Feilebach
| Feilebach | ||
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| Daten | ||
| Lage | Vogtlandkreis in Sachsen, Deutschland | |
| Flusssystem | Elbe | |
| Abfluss über | Weiße Elster → Saale → Elbe → Nordsee | |
| Quelle | bei Gassenreuth 50° 20′ 7″ N, 12° 2′ 52″ O | |
| Quellhöhe | ca. 575 m ü. NN | |
| Mündung | Nahe der Elstertalbrücke (Autobahn) in die Weiße ElsterKoordinaten: 50° 25′ 40″ N, 12° 4′ 24″ O 50° 25′ 40″ N, 12° 4′ 24″ O | |
| Mündungshöhe | 363 m ü. NN | |
| Höhenunterschied | ca. 212 m | |
| Sohlgefälle | ca. 14 ‰ | |
| Länge | 15 km | |
| Linke Nebenflüsse | Vogelreuthbach, Weibigbach | |
| Rechte Nebenflüsse | Schafbach | |
| Durchflossene Stauseen | Talsperre Dröda mit Vorbecken Wiedersberg und Ramoldsreuth-Süd sowie Vorsperre Ramoldsreuth | |
| Gemeinden | Triebel/Vogtl., Gattendorf (Oberfranken), Weischlitz | |
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Der Feilebach ist ein linker Nebenfluss der Weißen Elster. Er entspringt auf einer Freifläche westlich der Ortschaft Gassenreuth, Gemeinde Triebel im Vogtland in Sachsen nahe der Landesgrenze zu Bayern. Zunächst fließt er in nordwestliche Richtung parallel zur Landesgrenze. An einer Stelle wird diese berührt. Allerdings ist der Bach hier aufgrund der einstigen Grenzsperranlagen verrohrt. Bis zum Vorbecken Wiedersberg durchfließt der Feilebach die Naturschutzgebiete NSG Fuchspöhl und NSG Feilebach, beide Teil des Projektes Grünes Band. Ab Wiedersberg ändert sich die Fließrichtung gen NO. Danach wird der Feilebach dreimal gestaut, zunächst im Vorbecken Ramoldsreuth-Süd, dann in der Vorsperre Ramoldreuth und schließlich in der Trinkwassertalsperre Dröda, auch Talsperre Feilebach genannt. Innerhalb der Staufläche nimmt der Feilebach das Wasser seines größten Zuflusses, dem Schafbach auf. Nahe der Autobahnbrücke bei Pirk mündet der Feilebach in die Weiße Elster. Besonders im Unterlauf hat der Feilebach ein 60 bis 100 m tiefes Sohlental herausgebildet.