Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit
Die Freiheit | |
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Parteivorsitzender | René Stadtkewitz |
Stellvertretende Vorsitzende | Karl Schmitt Marc Doll |
Bundesschatzmeister | Yorck-Alexander Mayer |
Gründung | 28. Oktober 2010 |
Gründungsort | Berlin |
Hauptsitz | Berlin |
Farbe(n) | blau/orange |
Sitze in Landtagen | 1 |
Mitgliederzahl | 2.000 (Stand: Juni 2011)[1] |
Mindestalter | 16 |
Website | www.diefreiheit.org |
Die Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit (Kurzbezeichnung: DIE FREIHEIT) ist eine deutsche Kleinpartei, die sich selbst als bürgerlich-liberal bezeichnet und am 28. Oktober 2010 gegründet wurde. Viele Medien ordnen die Partei als rechtspopulistisch und islamkritisch[2] bis antiislamisch[3] ein. In einem Artikel vom Januar 2011 beschreibt Der Spiegel Die Freiheit, angelehnt an Thilo Sarrazins Werk Deutschland schafft sich ab als "Partei zum Buch".[4]
Parteivorsitzender ist der ehemalige CDU-Politiker René Stadtkewitz. Im Parteiprogramm fordert Die Freiheit mehr basisdemokratische Elemente auf Bundesebene, eine Nulltoleranzpolitik, stärker leistungsorientierte Sozialtransfers sowie eine restriktive Politik bezüglich Einwanderung und Islam. Vor allem letzteres stößt auf Kritik in einigen Medien.
Bislang hat Die Freiheit nicht an Wahlen teilgenommen, sie verfügt jedoch mit René Stadtkewitz über einen Abgeordnetensitz im Berliner Abgeordnetenhaus sowie mit Edgar Glatzel über einen Sitz in der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg.
Geschichte

Im September 2010 wurde der Berliner Landtagsabgeordnete René Stadtkewitz aus der CDU-Fraktion ausgeschlossen, nachdem er den niederländischen Politiker und Vorsitzenden der rechtspopulistischen PVV, Geert Wilders, zu einer Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „Der Islam als Integrationshindernis“ nach Berlin eingeladen hatte.[5][6] Daraufhin gründete Stadtkewitz am 28. Oktober 2010, u. a. zusammen mit den ehemaligen CDU-Politikern Marc Doll, Yorck-Alexander Mayer, Karl Schmitt, dem ehemaligen Vorstandsmitglied der Piratenpartei Stefan „Aaron“ Koenig sowie dem Journalisten Felix Strüning die Partei „Die Freiheit“. Zunächst wurden nur der Bundesverband und der Berliner Landesverband gegründet.[7][8][9]
Die Partei war gezwungen, ihren ersten Landesparteitag in Berlin im Januar 2011 ausfallen zu lassen. Ein erster Mietvertrag wurde „in beiderseitigem Einvernehmen“ aufgehoben. Grund sei die Vielzahl an neuen Anmeldungen, so Stadtkewitz. Die zweite Vermieterin zog kurzfristig ihre Zusage zurück. Die Inhaberin des geplanten Veranstaltungsortes begründete die Kündigung damit, dass sie sich über die Art der Veranstaltung „arglistig getäuscht“ fühlte.[10][11] Deshalb wurde eine Pressekonferenz auf der Straße improvisiert, wogegen etwa 20 bis 30 Demonstranten protestierten.[12] Die Polizei trennte die beiden Gruppen.[13] Im Februar 2011 fand der Landesparteitag ohne Proteste statt. Dort beschloss sie den Antritt bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2011.[14] Am 15. Mai 2011 führte die Partei dann ihren zweiten Berliner Landesparteitag durch, bei dem Stadtkewitz zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl gewählt wurde.[15]
Im Juni 2011 wurden Landesverbände der Freiheit in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Hamburg, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Sachsen und Thüringen, u.a. von ehemaligen Funktionären von CDU, CSU und FDP, gegründet. In Hamburg waren auch zwei ehemalige Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen dabei, welche in den Landesvorstand gewählt wurden. Der Schweizer Politiker Oskar Freysinger (SVP), der US-amerikanische Schriftsteller Robert Spencer und der dänische Schriftsteller Lars Hedegaard waren anwesend und hielten jeweils auf verschiedenen Parteitagen eine Gastrede.[16][17][18][19][20][21]
Im Juli 2011 kündigte die Partei die Teilnahme von Geert Wilders (PVV), Oskar Freysinger (SVP) und Robert Spencer bei einer Wahlkampfveranstaltung am 3. September 2011 in Berlin an. Dabei soll es vor allem um die Themen Islam, Integration und Europapolitik gehen.[22][23]
Politische Inhalte
Hauptthemen der Partei, in dem von ihr selbst als Grundsatzprogramm 1.0 bezeichneten Programm, sind die Einführung einer direkten Bürgerdemokratie nach Schweizer Vorbild sowie umfassende Änderungen in der Integrationspolitik. Derzeit wird das Grundsatzprogramm 2.0 erarbeitet und soll auf dem ersten Bundesparteitag verabschiedet werden.[24][25][26]
Grundsatzprogramm 1.0
Die Freiheit wirft dem politischen System der Bundesrepublik vor, den Parteien zu viel Macht zu geben, die in vielen Entscheidungen gegen den Willen der Mehrheit entscheiden würden. Sie fordert eine Ausweitung von Elementen direkter Demokratie wie etwa Volksentscheiden, auch auf Bundesebene sowie die Direktwahl des Bundespräsidenten.[27] Den Institutionen der Europäischen Union steht sie kritisch gegenüber und bezeichnet die EU als „nicht demokratisch legitimierte Herrschaft des Brüsseler Zentralstaats, der immer mehr Kompetenzen seiner Mitglieder an sich reißt." Die Partei fordert eine „umfangreiche Restrukturierung, den Abbau des Beamtenapparates und die Anpassung der Gehälter, die Einrichtung demokratischer Institutionen und die Übertragung der Kontrolle an die europäischen Völker" sowie eine „adäquate Stimmverteilung" im Europaparlament. Der Türkei-Beitritt zur EU soll mit Hilfe einer Volksabstimmung gestoppt werden.[28]
Der Partei gehe es – so ihre Selbstdarstellung – vor allem um eine „freie Gesellschaft“ und „Werte der Aufklärung“. Man „habe nichts gegen den Islam als Religion", aber „umso mehr gegen den politischen Islam als totalitäre Ideologie", so Stadtkewitz.[29] Moschee-Neubauprojekte werden von ihr als Integrationshindernisse gesehen. Eine Änderung des Baurechtes soll im Falle eines geplanten Moscheebaus sicherstellen, dass Bürger und Kommunal- bzw. Bezirksparlamente zwingend über die Genehmigung zum Bau mitentscheiden. Sie fordert weiterhin einen „Zuwanderungsstopp mindestens bis zur Lösung der vorhandenen Integrationsprobleme" sowie eine Studie über die Kosten und Nutzen der bisherigen Zuwanderung. Spitzenkräfte seien vom Zuwanderungsstopp ausgenommen.[30] „Die Freiheit“ fordert weiterhin, dass „Opferschutz vor Täterschutz“ geht, „stärkere Präsenz im öffentlichen Raum und eine deutlich bessere personelle und materielle Ausstattung der Polizei“, die Einrichtung eines freiwilligen Polizeidienstes, „konsequente Anwendung von Mindeststrafen“, keinen unnötigen „Komfort“ in Gefängnissen, die bundesweite Anwendung des „Kirsten-Heisig-Modells“, ein Null-Toleranz-Prinzip für Straftäter, Verfolgung von „Deutschenfeindlichkeit“ und Null-Toleranz gegenüber „Kulturell-motivierten Straftaten“.[31]
In den Bereichen Wirtschaft, Finanzen, Arbeit und Soziales bekennt sich die Partei zur Sozialen Marktwirtschaft und fordert eine Vereinfachung des Steuerrechts, die Überprüfung aller Subventionen, den Abbau der Staatsverschuldung, die Herstellung eines fairen Wettbewerbs ohne Monopole und äußert ihre Skepsis zu staatlichen Programmen zur Wirtschaftsförderung. Die direkten Steuern sollen schrittweise gesenkt und durch indirekte Steuern ersetzt werden. Das Arbeitslosengeld II soll durch ein Workfare-Konzept ersetzt werden, das gemeinnützige Arbeiten statt Transfergelder vorsieht. Das Renteneintrittsalter soll flexibel sein und sich an der Beitragszeit orientieren. Die Gewerbesteuer und die Zwangsmitgliedschaft in der IHK sollen abgeschafft werden. Ein freier und dezentraler Energiemarkt wird gefordert, über die Kernkraft soll in einer Volksabstimmung entschieden werden.[32] Die GEZ soll zugunsten einer Steuerfinanzierung abgeschafft werden. Eine Zensur des Internets wird abgelehnt.
In der Bildungspolitik werden bundeseinheitliche Schulstrukturen und Bildungsstandards angestrebt. Das dreigliedrige Schulsystem soll erhalten bleiben, Ganztagsschulen sollen ausgebaut und Privatschulen wie staatliche gefördert werden. Studiengebühren werden abgelehnt, Lehrmittelfreiheit soll für alle Schüler gelten. Familien sollen durch Entlohnung der Erziehungsleistung bessergestellt werden.[33]
Jerusalemer Erklärung
Im Dezember 2010 reisten Vertreter der Freiheit auf Einladung des früheren israelischen Parlamentsabgeordneten Eliezer Cohen nach Israel und verabschiedeten, zusammen mit Vertretern der rechtspopulistischen Parteien FPÖ, Schwedendemokraten und Vlaams Belang die so genannte Jerusalemer Erklärung. Darin erklärten die Unterzeichner unter anderem ihre Solidarität mit dem Staat Israel und bekannten sich „zu Demokratie und freiheitlichem Rechtsstaat, zu den Menschenrechten im Sinne der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, zum Völkerrecht und zum Wertekanon der westlichen Zivilisation, der auf dem geistigen Erbe der griechisch-römischen Antike, der jüdisch-christlichen kulturellen Werte, des Humanismus und der Aufklärung basiert.“ Gleichzeitig unterstrichen sie ein „Recht Israels auf Selbstverteidigung gegenüber allen Aggressionen, insbesondere gegenüber islamischem Terror“.[34]
Vor allem europäische Medien sahen in der Jerusalemer Erklärung primär eine strategische Positionierung: Indem sie sich zum Existenzrecht Israels bekannten und sich gegen den islamistischen Terror in Stellung brächten, versuchten die Parteien vorrangig, eine breite Front gegen den Islam herzustellen. Gleichzeitig kritisierten sie, dass der Besuch dem Ansehen Israels auf internationaler Bühne schadete.[35]
Politische Einordnung
Die Partei bezeichnet sich selbst als bürgerlich-liberal, direktdemokratisch und islamkritisch. Von einigen deutschen Printmedien sowie vom Internetportal Netz gegen Nazis wird die Partei als rechtspopulistisch und muslim- beziehungsweise islamfeindlich eingeordnet.[36][37][38][39][40]
Die Münchener CSU drohte Mitgliedern, welche sich an der Gründung eines bayerischen Verbandes beteiligen, mit dem Parteiausschluss. Der Grund für diese Maßnahme sei, dass unter anderem ehemalige CSU-Funktionäre am Aufbau des bayerischen Landesverbandes der Freiheit beteiligt waren, so etwa Michael Stürzenberger, der ehemalige Pressesprecher der Ministerin Monika Hohlmeier, der nach seinem Austritt aus der CSU wegen deren Haltung zum Islam Mitglied der Freiheit wurde. Der Münchner CSU-Fraktionsvorsitzende Josef Schmid hielt die „von Islamophobie gekennzeichnete Position Stürzenbergers für die CSU nicht mehr tragbar.“[41]
Organisationsstruktur
Sitz der Partei ist Berlin. Die Partei ist in den Organisationsstufen Bundesverband, Landesverbände und Kreisverbände gegliedert. Organe des Bundesverbandes sind der Bundesparteitag (nach § 9 Abs. 1 ParteienG) und der Bundesvorstand.
Die Freiheit hat in zehn deutschen Bundesländern Landesverbände gebildet, wobei sich der mitgliederstärkste in Berlin befindet.
Landesverband | Landesvorsitzende/r | stv. Landesvorsitzende/r | Mitglieder (soweit veröff.) | |
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Baden-Württemberg | Joachim Reymann | Andreas Haller Michael Becker |
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Bayern | Christian Jung | Stefan Behrendt | 175 (Stand: Juni 2011) [42] |
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Berlin | René Stadtkewitz | Marc Doll Karl Schmitt |
340 (Stand: Juni 2011) [43] |
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Brandenburg | Thomas Jung | Rainer von Raemdonck Heiko Müller |
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Hamburg | Jens Eckleben | Ferdinand Storm | 80 (Stand: Juni 2011) [43] |
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Hessen | Sabine Merkelbach | Jörg Bader | 190 (Stand: Juni 2011) [17] |
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Rheinland-Pfalz | Karlheinz Dambmann | Thomas Mohr | |
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Sachsen | Enrico Wenzel | ||
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Schleswig-Holstein | Steffen Rotermundt | Rüdiger Mischuretz | |
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Thüringen | Philipp Wolfgang Beyer |
Wahlen und Mandate
Der Vorsitzende René Stadtkewitz ist im Jahre 2001 über die Bezirksliste Pankow der CDU ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt worden, später dann zunächst aus der Partei ausgetreten, dann aus der Fraktion ausgeschlossen worden.[44] Damit verfügt Die Freiheit über ein Mandat im Abgeordnetenhaus. Im April 2011 wechselte außerdem der ehemalige Kreuzberger FDP-Bezirksverordnete Edgar Glatzel zu Die Freiheit. Seitdem ist die Partei auch mit einem Sitz in der Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg vertreten.[45]
Die Freiheit nimmt an der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2011 mit einer Landesliste sowie 30 Direktkandidaten und zur Wahl von 11 Bezirksverordnetenversammlungen teil. Anschließend will die Partei bundesweit aktiv werden.[46][47]
Kooperation mit ausländischen Parteien
Der niederländische Politiker Geert Wilders (PVV) kündigte an, die Partei von Stadtkewitz unterstützen zu wollen und sie in seine „Geert Wilders International Freedom Alliance“ – ein länderübergreifendes Projekt des Politikers – einzubeziehen.[48][49]
Weblinks
- Offizielle Internetpräsenz von Die Freiheit
- Programm zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (als PDF-Datei)
Einzelnachweise
- ↑ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: „Wie es sich in Wahrheit so verhält" (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2011.), 12. Juni 2011
- ↑ Berliner Zeitung: Politiker der Liberalen läuft zur islamkritischen Freiheit über, vom 15. April 2011
- ↑ Thomas E. Schmidt: Keinen Fußbreit. Wie die neue Anti-Islam-Partei Die Freiheit beinahe einen Parteitag abgehalten hätte. In: Zeit online. 14. Januar 2011, abgerufen am 14. Mai 2011.
- ↑ Der Spiegel: Der deutsche Geert, vom 03.01.2011
- ↑ Berliner Tagesspiegel: CDU-Fraktion schließt Stadtkewitz aus vom 7. September 2010
- ↑ Die Welt: Neue Partei in Berlin geplant vom 11. September 2010
- ↑ www.diefreiheit.org, Gründung
- ↑ Berliner Ex-CDU-Politiker gründet eigene Partei (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2011.) rbb vom 10. September 2010
- ↑ Endstation Rechts abgerufen am 16. Januar 2010.
- ↑ Berliner Morgenpost, 11. Januar 2011
- ↑ Die Tageszeitung online am 11. Januar 2011: Parteitag der Islamhasser geplatzt – „Freiheit“ ohne Raum. Abgerufen am 11. Januar 2011.
- ↑ „Freiheit“ ohne Raum, taz, 11. Januar 2011.
- ↑ Rechtspopulismus: „Die Freiheit“ muss Parteitag absagen In: Zeit Online vom 11.01.2011. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Berliner Abgeordnetenhaus - "Die Freiheit" beschließt Antritt bei Wahl 2011 - Berlin - Berliner Morgenpost - Berlin
- ↑ Kampf gegen den Islam im Anzug
- ↑ Neues Deutschland: "»Die Freiheit« nun auch in Bayern", vom 5. Juni 2011
- ↑ a b NH24: Proteste gegen Parteitag zur Gründung von Die Freiheit in Hessen, vom 6. Juni 2011
- ↑ Mittelhessen: "Freiheit" findet Frustrierte, vom 13. Januar 2011
- ↑ Die Freiheit Pressemeldung: DIE FREIHEIT kommt ins „grüne“ Ländle, vom 6. Juni 2011
- ↑ Die Freiheit: Rheinland-Pfalz: der Landesverband legt los, vom 7. Juni 2011/
- ↑ Neues von "Die Freiheit". In: Junge Freiheit. 12. Juni 2011
- ↑ RP: "Untstützung für islamkritische Partei "Die Freiheit"", vom 22. Juli 2011
- ↑ Berliner Tagesspiegel: "Islamgegner Wilders kommt nach Berlin", vom 21. Juli 2011
- ↑ Grundsatzprogram auf der Website der Partei
- ↑ Die Welt: Stadtkewitz gründet neue Partei "Die Freiheit" vom 29. Oktober 2010
- ↑ Berliner Tagesspiegel: Neue Partei "Die Freiheit" in Berlin gegründet vom 29. Oktober 2010
- ↑ www.diefreiheit.org, Wofür wir stehen
- ↑ www.diefreiheit.org, Grundsatzprogramm: "Europa und Welt" (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2011.)
- ↑ Werner van Bebber: Die "Freiheit" will sich zur Wahl stellen In: Tagesspiegel.de, www.Tagesspiegel.de, 7. Januar 2011. Abgerufen am 19. Januar 2011.
- ↑ www.diefreiheit.org, Grundsatzprogramm (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2011.)
- ↑ www.diefreiheit.org, Grundsatzprogramm: "Sicherheit" (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2011.)
- ↑ www.diefreiheit.org, Grundsatzprogramm: "Wirtschaft und Finanzen" (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2011.)
- ↑ www.diefreiheit.org, Grundsatzprogramm: "Schule und Bildung" (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2011.)
- ↑ Lorenz Jäger: Reise nach Jerusalem. Neue Freunde für Israel. In: Faz.net, 13. Dezember 2010. Abgerufen am 17. Dezember 2011.
- ↑ Michael Thumann: Israels falsche Freunde. In: Zeit Online, www.zeit.de, 18. Dezember 2010. Abgerufen am 17. Januar 2011.
- ↑ Kampfansage an die rechtspopulistische Konkurrenz von Alexander Häusler, www.bnr.de, abgerufen am 29. Januar 2011
- ↑ Rechtspopulismus, bvv.vdk-berlin.de, abgerufen am 29. Januar 2011
- ↑ Die Freiheit will Wahlantritt beschließen, morgenpost.de vom 10. Januar 2011, abgerufen am 29. Januar 2011
- ↑ Obdachlose Rechtspopulisten, Süddeutsche Zeitung vom 11. Januar 2011, abgerufen am 16. Januar 2011
- ↑ Netz gegen Nazis: Wer sie sind „Die Freiheit“, abgerufen am 16. Januar 2011
- ↑ Süddeutsche Zeitung, 28./29. März 2011, S. R10
- ↑ Süddeutsche Zeitung: 70 Anhänger kamen zur Gründungsversammlung. Diskriminierende Freiheit, vom 6. Juni 2011
- ↑ a b Junge Freiheit: Neues von "Die Freiheit", vom 12. Juni 2011
- ↑ Werner van Bebber: Stadtkewitz steht zu Wilders In: Tagesspiegel.de, www.Tagesspiegel.de, 7. September 2010. Abgerufen am 19. Januar 2011.
- ↑ Berliner Tagesspiegel: FDP-Bezirksverordneter wechselt zur "Freiheit", vom 14. April 2011
- ↑ B.Z.: Stadtkewitz tritt mit „Die Freiheit“ an vom 10. September 2010
- ↑ Pressemitteilung der Landeswahlleiterin: "Berliner Wahlen 2011, 15 Landeslisten zugelassen", vom 22. Juli 2011
- ↑ ND: Wilders werkelt an seiner Freiheitsallianz vom 1. Oktober 2010
- ↑ Die Zeit: Ich, Retter des Abendlands vom 1. Oktober 2010