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Erzbistum Berlin

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Erzbistum Berlin
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Basisdaten
Staat Deutschland
Diözesanbischof Rainer Woelki (ernannt)
Diözesanadministrator Matthias Heinrich
(seit 28. Februar 2011)
Weihbischof Matthias Heinrich
Emeritierter Weihbischof Wolfgang Weider
Gründung 27. Juni 1994
Fläche 31.200 km²
Dekanate 17 (31.12.2008 / AP2010)
Pfarreien 105 (31.12.2008 / AP2010)
Einwohner 5.804.911 (31.12.2008 / AP2010)
Katholiken 394.988 (31.12.2008 / AP2010)
Anteil 6,8 %
Diözesanpriester 277 (31.12.2008 / AP2010)
Ordenspriester 115 (31.12.2008 / AP2010)
Katholiken je Priester 1008
Ständige Diakone 30 (31.12.2008 / AP2010)
Ordensbrüder 150 (31.12.2008 / AP2010)
Ordensschwestern 625 (31.12.2008 / AP2010)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Deutsch, Latein
Kathedrale Sankt-Hedwigs-Kathedrale
Website www.erzbistumberlin.de
Suffraganbistümer Bistum Görlitz
Bistum Dresden-Meißen
Kirchenprovinz
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Das Erzbistum Berlin (lat.: Archidioecesis Berolinensis) ist eine Erzdiözese im Nordosten Deutschlands und umfasst die Hauptstadt Berlin und Teile des Bundeslandes Brandenburg sowie den vorpommerschen Teil von Mecklenburg-Vorpommern. Kennzeichnend ist die Situation als Bistum in der Diaspora. Bischofssitz ist die Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin-Mitte.

Geschichte

Vorgeschichte

Im Gebiet des heutigen Erzbistums Berlin gibt es bereits im slawisch geprägten 10. Jahrhundert Hinweise auf das Christentum, wie zum Beispiel das Spandauer Kreuz, von dem neben den Überresten einer Saalkirche in Berlin-Spandau eine Gussform aufgefunden wurde.

Einige Zisterzienserklöster, wie zum Beispiel das Kloster Lehnin, das Kloster Zinna und das Kloster Chorin wurden im 12. beziehungsweise im 13. Jahrhundert gegründet. Ab Anfang des 13. Jahrhunderts sind in vielen Orten des heutigen Bistums katholische Kirchen nachgewiesen.

Im Mittelalter existierten in Brandenburg die Bistümer Havelberg, Brandenburg und Lebus und in Vorpommern das Bistum Cammin (für ganz Pommern) außer Rügen, das zum Bistum Roskilde gehörte. Alle fünf wurden im 16. Jahrhundert in Folge der Reformation säkularisiert. Die Domkapitel in Havelberg und Brandenburg blieben als protestantische Institutionen erhalten.

Die erste katholische Kirche in Preußen, die nach der Reformation gebaut werden durfte, war die Hedwigskirche Ende des 18. Jahrhunderts. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden mehr und mehr katholische Gemeinden gegründet und Pfarrkirchen errichtet, wie zum Beispiel St. Peter und Paul in Potsdam oder St. Matthias in Berlin-Schöneberg.

Fürstbischöfliche Delegatur für Brandenburg und Pommern des Bistums Breslau

Bis Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die brandenburgische und pommersche katholische Diaspora durch das Apostolische Vikariat des Nordens betreut. Nach Einigung mit dem protestantischen König von Preußen erließ der Papst 1821 die Bulle De salute animarum. Demgemäß wurde die brandenburgische und pommersche katholische Diaspora nun ins Fürstbistum Breslau umgegliedert.

Die Niederlausitz und nunmehr schlesische östliche Oberlausitz, bis dahin zur Apostolischen Präfektur Meißen gehörig, kam unmittelbar ans Fürstbistum, während das übrige Brandenburg und Pommern (ohne die Landkreise Bütow und Lauenburg in Pomm.) mittelbar als Fürstbischöfliche Delegatur für Brandenburg und Pommern verwaltet wurden. Der jeweilige Delegat war zugleich Propst der Berliner Hedwigskirche.

Der Zuzug von Katholiken, vor allem nach Berlin, ließ den Wunsch aufkommen, ein eigenes Bistum zu gründen. Dem mochte das Königreich Preußen nicht zustimmen. Am 19. Februar 1923 wurde Delegat Josef Deitmer von Papst Pius XI. zum ersten Weihbischof von Breslau mit Sitz in Berlin ernannt und am 1. Mai 1923 von Adolf Kardinal Bertram konsekriert. Erst nach der Abschaffung der Monarchie kam es 1929 mit dem Freistaat Preußen zum Abschluss des Preußenkonkordats, das die Erhebung der Delegatur zum Bistum Berlin vorsah.

Errichtung des Bistums Berlin

Am 13. August 1930 wurde, bedingt durch die Zirkumskriptionsbulle Pastoralis officii nostri, der Delegaturbezirk, der Gebiete der historischen Bistümer Havelberg, Brandenburg, Cammin, Lebus und Roskilde (Rügen) umfasste, als Bistum Berlin errichtet und der Bischof von Meißen, Christian Schreiber, zum ersten Bischof von Berlin berufen.

Berlins geviertes Diözesanwappen zeigt die Wappen der ehem. Bistümer Brandenburg (1. Feld), Havelberg (2. Feld), Cammin (3. Feld) und Lebus (4. Feld).

Zugleich wurde die neue Diözese Suffragan in der Ostdeutschen Kirchenprovinz, dem der gleichzeitig zum Erzbischof erhobene ehemalige Breslauer Fürstbischof vorstand.[1]

Mit der Grenzziehung entlang der Oder-Neiße-Linie war das östlich davon gelegene Berliner Diözesangebiet (Hinterpommern, Neumark) de facto dem Bistum entzogen. Die meisten Priester und katholischen Laien der dortigen 33 Pfarrgemeinden und Seelsorgestellen waren geflohen oder wurden vertrieben. Die polnischen Behörden verwehrten die Rückkehr und den Vertretern des Bistums den Zugang. Bis 1951 wirkte ein von Breslau bestellter polnischer Administrator, von 1951 bis 1972 übernahmen Kapitelsvikare (u.a. Theodor Bensch) mit Sitz in Landsberg an der Warthe (Gorzów Wielkopolski) die Aufsicht im Diözesangebiet östlich der Oder.

Mit der Teilung Berlins 1948 (Bischof war Konrad Kardinal von Preysing) galt das Bistum als das diplomatisch und verwaltungsmäßig schwierigste der europäischen Kirchen. Kirchenrechtlich war Berlin zu keiner Zeit getrennt. Der Bischof von Berlin war Bischof des gesamten Bistums, also auch für Ost- und West-Berlin. Auf einer Pressekonferenz am 15. Juni 1955 "bezeichnete Bischof Weskamm die gegenwärtige Lage seines Bistums als Spiegelbild der Zerrissenheit Deutschlands. Er könne sich zwar in ganz Berlin frei bewegen, bedürfe aber bei jeder Reise in die Sowjetzone einer Genehmigung und müsse sich dort bei den örtlichen Polizeidienststellen melden. Die Einreise in die Gebiete jenseits von Oder und Neiße […] sei ihm völlig verwehrt."[2]

Am 27. Juni 1972 – in Folge der geänderten bundesdeutschen Ostpolitik und des Warschauer Vertrags – passte Papst Paul VI. die Diözesangrenzen den politischen Nachkriegsgrenzen an. Durch die Apostolische Konstitution Episcoporum Poloniae coetus wurde die Ostdeutsche Kirchenprovinz aufgelöst, Berlin war nicht mehr Suffragan Breslaus, sondern exemt, sein hinterpommersches und neumärkisches Diözesangebiet fiel an neue Diözesen in Polen (Bistum Landsberg (Warthe), Bistum Stettin-Cammin und Bistum Köslin-Kolberg).[3]

Erzbistum Berlin

Am 27. Juni 1994 wurde das Bistum Berlin von Papst Johannes Paul II. durch die Apostolische Konstitution Certiori christifidelium zum Erzbistum erhoben, die neue Kirchenprovinz Berlin umfasst die Suffraganbistümer Dresden-Meißen (zuvor exemt) und Görlitz (neu zur Diözese erhoben).[4] Es wurde zu einem der traditionellen Kardinalssitze in Deutschland, neben Köln und München und Freising. Georg Kardinal Sterzinsky war erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Kirchenprovinz.

Finzanzkrise 2003

Im Jahre 2003 geriet das Erzbistum so stark in finanzielle Probleme, dass es drohte, zahlungsunfähig zu werden. Zur Sanierung des Finanzhaushaltes wurde im Rahmen des „Planes 2009“ [5] unter anderem die Anzahl der Kirchengemeinden durch Zusammenlegung von 207 auf derzeit 108 reduziert. Eine Reihe von katholischen Kirchen wurde seit 2004 geschlossen und abgerissen oder verkauft.[6]

Wichtige Unterstützung bei der Entschuldung leisteten die anderen deutschen (Erz-)Bistümer. Die meisten Gemeinden mussten wegen der Verminderung der Finanzzuweisungen vom Erzbischöflichen Ordinariat das Personal reduzieren. Einzelne Gemeinden versuchen die Finanzierungslücken auszugleichen, indem sie beispielsweise Gemeindestiftungen errichten.[7] Seit der Errichtung der ersten entsprechenden Stiftung Mater Dolorosa Berlin-Lankwitz im Jahr 2006 sind mehrere Pfarreien dem Beispiel gefolgt, zum Zwecke der finanziellen Unterstützung der Gemeinde rechtsfähige Stiftungen zu errichten.[8][9]

Bischofswechsel 2011

Am 24. Februar 2011 nahm Papst Benedikt XVI. das aus Altersgründen vorgebrachte Rücktrittsgesuch von Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky an.[10] Die Amtsgeschäfte im Erzbistum Berlin übernahm kommissarisch Weihbischof Dr. Matthias Heinrich. Dieser wurde durch das Domkapitel am 28. Februar 2011 zum Diözesanadministrator in der Zeit der Sedisvakanz gewählt.[11] Am 2. Juli 2011 wurde zeitgleich in Rom und Berlin bekannt gegeben, dass der bisherige Kölner Weihbischof Dr. Rainer Maria Woelki vom Heiligen Vater zum neuen Erzbischof von Berlin ernannt wurde.[12] Die Amtseinführung findet am 27. August 2011 statt.[13]

Kirchliche Einrichtungen

Kirchen und Gemeinden

Klöster

Studentengemeinden

Jugendkirchen

Dekanate

Das Erzbistum gliedert sich in die folgenden 17 Dekanate:

Schulen

Grundschulen

Haupt- und Realschulen

Gymnasien

Hochschulen

Sonstige Schulen

  • Katholische Schule St. Hildegard, Grundschule, Hauptschule für gesundheitsgeschädigte Kinder, Berlin-Marienfelde
  • Katholische Schule St. Franziskus, Grundschule mit Montessoripädagogik, Oberschule als Integrierte Reformschule, ab 2008 mit gymnasialer Oberstufe Berlin-Schöneberg
  • Katholisches Schulzentrum Edith Stein im Katharinenstift[18], Fachoberschule, Berufsfachschule, Fachschule für Sozialpädagogik, Fachschule für Altenpflege, Prenzlauer Berg
  • Sancta-Maria-Schule für Lern- und Geistigbehinderte, Berlin-Zehlendorf

Stiftungen

Patrone

Figur des Bischofs St. Otto auf einer Briefmarke von 1955 zum Jubiläum "25 Jahre Bistum Berlin"

Apostel Petrus (Fest am 29. Juni) und Bischof Otto von Bamberg (Fest am 30. Juni).

Persönlichkeiten

Neben den Bischöfen und Weihbischöfen sind die folgenden Persönlichkeiten mit dem Bistum Berlin oder dessen Entstehung verbunden:

Diözesankalender

Im Erzbistum Berlin wird der Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern ergänzt (dahinter jeweils der Rang und die liturgische Farbe).

Abkürzungen: H = Hochfest, F = Fest, G = Gebotener Gedenktag, g = Nichtgebotener Gedenktag, GK = Generalkalender, RK = Regionalkalender

St. Hedwigs-Kathedrale

Literatur

  • Hubert Bengsch: Bistum Berlin. Kirche zwischen Elbe und Oder mit tausendjähriger Vorgeschichte. Berlin: Stapp, 1985, 214 S. ISBN 3-87776-422-3
  • Waltraud Bilger und Dieter Hanky, Erzbistum Berlin 1930 - 1996 : Daten, Fakten, Zahlen, 2., überarb. und erw. Aufl., Berlin: Pressestelle des Erzbistums Berlin, 21997, 111 S. Keine ISBN
  • Michael Höhle: Die Gründung des Bistums Berlin 1930, Paderborn u.a.: Schöningh, 1996, (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte; B Forschungen, 73), 308 S. ISBN 3-506-79978-9
  • Leo Jablonski, Geschichte des fürstbischöflichen Delegaturbezirks Brandenburg und Pommern: 2 Bde., Breslau: 1929, Bd. 1: Die äußere Entwicklung; Bd. 2: Die innere Entwicklung. Keine ISBN
  • Miterbauer des Bistums Berlin. 50 Jahre Geschichte in Charakterbildern, Wolfgang Knauft (Herausgeber), Berlin: Morus-Verlag, 1979, 240 S. ISBN 3-87554-176-6
  • BISTUM BERLIN, Wolfgang Knauft, aus der Reihe DEUTSCHLAND DEINE DIÖZESEN; hrsg, von G. Mees und G. Graf, Pattloch Verlag, Aschaffenburg 1987(1), 112 S. ISBN 3-557-91360-0
  • BERLIN.750 Jahre.Kirchen und Klöster, Bildatlas, hrsg. von W. Dittmann, G. von Glowczewski, F. Pauli, M. Richter, R. Stawinski, HB Verlags- und Vertriebs-Gesellschaft, 1987 Hamburg, 113 S. ISBN 3-616-06724-3
  • 75 Jahre Bistum Berlin - 20 Persönlichkeiten, Michael Höhle (Hrsg.), Heiligenstadt: Cordier, 2005, 239 S. ISBN 3-929413-92-2

Siehe auch

Commons: Erzbistum Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Breslaus andere beiden Suffragane waren das Bistum Ermland (zuvor exemt) und die neue geschaffene Prälatur Schneidemühl.
  2. Waltraud Bilger und Dieter Hanky, Erzbistum Berlin 1930 - 1996 : Daten, Fakten, Zahlen, 2., überarb. und erw. Aufl., Berlin: Pressestelle des Erzbistums Berlin, 21997, p. 57. Auslassung und Zusatz in eckigen Klammern nicht im Original.
  3. Paulus VI: Const. Apost. Episcoporum Poloniae coetus, AAS 64 (1972), n. 10, pp. 657seq.
  4. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Certiori christifidelium, AAS 87 (1995), n. 3, S. 217 f.
  5. Plan 2009 Erzbistum Berlin
  6. Kirchenschließungen im Erzbistum Berlin
  7. Gregor Krumpholz: Vom schwarzen Schaf zum katholischen Musterknaben, Die Welt, 22. Dezember 2006
  8. Siehe Verzeichnis der rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin Abschnitt VII. Religion
  9. Grußwort des Stiftungsratsvorsitzenden an die Gemeinde vom Januar 2011 Gemeinde Mater Dolorosa (Berlin-Lankwitz)
  10. Rinuncia di Arcivescovo di Berlin (Germania), in: Presseamt des Heiligen Stuhls: Tägliches Bulletin vom 24. Februar 2011.
  11. Pressemitteilung des Erzbistums Berlin vom 28. Februar 2011
  12. RINUNCE E NOMINE , 02.07.2011. press.catholica.va, abgerufen am 11. Juli 2011.
  13. [1] Homepage Erzbistum Berlin, abgerufen am 1. August 2011
  14. Katholische Schule Liebfrauen
  15. Katholische Schule Salvator
  16. Katholische Marienschule
  17. Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
  18. Katholisches Schulzentrum Edith Stein im Katharinenstift
  19. Caritas-Gemeinschaftsstiftung im Erzbistum Berlin
  20. Schulstiftung Dr. Carl Sonnenschein im Erzbistum Berlin
  21. Stiftung Canisius-Kolleg Berlin www.freunde-ck.de (online)
  22. Die „Stiftung der Rosenkranz-Basilika“ www.rosenkranz-basilika.de (online)
  23. Stiftung Heilige Familie Berlin Lichterfelde www.heilige-familie-berlin.de (online)
  24. Satzung der rechtsfähigen Stiftung St. Karl Borromäus-Salvator in Berlin www.karl-borromaeus.de (online)
  25. Stiftung St. Joseph Berlin-Rudow www.st-joseph-berlin.de (online)
  26. Norbert Wolff: AUER, Hubert. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 24, Bautz, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-247-9, Sp. 140–143.
  27. Cf. Geschichte des christlichen Lebens im schlesischen Raum: 2 Teilbde., Rainer Bendel und Joachim Köhler (Hrsg.), Münster (Westfalen) et al.: Lit, 2002, (Religions- und Kulturgeschichte in Ostmittel- und Südosteuropa; 1), Teilband 1, ISBN 3-8258-5007-2
  28. Cf. "Johann Ambrosius Taube", in: Neuer Nekrolog der Deutschen, Friedrich August Schmidt (Hrsg.), Bd. 1 (1824), pp. 821seq.

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