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Industrie- und Handelskammer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Deutsche Wirtschaft organisiert sich in den 81 regionalen Industrie- und Handelskammern (IHK) und der Dachorganisation Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK).

Die Industrie- und Handelskammern erfüllen folgende Aufgaben für ihre jeweilige Region:

  • Lobby der regionalen Wirtschaft
  • Sicherung des fairen Wettbewerbs
  • Ausbildung

Die Industrie- und Handelskammern werden von der Wirtschaft betrieben, wobei die Firmen einer Pflicht-Mitgliedschaft unterliegen und haben eine demokratische Struktur.

Industrie- und Handelskammern üben staats-hoheitliche Verwaltungsaufgaben aus, deren Art und Kontrolle durch das Gesetz der Industrie- und Handelskammern (IHKG) geregelt ist.

Siehe auch: BDI, Industrie, Wirtschaft