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Hitler – Die letzten zehn Tage

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Film
Titel Hitler – Die letzten zehn Tage
Originaltitel Hitler: The Last Ten Days
Produktionsland Großbritannien, Italien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1973
Länge 110 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Ennio De Concini
Drehbuch Ennio De Concini
Maria Pia Fusco
Wolfgang Reinhardt
Produktion Wolfgang Reinhardt
Musik Mischa Spoliansky
Kamera Ennio Guarnieri
Schnitt Kevin Connor
Besetzung

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Hitler – Die letzten zehn Tage ist ein Historienfilm aus dem Jahr 1973.

Handlung

20. April 1945, der 56. Geburtstag Adolf Hitlers:

Die Sowjetarmee ist im Begriff, Berlin zu erobern. Die Lage im Führerbunker spitzt sich zu. Doch Hitler denkt nicht an Aufgabe. Er plant für Armeen und Divisionen, die gar nicht mehr existieren.

Die letzten 10 Tage seines Lebens haben begonnen – und die letzten 18 Tage des Dritten Reiches.

Kritik

Das Lexikon des Internationalen Films urteilte: „Am historischen Bild und Machteinfluß Hitlers gemessen, ist der Film eine offenkundige Fehlinterpretation, die sich durch Kitscheffekte bei der Ausmalung bekanntgewordener Tatsachen auch noch um den angemessenen Ernst bringt.“[1]

Hintergrund

Der aufwändig produzierte Spielfilm ist der zweite Versuch, die Tage im Führerbunker zu rekonstruieren. Den ersten Spielfilm zu diesem Thema legte Georg Wilhelm Pabst 1955 mit Der letzte Akt vor. Als dritten Versuch lässt sich der Kinofilm Der Bunker (1981) mit Anthony Hopkins in der Rolle von Adolf Hitler nennen. 2004 griff Oliver Hirschbiegel mit seinem Film Der Untergang das Thema erneut auf.

Einzelnachweise

  1. Hitler – Die letzten zehn Tage im Lexikon des internationalen Films