Opera (Browser)
Opera
| |
---|---|
![]() | |
Basisdaten
| |
Entwickler | Opera Software ASA |
Erscheinungsjahr | 1994, 28. Oktober 2022 |
Aktuelle Version | 8.02 (28. Juli 2005) |
Aktuelle Vorabversion | 120.0.5543.53[1] (8. Juli 2025) |
Betriebssystem | Windows, Linux, Mac OS X, uvm. |
Programmiersprache | C++[2] |
Kategorie | Webbrowser |
Lizenz | Proprietär |
deutschsprachig | ja |
www.opera.com |
Opera [norwegischen Unternehmens Opera Software ASA, das Webbrowser, E-Mail-Programm und weitere Werkzeuge vereint.
] ist ein Programm desAllgemein
Der Browser zeigt in der kostenlosen Version ein Werbebanner an, welches sich durch Registrierung (34 € bzw. 23 € für Schüler/Studenten) entfernen lässt. Der Funktionsumfang der beiden Versionen unterscheidet sich nicht. Lediglich der für Privatanwender uninteressante sogenannte Kiosk-Modus ist nur in der kostenpflichtigen Version verfügbar.
Als der Browser Opera Ende 1996 in Norwegen das Licht der Öffentlichkeit erblickte, sagte man ihm keine große Zukunft voraus. Immerhin stellte die Firma Microsoft mit dem Internet Explorer einen kostenlosen Browser ohne Werbung zur Verfügung, der bereits den Marktführer Netscape ins Wanken brachte. Die Gründe, weshalb sich Opera trotz seiner kosten- und werbefreien Konkurrenz einer wachsenden Beliebtheit erfreut, sind neben der unbegrenzt anpassbaren Oberfläche und der Geschwindigkeit beim Laden von Inhalten auch die sehr gute Kompatibilität zu neuen Web-Standards.
Opera selbst begann 1994 als Forschungsprojekt des norwegischen Telekommunikationsuntenehmens Telenor und wurde 1995 als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen Opera Software ASA ausgegliedert. Im März 2004 ging Opera an die norwegische Börse. Im Mai 2004 gab Opera bekannt, durch einen Vergleich in einem Rechtsstreit mit einem nicht näher bezeichneten internationalen Unternehmen 12,75 Millionen US-Dollar erhalten zu haben. Es wird weithin vermutet, dass Microsoft diesen Betrag als Entschädigung für bewusste Benachteiligung von Nutzern des Opera-Browsers auf der Microsoft-Website msn.com zahlen musste.
Aktuelle Version
Funktionsumfang
Die aktuelle Version 8.02 von Opera beinhaltet:
- den Browser selbst, mit Lesezeichen-Verwaltung, Verlauf (besuchte Webseiten), Passwort-Manager (genannt Wand) und Pop-Up-Blocker
- ein eingebautes E-Mail-, News- und RSS-Reader-Programm (genannt M2)
- ein IRC-Chatprogramm
- einen Download-Manager (genannt Transfers)
- Adressbuch, um einem Kontakt verschiedene Eigenschaften wie Name, E-Mail-Adresse, Homepage, Anschrift, Telefon, Fax, Notizen zuzuordnen.
- Notizen, um bspw. Ideen schnell aufzuschreiben oder um markierte Textstellen einer Webseite festzuhalten. Die Einträge werden bei Eingabe automatisch gespeichert.
Fähigkeiten
Trotz des Umfangs an Funktionen ist die Setup-Datei für Opera 8 mit 3,7 MB ein Leichtgewicht. Wie oben beschrieben ist ein E-Mail-Programm, News-Reader und IRC-Chat integriert, im Unterschied zu Konkurrenz-Produkten wie dem Netscape Navigator ist jedoch kein HTML-Editor enthalten. Bei der Anzeige von Webseiten erfüllt Opera die aktuellen Standards für HTML und CSS, das Anzeigen von PNG-Grafiken mit Alpha-Transparenz funktioniert ebenfalls einwandfrei. Seit Version 8.0b3 enthält Opera eine teilweise Unterstützung des SVG-Grafikformates.
Seitendarstellung
Eine Besonderheit ist die Zoom-Funktion, welche nicht nur Texte vergrößert, sondern auch Bilder entsprechend skaliert und glättet. Die Vergrößerung ist in angepassten Schritten von 20% (Ein Fünftel der normalen Darstellung) bis 1000% (das Zehnfache der normalen Darstellung) einstellbar. Zur besseren Lesbarkeit von Webseiten (Accessibility) dient auch der Benutzermodus. Mit dessen Hilfe ist der Nutzer in der Lage, das Aussehen einer beliebige Webseite mit eigenen CSS-Dateien anzupassen. Beispielsweise lassen sich Bilder ausblenden und Farben (z. B. weißer Text auf schwarzem Hintergrund) verändern.
Bedienung
Mithilfe von Tabbed-Browsing können mehrere Seiten innerhalb eines Fensters von Opera geöffnet werden. Um zwischen den Seiten zu wechseln, werden Registerkarten eingeblendet. Außerdem stehen Befehle zur Verfügung, mit denen alle außer der aktuellen Seite geschlossen werden oder geschlossene Seiten wieder angezeigt werden.
Mit Mausgesten ist es möglich, Opera ohne Schaltflächen und Menüs zu steuern, bspw. um zur vorherigen Seite zurückzukehren. Um eine Mausgeste auszuführen, wird die rechte Maustaste gedrückt gehalten, die Maus kurz in die jeweilige Richtung bewegt und die rechte Maustaste wieder losgelassen. Zum Beispiel wird mit einer Bewegung nach links die vorherige Seite gezeigt, mit einer Bewegung nach unten wird eine neue, leere Seite geöffnet. Der Nutzer kann Bewegungen und Befehle in den Optionen beliebig konfigurieren oder die Mausgesten gänzlich ausschalten. Natürlich kann Opera auch konventionell mittels Schaltflächen gesteuert werden und reagiert auch auf Mäuse mit spezieller Zurück-Taste.
Eine in die Adressleiste eingebaute Suchfunktion vereinfacht Suchvorgänge bei diversen Suchmaschinen und Online-Händlern. Um zum Beispiel bei Google nach "Regenschirm" zu suchen, gibt man in die Adressleiste g Regenschirm
ein. Diese Art der Suche ist u. a. auch mit eBay (e Regenschirm
) und Amazon.de (z Regenschirm
) möglich und kann angepasst und erweitert werden.
Außerdem verfügt der Nutzer in Opera über die Möglichkeit, alle momentan aufgerufenen Seiten und deren Anordnung als Sitzung zu speichern und später fortzusetzen. Der Programmstart von Opera beherbergt auch die Möglichkeit, stets eine bestimmte Sitzung zu laden, bspw. um verschiedene Nachrichtenportale zeitsparend zu überprüfen.
Der Passwort-Manager automatisiert Anmeldevorgänge auf Seiten, die Benutzernamen und Passwort erfordern. Diese Funktion wird in Opera als Wand (von magic wand, englisch für Zauberstab) bezeichnet und lässt sich auf Wunsch auch mit einem Opera-eigenen Master-Passwort schützen. Das Master-Passwort kann außerdem als Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf das E-Mail-Programm M2 dienen.
Oberfläche
Sowohl Oberfläche als auch Innenleben von Opera lassen sich zum großen Teil verändern. Der Nutzer kann sämtliche Symbolleisten nach Belieben anpassen oder sie ganz ausblenden. Das grafische Erscheinungsbild lässt sich momentan mit knapp 300 verschiedenen Themes (ab Opera 7) verändern, welche kostenlos von der offiziellen Opera-Website geladen werden können.
Die Datei search.ini
erlaubt die Definition eines Buchstaben-Kürzels zur Suche in frei gewählten Nachschlagewerken.
Weitere Funktionen
Opera bietet zahlreiche Komfort-Funktionen wie das automatische Neuladen von Seiten (in Intervallen von 5 Sekunden bis 30 Minuten) sowie die Validierung (Prüfen auf Fehler) des aktuellen HTML-Quelltextes (durch das W3C).
Insbesondere für Bildschirme mit höherer Auflösungen ist die Möglichkeit interessant, eine "verlinkte Seite" zu erstellen. Hierzu ist es hilfreich, ein Beispiel zu geben: Bei einer Google-Suche ergeben sich meistens eine Vielzahl von Suchergebnissen (Seite A). Um diese Ergebnisse nun zu überprüfen, erstellt man in Opera eine "verlinkte Seite" (Seite B) und positioniert Seite A und Seite B nebeneinander. Klickt man nun auf einen beliebigen Link in Seite A, so wird dieser in der Seite B geladen. Dadurch lassen sich in diesem Beispiel die Suchergebnisse schneller nach Tauglichkeit überprüfen, da das Zurückkehren zu den Ergebnissen nicht erforderlich ist.
Neben dem normalen Vor- und Zurückgehen beim Surfen enthält Opera Vorlauf- und Rücklauf-Schaltflächen. Erkennt Opera in einer Webseite eine wiederkehrende Formatierung (bspw. Thumbnail-Bilder oder eine Auflistung von Bildern) kann man mit dem Vorlauf-Button bequem alle Bilder oder Dokumente ansehen, ohne jedesmal zurückgehen und neu klicken zu müssen.
Werkseitig in Opera eingebaut ist das E-Mail-Programm M2, welches sich vor allem in der E-Mail-Verwaltung von anderen Programmen unterscheidet. E-Mails in M2 werden nicht verschoben, sondern mithilfe sogenannter Filter sortiert. So ist es möglich sämtliche E-Mails an und von einer bestimmten Adresse zu sehen, indem der Nutzer einmalig einen Filter mit entsprechenden Bedingungen erstellt. Jede E-Mail kann in beliebig vielen Filtern erscheinen, ohne selbst kopiert oder verändert zu werden.
Gespeichert werden E-Mails in MBox-Dateien, welche sich auch mit einem Text-Editor betrachten lassen. Außerdem enthalten ist ein lernfähiger Spam-Filter, sowie Unterstützung von POP3-, IMAP- und Newsgroups. Seit der Opera-Version 7.5 ist es auch möglich, RSS-Feeds zu verwalten.
Sonstiges
- Das Opera-Show-Feature ermöglicht die Anzeige mithilfe von XHTML und CSS erstellten Slideshow-Präsentationen.
- Mit Opera können auch WAP-Seiten, also Seiten für Mobiltelefone betrachtet werden. Da Opera auch für diverse Smartphones erhältlich ist, enthält die Desktop-Version die Option, Webseiten wie auf kleinen Bildschirmen (z. B. von Mobiltelefonen und PDAs) zu rendern. Seit Opera 8 gibt es die Möglichkeit Webseiten so zusammenzustauchen, dass sie ohne horizontales Scrollen angezeigt werden können.
- Ab der Version 8.00 von Opera ist es möglich, das Sprachmodul Voice zu installieren. Dieses ermöglicht es dem Nutzer, sich markierte Texte von Opera vorlesen zu lassen und den Browser per Mikrofon zu steuern. Momentan ist diese Funktion nur auf Englisch verfügbar. Eine deutsche Version ist jedoch laut Opera Software geplant.
- Opera ermöglicht eine Rechtschreibprüfung in Eingabefeldern. Genutzt wird dabei die Engine von GNU Aspell, die in vielen Sprachen und für viele Betriebssysteme verfügbar ist. Der 5,4 MB große Download wird beim erstmaligen Benutzen von Opera heruntergeladen und installiert.
Verfügbarkeit
Opera Software bietet seinen Browser für folgende Betriebssysteme an: BeOS, FreeBSD, Linux, Mac OS, Mac OS X, OS/2, QNX, Solaris und Windows. Opera steht in verschiedenen Sprachen zur Verfügung. Die offizielle, deutschsprachige Version ist auch bezüglich der eingebauten Suchfunktion (siehe Bedienung) an den Sprachraum angepasst und kostenlos erhältlich.
Versiongeschichte
Versionstabelle
Version | Zeitrahmen | Zusammenfassung | Unterversionen (Windows) |
---|---|---|---|
1 | 1994 bis 1995 | Obwohl es nie öffentlich herausgegeben wurde, existieren Bildschirmfotos des damaligen MultiTorg Opera. Einige Funktionen sind bis heute erhalten geblieben; in etlichen Weblogs findet man Zeugnisse eines MultiTorg Opera 1.0b4. | 1.0 (nie veröffentlicht; Ende 1994) |
2 | September 1996 bis Februar 1997 |
Die erste öffentliche Version von Opera war Version 2. Die älteste Version ist eine norwegische Demoversion von Opera 2.0, die bei einer PC-Zeitschrift enthalten war. Sie lädt nur lokale Seiten, aber viele von Operas Schlüssel-Features waren vorhanden. Aufgrund des positiven Feedbacks auf diese Version wurde an einer öffentlichen englischsprachigen Version 2.10 gearbeitet, die zunächst ab September 1996 als Beta-Version und am 8. Dezember 1996 als Vollversion erschien. | 2.10 (08.12.1996) 2.12 (12.02.1997) |
3 | Dezember 1997 bis März 2000 |
Während der 3er-Serie verwandelte sich Opera von einem minimalen in einen leistungsstarken Browser, der in Version 3.62 gipfelte. Diese Version wird meist als Standard im Vergleich mit späteren Versionen verwendet. Sie bot eine gute CSS1-Unterstützung und trotz ihres bemerkenswerten Alters kann auch heute noch das Web überraschend gut mit ihr betrachtet werden. Die erste Beta-Version der 3er-Serie erschien im September 1997 und die finale Version 3 kam Ende 1997 zur Veröffentlichung. |
3.00 (31.12.1997) |
4 | Juni 2000 bis August 2000 |
Opera 4 war der erste auf einem neuen plattformübergreifenden Kern (Qt) aufgebaute Browser, was die Veröffentlichung Operas auf anderen Betriebssystemen erleichterte und nebenher das Project Magic schnell vorantrieb. Der Kern unterstützte mehrere Standards wie CSS1, CSS2, HTML4, XML und WML und enthielt einen integrierten E-Mail-Client. Opera 4 war die erste Version, die den großen Sprung in die breitere Öffentlichkeit schaffte. Leider waren die frühen Versionen instabil und fehlerbehaftet und wirkten sich auf Operas Ruf nicht gerade positiv aus, obwohl das spätere Wartungsrelease 4.02 wieder sehr stabil war. Die erste Beta-Version der 4er-Serie erschien am 20. März 2000. Nach nur 3 Unterversionen erschien schon am 2. August 2000 die letzte Version der 4er-Serie. |
4.00 (28.06.2000) |
5 | Dezember 2000 bis Juni 2001 |
Opera 5 war die erste Version, die als kostenlose Alternative zum Kauf auch als Adware-Version veröffentlicht wurde. Opera 5 war stabiler als 4 und während der Wartungsreleases erhielt es neue Features wie das integrierte Instant Messaging, Mausgesten, Hotlist-Panels und die integrierte Suche. Die 5er-Reihe endete mit dem heute noch oft verwendeten Release 5.12. |
5.00 (06.12.2000) |
6 | Dezember 2001 bis März 2003 |
Die Opera 6-Reihe führte die langerwartete (jedoch noch nicht bidirektionale) Unicode-Unterstützung ein. Außerdem wurde ein neues SDI/MDI-Interface eingeführt, welches den Wechsel von SDI-Browsern zu Operas MDI-Interface erleichtern und eine Portierung auf Macintosh-Betriebssysteme erlauben sollte. Während der späteren Bugfix-Releases wurde der Kiosk-Modus erweitert, die integrierten Suchen wurden änderbar und eine Menge Druckprobleme wurden gelöst. |
6.00 (18.12.2001) |
7 | Januar 2003 bis Februar 2005 |
Opera 7 wurde Anfang 2003 herausgegeben. Es bot eine neue, Presto genannte Rendering-Engine, die erweiterte Unterstützung für Standards bietet und nun W3C DOM unterstützt. Ebenfalls neu war die Small Screen Rendering-Technik, die Seiten wie auf Handheld- und anderen kleinen Bildschirmen rendert. Die komplette Benutzeroberfläche wurde unter Verwendung eines maßgeschneiderten plattformübergreifenden Skinning-Systems neu geschrieben, das sie vollständig konfigurierbar machte und den Ressourcen-Verbrauch im Vergleich zu Version 6 erheblich reduzierte. Das kombinierte SDI/MDI-Interface und Features wie Vor-/Rücklauf, das Notizen-Panel und Opera Show kamen als weitere Features hinzu. Der neue Mail- und News-Client M2 erweiterte Operas E-Mail-Fähigkeiten enorm. Basierend auf einem leistungsstarken Filter-System mit Mail-Organizing-Fähigkeiten zielt er darauf ab, die E-Mail-Verwaltung so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Da sowohl das Interface als auch die Rendering-Engine nativ in Opera verankert sind, kann Opera 7 identisch auf allen Betriebssystemen ausgeführt werden. |
7.00 (28.01.2003) |
8 | seit April 2005 | Die endgültige Version von Opera 8.00 wurde am 18. April 2005 veröffentlicht. Die erste Beta-Version wurde am 23. Dezember 2004 zum Download freigegeben. Ursprünglich war geplant, dass der nächste Release die Versionsnummer 7.60 tragen würde. Aufgrund einer größeren Anzahl neuer Features entschieden sich die Entwickler für einen Versionssprung auf 8. Die neue Opera-Version unterstützt zumindest auf Windows 2000 und XP-Rechnern als erster Browser Sprachsteuerung und das von Opera mitentwickelte X+V. Die ERA-Technologie (Extensible Rendering Architecture) wurde hinzugefügt, die es ermöglicht, Webseiten bei jeder Auflösung ohne horizontalen Bildlauf anzuzeigen. Operas Benutzeroberfläche wurde erweitert und ein neuer (optionaler) Firefox-ähnlicher Fenstermodus eingeführt, der keine MDI-Funktionen bietet. Seit der Version 8.0 beta 3 unterstützt Opera auch eine Teilmenge des SVG-Formates, das sogenannte "SVG-Tiny". |
8.00 (18.04.2005) |
Aktuelle Versionen
Die aktuellen Produktiv- und Preview/Beta-Versionen für die unterschiedlichen Betriebssysteme sind:
Kategorie | Betriebssystem | Produktiv-Version | Preview/Beta-Version | |
---|---|---|---|---|
Desktop | Microsoft Windows | Windows 95 und neuer |
8.02 3.62 |
8.10 Preview 2
- |
Macintosh | Mac OS X ab 10.2 Mac OS X bis 10.1 Mac OS Classic 8 und 9 |
8.02 7.54u2 6.03 |
8.10 Preview 2
- - | |
Unix | Linux | 8.02
8.02 8.01 |
8.10 Preview 2
8.10 Preview 2 8.10 Preview 2 | |
OS/2 | 5.12 | - | ||
BeOS | 3.62 | - | ||
Mobile Devices | Windows Mobile 2003 Smartphone | 8.0 Update 1 | - | |
Symbian OS | Nokia Series 60
Andere Oberflächen, z.B. UIQ |
8.00
6.20 - 6.31 |
-
- | |
QNX | 5.2.1 | 6.01 | ||
Linux | Motorola A780 | 7.54 |
Legende: Fettgedruckte Ziffern weisen auf die aktuell verfügbare Version hin.
Siehe auch
- Liste von Webbrowsern
- Wikipedia:Helferlein/Opera (Direkt mit der Adressleiste eine Wikipedia-Suche starten)
Literatur
- Ralph Steyer: Opera 5 - M+T Factory. So surfen Sie bequem und schnell durchs Netz!, München 2001, ISBN 3827261147 (vollständig online verfügbar)
Weblinks
- opera.com Offizielle Opera-Website mit Forum
- opera-fansite.de Deutsche Fansite inkl. Downloads alter Versionen
- opera-info.de Deutsche Opera-Community mit Forum
- tntluoma.com Umfassende Anleitung zu Opera 7 im Stil eines Tagebuchs (Tag 1-14 auf Deutsch, Rest Englisch)
- nontroppo.org/wiki (englisch) Non-Troppos Wiki
- opera-usb.com Anleitung, um Opera von einem USB-Stick zu betreiben
- secunia.com (englisch) Liste mit derzeit nicht behobenen Sicherheitslücken in Opera 8.x
- ↑ Opera Team: Opera 120.0.5543.53 beta update. 8. Juli 2025 (abgerufen am 10. Juli 2025).
- ↑ archive.is.