkwürdiges: in dem artikel stand am anfang "ich grüße den rellikurs". als ich den versionsgeschichte nachguckenwollte war der satz in keiner version enthalten, und unter der "artikel bearbeiten" seite stand es auch nicht. aber im artikel halt. also hab ich einen teil am anfang des artikels gelöscht und wieder hergestellt, dann wars wieder normal(ohne den satz).
Ethikkodex in der Soziologie (BDS und DGS)
Link unter Weblinks hinzugefügt, unter den jeweiligen Kontext-Begriffen von "Ethik", "Ethikkodex" und "Soziologie" wurde nie eine Quelle genannt, wo der Kodex nachgelesen werden kann. Falls es eine bessere Quelle gibt, bitte gerne korrigieren
Zum Buch "Marc Aurel usw."
Das besagte „Book On Demand“ von Adrogans ist in mindestens 13 Artikeln untergebracht worden. Das nennt sich SPAM. Ich zitiere außerdem aus Wikipedia:Literatur:
- Für Literaturangaben gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Bitte vom Feinsten! Literaturhinweise sollen keine beliebige Auflistung von Büchern sein, die zufällig zum Thema passen, sondern sich auf die zentralen, in der Fachwelt maßgeblichen und richtungsweisenden Werke beschränken. Diese sollten allgemein verfügbar sein.
Keines der postiven Merkmale trifft auf das besagte Buch in irgendeinem der Artikel, wo es genannt wird, zu. Ich werde es daher entfernen. --Markus Mueller 20:19, 11. Sep 2005 (CEST)
Zum Literaturhinweis A.E. Adrogans: Marc Aurel als Kompassnadel – Lebenskunst in der Weltgesellschaft.
Das Vorgehen von Benutzer M. bei der Entfernung dieses Literaturhinweises ist bei sehr wiki-formaler Betrachtung teilweise nachvollziehbar, der Sache aber eher abträglich:
- Eine von ihm geforderte Begründung der Relevanz lag vor (fundierte Querschnittdarstellung u.a. zu den Feldern der politischen -, der Umwelt-, der Wirtschafts- und Wissenschaftsethik).
- Das Beseitigungsargument, die in der Wikipedia angegebene Literatur dürfe nur vom „Feinsten“ sein, wirft Fragen auf: Weiß M. überhaupt, wovon er im konkreten Fall dieser Intervention spricht? Will und darf er den Überblick für sich in Anspruch nehmen, die „Feinsten“-Auslese derart im Alleingang leisten zu können? Operiert er hier nicht wiki-päpstlicher, als es selbst einem Wiki-Papst lieb sein kann? (s. Zitat zur Wiki-Literatur)
- Die Plausibilität der Verwendung eines Literaturhinweises an mehreren Stellen hängt ab von Charakter und Inhalt des Werkes und ist im jeweiligen Sachkontext zu prüfen.
- Einschlägige Bezüge oder Literaturzitate jeweils mit einem POV-Vermerk aus Artikeln zu entfernen, stellt im vorliegenden Zusammenhang wohl kaum einen Beitrag zur Wiki-Qualitätsoffensive dar (vgl. z.B. Versionsgeschichte zu „Geschichtsphilosophie“).
- Die Wikipedia hat den Vorzug fortlaufender Aktualisierbarkeit und sollte auf Aktualität als eine ihrer wichtigen Stärken setzen. Diesbezüglich hat die in Rede stehende Abhandlung offensichtlich neben ihrer Qualität ein zusätzliches Plus im Vergleich zu anderer relevanter Literatur.
Es spricht daher vieles für eine behutsame Restitution.