Zum Inhalt springen

Roger Federer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. September 2005 um 01:08 Uhr durch Boardmarker (Diskussion | Beiträge) (Statistik). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Roger Federer
Roger Federer
Nationalität: Schweiz
Größe: 1,85 m
Gewicht: 80 kg
Spielhand: Rechts
1. Profisaison: 1998
Höchste Platzierung: 1 (02.02.2004)
Einzeltitel: 31
Doppeltitel: 7
Preisgeld: $18,236,073
Wochen Nr.1: 84
Grand Slam Bilanz
Titel: 5
Australian Open S (2004)
French Open HF (2005)
Wimbledon S (2003, 2004, 2005)
U.S. Open S (2004)

Roger Federer (* 8. August 1981 in Basel), wohnhaft in Oberwil BL, Kanton Basel-Landschaft, aufgewachsen in Münchenstein, ist ein Schweizer Tennisspieler. 2004 war er der erste männliche Spieler nach Mats Wilander 1988, der drei von vier Grand-Slam-Turnieren innerhalb eines Jahres gewinnen konnte. Im selben Jahr wurde Federer zum Weltsportler des Jahres gewählt.

Tenniskarriere

1998

Federers Profikarriere begann in der Saison 1998, als er im Alter von 17 Jahren zum ersten Mal an einem Profi-Tennisturnier teilnahm. Sein größter Erfolg in dieser Saison auf der Profitour war das Erreichen des Viertelfinals bei einem kleineren Turnier in Toulouse. Wesentlich bedeutender waren in dieser Saison jedoch seine Erfolge auf der Juniorentour. Neben dem Halbfinale bei den Australian Open der Junioren, dem Halbfinale bei den Junioreneuropameisterschaften und dem Finale der US Open der Junioren, konnte Federer das Junioren-Turnier in Wimbledon sowohl im Einzel, als auch im Doppel gewinnen. Ebenso gewann er das prestigeträchtige Orange Bowl-Turnier.

1999

In diesem Jahr spielte Federer seine erste vollständige Profisaison und konnte sich vor allem durch einen Halbfinaleinzug bei einem Turnier in Wien auszeichnen. Zusätzlich gewann er ein Turnier der kleineren Challenger-Kategorie. Der Schweizer konnte die Saison unter den besten 100 Spielern der Tennisweltrangliste beenden.

2000

Eine weitere Steigung seiner Leistungen gelang Federer in der Saison 2000. Er konnte zwei Finals und zwei Halbfinals auf der ATP-Tour erreichen und zog bei den French Open ins Achtelfinale ein. Der größte Erfolg gelang dem Schweizer allerdings beim Olympischen Turnier in Sydney, als er nur knapp die Bronzemedaille verpasste. Federer beendete die Saison auf Platz 29 der Weltrangliste.

2001

In seiner dritten vollständigen Profisaison sollte Federer schließlich der erste Turniersieg gelingen, er gewann das kleinere Turnier in Mailand im Finale gegen Julien Boutter. Zusätzlich erreichte er das Finale in Rotterdam und Basel. Beim Grand Slam-Turnier in Wimbledon konnte er im Achtelfinale den siebenfachen Turniersieger Pete Sampras in einem Fünfsatz-Krimi bezwingen und erreichte somit zum zweiten Mal (nach den French Open im gleichen Jahr) das Viertelfinale bei einem der bedeutensten Tennisturniere der Welt. Die Saison beendete Federer erstmal unter den Top-20-Spielern der Welt, mit Platz 13.

2002

Federer eröffnete die Saison mit einem Turniersieg in Sydney. In Miami konnte er erstmals das Finale eines Turnieres der Masters Series-Kategorie erreichen, allerdings unterlag er dem Amerikaner Andre Agassi im Endspiel. In Hamburg konnte ihn allerdings kein Spieler den Erfolg bei einem Turnier der dritthöchsten Kategorie (nach Grand Slam-Turnieren und dem Masters Cup) verwehren. Federer sollte ein durchwachsenes zweites Saisondrittel spielen, konnte sich gegen Ende der Saison aber noch einmal deutlich steigern, so dass er erstmals die Teilnahme beim saisonabschließenden Masters Cup erreichte und dort immerhin bis ins Halbfinale vorstieß. Er beendete die Saison als Nummer Sechs der Weltrangliste.

2003

Federers Erfolgsserie begann 2003: Er gewann vier Davis Cup-Spiele für die Schweiz und führte sein Land damit bis ins Halbfinale. Zudem feierte er Turniersiege bei den Open 13, BMW Open, Dubai Open und Gerry Weber Open. Am 6. Juli 2003 gewann er als erster Schweizer das Turnier von Wimbledon. Im Finale schlug er den Australier Mark Philippoussis mit 7-6 (7-5), 6-2, 7-6 (7-3). Im gleichen Jahr sicherte er sich mit einem Sieg über Andre Agassi den Weltmeistertitel und beendete die Saison so als Nummer zwei der Weltrangliste. Roger Federer wurde 2003 zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt.

2004

Seinen zweiten Grand-Slam-Erfolg feierte Federer am 1. Februar 2004 bei den Australian Open. Seit dem 31. Januar 2004 belegt er ununterbrochen Rang 1 der ATP-Weltrangliste. Im Juli 2004 verteidigte er nach dem Turniersieg in Halle erfolgreich seinen Wimbledon-Titel und gewann im Anschluss das Sandplatz-Turnier von Gstaad. Mit dem Sieg in Toronto 2004 war er nach Björn Borg 1979 der Erste, der nacheinander Turniere auf Rasen, Sand und Hartplatz gewinnen konnte. Beim Olympischen Tennisturnier in Athen schied er überraschend in der 2. Runde gegen Tomáš Berdych aus, konnte sich jedoch durch den Sieg bei den US Open in Flushing Meadows im Finale gegen Lleyton Hewitt, das er mit 6:0,7:6,6:0 gewann - rehabilitieren. Er konnte im November 2004 den Weltmeistertitel beim Tennis Masters Cup ebenfalls gegen Lleyton Hewitt verteidigen. Nach übereinstimmenden Aussagen von Experten war diese Saison von Federer eine der dominantesten Leistungen in der Geschichte des Profi-Tennis. Nicht nur konnte der Schweizer drei von vier Grand-Slam-Turnieren gewinnen, er konnte auch eine überrangende Bilanz gegen Top-10-Spieler vorweisen und verlor im gesamten Saisonverlauf kein Turnierfinale.

Am 13. Dezember wurde er von der BBC in der Kategorie des "besten ausländischen Sportlers" zur "Sportpersönlichkeit des Jahres" gewählt und setzte sich damit gegen andere hochkarätige Sportler wie Michael Schumacher, Lance Armstrong, Michael Phelps und Hicham El Guerrouj durch. Außerdem wurde er wie im Vorjahr Schweizer Sportler des Jahres.

2005

Seinen ersten Titel des Jahres 2005 gewann Roger Federer im Finale des ATP-Turniers von Doha gegen Ivan Ljubičić aus Kroatien. Es war Federers 14. Finalspiel in Folge, aus dem er als Sieger hervorging. Sein Traum vom Grand Slam, alle 4 Grand Slam Turniere eines Jahres zu gewinnen, zerplatzte schon Ende Januar bei den Australian Open. In einem hochdramatischem Match der Superlative unterlag er dem Russen Marat Safin, der dann auch das Finale gegen den australischen Lokalmatador Lleyton Hewitt gewann. In Roland Garros scheiterte Federer im Halbfinale ebenfalls am späteren Sieger Rafael Nadal. Seinen Titel-Hattrick schaffte Federer in Wimbledon nach einer äußerst eindrucksvollen Vorstellung gegen Andy Roddick mit 6:2,7:6(7:2),6:4. Im gesamten Turnier musste Federer nur einen Satz abgeben (in der dritten Runde gegen Nicolas Kiefer). Mit diesem Hattrick reihte sich der Schweizer in die Liste der ganz großen Wimbledon-Champions ein, wie Pete Sampras oder Björn Borg. Nach mehrwöchiger Pause kehrte Federer zum Masters Series-Turnier in Cincinnati zurück auf den Tennisplatz und konnte das Turnier - im Finale gegen Andy Roddick - gleich gewinnen. Weitere Ziele von Federer in dieser Saison dürften die Titelverteidigung bei den US Open, sowie der dritte Triumph beim Masters Cup im November sein.

Persönliches

Roger Federer, der Sohn eines Schweizer Vaters und einer südafrikanischen Mutter, wuchs in Münchenstein, einem Vorort von Basel, auf. Er spricht drei Sprachen (Deutsch, Englisch und Französisch) fließend und kann so in Pressekonferenzen und Interviews auch immer zwischen den einzelnen Sprachen problemlos wechseln.

Er ist liiert mit seiner Landsfrau Miroslova (Mirka) Vavrinec, eine ehemalige Profi-Tennisspielerin, die ihre Karriere 2002 aufgrund einer Fußverletzung beendete. Die beiden lernten sich am Rande der Olympischen Spiele 2000 in Sydney kennen. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen kann Mirka Roger auch beruflich, sowohl als Beraterin, als auch als Trainingspartnerin, unterstützen.

Im Dezember 2003 gründete Federer eine Foundation, die Hilfsprojekte für Kinder, hauptsächlich in Südafrika, dem Heimatland seiner Mutter, finanziell unterstützt. Zudem war Federer auch sehr stark in die Tsunami-Hilfsprojekte nach der Katastrophe im Dezember 2004/Januar 2005 involviert und spielte eine Reihe von Benefiz-Turnieren zur Unterstützung der Betroffenen.

Im Jahr 2004 wurde Roger Federer zum Weltsportler des Jahres gewählt.

Auszeichnungen

  • ATP-Europäischer Tennispieler des Jahres (2003, 2004).
  • Schweizer Sportler des Jahres (2003, 2004).
  • Schweizer des Jahres (2003, 2004).
  • Michael-Westphal-Award der Zeitschrift "Tennis Magazine" (2004, 2005).
  • Europäischer Sportler des Jahres durch die europ. Sportjournalisten Kommission (2004).
  • Tennisspieler des Jahres durch die Zeitschrift "Sports Illustrated" (2004).
  • ITF-World Champion (2004).
  • Reuters-International Sportler des Jahres (2004).
  • BBC-Overseas Sportpersönlichkeit des Jahres (2004).
  • Goldene Kamera in der Kategorie "Sport International" (2005).
  • ATP-Spieler des Jahres (2005 für die Saison 2004).
  • Laureus Award als Welt-Sportler des Jahres (2005).
  • ESPY-Award als bester Tennisspieler des Jahres (2005).

Rekorde

  • Federer ist der erste Spieler in der Open-Era, der seine ersten fünf Grand-Slam-Finals gewinnen konnte.
  • Federer ist der erste Spieler, der mindestens 10 Titel in einer Saison gewinnen konnte, ohne ein Finale zu verlieren.
  • Federer ist der erste Spieler, der in einer Saison 3 Grand-Slam-Turniere und den Masters-Cup gewinnen konnte (2004).
  • Mit 1267 Punkten hält Federer den Rekord für die meisten Punkte in der ATP-Weltrangliste, die 2000 eingeführt wurde.
  • Federer konnte 26 Siege in Folge gegen Top-10 Gegner feiern (Oktober 2003-Januar 2005)
  • Federer konnte 2005 als erster Spieler überhaupt mehr als drei Masters Series Turniere in einer Saison gewinnen.
  • Der Schweizer hält den Open-Era-Rekord für die meisten Finalsiege in Folge (22).
  • Neben Pete Sampras ist Federer der einzige Spieler, der in seiner Karriere insgesamt vier Gewinnserien von mindestens 20 Siegen aufweisen kann (23 Siege in Folge in der Mitte des Jahres 2004, 26 in der zweiten Hälfte von 2004, 25 zu Beginn der Saison 2005 und 24 - noch ungebrochen - in der Mitte von 2005).
  • Federer ist einer von nur vier Spielern in der Open Era, denen es gelang, in einer Saison mindestens das Halbfinale bei jedem der vier Grand-Slam-Turniere zu erreichen.

Turniersiege

Einzel (31)

Legende
Grand-Slam (5)
Tennis Masters Cup (2)
ATP Masters Serie (8)
ATP Tour (16)


Nr. Datum Gewonnenes Turnier Gewonnen gegen... Punkte
1. 29. Januar 2001 Mailand Julien Boutter (Frankreich) 6-4, 6-7, 6-4
2. 7. Januar 2002 Sydney Juan Ignacio Chela (Argentinien) 6-3, 6-3
3. 13. Mai 2002 Hamburg Marat Safin (Russland) 6-1, 6-3, 6-4
4. 7. Oktober 2002 Wien Jiří Novák (Tschechien) 6-4, 6-1, 3-6, 6-4
5. 10. Februar 2003 Open 13 - Marseille Jonas Björkman (Schweden) 6-2, 7-6
6. 24. Februar 2003 The Dubai Tennis Championships Jiří Novák (Tschechien) 6-1, 7-6
7. 28. April 2003 BMW Open - München Jarkko Nieminen (Finnland) 6-1, 6-4
8. 9. Juni 2003 Gerry Weber Open - Halle Nicolas Kiefer (Deutschland) 6-1, 6-3
9. 23. Juni 2003 Wimbledon Mark Philippoussis (Australien) 7-6, 6-2, 7-6
10. 6. Oktober 2003 Wien Carlos Moya (Spanien) 6-3, 6-3, 6-3
11. 10. November 2003 Tennis Masters Cup - Houston Andre Agassi (USA) 6-3, 6-0, 6-4
12. 19. Januar 2004 Australian Open Marat Safin (Russland) 7-6, 6-4, 6-2
13. 1. März 2004 The Dubai Tennis Championships Feliciano Lopez (Spanien) 4-6, 6-1, 6-2
14. 8. März 2004 Pacific Life Open - Indian Wells Tim Henman (UK) 6-3, 6-3
15. 10. Mai 2004 Hamburg Guillermo Coria (Argentinien) 4-6, 6-4, 6-2 6-3
16. 7. Juni 2004 Gerry Weber Open - Halle Mardy Fish (USA) 6-0, 6-3
17. 21. Juni 2004 Wimbledon Andy Roddick (USA) 4-6, 7-5, 7-6, 6-4
18. 5. Juli 2004 Swiss Open - Gstaad Igor Andrejew (Russland) 6-2, 6-3, 5-7, 6-3
19. 26. Juli 2004 Toronto Andy Roddick (USA) 7-5, 6-3
20. 12. September 2004 US Open Lleyton Hewitt (Australien) 6-0, 7-6, 6-0
21. 26. September 2004 Bangkok Andy Roddick (USA) 6-4, 6-0
22. 21. November 2004 Tennis Masters Cup - Houston Lleyton Hewitt (Australien) 6-3, 6-2
23. 09. Januar 2005 Qatar ExxonMobil Open - Doha Ivan Ljubičić (Kroatien) 6-3, 6-1
24. 20. Februar 2005 Rotterdam Ivan Ljubičić (Kroatien) 5-7, 7-5, 7-6
25. 27. Februar 2005 The Dubai Tennis Championships Ivan Ljubičić (Kroatien) 6-1, 6-7, 6-3
26. 20. März 2005 Pacific Life Open Indian Wells Lleyton Hewitt (Australien) 6-2, 6-4, 6-4
27. 3. April 2005 Nasdaq 100 Open Miami Rafael Nadal (Spanien) 2-6, 6-7, 7-6, 6-3, 6-1
28. 15. Mai 2005 Hamburg Richard Gasquet (Frankreich) 6-3, 7-5, 7-6
29. 12. Juni 2005 Gerry Weber Open - Halle Marat Safin (Russland) 6-4, 6-7, 6-4
30. 3. Juli 2005 Wimbledon Andy Roddick (USA) 6-2, 7-6, 6-4
31. 21. August 2005 Western & Southern Masters - Cincinnati Andy Roddick (USA) 6-3, 7-5

Doppel (7)

Nr. Datum Turnier Partner Gegner Resultat
1. 19.Feb. 2001 Rotterdam, Niederlande Jonas Björkman (Schweden) Petr Pala / Pavel Vizner (Tschechische Republik) 6-3 6-0
2. 09.Aug. 2001 Gstaad, Schweiz Marat Safin (Russland) Michael Hill (Australien) / Jeff Tarango (USA) 1-0 Aufgabe
3. 18.Feb. 2002 Rotterdam, Niederlande Max Mirnyi (Weißrussland) Mark Knowles (Bahamas) / Daniel Nestor (Kanada) 4-6 6-3 6-4
4. 30.Aug. 2002 Moskau, Russland Max Mirnyi (Weißrussland) Joshua Eagle / Sandon Stolle (Australien) 6-4 7-6
5. 17.Mrz. 2003 Miami, USA Max Mirnyi (Weißrussland) Leander Paes (Indien) / David Rikl (Tschechische Republik) 7-5 6-3
6. 06.Okt. 2003 Wien, Österreich Yves Allegro (Schweiz) Mahesh Bhupathi (Indien) / Max Mirnyi (Weißrussland) 7-6 7-5
7. 06.Jun. 2005 Halle, Deutschland Yves Allegro (Schweiz) Joachim Johansson (Schweden) / Marat Safin (Russland) 7-5 6-7 6-3

Statistik

Turnier 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 Gesamt
Australian Open HF S AF AF 3R 3R - - 1
Roland Garros HF 3R 1R 1R VF AF 1R - 0
Wimbledon S S S 1R VF 1R 1R - 3
US Open S S AF AF AF 3R - - 1
Tennis Masters Cup S S HF - - - - 2
Gespielte Turniere 12 17 24 25 21 28 14 3 144
Erreichte Finals 9 11 9 5 3 2 0 0 39
Gewonnene Titel 9 11 7 3 1 0 0 0 31
Hardcourt Gewinn-Niederlage 44-1 46-4 46-11 30-11 21-9 21-15 4-5 2-2 214-58
Rasen Gewinn-Niederlage 12-0 12-0 12-0 5-3 9-3 2-3 0-2 0-0 52-11
Teppich Gewinn-Niederlage 0-0 0-0 5-2 11-4 10-4 10-5 9-5 0-0 45-20
Sand Gewinn-Niederlage 14-2 16-2 15-4 12-4 9-5 3-7 0-5 0-1 69-30
Gesamt Gewinn-Niederlage 70-3 74-6 78-17 58-22 49-21 36-30 13-17 2-3 380-119
ATP Race Punkte 1150 1267 875 518 349 216 N/A N/A N/A
Jahres - Ende - Position 1 2 6 13 29 64 301 N/A