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Benutzer Diskussion:Gregor Bert

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2011 um 20:01 Uhr durch Jochen Jahnke (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Jochen Jahnke in Abschnitt Abtei Sainte-Marie de Fontfroide
ARCHIV

Qualitäts-Mangel-Stempel bei Wim Malgo

ist nun weg - dank Deiner Initiative?

Danke!

Interessant, was alles noch sichtbar wird an Präzisierungsbedarf, wenn sich mehrere einen Text ansehen (meine Formulierung "wird auch Israels Politik von Malgo kritisiert" war ja tatsächlich zweideutig). -- Graf-Stuhlhofer 08:20, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Abbaye de Silvacane

Hallo Gregor, hier noch einmal eine "spannende" Zisterzienserabtei. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:49, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Literaturentfernung?

Hallo Gregor, magst Du mir erläutern, warum Du diese Änderung vorgenommen hast? Das Buch wurde verwendet (s. Einzelnachweise) und muss daher bei den Literaturangaben stehen. Grüße, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 08:18, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Tja. Das Zitat ais Durants Kulturgeschichte, das ist doch eine recht schlichte, wenn nic ht banale Aussage, die masn nicht belegen muss, denn das was er da sagt Besondere Sorgfalt, im Detailreichtum und der natürlichen Darstellungsweise typisch für Carpaccio, das sieht eigentlich jeder unvoreingenommene Betrachter. Zu dieskutieren währe allerdings, was Durant mit der natürlichen Darstellungsweise meint.
Zu einem zweiten mit Fußnoten belegten Satz: "Das Interieur des Raumes selbst ist ein typisches Schlafgemach im Venedig des 15. Jahrhunderts". Weiter würde es den interessierten Betrachter doch bringen, wenn er eine genaue Beschreibung dieses typischen Schlafgemachs vorfinden würde, samt Benennung und Beschreibung der einzelnen Gegenstände, wie es sich halt für eine ordentliche Bildbeschreibung gehört.
fast alle die mit Fussnoten belegten Stellen stammten ja wohl aus allgemeinen Übersichtswerken, die ihrerseits jas fsst slle Extrakte aus Eiunzeluntersuchungen sind. Anderseits vermisse ich Speziallitersatur zu dem Bild.,
Es steht Dir völlig frei, den Artikel zu verbessern, nur in der derzeitigen Situation damit anzufangen, die Einzelnachweise oder Literaturangaben zu kritisieren oder entfernen halte ich für die absolut falsche Herangehensweise. Was ich belegen kann, ist belegt. Grüße, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 16:10, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Na schön. Nur noch zur Ergänzung: Myrte und Nelke sind Symbole für Hochzeit und Ehe, der Hund, gerne auf mittelalterliche Gräbern zu Füßen der Ehefrau dargestellt, ist ein altes Symbol ehelicher Treue ( und Carpaccio ist noch gar nicht so sehr vom Mittelalter entfernt, als Venezianer schon gar nicht). Und befand sich nicht Ursula auf dem Weg zu einer Hochzeit? Übrigens, manchmal ist es ganz hilfreich, seine Quellen zu überprüfen. --Gregor Bert 16:35, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe das verwertet und belegt, was ich so in der Lit. gefunden habe. Nichts anderes. Quellenkritik, auch in Bezug auf die Lit., ist mir sicher vertraut. Wo sich Ursula "hinbefand" steht im Artikel. Grüße, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 19:11, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Konstantin Jurjewitsch Tschaikin

  • Lieber Gregor, es handelt sich nicht um eine direkte Übersetzung, sondern um einige fachliche Begriffe. Ich bin ebenfalls in Deutschland in Uhrengeschäften im Bereich der höheren Uhrmacherkunst tätig und kenne mich da etwas aus. Jedoch versuche ich in Kürze diese Sätze ein bisschen Umzubauen. Dabei kann ich Fachbegriffe nich rausnehmen.
  • Eine Reserveanzeigeerwähnung kannst Du zum Beispiel hier sehen http://www.amazon.de/Uhr-Kraft-Cambridge-Reserveanzeige-116-2A/dp/B001N6ADZC. Das ist die Zeit, die bis zum Aufzug bleibt.Jedoch ist es kein Fachbegriff.
  • Falls Du weitere Fragen hast, kannst Du mich gerne anschreiben. Jedoch Danke ich Dir für Deine Hilfe und ich versuche an den Sätzen etwas zu machen und vielleicht in Klammern etwas Erläuterung anzugeben.

Liebe Grüeße --Nadja Chaykina 19:18, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Il Marescalco

Hallo!

Ich habe gerade den Zingarelli (2007) konsultiert, da in den zweisprachigen Wörterbüchern (Italienisch-Deutsch und umgekehrt) marescalco nicht verzeichnet ist. Im Zingarelli wird man beim Begriff marescalco (Seite 1322) auf maniscalco (Seite 1312) verwiesen. Für diesen Begriff werden im Zingarelli wiederum vier Definitionen angeführt:

  • Chi esercita il mestiere di ferrare gli equini e i bovini da tiro e da sella. (Einer, der den Beruf ausübt, bei dem die Hufe sowohl der Zug- als auch der Reitpferde und -Ochsen beschlagen werden.)
  • Veterinario. (Tierarzt)
  • Nelle corti dei regno borbonico, governatore della scuderia regia./ Condottiero. (An den Höfen des borbonischen Reichs, Leiter bzw. Beauftragter des königlichen Reitstalls./ Feldherr, Heerführer, Söldnerführer)
  • Maestro, guida morale. (Meister, moralische Führung)

In den zweisprachigen Wörterbüchern Langenscheid-Paravia (1996/ 2002, Seite 1700) und Zanichelli-Klett (2001/ 2005, Seite 1807) findet man für maniscalco folgende Übersetzungen:

  • Hufschmied.
  • Marschall.

Im Zanichelli-Klett (2001/ 2005) ist Stallmeister nicht verzeichnet, im Langenscheid-Paravia (1996/ 2002, Seite 920) wird Stallmeister mit istruttore di una scuderia übersetzt.

Ich schlage deshalb vor, die Übersetzung von marescalco durch (die -zumal für deutsche Leser plausibel klingende Übersetzung-) Marschall zu ersetzen.

Im Duden Universalwörterbuch (2001, Seite 1063) wird Marschall definiert als:

  • 1) hoher höfischer Beamter; Hofmarschall (= Inhaber des die gesamte fürstliche Hofhaltung umfassenden Hofamtes, Seite 794).
  • 2a) hoher militärischer Dienstgrad.
  • 2b) Offizier des Dienstgrades Marschall (2a).

Als Etymologie für Marschall wird im Duden Universalwörterbuch zudem angegeben: frz. aus maréchal, aus dem Fränk., vgl. mhd. marschalc, ahd. maharascalc = Pferdeknecht; zu mhd. schalc, ahd. scalc Schalk (ebd.).

Liebe Grüße, --Exactenjoy 11:33, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Völlig einverstanden. In Frankreich war beispielsweise der Maréchal de France schon vor Zeiten Aretinos der höchste Befehlshaber der königlichen Truppen (nach dem König).
Wahrscheinlich fand hier eine ähnliche Bedeutungsverschiebung statt wie beim "Kanzler" oder "Sekretär" (Secretary of State). Grüße --Gregor Bert 17:36, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Meir Katzenellenbogen

Ich habe einen falschen Link korrigiert und eine Überkategorie entfernt. Sollte so passen. --178.195.172.167 09:40, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wie ich sehe, bist zu dabei viele (oder alle?) Personen aus der Kategorie:Person des Judentums zu entfernen. Aber
im Vorspann zu dieser Kategorie heißt es:
Ziel dieser Kategorie ist es, Personen zu erfassen, die für die Religion des Judentums relevant sind. In diese Kategorie werden nur eingetragen:
  • Personen, deren enzyklopädische Relevanz auf der Ausübung eines religiösen Amtes oder Berufs beruht,
  • Personen, bei denen die Zugehörigkeit zur Religion des Judentums ihr Lebenswerk entscheidend beeinflusst / beeinflusst hat oder
  • Personen, die für das Judentum wichtig waren / sind.
Treffen diese Kriterien für Meir Katzenellenbogen nicht zu oder hast zu ein anderes Projekt im Sinn? --Gregor Bert 09:49, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Sicher treffen sie zu, so wie für jeden Rabbiner. Darum ist die Kategorie Rabbiner eine Unterkategorie von Kategorie PdJ. Artike,l die in eine Unterkategorie eingeordnet sind, müssen generell nicht mehr in Überkategorien eingeordnet werden. --178.195.172.167 09:54, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Bernhard Robben

Habe auf 12. Juni 2011, 16:23 Uhr zurückgesetzt, da die nachfolgenden Ergänzungen ohne Quellen sind. Gruß--Ottomanisch 12:05, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

scheint Dir nicht zu gefallen. Wollte Dir als Beteiligtem nur helfen. --Ottomanisch 12:06, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Städtisches Museum Neunkirchen

Lieber Gregor Bert,

Zuerst herzlichen Dank für die Hilfe beim Überarbeiten des Artikels. Ich dachte mir schon, dass er etwas zu detailliert für einen Wikipedia-Artikel geworden ist, und vielleicht manchmal auch etwas zu wenig prosaisch. Leider entstanden durch das Wegkürzen ganzer Textpassagen oft grammatikalisch unkorrekte Sätze, bzw. wurden wichtige Namen, Orte oder Daten entfernt. Ich habe den Artikel jetzt nochmal bearbeitet und korrigiert, mich dabei aber an die von dir vorgeschlagene Gliederung und Länge der Absätze gehalten, so dass es diesmal nicht zu ausführlich sein dürfte. Du kannst den Artikel gerne nochmal Korrektur lesen. Wenn dir dabei irgendetwas auffallen sollte, das nicht den Wikipedia-Richtlinien entsprichtoder sonst irgendwie unpassend ist, dann teil es mir bitte hier auf der Diskussionsseite mit, bevor du wieder etwas löschst. Dann kann ich selbst nachsehen und wirklich unwichtige Details immer noch wegkürzen.

P.S.: Der Artikel ist noch nicht fertig, ich schreibe noch an der Geschichte 1977-2011 und an den Sammlungen.

Nochmals vielen Dank für deine Bemühungen und freundliche Grüße

Kustos Städtisches Museum Neunkirchen

Grüß dich, Kustos. Der Text hat immer noch etliche Passagen, die zwar eine Museumschronik zieren und dort ihren legitimen Platz haben, in einem LEXIKONARTIKEL aber leicht exotisch/skurril/befremdlich wirken.
Beispiele:
  • "Eine Lösung für das Platzproblem wurde gefunden, als das Wohnhaus des ehemaligen Bürgermeisters Dr. Emil Stockhammer, ein eingeschossiges traufständiges Gebäude mit frühhistoristischer Putzfront, zu günstigen Bedingungen erworben werden konnte. Seine Ziehtochter, Leopoldine Stockhammer, überließ 1940 der Gemeinde das Haus gegen eine kleine Rente." Das gehört in die Chronik, den fürs Museum relevanten Tatbestand ließe sich sicher auf 5/6 Wörter konzentrieren.
Wenn du 1940 verlinkst, dann wird dieses Ereignis in der Regel auf der Liste der weltbewegenden Ereigniss im Jahr 1940 eingetragen. Sollte das hier der Fall sein?
  • "... bewohnte in den 1950er - Jahren Leopoldine Stockhammer ihr Geburtshaus nicht mehr, doch dienten ihre ehemaligen Räumlichkeiten nun dem Kustos und seiner Familie als Wohnung." Muß man das wissen? Welche Relevanz hat das für die Sammlung?
  • *"In den folgenden Jahrzehnten sollte sich Schmidl als einer der eifrigsten Kustoden des Museums erweisen." Hier reicht: Von NN. bis NN. war Schmidl Kustos, wenn man die ganzen Kustoden samt Hilfskräften überhaupt erwähnen will. Die haben in den meisten Fällen allenfalls lokale Relevanz. Und beim Loben von Personen sollte man sich lieber etwas zurückhalten. Personen qualifizieren sich durch ihre Leistungen, Wertungen durch den Artikelverfasser gelten als POV und werden über kurz oder lang entfernt.
  • "Seine Frau Maria übernahm daraufhin interimistisch als Kustodin die Leitung des Museums für ein Jahr. Schließlich konnte im Hauptschullehrer Dietmar Brenner ein neuer Kustos gefunden werden, der am 1. Dezember 1977 sein Amt antrat." siehe oben, ausreichend wäre: neuer Kustos war ab 1977 Dietmar Brenner . Sowas in der Art.
schließlich
  • "Auch ein gedruckter Museumsführer war in Planung", das ist bedauerlich, dass er nicht erschienen ist, aber relevant ist hier nur ein real vorhandener Museumsführer.
Aufgewertet würde der Artikel durch ein Foto des Museums, der Sammlung oder beispielsweise des sicher nicht allgemein bekannten "Röstbetts".
Vielleicht liest du deinen Text nochmal mit etwas Distanz: Distanz kann den Blick schärfen. Grüße und weiterhin viel Spaß beim Artikelschreiben und bitte nicht vergessen: Beende deinen Beitrag mit deiner Signatur.

-- Gregor Bert 14:34, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Gregor Bert,

Vielen Dank für deine Hilfestellung und deine Hinweise. Ich bin eher das Schreiben von langen Publikationen als von Lexikonartikeln gewohnt und tu mir hier ein bisschen schwer (ist mein erster Wikipedia-Artikel, den ich quasi von Grund auf verfasst habe!).

  • Natürlich war die Umsiedlung 1940 wichtig für das Museum aber sicher kein weltbewegendes Ereignis, werde daher die Verlinkung löschen.
  • Ich hatte nicht die Absicht in diesem Artikel irgendjemand zu bewerten (egal ob negativ oder positiv), sondern habe nur versucht mit der Zuschreibung "eifrig" Schmidls zahlreiche quellenmäßig belegte Tätigkeiten oder Leistungen zutreffend zu umschreiben. Aber wenn du der Meinung bist, dass das zu wertend klingt, werd ich es entfernen.
  • Über deinen Kommentar zum Museumsführer musste ich schmunzeln, natürlich hast du Recht, mir war gar nicht aufgefallen wie unsinnig diese Anmerkung war. Auch bei Brenners Amtsantritt werde ich kürzen.
  • Die Tatsache an sich, dass das Museum 1940 in das Haus von Leopoldine Stockhammer übersiedelte, ist wichtig, allerdings kann man die Beschreibung des Gebäudes tatsächlich einsparen.
  • In einem Punkt muss ich dir allerdings widersprechen: Die Tatsache dass der Kustos mit seiner Familie in Stockhammers ehemaligen Räumlichkeiten wohnte ist für Haus und Sammlung relevant, denn da er das Wohnrecht hatte, musste im Zuge der Sammlungsumstellung der Neubau des Wohnhauses im Garten erfolgen. Hätte nach Stockhammer niemand in diesen Räumen gewohnt, wäre der Neubau obsolet geworden.
  • Mir ist auch bewusst, dass die meisten Kustoden nur lokale Relevanz haben (meistens im Bezirk, manche auch in anderen Teilen Niederösterreichs oder Wien, Weninger und Steiner auch international, aber nur lokalisiert in der Kunstszene). Doch ich wollte den Artikel unter anderem auch für interessierte Leute aus der näheren Umgebung (Wien, Niederösterreich) schreiben, die vielleicht mit den Personen Ereignisse verbinden können. Daher habe ich mich ja auch im wesentlichen auf die Kustoden beschränkt und keine Hilfskräfte erwähnt.
  • Fotos werde ich übrigens erst einfügen wenn der Artikel fertig ist, wie gesagt schreibe ich ja noch daran.

Nochmals danke für deine bisherige Hilfe und Alles Gute,

-- 212.183.82.95 17:38, 29. Jun. 2011 (CEST)

Princesse de Clèves

Hallo G.B.! Besten Dank für den Hinweis auf den interessanten Artikel. Hätte ich noch Seminare zur franz. Literatur zu abzuhalten, würde ich ihn dort zur Diskussion stellen als ein instruktives Beispiel dafür, wie normale (d.h. nicht literarhistorisch vorbelastete) Leser die Texte aus ihrem jeweiligen "Erwartungshorizont" heraus verstehen bzw. auch partiell missverstehen (was bei älteren Texten naturgemäß ja fast die Regel ist und deshalb auch für Sarko zutrifft). Von Interesse wäre der Artikel natürlich auch für Didaktiker unter der Fragestellung, zu welchen Einsichten man jungen Menschen heute vielleicht anhand der Princesse oder anderen älteren franz. Texten verhelfen kann. Gruß, G.P. Gert pinkernell 00:15, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hans Holle

HI, ich bearbeite gerade den Artikel und finde Deinen Dik.Eintrag. Ich habe versucht Bezüge zu den Ausstellungsangeben zu finden. Vergebens. Sollte man nicht einige davon rausnehmen? Deine Antwort gerne auf der Artikelseite--Trannyl 21:05, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Artikel Christian Michelides

bitte um kurze Erklärung was mit der Einfügung "Künstlerhause welches" gemeint ist? Was genau ist die Frage?--Abadonna 00:10, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Geisterstunde im Kindergarten‎

Hallo Gregor Bert, danke für deine Straffung des Artikels - mir war einfach nicht klar, inwieweit jede Aussage im Einzelnen auch belegt zu sein hat, um die RK zu erfüllen.

Übrigens die Rundbriefe des Verbandes der evangelischen Büchereien vergaben m.W: durchaus eigenständige Einschätzungen - der Nord-Süd Verlag war und ist mit der ev. Kirche weder verwandt noch verschwägert ;-) Ich warte jetzt noch etwas ab, um dir nicht reinzupfuschen, aber dann würde ich deine diesbezügliche Anfrage entfernen sowie den kleinen Schreibfehler oben "Sschreckensphantasien" und die Leerzeile zuviel vor Ausgaben korrigieren. Grüße --HerrZog 17:15, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Habe jetzt erst bemerkt, dass sich das gar nicht allein auf die Rundbriefe sondern die ganze Liste der rezensierenden Medien bezog - eine derartige wurde mir an anderer Stelle als Relevanznachweis abverlangt und hat mit Verlagspromotion also nichts zu tun. Hast du für deren Entfernung andere Kriterien, von denen ich nichts weiß? Grüße --HerrZog 17:23, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich war gerade dabei, dir auf deiner Seite einen Kommentar zu meinen Eingriffen zu schreiben. Folgendes also:

Ich habe mir erlaubt, die Liste der Rezensionen vorest in den Kryptotext zu verlegen. Es handelt sich hier offensichtlich um ein Bilderbuch, an dem noch hoffentlich viele Kinder Spass haben werden, ob es aber den Rang eines Klassikers, wie z. B. Die Heinzelmännchen von Köln, oder die Vater-und-Sohn-Geschichten erreichen wird, wird uns die Zukunft lehren. Dokumentiert ist das Buch allerdings so umfassend, als hätte es soeben den Nobelpreis bekommen. Meinst du nicht, man sollte etwa haushälterischer mit der Literaturflut umgehen, die zudem - was die Zitate im Text betrifft - Banalitäten nicht zu fürchten scheint. Was die Belege im Einzelnen betrifft, Was die EKZ schreibt, das sind Infos und Handreichungen für die Bibliothekare, die interessieren sonst wirklich niemand. Wenn einer schreibt, "Kinder verkleiden sich gern", dann braucht man das nicht nachzuweisen, das weiss jeder, würde er aber schreiben "Wenn Kinder sich gerne verkleiden, habe ihre Großeltern einen schweren Fehler begangen", dann müßte man selbstverständlich nachweisen, wo er das veröffentlicht hat und wie er dazu kommt,dergleichen zu behaupten und wie er es bewiesen hat. Soviel zu den Nachweisen.

Ich hoffe, du vestehst, was ich damit sagen will. Du kannst dir ja überlegen, ob die Buchbesprechungen wieder drin haben willst, dann nimm die KryptoMarker einfach wieder raus, sinnvoll fände ich das allerdings nicht. Schöne Grüße --Gregor Bert 17:31, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Übrigens, kannst du dir vorstellen, man würde beispielsweise eine entsprechende Rezensionsliste zu sagen wir mal, Nobokovs Lolita oder der Blechtrommel von Grass (Nobelpreis!) anlegen... ,-) --Gregor Bert 17:35, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, meinethalben kann die Liste gern versteckt bleiben oder ganz entfernt werden - mir ging es allein um die korrekte Erfüllung der Relevanzkritereien siehe Wikipedia:Relevanzkriterien#Bücher, und die sagen nicht, dass in der WP nur Klassiker oder mit Höchstpreisen ausgezeichnete Bücher vorgestellt werden dürfen. (Derartige Abstufungen werden ja eigenartigerweise für manch anderes hier vorgestellte Segment auch gar nicht erst erörtert.)
Wenn Du also meinst, diese Kriterien seien mit weniger Belegen ausreichend erfüllt, soll's mir recht sein. Für deine von mir durchaus als konstruktiv angesehene Straffung habe ich mich ja bereits oben schon bedankt. Grüße --HerrZog 17:53, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ildefons

Allez hopp, so wächst und gedeiht die Wikipedia. Danke für die vielen Informationen. Rolz-reus 18:34, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Transzensus

Hallo Gregor: was meinst du mit "wikifizieren" auf der Seite Transzensus, die ich begonnen habe. Danke für eine kurze Rückantwort, Grüsse, MM

Antwort ausnahmsweise auf deiner Diskussionsseite. --Gregor Bert 20:07, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Abtei Sainte-Marie de Fontfroide

Hallo Gregor, erlaube mir, Dir eine neuee Artikelerweiterung einer Zisterzienserabtei anzuzeigen. Ganz am Schluss sind einige "Bildwerke" abgelegt, die aus der Abtei stammen die ich nicht alle deuten kann und von denen ich nicht das ungefähre Alter kenne. Die Glasmalereien sind jüngeren Datums (sh. dazu die Commons-Bilder der Fenster).

Die erste Skulptur sieht auf der ersten Blick wie einen Kreuzigung aus. Hier fehlt aber dazu der Gekreuzigte. Vor dem ubermanngroßen Kreuz stehen drei Personen frontal auf schalenartigen Kragkonsolen. Die mittlere wird von einem Engel mit den Schultern unterstützt. Die mittlere Person reicht mit ihrem Kopf bis in Höhe der waagerechten Kreuzarme. Sie wird bekrönt von einer stark skulptierten Krone, die auf der Vorderseite eine Fleur-de-Lys zeigt, wohl das Symbol des Königtums. Zwei schwebende Engek scheinen die Krone mit den Händen zu tragen oder sie aufzusetzen. Hinter dem Kopf könnte ein sich nach beiden Seiten ausbreitendes Kopftuch dargestellt sein. Die Person hält mit beiden Händen vor der Brust etwas Undefinierbares, was aber in faltige Tücher eingehülltt ist. Auf beiden Seiten steht je ein Engel, deren Flügel sich hinter ihren Schultern ausbreitet Ihre Köpfe bleiben unter den Kreuzarmen. Beide streichen mit Bögen über Seiteninstrumente, etwa Mandolinen. Auffällig sind an beioden Enden der Kreuzarme eine kreisrunde Sonne und eine Mondsichel. Diese Symbole habe ich schon einmal in einem Fresko einer Kreuzabnahme in der kleinen Kirche St-Martin de Vic kennengelernt. Ich würde gerne zu dieser Skulptur ihre Bedeutung und ihr Alter kennenlernen.

Die männliche Figur darunter, mit einem Engel und einem Hund habe ich bei der erstmaligen Vergrößerung gedkannt. Er trägt auf seiner Mütze eine Muschel, was auf den heiligen Jakobus hindeutet. Wie alt könnte sie sein? Was bedeuten Engel und Hund?

Ganz rechts außen im größeren Bild sitzt eine stattlich gekleidete gekrönte Madonna unter einer romanischen Arkade. Das Jesuskind hat einen gewaltigen birnenförmigen Kopf. Es hält die Rechte zum Segensgestus und trägt in der Linken eine Fleur-de-Lys. Wer könnten die beiden Personen beidseitig hinter der Madonna sein? Wie alt ist die Skulptur? Was ist mit den beiden Gesichtern des Flachreliefs. Könnte das vielleicht etwas griechisches sein?

Ich wäre Dir für eine kurz gehaltene Auskunft dankber. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:49, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten