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Diskussion:Sextant

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Rainer Bielefeld in Abschnitt Artikel ergänzt

Es wäre schön, könnte noch jemand einige erläuternde Sätze hinzufügen, wie die Bestimmung der Position anhand eines Sextanten tatsächlich funktioniert. Grüße, Oliver

Dafür gibt es den Link astronomische Navigation auf See. Das ist schon ok. --HaSee 10:47, 14. Dez 2004 (CET)

Grafik einfügen

Um die Position der verschiedenen Teile des Sextanten und die Strahlengänge zu veranschaulichen, wäre es sinnvoll eine entsprechende Grafik zur Verfügung zu stellen. Eventuell gibt es auch eine, in welcher die Sicht durch das (Fern-)Rohr, mit Horizont und Gestirnen, abgebildet ist. Ansonsten ist der Artikel sehr interessant und informativ geschrieben. Gruess Ruedi

Fragen

--HaSee 10:47, 14. Dez 2004 (CET)

FRAGE: Funktioniert ein Sextant auch am NORD/SÜDPOL???? Danke für Antworten.

Winkelmessung funktioniert überall. --HaSee 10:04, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Es ja schön und nett, daß in diesem Artikel Abbildungen von Sextanten vorhanden sind. Ich bin Auffassung, daß eine Grapfik mit der Bezeichnung der sichtbaren Kompomenten dem Artikel durchaus helfen würde. --Wendelin 21:01, 30. Aug 2005 (CEST)

Bilder

Die Bilder sind leider allesamt nicht zu erreichen (Feb-02/05, 17:00 MEZ).

dann muss man warten; Wikipedia ist kein D-Zug. (Ich sehe alle Bilder) --Timer 17:06, 2. Feb 2005 (CET)

Artikel ergänzt

  • Strahlengangskizze eingefügt
  • Verdopplung des Winkels erklärt
  • Bracketing erlärt
  • Strahlengang erklärt

Damit müßte der Artikel wieder vollständig sein. Stephan Brunker 15:49, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Vollständig ist das schon, allerdings ist die Funktion und der besondere Clou der genialen Übereinanderspeigelung der Bilder gegenüber dem Doppel-Peilen beim Jakobstab noch nicht hinreichend und verständlich genug herausgearbeitet (hier verwirrt der Hinweis auf schwierigere Handhabung bei bewegter See eher). Richtig zündende Formulierungen fallen mir aber gerade auch nicht ein.
Okee, dann mache ich halt noch ein paar Grafiken, wie das ganze aussieht, wenn man durch den Sextanten schaut. Stephan Brunker 11:41, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Bild zur Funktionserläuterung

Die Erläuterung mit der Sonnenunterrandsgrafik gefällt mir im Prinzip. Falsch dargestellt ist allerdings die Sache mit der "Messmarke". Der Clou ist ja gerade, dass man nicht sowohl Horizont als auch Stern jeweils noch mit einer zusätzlichen Messmarke in übereinstimung bringen muss (das hat man ja beim Jakobstab). Vielmehr muss man nur Höhe von Horizonlinie und Stern irgendwo im Fernrohrbild auf übereinstimmende "Höhe" bringen. Ich würde auch nur dir rechte Sonnenhälfte zeigen, in der Praxix würde man ja so gucken, dass man den echten Unterrand anpeilt (was natürlich mit Durchsichtspiegel einfacher ist). Ob es der verständlichkeit dientlich ist tatsächlich in den 3 Bildchen Sonne und Horizont "tanzen" zu lassen, oder ob das eher verwirrt, sei dahingestellt. -- RainerBi 13:11, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
P.S.: Überlegenswert wäre noch eine Anordnung der 3 Messungsbildchen untereinander, dann könnte man sie etwas größer auf der Seite darstellen. -- RainerBi 13:12, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das läßt sich machen. Meinen Überlegungen anch ist es aber nicht egal, wo man genau in das Gerät schaut. Ich habe dummerweise nur die Papp-Ausführung (Halbspiegel ohne Fernrohr, aber solche Sextanten gibt es ja auch nach wie vor). Ich habe mir mal den Strahlengang aufgemalt, wenn man nicht in der Mitte des Horizontspiegels hineinschaut und meinen Überlegungen zufolge beträgt der Fehler glatt das doppelte der Abweichung zur Horizontalen. Es müssen also genaugenommen drei Punkte ausgerichtet werden: Das Auge zur Eintrittspupille, der Horizont zur optischen Achse und der Meßpunkt zum Horizont. Wenn jemand aber einen schönen Cassens&Plath hat, und das da egal ist, dann mache ich die Mittenmarkierung weg. Die Bildchen untereinander wäre kein Problem. Stephan Brunker 18:25, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hallo, so richtig Beweiskräftiges Internetmaterial kann ich da auch nicht bieten, nur 3.1.3, [1], in denen stets davon die Rede ist, dass die beiden angepeilten Dinge zur deckung gebracht werden müssen, aber nicht miteinander und mit einer Marke und meine praktische Segelerfahrung. Na ja, und mit dem Strahlengang-Bild kann man sich das auch verdeutlichen, wenn man das gerät ein ° nach links dreht und sich überlegt, wie sich die Winkel zu den Einfallsloten ändern werden ... CU, -- RainerBi 19:01, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten
eine geometrische Beweisaufgabe später: Es ist bei einem guten Sextanten egal. Die Beziehung zwischen Alhidadenwinkel und zu messendem Winkel ist immer 2:1, unabhängig von der Ausrichtung des gesamten Spiegelsystems (Klingt irgendwie logisch!). Meinem Pappsextanten ist es tatsächlich nicht egal, es liegt wohl daran, daß die Spiegel nicht plan sind. Es ändern sich nämlich die Punkte, an denen die Lichtstrahlen einfallen, und wenn die Spiegel nur ein wenig gebogen sind, dann verdoppelt sich wie gesagt der Fehler. Darum sind die Dinger ja auch so teuer... Stephan Brunker 19:34, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten
> "... liegt wohl daran, daß die Spiegel nicht plan sind ..."
Ja, das ist wohl die plausibelste Erklärung. -- RainerBi 06:59, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ausrüstungspflicht

Erstmal ein Lob für diesen Artikel. Im Absatz in dem erwähnt wird, dass heute eigentlich nur noch GPS zum Einsatz kommt, würde ich noch erwähnen, dass der Sextant immer noch bei "ausrüstungspflichtigen" Schiffen an Bord sein muss.

Gruss Jochen