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Griechische Mythologie

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Die Griechische Mythologie umfasst Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.

Diese Mythologie wurde von den Römern unter Umbenennung der Götternamen teilweise übernommen (siehe römische Mythologie). Sie hat trotz Christianisierung und Wegfall der Götterverehrung die Jahrtausende überdauert. Die Gestalten der griechischen Mythologie haben immer wieder die Vorlagen für neuere Werke der Kultur geliefert. Unzählig sind die Gemälde, Opern oder Theaterstücke, die den antiken Stoff neu aufnehmen und verarbeiten.

Die ältesten Quellen sind u.a. Homers Ilias und Odyssee sowie Hesiods Theogonie.

Mythos bedeutet ursprünglich "Rede", "Kunde", später verschiebt sich die Bedeutung mehr auf das Unwahrscheinliche. Bereits antike Autoren verändern den Stoff erheblich, so dass man teilweise unterschiedliche Abstammungen und/oder Nachkommen bei den einzelnen Gestalten finden kann.


Griechischer Götterhimmel:

Zeus
Hera
Athene
Apollon
Poseidon
Hephaistos
Hades
Helios
Persephone
Aphrodite
Ares
Demeter
Selene
Artemis
Kronos
Uranos
Gaia
Pan
Eris
Eros

Siehe auch:

Literatur:

Robert von Ranke-Graves: Griechische Mythologie
Gustav Schwab: Die schönsten Sagen des klassischen Altertums

Karl Philipp Moritz, Götterlehre oder Mythologische Dichtungen der Alten http://www.gutenberg2000.de/moritz/goetterl/goetterl.htm