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Hilgenbach

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Hilgenbach
Mittlerer Teil des Hilgenbaches zwischen Steinberg und Düsenberg. (25. März 2010)

Mittlerer Teil des Hilgenbaches zwischen Steinberg und Düsenberg. (25. März 2010)

Daten
Gewässerkennzahl DE: 45262
Lage Bad Driburg, Kreis Höxter, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Flusssystem Weser
Abfluss über Hilgenbach → Aa → Nethe → Weser → Nordsee
Quelle Am Osthang des Eggegebirges bei Bad Driburg am Fuße des Füllenberges
51° 43′ 26″ N, 8° 59′ 48″ O
Quellhöhe ca. 325 m ü. NN[1]
Mündung Zwischen Bad Driburg und Herste in die Aa (Nethe)Koordinaten: 51° 43′ 25″ N, 9° 3′ 41″ O
51° 43′ 25″ N, 9° 3′ 41″ O
Mündungshöhe ca. 172 m ü. NN[1]
Höhenunterschied ca.  153 m
Sohlgefälle ca.  28 ‰
Länge ca. 5,5 km[2]
Einzugsgebiet 17,22 km²[3]
Linke Nebenflüsse Katzohlbach
Kleinstädte Bad Driburg
Oberste Quelle im nördlichen Quellarm, die ständig Wasser führt. (21. Juli 2011)

Oberste Quelle im nördlichen Quellarm, die ständig Wasser führt. (21. Juli 2011)

Hilgenbachmündung, blick stromaufwärts. Der Hilgenbach mündet im Bild von links kommend in die Aa. Es bildet sich am Zusammenfluss ein Kolk. (23. Juli 2011)

Hilgenbachmündung, blick stromaufwärts. Der Hilgenbach mündet im Bild von links kommend in die Aa. Es bildet sich am Zusammenfluss ein Kolk. (23. Juli 2011)

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Der Hilgenbach ist ein ca. 5,5 km[2] langer rechter Nebenfluss der Aa (Nethe) im Kreis Höxter, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Er gehört damit zum Flusssystem Weser. Die westliche Wasserscheide ist gleichzeitig auch die Wasserscheide zum Flusssystem Rhein. Naturräumlich gehört sein Tal zum Oberwälder Land und liegt im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge.

Der Hilgenbach entwässert im Wesentlichen den mittleren und südlichen Teil des Talkessels von Bad Driburg, während der nördlich Teil durch den Schwallenbach entwässert wird. Durch das Tal des Hilgenbaches verläuft die Bundesstraße 64, die ihn drei mal kreuzt, sowie die Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen, die im Unterlauf nördlich parallel verläuft.

Geographie

Verlauf

Der Hilgenbach entspringt am Osthang des Eggegebirges zu Füssen des Füllenberges im Naturschutzgebiet Iburg-Aschenhütte. Die Quellbäche zeigen teilweise eine deutlische Versinterung und tragen damit entscheidend zum Charakter dieses Naturschutzgebietes bei.[4]

Der Bach durchquert den südlichen Teil des Talkessels von Bad Driburg, wobei die B 64 einmal in nördliche und einmal in südliche Richtung unterflossen wird. In seinem Verlauf nördlich B 64 durchfließt der Hilgenbach das Siedlungsgebiet von Bad Driburg am südlichen Rand. Südlich der B 64 kommt rechtsseitig gleich die Uhlenmühle, heute ein einfachs Privatgrundstück. In seinem Verlauf südlich der B 64 folgt der Hilgenbach dann dem Fuße der Sülburg.

Den Talkessel von Bad Driburg verlässt der Hilgenbach in südöstliche Richtung zwischen Steinberg im Norden und dem Düsenberg im Süden. Im Norden folgt der Sollberg, im Süden der Kohlberg. An dieser Stelle liegt rechtsseitig die Josefsmühle, heute eine Ausflugsgaststätte. Nach Süden hin öffnet sich schließlich das Dohnhauser Feld. Von Norden kommt das Tal der Aa, in welche der Hilgenbach von rechts mündet.

Quellarme

Der Hilgenbach entspringt in 3 steilen Trockentälern zu Füssen des Füllenberges in mehreren Quellen. Nur die unteren Bereiche dieser Täler führen ständig Wasser unterhalb von etwa 325 m ü. NN. Das südliche Tal ist das breiteste und entspricht am ehesten dem Verlauf des Baches in gerader Linie.[1] Der Arm aus dem relativ kleinen mittleren Tal wird auf der Landkarte, die vor dem Fremdenverkehrsbüro von Bad Driburg steht, als Hilgenbach bezeichnet. In online verfügbaren Gewässerinformationssystemen wird der Arm aus dem nördlichen Tal als Hilgenbach ausgewiesen.[5] Dem folgt die Geokoordinate der Quelle der Infobox.

Nebenflüsse

Der Katzohlbach ist der einzig offiziell benannte[6] Nebenfluss des Hilgenbaches und zwar ein linker. Er entwässert den mittleren Teil des Talkessels von Bad Driburg und verläuft dabei zentral durch den Talkessel von nordost nach südwest. Größtenteils verläuft er damit durch Siedlungsgebiet und passiert die Altstadt. Er mündet in den Hilgenbach kurz bevor dieser den Talkessel verlässt.

Wasserscheiden

Die Wasserscheide zum Schwallenbach, dem nörlicheren Nebenfluss des Hilgenbaches zur Aa, verläuft von Osten kommend zunächst ober Sollberg und Steinberg, dann quer durch die Bad Driburger Innenstadt zum Schweinsberg und von dort hoch zum Kamm der Egge. Hier wird sie von der Wasserscheide zur Beke abgelöst, die über die Lippe in den Rhein fließt. Am Stellberg geht diese Wasserscheide über in die zum Ellerbach, der über Altenau und Alme in die Lippe mündet, zum großen Teil aber bereits unterhalb von Dahl im Karst versiegt. Bis zum Füllenberg reicht dabei die Wasserscheide zum Rotenbach, eines bei Buke entspringenden rechten Nebenflusses des Ellerbaches. Am Klusenberg geht die Wasserscheide zum Ellerbach über in die zum Katzbach, dem südlicheren Nebenfluss des Hilgenbaches zur Aa. Sie verläuft, von der Egge absteigend, über Niederhahn und Kohlberg.

Geologie

Gesteine

Aufschluss im südlichen Quelltal des Hilgenbaches

Im Einzugsgebiet des Hilgenbaches herrschen die Gesteine des Erdmittelalters (Mesozoikums) vor, insbesondere aus der Periode der Trias, nämlich Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper. [7][8] In dieser Reihenfolgen liegen die Schichten auch erdgeschichtlich aufeinander.

Die Gebirge, aus denen die Nebenflüsse entspringen, sind dabei größtenteils Muschelkalkgebirge, im südlichen Einzugsgebiet bei Siebenstern auch Buntsandsteingebirge.[8] Der Boden des Driburger Talkessels wird von den Tonen, Tonsteinen und Mergeln des Oberen Buntsandsteins (Röt) bedeckt.[8]

Der Bereich der Mündung in die Aa gehört bereits zur Alhausener-Eichmilder-Keuper-Mulde.[8] Der Keuper wird im Mündungsbereich weitgehend durch Lockergesteine des Eiszeitalters, nämlich Kies, Sand und der durch den Wind abgelagerten Löß bedeckt[7][8]. Die unmittelbaren ebenen Talböden werden von Lehmen und Kiesen des Holozäns gebildet.[8]

Böden

Auf den meist mit Buchenwald bedeckten Berghängen der Muschelkalkberge gehen vom Steileren zum Flacheren betrachtet flachgründige, aber nährstoffreiche Rendzinen aus steinig-tonigem Lehm in mittelgründige Braunerden mit einer lößlehmreicheren Deckschicht über. [7] Wo es zu Staunässe kommt, bilden sich Pseudogleye aus. [7]

Der Talkessel mit seinen weichen Tongesteinen des Röt wird von sehr tonreichen Braunerden ausgekleidet. [7] In den Bachtälern bilden sich grundwassererfüllte Gleye. [7] Lehmig-schluffige Parabraunerden finden sich in Bereichen, wo sich Reste der eiszeitlichen Löß-Überdeckung erhalten haben.[7]

Wasser

Da die sehr wasserdurchlässigen Muschelkalkgebirge auf den weniger wasserundurchlässigen Schichten des Oberen Buntsandsteins aufliegen, die auch den Boden des Driburger Talkessels ausmachen, entspringen zahlreiche Quellen am Rande.

Die Mineralquelle I liegt in einem aufgelassenen Steinbruch nahe der Josefsmühle. Die schräggestellten Gesteinsschichten machen die starken geologischen Faltungen des Kohlbergs sichtbar.

Besonders am Ausgang des Driburger Talkessels im Bereich der Kuppen Steinberg, Sollberg, Düsenberg und Kohlberg gibt es sogenannte Verwerfungen oder Brüche, also Bereiche, wo sich das Gestein infolge von Faltungen stark gegeneinander verschoben hat. [8] Hier, genauer im Seitental des Hilgenbaches zwischen Düsenberg und Kohlberg liegt der Hauptbrunnen des Mineralwassers der Marke Bad Driburger Naturparkquellen, die Mineralquelle I bei der Josefsmühle.[8] Aus den Schichten des Unteren Muschelkalk wird ein hygienisch einwandfreies, nitrat- und kochsalzarmes Calcium-Magnesium-Sulfat-Hydrogencarbonat-Wasser gefördert. [8] (Die Waldtäler zwischen Düsenberg, Kohlberg, Sülburg und Siebenstern sind gänzlich unbesiedelt. [9]). In Schichten des Mittleren Buntsandsteins, also deutlich tiefer, liegen eigentlich die kohlensäurehaltigen Mineralwässer, die aber auf von Verwerfungen vorgezeichneten Wegen nach oben steigen.[7]

Biologie

Ufergehölze

In der Gesamtheit wird das Ufergehölz des Hilgenbaches vor allem durch Erlen und Weiden charakterisiert. Solange Quellbäche im Rotbuchenwald verlaufen, finden sich aber zunächst einmal Eschen entlang des Ufers. Diese begleiten auch den künstlichen Graben, in dem der nördliche Quellarm verläuft. In den übrigen Bereichen des Oberlaufes sind Erlen zahlenmäßig am stärksten vertreten, gefolgt von Weiden. Die Eschen werden ab hier rar, Ahorn tritt etwas häufiger auf.

Unterhalb der Uhlenmühle, wo das Tal flacher wird, kehrt sich das Verhältnis von Erlen und Weiden um. Zunehmend wird die Siluette des Baches auf markante Weise durch hohe Silber-Weiden geprägt. Besonders im Bereich der Uhlenmühle finden sich auch einige Pappeln und Eichen als Begleiter des Baches.

Als Büsche finden sich vor allem niedrigere Weidenarten, daneben Weißdorne, Schlehdorn, Hasel, Schneeball, Wildrosen und Holunder.

Tourismus

Aus dem Siedlungsgebiet unterquert die Straße Alter Graben die B 64 ins nördliche Quelltal des Hilgebaches. Die Straße Südenfeldmark führt über eine Brücke über die B 64. Beide führen auf den Wanderweg Sachsenring, der hier am Fusse des Eggebebirges verläuft, so dass einerseits eine Rundwandermöglichkeit für Spaziergänge besteht, andererseits der Anschluss an das Wanderwegenetz der Egge vorhanden ist.

Im Siedlungsbereich nördlich der B 64 gibt es kein touristisches Angebot. Insbesondere entlang des Hilgenbaches wurde kein Grünstreifen unbebaut zu lassen, um diesen als Wanderweg und Park zu nutzen und damit gleichzeitig die aufwärts und abwärts gelegenen Wandergebiete zu vernetzen. Auch im derzeitigen Neubaugebiet wird eine solche Möglichkeit nicht berücksichtigt.

Der Mittellauf des Hilgenbachtales zwischen Uhlenmühle und Josefsmühle ist durch einen überwiegend asphaltierten Rad- und Wanderweg erschlossen. Im Wald verlaufen unasphaltierte, aber befestigte Wege entlang des Tales. Es ist durch zwei Tunnel unter der B 64 aus der Stadt zu Fuß auf kurzer Strecke erreichbar. Einen Wanderparkplatz liegt an der B 64 bei der Josefsmühle. Südlich des Tales schließen sich die mit Rotbuchenwald bewachsenen Berge Sülburg, Düsenberg und Kohlberg an. Es stehen mehrere Rundwandermöglichkeiten mit unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Höhenprofilen auf befestigten, unasphaltierten Waldwege zur Wahl. Ausflugslokale in diesem Gebiet sind die Josefsmühle und ein Gasthaus in Siebenstern.

Unterhalb der Josefsmühle ist das Tal touristisch bisher kaum schlossen. Ein Auenwanderweg Richtung Herste existiert nicht. Der Radweg nach Herste ist flach zu fahren, verläuft aber nahe zur B 64. Nördlich der Josefsmühle gibt es nur eine Querungsmöglichkeit der Bahnlinie. Der asphaltierten Feldweg als möglicher Wanderweg zum Steinberg, zum Kurpark und der angrenzenden Kliniken wird wenig genutzt, auch wegen seines für großen Umweges zur Querung der Bahnlinie.

Hochwasserproblematik

Hochwassergefahr für das Tal der Aa

Der Hilgenbach stellt für das Tal der Aa aus fünf Gründen eine besondere Hochwassergefahr dar. Erstens füllt das Siedlungsgebiet der Stadt einen weiten Teil das Talkessels von Bad Driburg aus, so dass das Wasser hier besonders schnell abströmt.[10] Zweitens sind die Hänge des Talkessels sehr steil und haben damit eine große Reliefenergie.[10] Die lehmigen Tonböden des Talgrundes haben eine hohe Abflußbereitschaft.[10] Viertens wurde in die natürliche Gewässergestalt eingegriffen. Die durchschnittliche Strukturgüteklasse des Hilgenbaches gilt mit 4 von maximal 7 als deutlich verändert.[3] Der Katzohlbach als wichtigster Nebenfluss ist im Bereich der Stadt fast durchgängig kanalisiert. Fünftens hat der Hilgenbach beim Zusammenfluss mit der Aa ein vergleichbar großes Einzugsgebiet (17,2 km² vs. 26,5 km²) und damit entsprechend große Bedeutung an der Wassermenge.[10]

Hochwasserschutz

Retentionsbodenfilterbecken im Hilgenbachtal. Erbaut 2010. (23. Juli 2011)

2010 wurde unterhalb der Mündung des Katzohlbaches ein Retentionsbodenfilterbecken von 7600 Kubikmetern Fassungsvermögen angelegt. [11] Die Anlage dient der Reinigung von sogenanntem abgeschlagenem Mischwassers aus der Kanalistation von Bad Driburg, wenn bei Starkregenfällen die Kapazität der Kanalisation überschritten wird. Die Kanalisation würde andernfalls direkt in den Hilgenbach überlaufen. Gleichzeitig verzögert sie die Abflussspitzen und trägt so zum Hochwasserschutz bei. [12]

Kleines Retentionbecken im Oberlauf. Im Hintergrund schreitet das Neubaugebiet voran. (27. Juli 2011)

Ein kleineres Retentionsbecken befindet sich am Oberlauf, dort wo die Straße Hilgenbach den Hilgenbach quert.

Unterhalb der Mündung des Katzohlbaches wurden entlang des Hilgenbaches Überschwemmungsgebiete ausgewiesen, die u.a. der natürlichen Rückhaltung von Hochwasser dienen und nur sehr eingeschränkt bebaut werden dürfen. [10][13] Diese orientieren sich in der Ausdehnung an einem Hochwasserereignis, das statistisch einmal in hundert Jahren auftritt. [10]

Insbesondere für die Überschwemmungsgebiete wird eine Verlangsamung der Fließgeschwindigkeit außerhalb von Siedlungsgebieten durch einen naturnahen Zustand angestrebt. [10] Der Hilgenbach nahm von 2008 bis 2011 an einem Gewässerrenaturierungsprogramm des Kreises Höxters teil. [14]

Brücken und Tunnel

Die Topografische Karte 1:10.000 [9] führt insgesamt 20 Brücken oder Tunnel auf, gezählt mit dem nördlich oder wahlweise südlichen Quellarm bis zur Mündung. Es gibt leichte Abweichungen vom Realzustand.

Die B 64 wird im Verlauf 3 mal unterflossen. Dabei fließen die drei Quellarme bei der ersten Querung durch separate Tunnel.[9] Es gibt weitere solcher Tunnel von unbenannten Nebenläufen[9].

Einzelnachweise

  1. a b c Topografische Karte 1:25.000
  2. a b Niedersächschises Ministerium für Umwelt- und Klimaschutz: Hydrographische Karte von Niedersachsen
  3. a b http://www.fisdt.de/wrrl/page/Gewaesser/gewseite.php?fg=45262
  4. http://www.naturschutz-fachinformationssysteme-nrw.de/natura2000-meldedok/de/fachinfo/listen/meldedok/DE-4219-303
  5. http://www.elwasims.nrw.de/
  6. http://www.lanuv.nrw.de/wasser/pdf/GSK3B_Gewaesserverzeichnis.pdf
  7. a b c d e f g h http://www.gd.nrw.de/svg/ggb/texte/gb762004.htm
  8. a b c d e f g h i http://www.paderborn.de/microsite/naturkundemuseum/download/00-71-NATVM09.pdf
  9. a b c d e Topografische Karte 1:10.000
  10. a b c d e f g http://www.bezreg-detmold.nrw.de/400_WirUeberUns/030_Die_Behoerde/040_Organisation/050_Abteilung_5/040_Dezernat_54/040_Hochwasserschutz/040_Ueberschwemmungsgebiete/Aa/ueg/bericht_2009_.pdf
  11. http://www.westfalen-blatt.de/fileadmin/Flippingbook/amtsblaetter/archiv_driburg/driburg_20-05-10.pdf
  12. http://www.nw-news.de/lokale_news/hoexter/hoexter/3782906_50.000_Pflanzen_reinigen_das_Wasser.html
  13. http://www.bezreg-detmold.nrw.de/200_Aufgaben/050_Umwelt_und_Naturschutz/030_Wasserwirtschaft/040_Hochwasserschutz/040_Ueberschwemmungsgebiete/Aa/index.php?menue=ein
  14. http://www.kreis-hoexter.de/tourismus-kultur/gewaesserentwicklung