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Dieser Thread hat ja mal angefangen mit der Frage, ob man mit irgendwelchen Kätzchen-Bildern oder "I-Like-Buttons", die Motivation der Autoren erhöhen kann. Erst danach hat Benutzer:Schwarze Feder einen Zusammenhang hergestellt, zwischen mangelnder Motivation und dem Rückgang von als lesenswert ausgezeichneten Artikeln. Der Rest der Disku dreht sich nun darum, ob und wie die KALP reformiert werden sollen/können, und hier gehen die wenigen und kurzen Betrachtungen zu diesem "I-luv-Ur-Article-Schmarrn" (wie Benutzer:Mathiasb sich auszudrücken beliebt) leider etwas unter. Da ich selbst auch ich nicht glaube, dass man mit "Lob-Sternchen" die KALP retten kann, sollte dieses Thema getrennt betrachtet werden. Hier liste ich mal die Vorteile eines artikelbezogenen, kurz auskommentierten "Lob-Sternchens":
Systembedingt erhalten Autoren grundsätzlich mehr negatives Feedback, als positives. Diesem Trend kann mit einem Instrument, dass nur zum Loben verwendet werden kann, entgegen gewirkt werden.
Im Gegensatz zu personenbezogenen "Gummibärchen", "Katzenbildern", etc. kann mit "Lob-Sternchen" auch Teamarbeit honoriert werden, und nicht nur sogenannte Hauptautoren.
Die "Orden", die sich Wikipedianer gegenseitig verleihen, haben stets den Ruch der Klüngelei ("Ja, wir zwei verstehen uns. Und wenn ich kandidiere, dann stimmst Du doch auch für mich, oder?") Von Lesern vergebene "Lob-Sternchen" taugen hingegen nicht zum Einschleimen. Dem gängigen Nurleser sind die ganzen Cliquen und Strippenzieher hinter den Kulissen nicht nur egal, sondern in der Regel sogar völlig unbekannt.
Das Missbrauschspotential solcher "Lob-Sternchen" halte ich für gering, so lange kein Automatismus zwischen einer bestimmten Anzahl von Sternchen und einer eventuellen Kandidatur besteht. Jemand, der es nötig hat, sich ein Dutzend Socken zuzulegen, nur um seinen eigenen Artikel zu loben, ist ohnehin eine arme Socke. Solchen Leuten ist eh nicht mehr zu helfen, und ich denke, solches Verhalten fliegt auch schnell auf. Ein Dutzend Socken anzulegen, um den Artikel eines Kumpels zu loben, ist sinnlos, denn der Kumpel kann ja gar nicht wissen, wer hinter den Socken steckt. Da ist das bisher gängige "Einschleim-Gummibärchen" zielführender.
Last but not least: ein von Lesern vergebenes, kommentiertes "Lob-Sternchen" stellt endlich mal einen ersten Kontakt zu den Leuten her, für die wir das ganze Theater hier veranstalten, und von denen wir fast gar nichts wissen.
+1 nur würde ich es funktioneller formulieren: Hat dir dieser Artikel die gesuchte Information zugänglich gemacht? (aka Hat dir dieser Artikel in verständlicher Weise weiter geholfen? - Evtl. bei Nein Weiterleitung auf die Artikel-Disk. für Kommentar).
Dass Autoren "Lob" für einen Artikel "brauchen" ist mir schleierhaft. "Lob" ist eines der Mittel, Leute dazu zu bringen, das zu machen, was sie von sich aus selber nicht machen würden (s.o. Klüngel, "Hab du mich jetzt auch lieb..."). Ein Autor, der mit seiner Arbeit selbst zufrieden ist, braucht kein Lob, Gummibärchen, oder Kätzchen in der virtuellen Welt. Im Gegenteil: Aussenlob für in sich zufriedene Menschen bewirkt das Gegenteil (experimentell nachgewiesen!) GEEZERnil nisi bene10:16, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm, dein "funktionales Lob" würde aber Kommentare, wie "flüssig geschrieben, elegant gegliedert" ohne Not ausschließen, und auch "funktionals Lob" ist und bleibt doch ein Lob, dass die Autoren doch angeblich nicht brauchen. Und wer sagt Dir, dass Wikipedia-Autoren allesamt in sich zufriedene Menschen sind? Und bitte keinen Link zur Diskussionsseite, um Kritik zu äußern! Meine These: die Suche nach der Diskussionsseite, um dort Kritik zu äußern, ist genau der Moment, an dem sich Nurleser in Wikipedianer verwandeln. Ich bin aber ausdrücklich nicht an den Meinungen der Wikipedianer über ihre eigenen Artikel interessiert, sondern an den Meinungen von Außenstehenden. Ugha-ugha11:10, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hehehe! Du setzt voraus, dass WP-Leser Ästheten sind ;-) ? Der raison d'etre einer eKlopädie ist doch: Info haben, Info findbar machen, Info (!) verständlich (!) vermitteln. Alles andere decken die Scheibenweltromane ab. C.G.Jung hätte die WP zum Heulen gefunden, Hemmingway hätte sich beim Lesen erschossen und Kafka würde sich über die kurzen Sätze aufregen = Stil ist irrelevant, solange die Info durchkommt. Es wurde mal ein Artikel (dramatische Lebensgeschichte einer Dame) gelobt, weil er feuilletonistisch so schön ans Herz ging... ;-) GEEZERnil nisi bene12:24, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur wenige Zeilen weiter oben liefert Benutzer:Mbdortmund ein schönes Beispiel, dass solche ästhetischen Urteile auf der Kritik-Seite gang und gäbe sind ("Der Text ist gruselig formuliert und so kaum zu verbessern"). Warum sollte sowas auf der Lob-Seite unterbunden werden? Ugha-ugha15:13, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich halte eine solche Artikelbewertung durch Leser für sinnvoll. Auf der Disku steht meist nur, wie der Artikel verbessert werden kann, das ist zwar auch nicht unwichtig, aber ein Lob zur Abwechslung kann auch nicht schaden. Das Bewertungssystem soll KALP auch nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Außerdem kann man damit alle und nicht nur einen Autoren eines bestimmten Artikels loben, selbst wenn eine dynamische IP Hauptautor ist. --Morten HaanWikipedia ist für Leser da15:33, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, sowas? Niemand widerspricht? Dann sollte ich das vielleicht mal an "höherer Stelle" vorschlagen. Wo sitzen denn die Leute, die sowas technisch umsetzen könnten? Ugha-ugha14:47, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nochmal gefragt: Nur Lob? Freier Text schreckt viele ab. Amazon hat das erkannt und ein 1-5 (wie Schulnoten) System zum Anklicken + Bewerten (hat den Vorteil, dass Durchschnittsbewertung errechnet werden können). Ich würde die Sache wiederum (funktioneller) "von hinten" sehen: Nicht über gute Bewertungen froien, sondern eher bei schlechten nachsehen, wo's hakt. Das bringt einen weiteren Punkt auf: Wenn ein bisher als "4" bewerteter Artikel von Autoren verbessert/erweitert wird - wie lange soll da die "4-Bewertung" noch mitgeschleppt werden? Soll heissen: Wenn Durchschnittsbewertung erfolgt, dann gleitend über die z.B. letzten 3 Monate (mit Insider-Einsicht über längere Zeit, um WIRKLICHE "Verbesserung der Akzeptanz" verfolgen zu können). Yoh! Aber Andenken/Einführung erfordert sicherlich ein Meinungsbild, oder? GEEZERnil nisi bene14:59, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du siehst das alles viel zu objektiv ;-) Sobald Du bei den "Sternchen" auch negative Bewertungen zulässt, wirst Du aber nur wieder die ganz normalen Wikipedianer anlocken, die sich als Nurleser tarnen, um ihre Lieblingsfeinde niederzumachen. Besser, das bleibt auf den Diskussionsseiten, da wo es hingehört. Die Hemmschwelle hier Kritik zu äußern ist ja auch so schon niedrig genug (sonst fände man nicht soviel davon, allerorten). Nur die Hemmschwelle hier Lob zu äußern liegt offenbar immer noch zu hoch. Ugha-ugha 15:13, 2. Jul. 2011 (CEST) P.S.: bei negativen Beurteilungen wird es auch wieder attraktiv sich Sockenpuppen zuzulegen, denn bei deinem Gegner ist es egal, ob er weiß, wer hinter den Socken steckt. Ugha-ugha15:26, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gedankenexperiment: Stell Dir vor, Du wärst kein Wikipedianer, der der Menschheit freies Wissen zur Verfügung stellt, sondern ein Straßenmusiker in der Fußgängerzone, und zwar einer, der das nicht für den Lebensunterhalt tut, sondern nur als Hobby. Trotzdem stellst Du natürlich den offenen Geigenkasten vor dich hin, in den die Passanten ihre Münzen werfen können, 1) weil das so gehört, und 2) weil Du wissen möchtest, ob dein Repertoire überhaupt beim Publikum ankommt. Würdest Du nun auch, um eine objektives Bild zu erhalten, neben den Geigenkasten zusätzlich ein Schild aufstellen mit der Aufschrift "Wenn Ihnen meine Musik nicht gefällt, dann dürfen Sie mich schlagen"? Wie gesagt, Du stehst mitten in der Fußgängerzone und hast nicht die geringste Ahnung, wer da gleich als nächstes vorbeikommt... Ugha-ugha18:57, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es mag rüde sein - aber ich habe schon Musikanten in Restaurants bezahlt, damit sie das Restaurant verlassen. Die waren happy, und ich war happy. Win-Win-Situation. GEEZERnil nisi bene19:41, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine gute Idee! Dafür müssten wir uns aber in die PCs anderer Leute hacken können, um sie mit unseren Artikeln zu belästigen. Können wir aber leider noch nicht. Bisher sind wir immer noch auf die Leser angewiesen, die zufällig bei uns vorbeischauen :-) Ugha-ugha21:23, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Gegenbeispiel: Ich habe einen "Betreuer", der mittlerweile infinit gesperrt ist, aber regelmäßig als IP wiederkommt. Der würde natürlich von mir erstellte Artikel ganz doll "loben", wenn er die Möglichkeit dazu hätte, vielleicht sogar täglich. Ähnlich dürfte es sich mit so manchen projektinternen Grabenkriegen, bekannten Sockenpuppenspielern, Sperrumgehern und anderen Trollen verhalten. Ich wäre nichtmal sicher, ob bei dem "Lob"-Button Missbrauch ausgeschlossen ist (was wäre z.B., wenn jemand auf die Idee käme, das massenhaft mit grottenschlechten Artikeln zu machen?). Für eine automatisierte Kritik sollte man nach 1-2 Monaten den Laden gut genug kennen, um zu wissen, dass die Community schlicht nicht die Reife für sowas besitzt. --Haselburg-müller21:28, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar kann man auch einen "Lob-Button" missbrauchen, so wie man alles missbrauchen kann. Ich halte das Missbrauchspotential für gering. Vielleicht irre ich mich da ja auch. Wem fallen noch mehr mögliche Missbrauchsszenarien ein? Ugha-ugha09:44, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber klar doch! Jemand hat eine bestimmte weltanschauliche Haltung und LOBT GENERELL jeden Artikel, der zu diesem Thema rauskommt, egal wie gut oder schlecht er ist (visibility, even bad news is good news). Also (a) unbesehen Freunde loben (b) unbesehen Artikel-Thema/Person loben (c) zynisch supermiese Artikel loben, (d) unbesehen Artikel loben, die potentiell provokant sind (e) etc. - Menschen, halt ... ;-) GEEZERnil nisi bene09:58, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht falsch verstehen: Ich fände es im Prinzip interessant, ein Feedback zu Artikeln zu bekommen - aber das WIE sollte gut durchdacht sein. Wie kann man z.B. bei "Ich liebe ihn!" eines Lesers wissen, ob er jetzt den informativ-psychologisch-kreativen Autorenerguss meint, oder ob er z.B. DAS THEMA (DIE PERSON) des Artikels gut findet? Autoren lernen da nach einiger Zeit zu abstrahieren, aber Karl-Heinz und Nadine ..? GEEZERnil nisi bene15:46, 3. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Solch undifferenziertes Lob, wie "Ich lebe ihn" lässt sich dann einfach nicht auswerten, so als ob da gar kein Edit-Kommentar stünde. Das ist für uns zwar nicht hilfreich, aber auch nicht wirklich schlimm. Zu deinem "Schulnoten-System" á la Amazon-Buchbesprechungen: im Gegensatz zu uns hat Amazon was zu verkaufen. Wir haben aber nur was zu verschenken. Bei Amazon gibt es handfeste Gründe für einen Lob-Bias durch den Autoren und seine Freunde und deren Sockenpuppen. Da ist es sinnvoll auch breite Möglichkeiten für ehrliche, uneigennützige Kritik zu schaffen, denn: was für einen handfesten Vorteil habe ich davon, bei Amazon einen Verriss zu posten? Ich behaupte: keinen. Bei uns ist das genau umgekehrt. Welchen Vorteil hast Du, als Otto-Normal-Leser, wenn Du einen Artikel lobst? Eigentlich gar keinen. Um einen Artikel zu kritisieren gibt es aber viele mögliche Gründe. Sobald Du die aber auf der Diskussionsseite, oder sonstwo, äußerst, dann bist Du kein unbefangener Nurleser mehr, sondern jemand, der irgendwas in der Wikipedia ändern will. Du wirst also selbst zu einer Partei, bist nicht mehr unparteiisch, sprich: Du bist genau so ein Wikipedianer, wie alle anderen auch, der kungelt, klüngelt, trickst, um den Artikelinhalt zu beeinflussen. Ugha-ugha10:04, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hehehe! Nein, ich meinte die Bewertung der Amazon-Bestellung. Da wird rein nach Funktion bewertet ("Kam schnell und in gutem Zustand." "Habe 5 Wochen gewartet und die letzten beiden Buchseiten des Krimis fehlten"). Da spielt der Inhalt des Buches (aka Thema des Artikels) keine Rolle.
WP verkauft auch etwas: Info und Verständlichkeit. Wenn die Artikel alle so wären, wie mein derzeitiger Liebling Hurwitzquaternion (superexakt und fachthematisch einwandfrei - aber für OMA absolut komplett unverständlich (ich könnte ALLE biochemischen Artikel auf dieses Niveau trimmen..!), würde keiner mehr in WP nachsehen UND NICHT MEHR SPENDEN. GEEZERnil nisi bene10:18, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm... Ich sage ja: Du siehst alles viel zu objektiv! So ein Bewertungssystem, wie es Dir vorzuschwen scheint, wäre zwar für uns besser auszuwerten, aber ich fürchte, dass würde schnell in ein richtig langen Fragebogen ausarten ("Findest Du diesen Artikel informativ?" Ja, ganz doll! - Geht so. - Weder, noch. - Eher nicht. - Nein, überhaupt nicht. Füge hier Deine Begründung ein. "Findest Du die Länge dieses Artikels angemessen?" Viel zu lang. - Ziemlich lang. - Genau richtig. - Ziemlich kurz. - Viel zu kurz. Füge hier dein Begründung ein. "Findest Du...", etc.) Das ist dann ganz schnell nicht mehr niederschwellig und wird erfahrungsgemäß ignoriert. Was bringt das dem Otto-Normal-Leser an so einer Umfrage Teil zu nehmen? Ich behaupte: so gut wie nichts. Mal eben im Vorbeigehen eine Münze in den Geigenkasten zu werfen, das ist leicht, und man fühlt sich danach vielleicht auch ein bisschen besser. Ugha-ugha10:56, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid - werde mich um Subjektivität bemühen ;-) Nein - deine Sichtweise unterstützt die WikiLove - die Autoren zu loben. Das ist ein Pep Talk Trick, um evtl. Abwanderung von sensiblen AutorInnen zu vermeiden (kann aber auch nach hinten los gehen - wenn z.B. der Artikel Homosexualität bei Neanderthalern gar kein Lob bekommt, während Homosexualität in Albanien nur so mit Lob überschüttet wird).
Meine Frage wäre: Schreiben hier Autoren, um gelobt zu werden, oder schreiben sie - Ob Sonne, ob Sturm oder Regen und Hagel, ich schreib hier Artikel, egal, was sie sage(l)n - um Interessantes neutral verständlich zu machen. Vielleicht sollte man vorher eine Umfrage unter den Autoren machen: Ist dir Lob (a) sehr wichtig, (b) wichtig, (c) nicht wichtig, (d) absolut unwichtig (e) peinlich (f) keine Meinung... (deutsche Mentalität könnte da anders sein als amerikanische oder die von Neanderthalern...) GEEZERnil nisi bene11:19, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Weg ist das Ziel - ein Autor der sich mit einem gut abgehangenen und sauber geschriebenen Artikel selber befriedigt (phantasmagorisch zu verstehen) zufriedenstellt, braucht doch keinen Karl-Heinz, um ihm zu sagen, dass der Artikel gut ist, oder? Oder?? ODER??? Das klärt aber immer noch nicht das "Problem" mit Hurwitzquaternion... GEEZERnil nisi bene12:02, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seit mehr als einem Monat versuche ich die Hurwitzquaternion zu verstehen - ehrlich! - und ich schaffe es nicht! (Da es fast nur von einem roten Autor verfasst wurde, hatte ich zuerst einen böhsen Hintergedanken...). Sowas irritiert mich ungemein (macht mich aber nicht unglücklich...;-), denn ich bin der Meinung, die WP sollte allgemeinverständlich sein. Was tun? <selbstzweifel>Der Artikel mag hervorragend sein (Man weiss es nicht! Man weiss es nicht!), aber "Lesenswert"? oder "Lobenswert"? </selbstzweifel> Homosexualität in Albanien dagegen wurde selbst von unserem Briefträger verstanden (obwohl der mich dabei merkwürdig angesehen hat, als ich ihn bat, ihn zu lesen - Kontrollversuch). GEEZERnil nisi bene12:32, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
<hust>Das war nicht der Hintergrund der Bemerkung. Es sollte bloss darauf hingewiesen werden, dass fachlich korrekte (?!) Artikel für Otto Normalverbraucher eine Katastrophe darstellen können. Wo bleibt da die Möglichkeit eines Lobes für den Autor? Wird deshalb die fachkompetente Person hinschmeissen, weil "Pokemon Golden Edition" ein Gummikätzchen nach dem anderen bekommt. Du siehst: Das Leben - und WP - sind komplex. GEEZERnil nisi bene14:10, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Text weist ein leicht nussig-fruchtiges hinterhältiges Interieur auf, das dem Gaumen zu schmeicheln in der Lage sein dürfte. Auch lässt die ausgewogene Grafik durchaus Bewunderung im hinteren Netzhautbereich aufkommen. Die reiche, teilweise gar animierte Bebilderung des Bouquets, dient weniger der Aufklärung des Lesers, als vielmehr der Abrundung des ausgeprägten Exterieurs dieses exquisiten Jahrgangsartikels. Man sollte ihn gut gekühlt in asymptotisch nach unten geschlossenen Netzbrowsern servieren, damit vom Gehalt dieses Meisterwerkes abendländischer Kunst nichts verloren geht. Sehr geeignet ist dieses Gewächs übrigens zur Lektüre des Themenkomplexes Homosexualität in der Welt :-) --Schlesingerschreib!12:54, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ Matthiasb: da Du hier wieder die KALP ansprichsts (die ich eigentlich aus diesem Thread raushalten wollte): früher gab's da ja noch manchmal ein sogenanntes "Laien-Pro". Diese "Laien" (sprich: Otto-Normal-Leser) wurden, glaube ich, mittlerweile alle weggebissen ("Wenn du keine Ahnung hast, warum stimmst du dann hier ab?"). Seitdem schmoren auch da die eingefleischten Wikipedianer nur noch im eigenen Saft, mit den bekannten Ergebnissen (die man übrigens sowohl begrüßen, als auch bedauern kann). Ugha-ugha13:45, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich frag' mich nur, wann das Feature auf manchen Seiten abgeschaltet wird. Was wäre, wenn 100.000 Leute auf Jimbos Seite den Love-Button drücken? Okay, berücksichtigt werden nur die ersten 2.000.000 Byte. Selbst wenn man so sparsam ist, wie ich bei meinem Test, dann können nur etwa 9.000 Benutzer jemanden loben. Angezeigt werden natürlich weniger, wegen der Expandierung von Vorlagen und wegen des knode counts und anderen technischen Hürden. --Matthiasb(CallMyCenter)14:54, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Neinein! Um Gottes Willen, keine Leute loben! Auch nicht Jimbo, oder den Papst! Die bisherigen Vorschläge bezogen sich hier ausdrücklich und ausschließlich nur auf Artikel-Lob bzw. Bewertung! Auch wenn es anscheinend gerade den sogenannten "Hihg-End-Autoren" schwer zu fallen scheint: Artikel und Autoren sind nicht das selbe! Ugha-ugha16:03, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sogar noch weitergehen. Das Lob des Lesers: o. k., schöne Sache. Aber Lob der anderen Wikipedianer ist gerade für die neueren Mitarbeiter und vor allem die fleissigen Verbesserer doch fast noch wichtiger. Mein Vorschlag: Ein "Gefällt mir"-Button an jedem einzelnen Edit, der in der Beobachtungsleiste erscheint. Und vor allem auch an jedem Bild. Wie man das versammelte Lob dann dem Gelobten präsentiert, ist zweitrangig (vielleicht per Spezialseite, nur für den Nutzer einsehbar). --FA201015:06, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gehört diese Disku eigentlich nicht irgendwie nach Wikipedia:Verbesserungsvorschläge? Dort wird man aber nur auf verschiedene Mailinglisten hingewiesen, wo ein mögliches Bewertungssystem angeblich schon diskutiert wird. Welche der vielen Listen ist denn gemeint? 84.144.77.24110:46, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt mal bei den Verbesserungsvorschlägen angeklopft. @ FA2010: Ich würde den Ball erstmal flach halten. 1) nur Lob erlauben, denn um Kritik zu äußern haben wir schon genug Möglichkeiten (Diskussionsseiten werden erfahrungsgemäß nur sehr selten zum Loben benutzt). 2) hauptsächlich Leser-Lob für Artikel, denn Mitarbeiter haben schon genug Mögligkeiten um andere Mitarbeiter zu loben (Gummibärchen auf Benutzerseiten, Pro-Stimme bei den KALP, Zedler-Medaille, etc), Nur-Leser haben kaum eine Möglichkeit (und vor allem keinen wirklichen Grund) Artikel zu loben; die "konsumieren" die Artikel einfach nur. 3) zuerst mit Artikeln anfangen. Wenn's dort Feedback gibt, kann man weitersehen. Wenn es bei Artikeln funktioniert, kann man es auch bei Bildern versuchen, etc.
Und noch ein Geistesblitz: es gibt doch dieses Tool, mit dem sehen kann, wie oft ein Artikel aufgerufen wird. Wenn man die Anzahl möglicher Lob-Sternchen ins Verhältnis zur Anzahl der Aufrufungen setzt, sollte doch die Aussagekraft erhöht werden, oder nicht? Drei Lob-Sternchen in einem Artikel, der nur fünf Mal am Tag aufgerufen werden, haben praktisch keine Aussagekraft und sind sogar verdächtig (Eigenlob?). Bei zwei Artikeln, die täglich 150 Mal aufgerufen werden, und bei denen der eine fünf Sternchen hat und der andere gar keine, sollte das einem aber doch zu denken geben. Ugha-ugha22:25, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Ich sehe gerade, dass die Zeit schon über mich hinweggegangen ist. Auf EN wird man schon am Ende jeder Seite aufgefordert, den Artikel zu "raten" und da wird das Fragebogen- und Schulnotenprinzip angewandt: trustworthy 1-5, objective 1-5, complete 1-5 und wellwritten 1-5. Mal schauen, ob das angenommen wird... Ugha-ugha21:24, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Leider - aus der TraumIhr Traum ist aus LederEs geht weiter ...
Aber wir bleiben am Ball. Toll gekämpft, aber es hat nicht sollen sein. Und jetzt zeigen wir der Welt, dass wir trotzdem tolle Gastgeber sind, auch wenn wir nicht mehr im Mittelpunkt stehen... - SDB23:50, 9. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man(n) muß es mal so sagen: Gegen vermeintlich "Kleine Japaner" hilft eh kein Wissen. Schon die Geschichte bewies: Winzige Fluggeräte stürzten eine vermeintliche Riesennation (Pearl Harbor)... ;-) --Zollwurf14:33, 12. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schmeckt Kebap mit Sauce besser oder schlechter? Was haltet ihr denn davon?
Details vs. Grundlagen
Manachmal ist es wirklich erstaunlich, welch enorme Detailtiefe die Wikipedia aufweist. Oftmals ist es aber noch erstaunlicher an welch profanem Grundwissen es noch mangelt. Um mir mal einen Überblick zu verschaffen, welche Artikel mit welcher Dringlichkeit in meinen Fachgebieten mal so erstellt werden müssten, habe ich mich des MissingtTopics-Tools von Magnus bedient (Hier einfach mal ein riesen Dankeschön an Magnus für die vielen praktischen Tools auf dem Toolserver) und die Kategorie Maschinenbau gescannt. Heute habe ich die Listen durchgesehen und mir klappte fast die Kinnlade runter. Mehrere hundert Rotlinks gab es auf geschätzte 100 Automarken dich ich noch nie gehört habe, bzw. die nur ein als Subunternehmen geführtes Zweigwerk eines größeren Herstellers sind und die Autos in ihrem kleinen Land am Rande der Welt unter einem eigenen Namen verkaufen. Was folgte war eine endlose Liste an Automodellen, wobei jede mögliche Kombination aus Motor, Karosse und Ausstattung einen eigenen Rotlink mit mehreren Hundert Verlinkungen besaß. Dann Kamen Flugzeuge und Helikopter ... abertausende ... auch mit enormen Verlinkungszahlen. Jede noch so kleine Modellreihe dich sich nur durch 2 Schrauben vom Schwesternmodell unterscheidet hat einen eigenen Rotlink mit enormer Linkanzahl. Irgendwann am Ende der Liste kamen dann, meist mit unter 5 Verlinkungen, ganz simple Grundlagenthemen, von denen man der Meinung sein müsste, dass sie a) öfter verlinkt sein müssten und b) schon längst einen Artikel haben sollten. (Vieles kommt natürlich auch daher, dass Rotlinks gesetzt werden, ohne zu prüfen in welchem Artikel die Information auftaucht).
Die Komplette nich ungefilterte Liste gibts hier (man muss es einfach mal gesehen haben um es zu glauben). Wie oft stelle ich fest, dass (besonders in der Technik) die absoluten Basics fehlen aber es hunderte Artikel zu Details gibt, die noch nie jemand gehört hat. Verlieren wir uns im Detail und haben den Blick für das Wesentliche und die Grundlagen verloren??? -- Lord van Tasm«₪»19:52, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia weiß sehr wohl, was eine Riemenscheibe ist. Sie ist in Riemengetriebe hinreichend erklärt, sodass sie keinen eigenen Artikel benötigt. Für solche Kleinigkeiten extra Artikel anzulegen, wäre in der Tat verlieren in Details. Den dortigen Rotlink hätte ich jetzt eigentlich sofort entfernt, aber ich will dieser Diskussion nicht vorgreifen. --Plenz20:09, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gestellsäge (Rahmensäge)
Ich finde, der Lord hat recht. Dabei gab es z. B. die Gestellsäge doch wohl schon bei den "Römern". Seltsame Lücken fand ich dieser Tage auch z. B. bei Gabionen, dem derzeitigen Lieblingsobjekt in Landschaftsarchitektur und Gala-Bau. Von der wichtigen und traditionellen Verwendung im Wasserbau war noch nicht einmal die Rede. --Alupus20:13, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich schreibe grad an Artikeln zu schwedischen Künstlern, weil es mir nicht allzu sinnvoll erscheint, einen Artikel Schwedische Kunst mit lauter Rotlinks anzulegen. Mag sein, dass das fachgebietsabhängig ist. Catfisheye20:16, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Plenz muss ich Recht geben: für jeden Rotlink einen Artikel zu erstellen wäre ein verlieren in Details und würde nur Redundanz fördern. Sinnvoller wäre es ja Redeirects für wichtige Begriffe einzurichten und vor allem die Rotlinks auf unwichtige Begriffe zu ändern, dass si zu Blaulinks auf bestehende Artikel werden, die die Thematik enthalten. Riemenscheibe wäre für mich ein Kandidat für einen Redirect. Ich staune nur, dass die unbekanntesten Details häufiger "gewünscht" werden als Grundwissen. -- Lord van Tasm«₪»20:19, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Vereinigte Pausenrat der Café-Bedienung mit Hauptsitz vor dem Personaleingang fügt den Vorschlag hinzu, den Artikel „Kunst unter Alkoholeinfluss“ anzulegen. Ansonsten: Cheers!
Schnickschnack - wichtig sind fundierte Beiträge zu Themen, die die Welt steuern, etwa Grunting (Tennis). Wer sich für technische Fachbegriffe interessiert ist vermutlich hochintelligent und damit per se doch wohl in Lage sich ein Fachbuch zu leisten... --Zollwurf21:35, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
<reinquetsch>Ich behaupte mal, dass Intelligenz und Einkommen nicht korrelieren müssen. Nicht grundlos gibt es so viele Studierte, die sich in prekären Lebensverhältnissen befinden. Und das bedingungslose Grundeinkommen ist auch nichts, was ohne intensives Nachdenken und Kommunizieren entwickelt wurde. --87.123.66.4218:00, 25. Jul. 2011 (CEST)</reinquetsch>[Beantworten]
Nein, das stimmt nicht. Wenn ich mal ein Beispiel aus meinem Themenbereich nehme… ein neuer US-Ortsartikel bläut den Geburts- oder Sterbeort von drei oder acht Personen (mehr nicht, denn die wirklich wichtigen Ortsartikel wurden schon alle geschrieben), dazu noch der Link in der Ortsliste zum County, aber im Gegenzug, jejda, da kreuzen sich zwei Bahnlínien und drei Landstraßen, da wurden vier Baseballer und zwei Footballer geboren, weswegen der Highschool des Ortes Relevanz zukommt; nicht vergessen dürfen wir die elf in NRHP eingetragenen Bauwerke des Ortes, und auch den State Park am Rande der Gemarkung und den kommunalen Flugplatz sieben Meilen östlich und die Interstate vier Meilen südwestlich. Vom See, den zwei Flüssen und sieben Bächen will ich genauso wenig reden, wie vom Hausberg im Nordwesten und der Hochebene im Südösten. Daß die Nachbargemeinden alle noch keinen Artikel haben, daß der entsprechende Kongresswahlbezirk samt Abgebordneten auch noch rot ist, sei nur nebenbei erwähnt, genauso wie der MW-Sender, der rund um die Uhr die nächsten 75 Meilen im Umkreis mit Bibelrundfunk beschallt. Fazit: Ortsartikel gebläut, 27 neue Rotlinks geschaffen. Das ist Realität in Wikipedia, zumindest so es Gebiete außerhalb von DACH betrifft. --21:01, 16. Jul. 2011 (CEST)
@Lord van Tasm: Es kann natürlich sein, dass Artikel wie Hebelarm deswegen fehlen und selten verlinkt werden, weil jeder Fachmann meint, dass dieser Begriff bekannt sein müsste. Das erklärt nicht alles, aber manches. Mein Beitrag vom 16. Juli, 01:16 war natürlich satirisch gemeint. --02:00, 18. Jul. 2011 (CEST)
Oder weil man in Hebelarm nichts schreiben könte, was nicht bereits in Hebel (Physik) steht. Rotlinks dieser Art sind kein Hinweis dafür, dass ein Artikel fehlt, sondern dafür, dass der Autor nicht genügend über den Link nachgedacht hat. Sonst hätte er [[Hebel (Physik)|Hebelarm]] geschrieben. --Plenz19:44, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe heute mal die Probe auf's Exempel gemacht. Rotlink in einem Straßenartikel gebläut, 34 neue Rotlinkartikel geschaffen. Darunter unter anderem U.S. Highway 6, der in 125 Artikeln gebraucht wird. Doch wer wagt sich an ein solches, 3200 km langes Monster, das in EN als Übersichtsartikel bereits eine Länge von 33k hat, den Streckenverlauf jedoch kaum beschreibt, sondern sage und schreibe 14 (!) Auslagerungen hat, eine für jeden Bundesstaat. Ja, netto gesehen könnte man vermutlich die Zahl der Rotlinks durch die Anlage dieses Artikels etwas senken, vielleicht würden dem einen blauen Link in 125 Artikeln nur 70 bis 80 neue rote Links gegenuberstehen, aber das auch nur, wenn man sich auf einen Übersichtsartikel wie in EN beschränkt. Bei US 6 mitsamt den 14 Auslagerungen würde in DE derzeit die Zahl der roten Links mindestens im hohen dreistelligen Bereich liegen.
In der Praxis sieht das dann etwa so aus: PA 44 beginnt im Weiler Buckhorn, an der Kreuzung mit der Pennsylvania Route 42 am Exit 232 der Interstate 80. Von dort aus führt der Highway als Buckhorn Road nach Nordosten durch die Appalachen. In Jerseytown kreuzt die Strecke Pennsylvania Route 642 und Pennsylvania Route 254. Außerhalb des Ortes biegt PA 44 als White Hall Road nach Westen. Das ist ein Problem aller linearen Objekte, weil diese sich vernetzen – wenn man das Straßennetz über das Eisenbahnnetz und das über das Gewässernetz legt und nun noch alle Orte einbezieht, kommt man in dichtbesiedelten Gebieten, wie etwa der US-Ostküste, bei einer Streckenlänge von 100 km leicht auf eine dreistellige Zahl von zu verlinkenden Artikeln. Und das bereits, wenn keine größeren Kunstbauten wie Brücken oder Tunnels im Streckenverlauf vorhanden sind. --Matthiasb(CallMyCenter)22:05, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, einfach die Länder "dazwischen" mit einbeziehen und dann: Zivilgesellschaften - Vom Nebeneinander zum Miteinander oder so - SDB09:37, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Russland und Deutschland - ça gaze ! (früher wurde ja in R. auch viel F. gesprochen. "ça gaze" heisst so viel wie "et loift", "das brummt so richtig", "geht ab wie nochwas"... GEEZERnil nisi bene09:53, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch schön, würde aber mit der Regel brechen, dass sich das neue Motto aus alten Motti zusammensetzen muss. Ein neues Buzzword wird Gerüchten zufolge erst wieder 2015 zugelassen, ich tippe auf Governance, das wäre angenehm unscharf. --NoCultureIcons11:50, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder sollte es (mal wieder) heißen, die Besten/Tapfersten/Kühnsten – oder je nach Gusto – die ??? <zensiert> gehen zuerst? Mal wahllos aus der Zahlmeister-Kladde abgeschrieben, haben in letzter Zeit u. a. folgende Benutzer den Dampfer infinite oder auf unbestimmte Zeit verlassen:
Wer hat denn hier den Penguin choir so laut aufgedreht? Wo bleibt eigentlich das Orchester? Wann hört das Gefummel am Lichtschalter auf? Was bedeutet die Ausgabe von geerlten Schrotflinten an die Ärmelbestreiften? Warum wird der Kaffee hier immer dünner und bitterer? ...fragt sich --Jocian13:09, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eiskaffee mit Sahne, mmmmmh!
WP ist ein Gemeinschaftsprojekt. Der Einzelne hat seinen Auftritt - und tritt dann wieder ab (da gab es doch eine Analogie - fällt mir gerade nicht ein...). Und nach einer Weile tritt ein Neuer (hoffentlich ohne Patzer...) an seine Stelle und macht weiter.
Man könnte sich fragen - verbal gesehen - auf welche Weise unterschiedliche Autoren an WP herangehen: Einige kämpfen Wikipedia, andere korrigieren, wieder andere benutzen, verbessern, verwässern, verwalten, vergewalten, verbiegen, erweitern, strukturieren und popularisieren WP.
Wenn jemand WP verlässt - freiwillig oder unfreiwillig - kann das auch ein Gutes haben: ES IST NICHT GESUND, sich dauernd in diese Grabenkämpfe und Schlammschlachten zu werfen, sich und andere permanent zu verletzen - und nicht abzuwarten, bis die Wunden verheilt sind (da gibt es einen Fachausdruck dafür, irgendwas mit einem Österreicher... glaub' ich...). Selbst Boxer gönnen sich nach 12 Runden eine Pause (und die werden bezahlt!).
Wenn ich mir einige frühere WP-Abflieger jetzt vor dem inneren Auge vorstelle, so rennen sie lachend und scherzend (spärlich bekleidet) über eine Sommerwiese (Schmetterlinge, Blumen, Rehkitze - das ganze Programm ..!), von der aus man eine wunderschöne Landschaft im Tale sehen kann. Diese Landschaft wird im Volksmund "Das wirkliche Leben" genannt... GEEZERnil nisi bene13:38, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Als ich gerade diesen Bericht bei tagesschau.de lese, frage ich mich wie sich das Gesetz auf die ungarische WP auswirkt. Schließlich gilt es theoretisch wohl auch für die, lässt sich aber wohl genauso schwer umsetzen wie deutsche Gesetze gegen die Foundation. Und das ungarische Wikinews? Wer weiß was drüber? --Don-kun • DiskussionBewertung09:16, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was machen die Bachelorstudenten von heute den ganzen Tag und was lernen sie noch dabei?
Ich weiß nicht wer von euch alles studiert hat, noch studiert oder studieren will aber wenn ich mal auf meine aktive Studienzeit zurückblicke (ist ja nicht lange her, ich schreib grad extern meine Diplomarbeit, und die letzten Vorlesungen waren vor ein bis 2 Jahren), dann war ich doch immer ganz gut von früh bis abends ausgeplant mit dem Studium.
Nun hat das Hamburger Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung aber mal eine Studie gemacht zum Zeitbedarf der Bachelorstudenten (Artikel z.B. hier). Dabei kam man zu folgendem erstaunlichen Ergebnis: (ich zitiere einfach mal den Artikel)
„... Die Vorstellung der Bologna-Verantwortlichen sah eine Einteilung in jeweils ein Drittel Studium, privaten Leben und Schlafen vor. Offensichtlich geben die Studenten ihrer Freizeit aber weit mehr Raum als angenommen: Der Studie zufolge setzen die Bachelorstudenten im Schnitt zwischen 2,5 bis 3,8 Stunden am Tag für das Studieren ein, elf bis 14 Stunden für Privates und rund acht Stunden für den Schlaf. Dazu kommen wöchentlich etwa zwischen vier und 6,4 Stunden Arbeit in Studentenjobs. [...] Berücksichtigt wurden bei der Zeitbudget-Erhebung nicht nur die Anwesenheit in den Lehrveranstaltungen, sondern auch die Wegezeiten innerhalb der Uni, die Gesprächszeiten mit Kommilitonen, organisatorische Tätigkeiten wie der Einsatz im Kopierraum und gegebenenfalls die studentische Gremienarbeit. ...“
Im Schnitt 3 Stunden pro Tag fürs Studium. Abzüglich Wegezeiten sowie Vor- und Nachbereitung macht das 1,5 bis 2 Stunden pro Tag, also reichlich 1 vorlesung am Tag! Selbst ein Grundschüler kommt pro Tag auf über 3 (Zeit)Stunden Unterricht, mit Hausaufgaben locker auf 4! Weiter heißt es im Text:
„... Dies soll nicht bedeuten, dass sich Studenten nicht ernsthaft überarbeitet und unter Zeitdruck gesetzt fühlen. Allerdings scheinen Selbsteinschätzung und Realität in diesem Fall weit auseinander zu klaffen. ...“
Wenn ich 1 und 1 zusammenzähle bedeutet das für mich, dass wenn die in ihr Studium so viel Zeit investieren würden wie ich und auch alle anderen Studenten und Ex-Studenten die ich so kenne, dann wäre das Bachelorstudium in einem bis maximal zwei Semestern gegessen. Da fragt man sich doch: lernen die da noch was dabei?
Tja, was tun "die" den ganzen Tag? und was lernen "die"? ("Die" ist ein schönes Zeigefingerwort). Wenn ich meine Freunde anschaue, die Naturwissenschaften bachelorieren: Den ganzen Tag an der Uni sein/stupide auswendig lernen/Geld verdienen. Was mich angeht: Ich habe eigentlich 18, de facto aber 10 Wochenstunden (8 sind Vorlesungen/Tutorien, die redundant zu Veranstaltungen des Vorsemesters sind und nicht geprüft werden). Was mache ich nun also den ganzen Tag? Von der Stunde, die für den Weg zur und zwischen der Uni anfällt mal abgesehen bin ich pro Tag im Schnitt 1.5 Stunden im Unterricht. Bleiben, abzüglich 8 Stunden Schlaf, 14.5 Stunden vom Tag übrig. Davon gehen weitere 2 bis 2.5 für Essen einkaufen, zubereiten und konsumieren drauf. Bleiben 12 Stunden übrig. Davon investiere ich jeden Wochentag weitere 2 bis 3 Stunden in Literaturrecherche, -organisation und -digitalisierung; sowohl für mein Studium als auch für Wikipedia. Die Lektüre verschlingt dann pro Werk nochmal 1 bis 3 Stunden. Hinzu kommen Hausarbeiten, Referate etc. und was davon übrig bleibt, das stecke ich in Wikipedia (Meta- und Artikelarbeit).
Ich bin zwar zugegebenermaßen ein verkappter Calvinist, aber ich sehe nicht ein, warum ich mich dafür rechtfertigen muss, nicht à la coréenne du sud studiere. Ich zahle pro Semester 550 € Studiengebühren, da darf ich mir hoffentlich selbst aussuchen, wie und wann ich die entsprechenden Leistungen entgegennehme.--Toter Alter MannAWÜ11:21, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, da komm ich doch bei dir Pi*Daumen auch auf 6 bis 8 Stunden Pro Tag fürs Studieren, das ist doch gut, mehr als doppelt so viel wie in der Studie. 550€ pro Semester, da ist man ja fast gezwungen sich nebenbei nochwas dazu zu verdienen. Wenn nur 2 Lehrveranstaltungen pro Tag sind sag ich ja auch nichts dagegen, es kommt ja eh immer noch viel Arbeit zuhause dazu, wie die angesprochenen Hausarbeiten, Recherechen, Vor- und Nachbereitungen, usw.. Wenn ich aber das Ergebnis der Studie nicht falsch interpretiere sollen solche aktivitäten bereits in den 3 Stunden drinnen stecken, weil ja 14 Stunden für Freizeit angegeben sind. Wenn ich davon die besagten 2,5 Stunden Essen und Einkaufen abziehe, oder machen wir mal 3 draus, sind noch 11 Stunden an wirklich frei verfügbarer Zeit pro Tag übrig. Das ist ne ganze Menge, da könnte man wirklich neidig werden. Aber wenn man diese Zeit sinnvoll zu nutzen weiß ist das auch viel Wert. Deswegen ja die Frage, was machen die den ganzen Tag mit ihrer freien Zeit? Verspaßkonsumieren oder auch mit nutzbringender Arbeit ausfüllen? Das erinnert mich wieder an das Typische Klischeebild vom Studenten der Mittags aufsteht, dosenravioli isst, zu einer Vorlesung geht, stöhnt dass es zu viel war, und anschließend seine Freizeit genießt. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wollte sich so ein gechilltes Studium bei mir nie einstellen. Welche Studiengänge haben es so schön? Aus eigener Erfahrung weiß ich nur: Ingenieursstudiengänge oder Lehramt sind es nicht. -- Lord van Tasm«₪»12:00, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine gute Frage, ich schätze garnicht. Denn im Text wird immerwieder die von Bologna angedachte 40h Woche erwähnt. Diese bezieht sich ja nur auf das Semester, also die Vorlesungszeit. -- Lord van Tasm«₪»12:10, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar kann man da neidisch werden. Ich muss dazu sagen, dass andere sicher mehr lernen als ich und dementsprechend auch weniger Zeit zur freien Gestaltung übrig haben. Ich glaub aber, dass sich niemand dafür rechtfertigen muss, wenn er viel Freizeit hat. Oder dass es zumindest nicht seine schuld ist; wer ohne Stipendium oder Bafög studieren kann, ist in der Regel eh schon in einer sehr privilegierten Position. Ein Studium ist da nur das Sahnehäubchen auf dem Lebenslauf. Es geht ja da nicht um eine Ausbildung oder stupides Auswendiglernen (in den Naturwissenschaften oder im lehramt vielleicht noch eher), sondern um die Heranzüchtung einer Elite. Mit Wissen im althergebrachten Sinn hat das wenig zu tun, aber auf den Managerposten landen ja auch nie die fähigsten Leute.
Aber was meinst du mit nutzbringender Arbeit? ist verspaßkonsumierung weniger nützlich als Bücher lesen? oder ist das das gleiche? (Für mich ehrlich gesagt schon). Wenn man mich in zwei Jahren durchs Studium schleusen würde, würde ich mit Sicherheit weniger lernen, weil mir erst die Zeit für und dann der Zugang zu Büchern fehlen würde. Gleichzeitig sind die Steuergelder in meinem Bummelstudium wohl so sinnvoll wie nur irgend möglich angelegt, weil ich den Großteil meiner Freizeit unentgeltlich in den Dienst der Gemeinschaft stelle und dabei mein erworbenes Wissen einfließen lasse. Und so wie ich meine Kommilitonen kenne, ist das bei denen nicht viel anders; die sind durchweg ehrenamtlich in irgendwelchen vereinen, Parteien, NGOs oder sonstigen Projekten engagiert.--Toter Alter MannSW?23:29, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bringe hier einmal noch eine zweite Studie ins Rennen (Artikel hier) auf Seite 100 gibt es eine Graphik, die aufzeigt, wie viel die Studenten für Unterricht, Selbststudium und Nebenjobs pro Woche investieren. Für die Schweiz sind das 36 Stunden fürs Studium plus 9 Stunden um Geld zu verdienen. In Deutschland 37 Stunden für das Studium und noch 7 Stunden für die Arbeit. Das liegt zwar noch nicht ganz im Bologna-Rahmen aber immerhin deutlich über den in der anderen Studie genannten 3 Stunden pro Tag. --Meldir17:38, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Allerdings. Angesichts der kompakten Studienpläne und der Prüfungsdichte in den heutigen Bachelor-Studiengängen (was hatten wir es gut damals(TM)...) ist an gemütliche drei Stunden am Tag nicht zu denken. Besonders nicht für diejenigen, die nicht ihr Leben lang von Beruf "Unterhaltsempfänger" sein können oder wollen. --MartinaDisk.21:02, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Drei Stunden am Tag kommt mir auch extrem wenig vor - ob das aber stimmt…? Naja, ich studiere selbst auch, und habe 10 Stunden Theorie in der Woche, und komme insgesamt auch auch ca. 40 Stunden pro Woche - wie viel davon allerdings Pause, nebensächliches Gequatsche, etc. ist, kann ich nicht genau sagen. Ich halte die zweite Studie aber für realistischer. --87.176.205.19215:20, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
WOW, man lernt nie aus ;) - SDB00:49, 24. Jul. 2011 (CEST) PS: Allerdings scheint die Liste entweder nicht vollständig oder eher subjektiv ausgewählt zu sein, systematisch wird´s scheinbar jedenfalls nicht ergänzt, auch nicht im Interwiki-Vergleich.[Beantworten]
Ach du meine Güte. Nun bringen sich gehypte Musiker also schon um, um in Beziehung zu Jimi Hedrix, Janis Joplin oder Jim Morrison gesetzt zu werden. Loser, Loser, Loser! -- Janka11:42, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Vorschlag: nutzen! Bislang werden Leute per Mail, Chat oder auf ihrer Disk gefragt, ob sie kandidieren mögen, und dort antworten i.d.R. ihre "Fans". Das kann mitunter böse Überraschungen während der Kandidatur geben. Auf einer neutralen Funktionsseite (so sie sich denn etabliert) sieht jeder selbst, ob er nur zwei oder 20 Vorab-Unterstützer hat und bekommt hier eine recht gute Entscheidungshilfe. Eine Woche je Vorschlag finde ich für den Anfang übrigens zu kurz. Da muss erstmal was los sein, damit die Seite ans Laufen kommt. So 'n leeres Blatt wie jetzt ist abschreckend. --MartinaDisk.00:04, 24. Jul. 2011 (CEST) PS: Prost überhaupt. :-)[Beantworten]
Bitte sehr! Die Bedienung scheint den Club gewechselt zu haben. Ich trink eins mit, gerade die lange vermissten ersten Außenaufnahmen mit meiner Nikon wiedergefunden (und hochgeladen: Beet Eater...) --Alupus00:12, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, mir kommt es teilweise so vor, das wir (mich ausdrücklich eingeschlossen) uns mehr und mehr in adminstrativen Dingen wie WP:RK, WP:LD, WP:LA, WP:VM etc. verstricken, als uns mit der eigentlichen Arbeit an Artikel zu beschäftigen. Sicherlich, die WP kommt ohne Regeln nicht aus. Übertreiben wir es aber manchmal nicht etwas? Wie seht ihr das? -- Liebe Grüße -- Stefan1973HBDisk.18:16, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stellen wir doch mal die Ausgangsvermutung ("kommt es ...vor") in Frage. Gibt es kein Tool, mit dem man sich ansehen kann wieviel 2008, 2009, 2010 %-ual im Artikelbereich und in den Metabereichen gewurstelt wurde? Wäre dem wirklich so, sollten wir hier eine Kampagne mit Freibier machen. Wie wäre Do more Data oder Make article, not WP:LD? GEEZERnil nisi bene21:14, 24. Jul. 2011 (CEST) Die Hitze bring mich um ...![Beantworten]
(Dazwischengequescht) Ob Freibier die Lösung ist?!? Vieleicht heiße Milch mit Honig, um die Gemüter bei mancher Diskussion zu beruhigen. :-) Dieser Beitragszähler erstellt auf den einzelnen Benutzer bezogen eine Statistik über die Aktivitäten in den verschiedenen Namensräumen. -- Stefan1973HBDisk.01:04, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einfach die Metaseiten wie VM etc. von der Beoliste kicken und schon werden die wepe Tage (Zeiten) lichter.... Im Lande Mordor wo die Schatten drohn. Α72⇒✉22:00, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry Alexander, aber das ist sogar für´s Café zu naiv. Irgendwie erinnert mich das an Hempels Bettphilosophie: Schau einfach nicht unter das Bett, wenn du nicht sehen willst, wie´s drunter aussieht. Gemeinsames Aufräumen wäre sinnvoller, dann würden sich diese unangenehmen Dinge wie Aufräumen nämlich schneller erledigen. - SDB01:18, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmm, Delta Music, Frechen (<Vorurteil> bestimmt Großkönigsdorf </Vorurteil Ende>). Gab es in Frechen nicht mal einen Musikverlag, der Klassik-CD raus brachte? Wie hies der denn noch? Wo stand dass von Sky du Mont, WSC, find ich nicht? --Alupus20:15, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Hörbuch aus einer Reihe der Navarra Verlagsgesellschaft; wenn man bei buchhandel.de (VLB-Daten) nach wikipedia navarra sucht, gibt es insgesamt 10 Treffer mit solchen Hörbüchern; alle laut Aufdruck auf dem Cover "inkl. einer Spende € 0,50 an Wikipedia" (d.h. an Wikimedia Deutschland?). Wer da spricht, ist nicht zu sehen; die CDs sind von 2009. Gestumblindi20:20, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Angesichts des Spendenhinweises nehme ich schon an, dass es da eine Vereinbarung mit Wikimedia (der Foundation direkt? WM Deutschland?) zur Verwendung des Logos geben dürfte, aber wenn es dich wirklich sehr interessiert, musst du wohl jemanden von Wikimedia fragen. Gestumblindi20:47, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Anmerken könnte man noch, dass es sich bei den vermutlich zugrundeliegenden Artikeln weitgehend um solche handelt, die nicht im Rahmen des Projekts Gesprochene Wikipedia vorliegen, es ist also anzunehmen, dass der Verlag eigene Sprecher engagiert hat. Gestumblindi21:07, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also ich hätte die Artikels gerne vom Semmelrogge, Ralle Richter und Claudia-Oliver Rudolf vorgelesen bekommen, so richtig geerdet. Α72⇒✉22:05, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich frage da gar nicht mehr nach! Was soll denn das werden? Die Wikipedia zu vermarkten ist ja schon alleine ein Unding, da ich ja nicht hier schreibe, damit irgendein Verlag Geld verdient. Denn die machen das nicht umsonst. Dann sind das auch noch so unsinnige Projekte, die sowieso nichts abwerfen. Das ist die Mühe nicht wert, die man in so eine Frage investieren würde. -- WSC ® 00:47, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Goldene Wikipedia-Schallplatte…da ich ja nicht hier schreibe, damit irgendein Verlag Geld verdient – Herr Nachbar, ja, so laß ichs auch geschehn. Wann setzte eigentlich die kommerzielle Verwertung von Wikipedia bei spiegel.de, web.de, Facebook und Co. ein?--Aschmidt05:39, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ganz offensichtlich sehen solche Personen oder juristische Personen die Autorenschaft als Idioten, oder nützliche Idioten an. Sie lassen dem jeweiligen WPler die Wahl für welche Kategorie er sich entscheidet, unterm Strich bleibt der Idiot der ausgenutzt wird. Α72⇒✉09:20, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
man könnte schon etwas vermarkten. Die witzigsten und interessantesten Storys. ;) 20% gehören mir, für diese Idee ;;;))) --178.191.233.130 10:29, 25. Jul. 2011 (CEST) Na gut, ich geb mich auch mit weniger zufrieden. Aber verdient hättet ihr es allemal --178.191.233.13010:30, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich kann keine Ähnlichkeit erkennen. Nicht einmal im Ansatz - nicht mal ein Stub. ;) - Die Idee von Wikipedia ist es doch ein freies "gesäubertes" Wissen der Menschheit zukommen zu lassen, deshalb ist ja auch die Bezahlung nicht Regelkonform. Ob man jetzt eine neue Nische aufmacht, welches lediglich einen kleinen Beitrag an den Aufwand vieler spendet, kann nicht gegen diese Richtlinien sein. --178.191.233.13011:05, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie läuft die Bezahlung ab, wird man dann danach vergütet, wieviel % des Textes vom jeweiligen Autor stammen? („Hah, ich hab 3 Wörter mehr geschrieben als du in dem Artikel, jetzt bekomm ich 0,000324163 cent mehr als du“). Aber wenn die einnahem einer solchen Veröffentlichung dem Projekt, sprich Wikimedia Deutschland, zugute kommen, ist doch auch was gutes dran. -- 208.48.242.10611:57, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zumindest wäre ein Topf für gewissen Ausgaben vorhanden. Für Events oder einfach nur Lebensmittelmarken ;). Ehrlich gesagt müsste dies dann ordentlich ausdiskutiert werden. Ich geben aber zu bedenken wenn es ein Bestseller ist, kommt auch was rein --178.191.233.13012:17, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Obwohl ich Leute wirklich cool finde, die nachdem sie eine Firma gegründet haben, auch noch Umweltwissenschaften studieren, würde ich einen Lehrbeauftragten und Marktforscher nicht direkt als Wissenschaftler bezeichnen, da die auch häufig frei forschen und keine "Auftraggeber" haben. Aber stimmt. Hier spricht man ja stets von Wissenschaftler, wenn man "ey, der Typ hat studiert," sagen möchte. Ey, ich bin ein Wissenschaftler! Knie nieder! Wurm! -- WSC ® 22:29, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Als mögliche Lösung des Problems scheint mir, die Arbeit erst zu vollenden, einzureichen/ zu veröffentlichen, und erst danach den Wikipedia-Artikel zu überarbeiten und sich sozusagen selbst zu zitieren, also die wissenschaftliche Arbeit als Einzelnachweis im Artikel anzugeben. Dann ist ganz genau ersichtlich, was zuerst da war. Allerdings löst das nicht das Problem mit der Primärquelle, da man ja damit nur die (selbstverfasste) Sekundärquelle zitiert. Zitiert man bei der überarbeitung die Primärquellen mit oder führt sie anderweitig im Artikel auf, sind wir wieder fast beim alten Dilemma, nur dass die Arbeit zu diesem Zeitpunkt dann eben schon eingereicht/ veröffentlicht war. Man könnte natürlich auch ein Jahr Gras drüber wachsen lassen, aber bis dhin ist man selbst wieder ganz aus dem Thema raus. -- Lord van Tasm«₪»22:56, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Interesante Lösung, aber wie wird es eigentlich hier auf deWiki gesehen seine eigenen Quellen in Artikel einzubauen. Ich editiere überwiegend in enWiki wo dies verpöhnt ist. Dort wird empfohlen eigene Quellen auf den Diskussions Seiten anzubieten, aber nicht selbst einzustellen. Agathoclea21:34, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In den Nachrichten liest man in letzter Zeit, dass den USA ab 2. August die Zahlungsunfähigkeit droht, falls keine rechtzeitige Einigung über eine Anhebung der gesetzlichen Schuldengrenze erzielt wird. Was heißt droht? Droht die Zahlungsunfähigkeit in diesem Fall nur, oder tritt sie automatisch ein? Gibt es Szenarien, was sonst in der Folge weltweit noch alles passieren könnte, wenn sie eintritt?--Ratzer13:39, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unter Clinton ist es schon mal passiert. Auch damals konnten sie sich nicht einigen und die USA waren einige Zeit zahlungsunfähig. Damals ist die Welt aber nicht untergegangen. Die Beamten durften (außer Notdienste) nichts arbeiten und bekamen keinen Lohn. Und die Situation war damals fast die gleiche wie heute. Clinton hatte in seiner ersten Amtszeit den Kongress gegen sich und die Republikaner lenkten nicht ein. (Werd mal suchen ob ich mehr darüber finde) Generator14:04, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klingt ja als ob sich dadurch für die Beamten bis auf die Bezahlung nichts ändert ;). Also unter den Euro-Rettungsschirm kommen die USA schonmal nicht. Ich denke mal, was dann passiert häng im wesentlichen davon ab, welchen Zahlungsaufforderungen die USA ab dann in welchem Maße nicht mehr nachkommen, und wie diejenigen Gläubiger darauf reagieren. Wenn nur USA-interne Kostenforderungen nicht mehr bedient werden, wird es außerhalb kaum jemanden kratzen, wie es Generator schon erwähnt hat (seltsam, daran erinnere ich mich garnicht mehr). Kritischer wird es sicher wenn aufgrund der ausbleibenden Zahlungen auch an anderen Stellen Zahlungsunfähigkeit auftritt und so gewissenrmaßen eine Kettenreaktion losgetreten wird. Aber so wenig Kompromissbereit wie die dort wirken, scheinen sie nicht gerade das Schlimmste zu befürchten. -- Lord van Tasm«₪»14:24, 26. Jul. 2011 (CEST)Herr Ober? ... Einen Baileys on the Rocks bitte.[Beantworten]
Hab vor ein oder zwei Monaten einen Bericht im Deutschlandfunk gehört. Da haben sie genau ausgeführt was unter Clinton passiert ist. Finde den Beitrag aber leider nicht mehr. Generator14:35, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens nach müssen am 2. August einige Anleihen zurückbezahlt werden. In der Regel macht man das indem man neue Anleihen ausgibt. Ich schätze, dass das aber dann nicht möglich ist. Was kann man machen? Z.B. den Rentnern keine Rente mehr auszahlen, keine Sozialhilfe mehr zahlen und ähnliches. Ich denke, so stellen sich das die Republikaner vor. Die Demokraten sehen das ganz anders. Keine Ahnung wo die die Zahlungen des Bundesstaates einstellen würden. Angestellte nach Hause schicken? Im Prinzip könnten sie auch die Checks der Soldaten einsparen, aber das würde wohl keine Regierung sich trauen. Achja, ich glaube man hatte sich damals unter Clinton einige Tage danach geeinigt. Angeblich gibt es auch Tricks, wie man ohne sich zu einigen mehr Schulden machen kann. Einige Leute meinen sogar, der Präsident sollte einfach machen. Wen es stört, kann ja vor Gericht gehen. Die Republikaner bieten glaube ich an, die Schuldengrenze einfach so weit anzuheben, dass die nächste Schuldenkrise im kommenden Wahlkampf auftreten wird (Was Obama nicht will). Persönlich glaube ich, dass das ganze weniger ein Kampf zwischen Obama und den Republikanern ist, als einer innerhalb der Republikaner: Teebeutler gegen klassische Republikaner. --Goldzahn15:05, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollten die USA der EU beitreten; die große Westerweiterung. Dann kommen sie auch unter den Rettungsschirm. Fragt sich nur, ob die Europäer neben den Italienern, Griechen, Iren nun noch so ein Pleite-Volk in ihrer Mitte haben wollen. --Proofreader10:52, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wär's nicht effektiver und naheliegender, die würden den Drogenhandel nationalisieren? Der Badarf an Partydrogen dürfte groß genug sein, um den Staatshaushalt zu sanieren. --Matthiasb(CallMyCenter)12:12, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht würde es als Entwicklungshilfe der EU an die USA vorläufig auch ausreichen, ein paar griechische Statistikexperten zu schicken. --Grip9902:44, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Lanze für Obama: Obama ist zweifellos der größte Schuldentreiber in der Geschichte der USA. Unter keinem anderen Präsidenten wurden die Schulden derart in die Höhe getrieben, wie unter Obama (abgesehen vom 2. WK). Dabei ist er, wie jeder demokratische, gemäßigte Präsident der USA angetreten, um die Schulden der letzten Bush Ära zu begrenzen. Dabei ist ihm leider die Banken- und Immobilienkrise dazwischen gekommen. Im Zuge der Rettung der nationalen Banken wurde vom (demokratischen) Kongress exorbitante Summen frei gegeben, welche die Wirtschaft stabilisieren sollen. Zusätzlich konnte er seine Gesundheitsreform nicht durch höhere Steuern gegenfinanzieren. Die Republikaner versuchen nun seine Politik durch den drohenden Staatsbankrott platzen zu lassen. In so fern ist die derzeitige Situation nicht ausschließlich auf Obama zurückzuführen. -- WSC ® 08:44, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lebensversicherung
Hallo kann mir jemand sagen, in welche Untergruppen die kapitalbildende Lebensversicherung eingeteilt wird und ob die aufgeschobene Rentenversicherung auch zu den kapitalbildenden Lebensversicherungen gehört?
Danke im Voraus
Das ist ja eine Cumutung. cwar commt man im Wahlcampf so ciemlich häufig in die Clatschpresse und andere Ceitungen sowie moderne Communicationsmedien, aber man wird auch ciemlich viel Criticcassieren dafür. Wird sich ja ceigen ob das gance in Cucunft cum Erfolgscnaller wird oder cu einer erstclassischen Wahlcampfcatastrophe
Wieso ungewollter Humor? Ungewollter Humor ist, dass sich der Praktikant bei n-tv bereits im zweiten Satz über "einen solch [sic] sprachlichen Missgriff" mokiert. --Grip9902:22, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ob das in der Werbebranche gaengige "Eine schlechte Publicity ist immer noch besser als gar keine Publicity" auf Wahlkaempfe droeger Oppositionskandidaten auch anwendbar ist? Wenigstens ist die Kampagne so nicht C wie Leder ... -- Arcimboldo14:32, 27. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mal an Schokolade denke (ihr wißt schon, quadratisch – praktisch – gut), vielleicht kann's die Kanzlerpartei ja retten mit Christlich. Merkel. Gut. --15:32, 27. Jul. 2011 (CEST)
Ja wirklich. Da findet ein Meinungsbild statt, unter dem unverfänglichen Namen Wikipedia:Meinungsbilder/Projektdiskussionen und die meisten sind desinteressiert. Und keinem fällt auf, daß mit diesem Meinungsbild weitere Meinungsbilder de facto abgeschafft wurden. In den Arsch treten muß ich mir selbst, ich habe, wie viele, die Tragweite der Formulierung gar nicht erfaßt.
Viel spannender sind ja die Auswirkungen dieses Meinungsbildes, nämlich keine. Dies sollten sich die einen oder anderen Meinungsbildner hinter die Ohren schreiben. liesel Schreibsklave 08:20, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bist du dir da sicher? Ein Benutzer hat heute Nacht jedenfalls ein Meinungsbild in eine "Projektdiskussion" zwangsumgewandelt. Lt. Formulierung des verlinkten Meinungsbildes sind etwa Meinungsbilder zu Themen, in der zwar in der Diskussion Konsens herrschte, man aber das Go Ahead der Gemeinschaft möchte, etwa weil es umfangreiche Änderungen beinhaltet, gar nicht mehr zulässig, weil keine verhärtete Fronten vorliegen. --
"Wir haben was an der Meise"
@Matthiasb: Bei der derzeitigen Durchführungs- und Umsetzungspraxis von Meinungsbildern gemessen, ist das so und so egal. Denn wenn in der Projektdiskussion viel genug Nutzer der Meinung sind, das ganze soll doch in einem Meinungsbild stattfinden, kann man es auch nach MB Projektdiskussion wieder zurückverschieben und durchführen. Ob das ganze nun aber als MB mangels Zustimmung oder aufgrund von Einschlafen dahindümpelt oder in der Projektdiskussion ist eigentlich egal. Ist doch in den Kategoriendiskussionen auch nicht anders. Eigentlich sind die Kategorienumbenennungs- und -Lösch-Tages-Diskussionen nur für klar bemessene Einzelfälle gedacht, während grundsätzlichere kategorienpolitische Überlegungen eigentlich über Konsens und in Abstimmung mit den beteiligten Fachbereichen auf Wikipedia Diskussion:Kategorien etc. gelöst werden sollen. Du weißt selbst, dass sich eh keiner dran hält. Aber dank dessen, dass es beides gibt innerhalb EINES Projekts, haben die, die darum wissen, gerade noch so den Überblick. Währenddessen hatte das MB Projektdiskussion zum Ziel, die zerfaserten Grundsatzdiskussionen innerhalb der Wikipedia in einem neuen Meta-Projekt zusammenzuführen. Ob´s gelingt? Ich weiß nicht, aber ich würd´s mir eigentlich wünschen. Dann könnten wir uns zum Beispiel im Café auch wieder auf Wichtigeres konzentrieren. Prost - SDB08:54, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@MatthiasB: Beim Start des damaligen MBs am 5. Januar 2010 stand im MB-Intro: Jedem Meinungsbild sollte eine Phase der Diskussion vorausgehen. Nur wenn sich dort kein Konsens abzeichnet, ist ein Meinungsbild angebracht. Auf welche Formulierung des MBs, deren Tragweite Du nicht erfasst haben willst, soll sich also Deine fette Aussage oben beziehen? Im MB im Januar 2010 wurde in dieser Beziehung eigentlich nur noch einmal bekräftigt, was ohnehin schon im MB-Intro stand. Im Übrigen ist diese scheinbare Einschränkung so oder so ziemlich theoretisch, denn inzwischen gibt es durch die schiere Größe der Community zu jeder noch so abseitigen Position mindestens einen, der sie vertritt. Konflikte liegen also quasi immer vor. Nur, wenn wirklich mal ausnahmsweise absolut keiner sich beklagt, ist ein Meinungsbild verboten, aber dann kommt ja auch keiner auf die Idee, eines zu veranstalten.
Was sich durch den vorletzten Punkt des MBs (das ja lange vor dem Meinungsbild zur Einführung der Unterstützerregel stattfand) geändert hat, ist, dass ein Einzelner oder eine winzige Splittergruppe nicht sofort ein aussichtsloses Meinungsbild starten soll, ohne dass ein größerer Kreis aus der Community zuvor die Fronten etwas geklärt hat. Solche Meinungsbilder sollten tatsächlich verhindert werden. Aber das wird im Normalfall keine "Abschaffung", sondern eine Verzögerung in Form in einer etwas ausführlicheren Vordiskussion bedeuten und ist durch die spätere Einführung der Unterstützerregel ohnehin Standard geworden.
Was sich tatsächlich geändert hat, ist dass für diese Vordiskussion - soweit das Thema mehrere Seiten betrifft - nicht irgendwelche Hinterzimmer oder Funktionsseiten mit kurzer Archivierungsfrist und eingeschränktem allgemeinem Schreibrecht wie FzW oder AN verwendet werden sollen (vgl. Deine eigene Stimmbegründung), sondern die Projektdiskussion. Natürlich könnte diese Vordiskussion je nach Sachlage und Diskussionskultur der involvierten Benutzer auch weiterhin direkt als Diskussionsseite eines Meinungsbildes stattfinden (das dann ggf. eingemottet wird, wenn sich bereits in der Diskussion eine Kompromisslösung ergibt). Nur werden dort erfahrungsgemäß die Diskussionen in der Sache oft davon überlagert, dass einige versuchen, das Meinungsbild mit einem für ihre Absichten besonders vorteilhaften Text zu starten (Konsequenzen: Editwars, Verhärtung der Fronten...). Es wird also dort weniger versucht, einen Mittelweg zu finden, sondern es geht bereits mehr um die Zuspitzung von Positionen. Die Projektdiskussion soll in Bezug auf Meinungsbilder eine Art vorgeschaltetes Brainstorming im größeren Kreis sein, um gegensätzliche Standpunkte schon im Vorfeld abzuklären und nach Möglichkeit auch zu nivellieren. --Grip9902:57, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Als damaliger Initiator des Meinungsbildes schließe ich mich Grip99 an. Die Intention des Meinungsbildes war nie, Meinungsbilder zu verbieten. Stattdessen sollte mit der Projektdiskussion ein Forum geschaffen werden, in dem auch Dinge, die auf Veränderung des Projekts zielen, aber keine einzelne interne Seite betreffen, diskutiert werden können, ohne gleich mittels eines Meinungsbilds zwischen zwei Standpunkten zu polarisieren. Die Formulierung im Meinungsbild bezog sich nur auf "Meinungsbilder zum Bekanntgeben eines Vorschlags", also Vorschläge, die gar nicht im Vorfeld diskutiert wurden, und die waren schon vorher unerwünscht (ausgenommen in der WP-Frühzeit). Durch das Unterstützer-MB hat sich die Situation (2009/10 gab es eine ziemliche Meinungsbild-Flut) in dieser Hinsicht tatsächlich entspannt, auch deshalb habe ich die Formulierung in Wikipedia:Meinungsbilder/Intro auch nach Start der Projektdiskussion nur wenig angepasst. Es ist nach wie vor keinerlei Zwang vorhanden, die Projektdiskussion zur Vordiskussion eines MBs zu nutzen, aber es soll eben ausdrücklich empfohlen werden.--CroMagnon[disk.]20:05, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das bedeutet sich nur auf seine Tätigkeit zu konzentriere, die Umwelt vollständig auszublenden, viel besser voranzukommen als sonst und sich irgendwann zu wundern, warum der Tag auf einmal rum ist ... dann ja .... des öfteren ... -- Lord van Tasm«₪»14:52, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Diverses ... Konstruieren, Berechnen, Handwerkeln, Schreiben, Basteln. Anschließend ... tja .. zum einen Verwunderung wo die Zeit hin ist, dann natürlich froh darüber etwas geschafft zu haben. Direkt danach ist es wie als ob man neben sich steht, weil man die ganze Zeit die Umwelt komplett ausgeblendet hat, wird sie nur langsam wieder eingeblendet ... schwer zu beschreiben ... wie bei einem richtig guten mitreißenden Film, wo man sich so richtig hineinversetzen kann und mitfiebert und dann, wenn das Licht im Kino wieder angeht erstmal langsam den Weg in die Realität zurückfinden muss, da fühlt man sich wie gerade aufgewacht, leicht desorientiert. Oder wie bei einem spannenden Buch, da geht das genauso. Wenn man z.B. ein Buch „auf Ex“ liest über mehrere Tage, dann muss man auch jedes Mal wenn man eine Pause einlegt wieder in die Realität zurückfinden. Beim Buchlesen ist es manchmal sogar noch verschärfter, wenn man bein Lesen den Text und das Buch garnicht mehr optisch wahrnimmt, man merkt garnicht mehr dass man liest. Man sieht nur die Handlung vor dem inneren Auge vorbeiziehen und ist voll drin/dabei. Im Anschluss ist es als hätte man geträumt. Aber irgendwie muss man den Text ja gelesen und auch umgeblättert haben, nur weiß man nichts davon. Damit das eintritt muss das Buch aber wirklich verdammt gut geschrieben sein. Was die Arbeit angeht, auch da ist es im Nachhinein als hätte man geträumt irgendwie. Während der Arbeit hat man manchmal das gefühl als würde das Gehirn rasen und mit einer viel höheren „Rechenfrequenz“ arbeiten als normal. Demantsprechend ausgelaugt ist man danach .. der Schädel fühlt sich manchmal an als würde er zerplatzen. Aber wenn man es ruhiger angeht kann man auch danach nicht ausgelaugt sein ... kommt imme drauf an, ob man dabei gedanklich hastet oder in ruhe denkt. -- Lord van Tasm«₪»15:35, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm Sinn ... wie soll ich das jetzt verstehen und erklären? Sinn ist sicherlich, dass man unter erhöhter Konzentration leistungsfähiger ist, schon weil alle Störfaktoren ausgeblendet werden. Wird sicher ein Rudiment von irgendeinem Jagdinstikt sein oder sonstwas. Wenn man Raubkatzen lauern und jagen sieht, sind die auch durch nichts aus der Fasung zu bringen .. 100%ige Konzentration. Für mich selbst ... tja, endlich mal etwas schaffen, endlich mal nur eine Gedankenebene, der dann 100% der Gehirnleistung gewidmet werden können und nicht wie meist 2 Ebenen oder mehr .. also nichts mit Multitasking oder Ablenkung ... Außenwahrnehmung wird ausgeblendet. Gezielt herbeiführen kann ich das aber nicht. -- Lord van Tasm«₪»15:49, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
mit dem Sinn dachte ich eher - war jetzt "der Flow" in einem Bereich der einen selbst bereichert. Psychisch wie auch physisch. Oder war es einfach nur die Kunst abschalten zu können. --91.115.166.21415:56, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
wo versteckt sich der Flow?
Letzteres. Also es ist nicht so, dass jetzt der Flow sowas ist, was man emational oder so immer haben will .. ach wie sag ich das ... also ich stürz mich nicht in Arbeit mit dem zweck mal wieder einen „Flow“ (der Begriff war mir neu) zu haben ... Ich mach was ich mir vorgenommen habe ... manchmal läuft es zäh mit der Arbeit und manchmal wirds eben so ein Flow. Ob der Flow nun immer das bessere ist würde ich anzweifeln ... ist auch anstrengend so ohne Rast und Ruh zu arbeiten, stundenlange Konzentration, essen, trinken und pausen zu vergessen. Man kann genausogut daraus „aufwachen“ und hat tierischste Kopfschmerzen, Magenkrämpfe vor hunger und die Blase platzt einem gleich. Wie es eben läuft ... k.a. -- Lord van Tasm«₪»16:09, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
bin gestern bei einem Gespräch mit einer Billard-Meisterin über den Begriff gestolpert. Wollte ihn selbst für mich aufklären. Und ein Freund macht demnächst einen Triathlon. UND der Artikel steht in der QS ;) - ist auch ein super Thema für einen Smalltalk ;) --91.115.166.21416:28, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Das heißt, du hast soetwas noch nicht erlebt? Wäre ja mal interessant wievielen das „passiert“ und wieviele sowas garnicht kennen. Weil du Billardmeisterin ansprichst ... ich glaube unter Leistungssportlern ist das ein verbreitetes Phänomen -- Lord van Tasm«₪»16:33, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
nein, ich kenn das auch. Aber der Begriff war mir auch neu. Bei mir ist es so ähnlich, wie aus dem Buch Genesis und Gott arbeitete und Abends setzte er sich hin, sah zurück und sah das es gut war.;;)) Aber bei mir muss es scih um etwas *wichtiges und etwas sinnvolles handeln. Ich kenn dies noch aus dem Zen-Buddhismus (speziell Kyūdō), wo man alles um sich vergisst und sich nur auf das Ziel konzentriert und alles um einen fliesst und man ist dann ein Teil davon --91.115.166.21416:39, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das interessante, gestern bei der Billardmeisterin, war folgendes: zuerst lernt man Demut und hernach das fluchen, sagte ein Bekannter. Doch der stand sich irgendwie selbst im Wege, weil er die Demut nur auf den Bereich des Spieles anlegte und nicht auf sein eigenes Wesen. Ist also beim fluchen ausgestiegen ;) wenn man dies so sagen darf. --91.115.166.21417:02, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm .... Ob etwas das ist, was man denkt, das es das sei (und ob es bei zwei verschiedenen Personen "dasselbe" ist), kann man im Prinzip nur dann festnageln, wenn man es MESSEN kann. Der Artikel-Text entspricht der kardialen Kohärenz, einer optimalen Synchronisation von Herzschlag, Atmung und Blutdruck (siehe auch Respiratorische Sinusarrhythmie). In diesem Zustand besteht völlige Harmonie zwischen dem limbischen System, das die Emotionen steuert, und dem kortikalen System/Neocortex, dem der Sitz für Bewusstsein und Verstand zugeordnet wird.[1] lässt mich nachdenken (das soll auf Bastler/Programmierer UND auf Sportler (im Gebirge, beim Rennen, Segeln) zutreffen? <wunder>. Die gegebene Referenz (pdf) ist <huuust> nicht sehr physiologisch orientiert. "Meditation" z.B. kann man mit Neuroimaging und anderen objektiven Parametern messen. Worin besteht der Unterschied zwischen F. und "innerer Befriedigung", "Glücksgefühl", "sich einfach gut und am richtigen Platz fühlen", "seine Berufung leben" ??? Wurden irgendwelche Hormone/Metabolite gemessen? GEEZERnil nisi bene18:59, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
so wie ich es bis jetzt verstanden habe, versucht man einfach der Sache an sich einen weit ausholenden Sammelbegriff zu geben. Ob der glückt, weiß ich auch noch nicht. --91.115.166.21419:02, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
irgend etwas mit Glücksgefühl steht da. SMILE. Also müsste eigentlich eine körpereigene Droge ausgeschüttet werden. Nur welche das jetzt sein kann? Hm..... momentche .....AHH...hier >> Endocannabinoid-System. erst vor kurzem entdeckt. Kann negaiv-Erinnerungen ausschalten. (Vlt ist dies unser gesuchtes Ding). --91.115.166.21419:27, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Grey Geezer: Nein, das stimmt einfach nicht. Ob man es messen kann ist noch nichtmal sekundär. Es geht auch nicht um Harmony oder Neurotransmitter, auch nicht um Meditation und nichtmal um "Bewusstsein". Flow kann sich ausdrücken in all diesen Dingen, aber man kann ihn nicht erreichen durch all diese Dinge. Die Essenz ist einfach die Fokussierung auf das Ungeschaffene, das Nicht-Dingliche, Nicht-Begriffliche oder die Erfahrung der Welt ohne die Vermittlung durch den Verstand. Dazu gibt es dann zwar auch Methoden, aber die Art und Form ist letztlich egal. Solange man "den flow" als Ding anstrebt, wird man ihn nicht erreichen. --Gammaγ20:43, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht Missverstehen. Ich kenne - sehr gut - dieses Gefühl Geeeh, Baby! Oh Yeah! Bazinga! Dats It! Wenn man irgendetwas ((scheinbare) Erkenntnis durch Lernen, min. 48 h erfolgreich Durchexperimentieren im Labor, Gartenarbeit, Nachdenken beim Strandspaziergang, Fahradfahren in der Abendsonne, etc.) tut. Aber ich kann nur vermuten, dass andere genau das selbe Gefühl erleben/erlebt haben. Ich habe die Physiologie-Passage unter Wikipedia:Redaktion_Medizin/Qualitätssicherung#Flow_.28Psychologie.29 eingetragen, da mein Körper sehr sensibel auf Schwurbeleien (in einer Enzyklopädie) reagiert, speziell, wenn es um Körperfunktionen geht. Peace & Flow ! ;-) GEEZERnil nisi bene11:13, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das auch unter dem Begriff "Die Zone". Wer sich lange auf eine bestimmte Sache konzentrieren muss (ob das nun Lesen, Programmieren, Laufen oder sonstwas ist), sucht dabei "die Zone" ganz automatisch. Die Scheuklappen gehen an und man kann etwas leisten. Wenn du Wikipedia editierst und nicht mal mitbekommst, dass gerade jemand laut rumpelnd ins Zimmer gekommen ist, bist du in der "Zone". Glücklich wird man davon nicht direkt, sondern eher dadurch, dass man endlich mal etwas zustandebringt, was normalerweise durch ständige Unterbrechungen von außen zuverlässig verhindert wird. Dass die Identifikation mit dem in der Arbeit Geschaffenen für die innere Zufriedenheit positiv ist, ist WIMRE sogar recht häufig untersucht worden. Muss mal in Peopleware nach den Quellen suchen. -- Janka01:46, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beim Musizieren, speziell bei Improvisationen (damit meine ich nicht zwangsläufig Solospiel sondern auch und gerade kollektive Jamsessions nach mehr oder weniger abgesprochenen Mustern), kann man den Flow sehr gut erleben, bestenfalls sogar einen gemeinschaftlichen Flow. Ähnliches gilt für freies Tanzen (also eher Disco/Party als Ballett), Knutschen, Sex, Platten auflegen usw. All diese Dinge steuern nicht unbedingt auf ein bestimmtes Ziel zu (Einschränkungen bei Sex) und man kann sich praktisch "ewig" (wiederum ggf. Einschränkungen bei Sex, hehe) darin verlieren, das eigene/gemeinsame Tempo finden und dann fließen. Gleichzeitig gibt es eine gewisse Monotonie, so dass man nicht über jeden Handgriff bewusst nachdenken muss. Ist eine tolle Erfahrung, gerade auch das Gemeinschaftserlebnis. Manche berichten ähnliches bei Sport oder Akrobatik, allerdings bin ich dafür meist zu faul. Gruß --stfn02:47, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich erleb das auch immer beim musizieren. da bin ich absolut wo anders. Könnte aber auch mit der Schwingung der Musik zusammenhängen das man dann leichter "abschalten" kann. Der Rest ist so etwas wie fließen lassen - eben Flow. Schön! ja. Na bitte --88.117.72.12007:56, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur über WP:PS und den dort verlinkten taz-Artikel bin ich kürzlich darauf aufmerksam geworden, dass es bei Wikimedia Deutschland offenbar Krach gegeben hat. Aha, Alice Wiegand und Achim Raschka sind zurückgetreten. Aha, "Vertrauensverlust" und "Eklat" etc. etc. Was es nicht alles gibt. Ich sehe mich ja als leidlich engagierten und aktiven Wikipedianer, aber als Nichtmitglied von Wikimedia Deutschland hatte ich das alles gar nicht bemerkt. Am Rande aufgefallen war mir nur, dass sich Achim Raschka seinen Account sperren liess, bin dem aber nicht näher nachgegangen (nun wieder entsperrt, wie ich sehe; erfreulich!). Und vermutlich ist es einem Grossteil der Community so wie mir ergangen. Die meisten interessieren sich für die direkte Arbeit am Projekt, weniger für die Wikimedia-Unterstützungsvereine (bei Wikimedia CH bin ich allerdings Mitglied; dort scheint es ruhig zu sein). Darum scheint mir auch falsch bzw. übermässig dramatisiert, was Torsten Kleinz im taz-Artikel schreibt: "Ein Shitstorm entwickelt sich, der in der relativ kleinen Gemeinschaft der Wikipedianer beträchtlichen Schaden anrichtet." Nö. Wahrscheinlich 95% oder mehr der "Gemeinschaft der Wikipedianer" wissen nichts von diesen Streitereien und arbeiten ruhig (oder unruhig) weiter. Gestumblindi22:47, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch immer dasselbe. Ein Verein nimmt Geld ein. Ein Verein gibt Geld aus. Es gibt nicht für jeden kleinen Furz eine Quittung. Irgendein Erbsenzähler deutet anstrengende Tagungsreisen zu "Lustreisen" um, die er gerne selbst gemacht hätte. Aber nicht durfte, weil keiner einen Erbsenzähler zum Vorstand macht. Oder zu sonstwas, außer vielleicht zum Buchhalter. Der Erbsenzähler baut einen Popanz auf und versucht, andere auf seine Seite zu ziehen. Letztlich gibt der Vorstand, der etwas bewegt hatte, auf. Ein neuer Vorstand ist schwer zu finden, weil niemand unter den miesen Bedingungen, die die Erbsenzähler-Fraktion ihm zugesteht, arbeiten will.
Ich habe den Bericht auch nicht gelesen, und werde es auch nicht mehr tun. Das obige ist eine Schilderung aus eigener Erfahrung. -- Janka01:29, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Problem ist, manche Menschen nehmen sich selber (und ihre scheinbare "Bedrohung") wichtiger als "Das Projekt" (können sich nicht zurücknehmen und in Ruhe die Daten ansehen und ein bissl darüber meditieren). Wurde auch erst durch Dritte darauf hingewiesen - aber mich da hineinzudenken - dafür ist mir meine Zeit zu kurz ;-) GEEZERnil nisi bene12:22, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Konkret bin ich über Fefes-Blog (http://blog.fefe.de/?ts=b0dd63d7) darauf gestoßen, der in diesem Fall auf die Fakten verwies. Über einen Querlink der Mailingliste (http://lists.wikimedia.org/pipermail/vereinde-l/2011-July/004731.html) kam ich dann auch auf einen standhaften und empörten Blogeintrag eines Vereinsmitglieds, der dem Vorstand berechtigte Vorwürfe (Stichwort: Kommunikationsverweigerung) machte. Außerdem ist ein Schatzmeister, der sich selbst mit den den anderen Mitgliedern des Vorstands kaum austauscht, für jeden Verein ein no go. Aber diese Erfahrung macht wohl jeder Verein früher oder später. Wobei dies wohl vermutlich Achim zum Rücktritt bewegt hat.--Laibwächter17:33, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
an alle Admins
Danke für die gute Arbeit die Ihr meist im Verborgenen tut. Ihr seit immer da, wenn wir ein Problem mit dem Rechenknecht haben. Ihr löst unsere Probleme. Danke noch einmal dafür!--Obkt10:07, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Um Sichter, mobile Webseiten,...
Als ich ebend in die Einstellungen sah, sah ich, dass aus dem Automatischen Sichter der Passive Sichter wurde. Und bei den Impressumlinks kam das noch nicht übersetzte Wort "Mobile view" (zeigt die Umfrage schon konkrete Änderunegen? Vorlage:Smiley/Wartung/;-)) dazu. An der mobilen Webseite hat sich leider noch nix an Design und Funktion geändert. Was ändert sich denn noch hier? --IWorld – @12:39, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]