Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt7
Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt7/Intro
23. Juni
Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. Juli/13. Juli.
Die New England Patriots (englisch für „Neuengland-Patrioten“), häufig Pats genannt[1], sind eine American-Football-Mannschaft der amerikanischen Profiliga National Football League (NFL) aus Foxborough, Massachusetts.
Der Artikel ist seit zwei Jahren nicht mehr aktuell, entspricht damit nicht den Kriterien für einen exzellenten Artikel. Der Hauptautor ist momentan so gut wie inaktiv. --84.113.16.166 20:00, 23. Jun. 2011 (CEST)
Der Artikel braucht dringend eine Generalüberholung. Auf der AbwartendDisk wurde am 26. November und 16. Dezember 2010 Kritik auch an der fehlenden Aktualität geübt. Große Änderungen hat es seither nicht gegeben (Diff). Die Kritik bestätigt sich auch mit Blick auf das Inhaltsverzeichnis, in dem die Geschichte 2009 endet. Eine Stichprobe ergab zudem, dass im "aktuellen Kader" mindestens Laurence_Maroney zu Unrecht steht, falls dessen Artikel aktuell ist (Seit 2010 bei den Denver Broncos). Potential für exzellent, mindestens aber für lesenswert ist vorhanden. Aber dafür muss schon einiges an Arbeit investiert werden. Gruß. --Tavok 14:04, 24. Jun. 2011 (CEST) mindestens An dem Artikel hat sich einiges getan. Herzlichen Glückwunsch dazu. Eine Auszeichnung dürfte jetzt wieder angemessen sein. Ob blau oder grün will ich aber nicht mit entscheiden, weil ich mich dazu zu tief einarbeiten müsste. Daher mindestens lw. Gruß. -- LesenswertTavok 21:03, 20. Jul. 2011 (CEST)
Ohne die Beseitigung der schon länger bekannten und genannten Mängel ist der Artikel in jedem Fall mindestens auf lesenswert herabzustufen. Ist sowieso ein großes Problem von Artikeln über fortlebende Personen, Einrichtungen, Vereine usw. Man sollte für solche Artikel mal über einen automatischen Review nach 1-2 Jahren nachdenken.--bennsenson - reloaded 16:35, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist echt Schade. Wenn ich nur die Zeit hätte (oder das Patriots-Fachwissen), würde ich mir den Artikel sofort annehmen. Er ist ein exzellentes Beispiel dafür, was ein ausgezeichneter Football-Artikel ist. Leider ist der Hauptautor Thalan seit etwas mehr als einem Jahr nur mehr sporadisch aktiv (was auch das dazugehörige Portal zu spüren bekommen hat). Inhaltlich ist der Artikel immer noch klasse und damit mindestens , wenn schon abgestuft werden muss. -- LesenswertPowerMCX Sprich zu mir! +/- 13:28, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Es gibt zuviele rote Links bei den Verweisen auf die Spieler. Das Gesamtpaket überzeugt deshalb nicht. -- Weiowei 21:07, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Rote Links sagen nichts über die Qualität des Artikels aus, sondern lassen lediglich darauf schließen, dass dieses Themengebiet in der Wikipedia noch dünn besiedelt ist. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 07:39, 11. Jul. 2011 (CEST)
- . wenn nicht doch noch Lesenswert für einen zugegebenermaßen totalen Laien, der sich aber bestens informiert sieht! Jedenfalls aber exzellent für die Cheerleaders ;o] (→ das hab' ich nur hergeschrieben, damit doch noch ein paar Leut' reinschauen *grins*). Servus, -- ExzellentReimmichl → in memoriam Geos 19:05, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Rote Links sagen nichts über die Qualität des Artikels aus, sondern lassen lediglich darauf schließen, dass dieses Themengebiet in der Wikipedia noch dünn besiedelt ist. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 07:39, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt zuviele rote Links bei den Verweisen auf die Spieler. Das Gesamtpaket überzeugt deshalb nicht. -- Weiowei 21:07, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Dieser Artikel wurde am 18. Juli 2008 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen. An der Aussage ist nichts auszusetzen. Deswegen sehe ich nicht die Notwendigkeit für eine Neukandidatur, bei der der Hauptautor abwesend ist und ihn sowieso niemand adäquat ersetzen kann und will. Wenn aber die Gefahr besteht, dass der Artikel völlig abgestuft wird: mindestens ist er auch im Jahr 2011 noch. Bei einer 50-jährigen Vereinsgeschichte ist die Aktualisierung der letzten drei Jahre zu verschmerzen. Im Gegenteil sind die meisten unserer Artikel, gerade auch im Bereich des Sports, für ein Lexikon viel zu gegenwartlastig. Dieser ist es halt mal nicht. Gruß -- LesenswertMagiers 19:26, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Ich nehme mich dem mal an... --ThalanTalk! Rate! Learn! 16:44, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe mal die Zahlen und Fakten, Trainer und Spieler auf den neusten Stand gebracht. Einzig zur Geschichte sollte man vielleicht noch was schreiben zu den letzten zwei Saisons. Wenn sich dem jetzt noch Thalan annimmt, schaue ich den Artikel weiterhin als an. -- ExzellentFirefox13 11:51, 15. Jul. 2011 (CEST)
2. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Juli/22. Juli.
Der Artikel ist inzwischen mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur wird bis zum 22. Juli verlängert. --Vux 23:26, 12. Jul. 2011 (CEST)
Das Schloss Ludwigslust befindet sich in der gleichnamigen Stadt im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern. Es war von 1763 bis 1837 Residenz der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schloss als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonischen Gegengewicht geht auf Entwürfe des Architekten Johann Joachim Busch zurück.
Der Artikel wurde in den vergangenen Monaten zunächst im BNR ausgebaut und auf den heutigen Umfang erweitert. Ein Besuch im Review hat leider keine Anmerkungen gebracht, aber ich denke, dass alle wichtigen Informationen über die Schlossanlage zusammengetragen sind und stelle den Artikel nun zur Kandidatur;-) podracer_hh 12:04, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Hier wäre ein Beleg wünschenswert: Heute ist die Parkanlage mit etwa 140 Hektar Fläche die größte ihrer Art in Mecklenburg-Vorpommern
- Der Informationsgehalt des Zitats erschließt sich mir nicht: Man muß sich billig wundern, daß diese wüste Gegend zu einer solchen Anlage gewählt ward. Das sieht eher nach schmückendes Beiwerk aus und würde daher eher raten eszu streichen.
- Was aber noch wichtig ist, dass die Fußnote innerhalb des Zitats entfernt wird. Das ist so nicht methodisch korrekt. Die Fußnote darf nicht von den Anführungszeichen umschlossen werden.
Ansonsten schöner Artikel, den ich - als Laie - auf mindestens lesenswert einschätzen würde. Für exzellent muss ich den Artikel aber nochmals genauer durchlesen. --Armin 13:31, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die erste Einschätzung.. Habe den Beleg der Schlösserverwaltung nachgetragen und nehme das Zitat erstmal raus, vielleicht fällt mir noch eine bessere Verwendung ein. podracer_hh 13:57, 2. Jul. 2011 (CEST)
Ein riesen Kompliment!!!! Eine so gut recherchierte und vollständige Arbeit über das Schloss Ludwigslust habe ich noch nicht gelesen und ich freue mich, dass sich jemand diesem Thema angenommen hat. Der Artikel beinhaltet viele interessante Informationen über das Schloss und den sich angliedernden Park - ich vermisse inhaltlich nichts. Des Weiteren ist der Artikel hervorragend bebildert und umfassend recherchiert, die vorhandene Literatur wurde entsprechend ausgewertet. Lediglich einige wenige grammatikalische/stilistische Unstimmigkeiten sind mir beim Lesen aufgefallen: Exzellent
- Einleitung: und der Hofkirche als architektonischen Gegengewicht --> architektonisches Gegengewicht
- Abschnitt der Usprung: das Jagdschloss: dem kinderlosen Friedrich Wilhelm I. auf dem Thron --> müsste es nicht auf den Thron heißen?
- verhinderte der soeben ausbrechende Siebenjährige Krieg --> das klingt komisch
- besitzt das Schloss kein Hoftheater: Die Schauspielkunst war in der Regierungszeit Herzog Friedrichs als „unsittlich“ verboten. --> Wieso ein Doppelpunkt? entweder besser verknüpfen oder 2 Sätze, aber der Doppelpunkt wirkt unschön.
Vllt. guckt der Autor den Artikel noch ein letztes Mal auf ähnliche Unstimmigkeiten durch. Für mich ist der Artikel jedoch auch jetzt schon exzellent. Mit den besten Grüßen aus Schwerin --Hachinger 15:03, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Habe ich geändert, herzlichen Dank! podracer_hh 18:17, 2. Jul. 2011 (CEST)
- , was sonst!!!! Viele Grüße -- ExzellentAmygdala77 19:48, 2. Jul. 2011 (CEST)
, große Klasse! Mir fielen beim Lesen einige Kleinigkeiten auf, die teilweise aber nicht geändert werden müssen: Meckern auf hohem Niveau;) Exzellent
- Der Grabower Brand sollte kurz erläutert werden.
- Jean Laurent Legeay kurz hintereinander verlinkt - besser noch einmal im Kapitel zum Alten Jagdschloss verlinken
- Herzog Friedrich Jean Laurent Legeay ist vielleicht so für Nichtexperten verwirrend
- die örtliche Kommandantur vielleicht mit der Roten Armee ergänzen?
- dämmerten im Schloss besseren Zeiten entgegen hört sich nett an, aber ungewöhnlich
- 60.0000 Besucher ?
- geschlossene bedeutende besser tauschen
- wird durch siebzehn Achsen gegliedert - bin nicht sicher, aber "ist in" statt "wird durch" klingt besser.
- äußersten -> äußeren
- dahinter liegenden -> dahinterliegenden
- breit belagerte ?
- Zeitform angleichen? liegt im ersten Obergeschoss, darüber befanden
- Prinzessin Alexandrine von Preußen und mehrere in St. Petersburg gefertigte Prunkvasen vielleicht kurz die verwandschaftlichen Gründe nennen?
- in das Vestibül führt. Diese - Dieses ?
- Busch: Über seine Ausbildung ist nichts bekannt oder Autodidakt?
- riesenhafte Vorhalle -> vielleicht groß dimensionierte
- Schlosspark: kurz hintereinander zwei Mal entwickelte sich
Gruß. --Schiwago 23:32, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die Anregungen & Hinweise, sind nun weitgehend umgesetzt, bzw. korrigiert. podracer_hh 09:24, 4. Jul. 2011 (CEST)
, Wahnsinn, wie sich der Artikel entwickelt hat. -- ExzellentAlma 07:50, 4. Jul. 2011 (CEST)
- gar keine Frage, ExzellentChapeau! --Gordito1869 18:33, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, da stimme ich zu. Grandiose Arbeit, weiter so! Vorallem das ExzellentSchweriner Schloss hätte eine ebensolche Aufmerksamkeit verdient. :) Beste Grüße aus dem Norden, Horst-schlaemma 13:39, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Kann mich den Vorrrednern nur anschließen. Schöne Arbeit, inhaltsreich und gut zu lesen. -- ExzellentGlobal Fish 18:14, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Glückwunsch. -- ExzellentFreud DISK 16:08, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Da gibt es keine Diskussion. Das was da steht, ist nicht nur Exzellent, sondern sieht auch nach einer Menge Arbeit aus. Allerdings wollte ich noch einiges - auf extrem hohem Niveau (was ebenfalls nicht umgesetzt werden muss) - anmerken: Exzellent
- Bitte die Baudauer in der Einleitung mit angeben. Oder so erwähnen, dass man sie schnell findet.
- Ohne das Material oder die Wichtigkeit der Informationen zu kennen, fand ich bei google books vier Treffer (1 und 2 alte, sowie 1 und 2 neue Werke), die du nicht verwendet hast.
- Es gibt keine zeitgenössische außenstehende Rezeption in deinem Artikel. Gibt es Tagebücher oder Reisenotizen von Zeitgenossen, die während der Bauphase (oder danach) mal am Schloss vorbeikamen? (Ich erinnere mich bspw. wage an einen holländischen Gesandten in Sanssouci, der sich über die Größe wunderte (klein), aber beachtlich feststellte, dass bester Sandstein verwendet wurde; der Sanssouci-Artikel verwendet ein altes Zitat Goethes)
- Trotz wunderbarer Bebilderung, frage ich mal, ob das Ludwigsluster, Grabower oder Schweriner Archiv nicht noch ein paar alte Stiche hat, die man verwenden könnte, denn der vorhandene zeigt viel, nur nicht das Schloss. -- Critican.kane 16:38, 20. Jul. 2011 (CEST)
Der Artikel ist inzwischen mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur wird bis zum 22. Juli verlängert. --Vux 10:17, 12. Jul. 2011 (CEST)
Trio ist das erste Studioalbum der gleichnamigen norddeutschen Band Trio. Es erschien am 10. Oktober 1981 mit einer Bonus-Single und einem Tragegriff am Cover beim Label Mercury Records, das zum Medienkonzern PolyGram gehörte. Produziert wurde das Album von Klaus Voormann. Der kommerzielle Erfolg des Albums setzte erst Mitte 1982 mit Veröffentlichung einer dritten Auflage des Albums ein, die das zuvor nur auf einer gesonderten Single erhältliche Lied Da Da Da enthielt. Da Da Da hatte sich seit April 1982 im Zuge der Neuen Deutschen Welle zu einem nationalen und später auch internationalen Erfolg entwickelt. In Deutschland erreichte das Album Platz drei der deutschen Albumcharts. Das Album Trio enthält insgesamt 14 Lieder, deren Instrumentierung sich in der Verwendung von Schlagzeug, E-Gitarre und Gesang erschöpft. Inhaltlich beschreiben die Lieder zum Großteil gescheiterte Liebesbeziehungen, vereinzelt wird auch Medienkritik geübt.
Schon die recht wenig informative Urfassung dieses Artikels hatte ich verfasst. Innerhalb des letzten Jahres hatte ich den Artikel dann in meinem BNR zunächst komplett neu geschrieben und ihn dann in den ANR verschoben. Der Artikel war vom 7. April 2011 bis heute im Review, fand dort zwar nur wenig Interessierte, welche sich aber dankenswerterweise umso intensiver mit dem Artikel auseinandersetzten.
Zwei Probleme bereitete das Schreiben des Artikels: 1. ist die Quellenlage recht dünn, insbesondere was die Rezensionen des Albums angeht. Leider hat das Lied "Da da da", das im Grunde nur als "Bonustrack" wie man heute sagt, auf das Album kam, den Rest des Albums derart überstrahlt, sodass dieser kaum wahrgenommen wurde. 2. galt es, Redundanzen zu vermeiden, die zu Trio (Band) und Da da da entstehen könnten.
Dass ein Reviewer den Artikel "schon jetzt mindestens lesenswert" fand, ermutigt mich, ihn nun hier kandidieren zu lassen. Als Hauptautor verhalte ich mich natürlich . NeutralHAVELBAUDE schreib mir 22:43, 2. Jul. 2011 (CEST)
Lesenswert Nach meinem Eindruck mit viel Liebe zum Detail recherchierter Artikel, lässt sich flüssig lesen. Gute Arbeit. Zwei kleine formale Fragen: Ist es zulässig, die einzelnen Liedtitel innerhlab des Fließtextes in Fettschrift zu setzen? Und ist es angemessen, die verschiedenen Musikerzitate mit Absatz und Einrückung herauszustellen? Ist aber mMn Nebensache. Danke für den Artikel und Gruss --Toni am See 10:16, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Inzwischen mMn durchaus . Toll, wie der Hauptautor einen bereits ziemlich guten Artikel noch weiter ergänzt und verbessert hat! Das verdient Anerkennung, die aus einem grünen Bapperl besteht. Danke und Gruss -- ExzellentToni am See 17:40, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Aufgrund der dargestellten Quellenlage von mir aus gern auch exzellent - ich bin ziemlich begeistert, was sich alles zu diesem Album finden lässt und als Kind der Neuen Deutschen Welle kommen dabei einige Uralt-Erinnerungen hoch, gleichzeitig erfahre ich unheimlich viel Neues zum Album. Ein Nebeneffekt: Als ich während der Lektüre das Album laufen ließ (allerdings die erste CD der 2003-Deluxe-Ausgabe [1]), durfte ich feststellen, dass es noch immer funktiooniert - alle vier im Raum befindlichen Kids haben nun einen Ohrwurm ;O) Gruß -- Achim Raschka 11:07, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Ohrwurm? Etwa "Los Paul, du musst ihm voll in die Eier haun"? :-) HAVELBAUDE schreib mir 13:18, 3. Jul. 2011 (CEST)
- , da der Artikel wirklich umfassend über das Album informiert und dazu gut geschrieben ist. Und um auf den obigen Kommentar Bezug zu nehmen: Das haut echt voll in die Eier, but in a good way! ;-) -- ExzellentMikano 13:30, 3. Jul. 2011 (CEST)
- . Bin ja im Review auf halber Strecke liegengeblieben, sorry, zu viel Nerv, zu viel Nerv im Real Life... ExzellentKrächz 23:37, 3. Jul. 2011 (CEST)
Ein schönes Stück Pop-Geschichte. Mich verwundert aber, dass aus keiner der angegebenen Literaturtitel zitiert wurde (mit einer Ausgabe, aber da fehlt die Seitenangabe). Dabei hätte ich zu gerne gewusst, was Mathias Döpfner, der heutige Konzernchef von Springer, 1984 über das Album geschrieben hat. Überhaupt – lassen sich die Belege in eine bessere Form bringen? --Aalfons 23:49, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Hier kann man Döpfners Beitrag nachlesen. Da gehts um eine musikwissenschaftliche Betrachtung von "Da da da". HAVELBAUDE schreib mir 23:57, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn die Quelle nix über das Album aussagt, braucht sie doch auch nicht als Literaturhinweis aufzutauschen. Wenn das auch für die anderen drei Hinweise gilt, könnten sie ebenfalls raus. --Aalfons 11:34, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hatte eigentlich diese Literatur ausgewählt, damit dort etwas mehr über "Da da da" zu erfahren ist, das ich bewusst im Artikel nicht sonderlich tief behandelt habe. Ich habe jetzt im Abschnitt "Literatur" nur noch zwei Werke, in denen wirklich konkret etwas zum Album nachzulesen ist. ErledigtHAVELBAUDE schreib mir 13:53, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn die Quelle nix über das Album aussagt, braucht sie doch auch nicht als Literaturhinweis aufzutauschen. Wenn das auch für die anderen drei Hinweise gilt, könnten sie ebenfalls raus. --Aalfons 11:34, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Eindeutig , erstaunlich, was man hier alles über das Album erfährt. Nur eine Frage bleibt offen: Wie kommt auf einem Bild "Der originale Stempelabdruck" von 1981 mit einem Euro-Cent-Stück zusammen? Grüße -- ExzellentKpisimon 13:10, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, vor dem Problem stand ich in der Tat. Hatte halt keinen Pfennig mehr zur Hand, überlegte, obs vielleicht auch ein Streichholz tut, aber entschied mich dann noch für den historisch unkorrekten Cent. :-) HAVELBAUDE schreib mir 13:55, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die Aufklärung, es irritiert halt. Grüße -- Kpisimon 13:59, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, vor dem Problem stand ich in der Tat. Hatte halt keinen Pfennig mehr zur Hand, überlegte, obs vielleicht auch ein Streichholz tut, aber entschied mich dann noch für den historisch unkorrekten Cent. :-) HAVELBAUDE schreib mir 13:55, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Habe das Review schon als stiller Mitleser verfolgt, bin dann aber leider nicht zu einem eigenen Review gekommen. Eine Kleinigkeit missfällt mir: Die Literaturliste in Kombination mit den Einzelnachweisen, denn es ist nicht recht nachvollziehbar, zu welchen Teilbereichen des Artikels die Literatur herangezogen wurde. Weiterer Kritikpunkt ist das Fehlen von Einzelnachweisen im Abschnitt "Musik und Texte", da hätte ich mir die ein oder andere Fußnote geünscht, um einem möglichen OR-Verdacht vorzubeugen. Gruß, LesenswertSiech•Fred Disclaimer 13:24, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Sicher , von mir aus auch mehr. Einziger aufgefallener Kritikpunkt ist der mit dem Missverhältniss Literatur/Einzenalchweise, der aber wurde schon genannt. Ist aber meiner Meinung nach, nicht wirklich ein zwingender Verhinderungspunkt für exzelent.-- LesenswertBobo11 14:07, 4. Jul. 2011 (CEST)
- , Einzelnachweise sind ausreichend für diesen Status. Zwar finde ich die FOrmatierung bestimmter Textpassagen nicht so gelungen aber das ist denke ich eher wieder subjektiv und schränkt in keinster Weise die Artikelqulität ein. -- ExzellentGregor kumm ocke 23:09, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Schöner Artikel, gut lesbar, noch ein wenig viel zu kurze Absätze und noch nicht besonders viele Belegen. Könnte die Einleitung etwas länger sein? Besten Gruß -- LesenswertZiko Neu hier? Gehe zum Mentorenprogramm 19:57, 6. Jul. 2011 (CEST)
Ich vermisse noch die Titelangabe der Deluxe-Fassung. Trotzdem ein herausragender Artikel, der die Auszeichnung verdient. -- ExzellentVertigo Man-iac 20:54, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Bei zwei ausgezeichneten Artikeln, einmal ExzellentTrio (Band) und Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha einen weiteren Artikel um die Band zu erstellen, der nicht vollkommen redundant ist und dabei für den Leser unterhaltsam, neutral und einer Enzyklopädie gerecht geschrieben ist; mhO eine kaum zu bewältigende Aufgabe. Hier ist es exzellent gelungen. Grüßle--Saginet55 21:24, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Sehr informativer Artikel, nicht zu lang, nicht zu kurz, toll zu lesen, insgesamt ein mMn sehr gelungenes Gesamtwerk! :-) Viele Grüße -- ExzellentFunky Man 00:12, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Im momentanen Zustand finde ich den Artikel lesenswert mit deutlicher Tendenz zum grünen Aufkleber. Es ist auch kein dicker Klops, der mich von der höherwertigen Auszeichnung abhält, wohl aber eine Häufung von relativ einfach zu verbessernden Petitessen: das fängt bei Formalien (einz. Typos, Breite der Literaturbasis) an und zieht sich über die Knappheit mancher Abschnitte bis hin zum Kapitel Musik und Texte, in dem ich mir eine etwas musikanalytischere Herangehensweise wünschte – wenn das Album zumindest seit der Jahrtausendwende doch eine breitere Fachwelt-Rezeption gefunden hat, müsste das trotz des klanglichen Minimalismus der Gruppe eigentlich möglich sein. Notation(en) typischer Stilbeispiele wären ein Sahnehäubchen (ist Rainer Lewalter eigentlich noch aktiv?), aber kein Muss, wenn die Beschreibung in Worten gelungen ausfällt. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:13, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Also, ich habe grad den Artikel durch ein Rechtschreibprogramm gejagt, das nur einen winzigen Fehler fand. Typos dürften jetzt nicht mehr drin sein. Die "musikanalytischere Herangehensweise" ist sicher wünschenswert, aber das stellt mich vor 2 Probleme: 1. Ist mein musiktheoretisches Wissen nicht groß genug, um daraus einen Artikelabschnitt zu formulieren, und 2. wäre auch dies das bereits weiter oben bemängelte Original Research. Belege/Literatur, auf die ich mich stützen könnte, gibt es dazu leider überhaupt nicht. Thema Notationen: Gerne - ist nicht mein Fachgebiet, aber machbar. Denkbar wären auch Abbildungen von Schlagzeugfiguren, wie ich sie schon z.B. schon im Artikel zu Da da da drin habe. Ich habe sie mal ein bisschen besser sortiert: Die Cover-Versionen finden sich jetzt in der Rezeption, und das 2003er Remastering habe ich bei den Tracklisten untergebracht und bei der Gelegenheit gleich noch die Trackliste hinzugefügt. Ist jetzt ein bisserl übersichtlicher.
- PS: Sorry, dass ich erst jetzt wieder hier aufschlage - ich war ein paar Tage im spontanen Urlaub mit der Familie und konnte die Disk hier allenfalls auf dem Handydisplay verfolgen.... HAVELBAUDE schreib mir 21:25, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn sich trotz intensiver Suche tatsächlich nichts Weiteres dazu finden lässt, darf und werde ich es Dir auch nicht vorhalten. Noch ist ja auch etwas Zeit für die (von Dir bereits in Angriff genommenen) anderen Feinjustierungen und Ergänzungen. Und dass meine Beurteilung dem Auswertenden den Spielraum lässt, sie jedenfalls nicht als Vetostimme gegen Exzellenz zu betrachten, dürfte ja auch oben schon deutlich geworden sein („mit deutlicher Tendenz zum grünen Aufkleber“, „kein dicker Klops, aber Petitessen“). --Wwwurm Mien Klönschnack 10:18, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Nach viel Friemelei habe ich jetzt mein erstes richtiges Notenbeispiel gefertigt. Leider unterstützt mein Umsonst-Notensatzprogramm kein Midi-Export, sonst würde ich gerne noch eine Klangdatei hinzufügen. Da ich aber eh nach der Kandidatur vorhabe, den Artikel als gesprochene Version mit Musikzitaten zu präsentieren, ist das vielleicht nicht so schlimm. Havelbaude 18:15, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn sich trotz intensiver Suche tatsächlich nichts Weiteres dazu finden lässt, darf und werde ich es Dir auch nicht vorhalten. Noch ist ja auch etwas Zeit für die (von Dir bereits in Angriff genommenen) anderen Feinjustierungen und Ergänzungen. Und dass meine Beurteilung dem Auswertenden den Spielraum lässt, sie jedenfalls nicht als Vetostimme gegen Exzellenz zu betrachten, dürfte ja auch oben schon deutlich geworden sein („mit deutlicher Tendenz zum grünen Aufkleber“, „kein dicker Klops, aber Petitessen“). --Wwwurm Mien Klönschnack 10:18, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Laien- Unterhaltsam und toll zu lesen. -- ExzellentMarvin 101 00:12, 11. Jul. 2011 (CEST)
- , da hat das Lesen richtig Spass gemacht. Gute Arbeit! -- ExzellentIsaavada 09:37, 21. Jul. 2011 (CEST)
4. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. Juli/24. Juli.
Der Artikel wurde nach zwei vergeblichen Anläufen im Review einer gründlichen Überarbeitung unterworfen. Er erfuhr in weiten Teilen eine völlige Neuformulierung und ist jetzt stark referenziert. Er gibt nunmehr ein ganzes und einheitliches Bild der K-Verbände im Zweiten Weltkrieg an. Die Verwendung von Literatur aus dem Motorbuch-Verlag, die in der letzten Kanidatur ein Kritikpunkt war, wurde weiterhin verwendet, dient jedoch nur zur Sekundärbestätigung der Passagen. Ihre Hinzuziehung war unerlässlich.--PimboliDD 10:09, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Bitte unbedingt hintereinanderstehende Einzelnachweise zusammenfassen. Außerhalb der Wikipedia findet sich so etwas zurecht nirgendwo: Wenn du eine Information mehreren Quellen entnommen hast, dann gibst du halt im Einzelnachweis mehrere Quellen an. --Tolanor 14:14, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Folgendes ist mir bei der Durchsicht des Artikels aufgefallen : Exzellent
- äußerst bewegliche Kleinkampfverbände : IMHO eine mißglückte Formulierung. Wäre "leicht verlegbar" nicht besser? Die jetzige Formulierung impliziert IMHO eine hohe Fahrtgeschwindigkeit zur See. erledigt Ok
- die besten Kraftfahrzeugmechaniker --> nach strengen Kriterien ausgewählte ...? erledigt Ok
- Ein weiterer glücklicher Umstand, der die deutschen Entwicklung von Kleins-U-Booten... Das glücklich würd ich streichen. Die Marine ihrer Majestät war sicherlich not amused und fand das wohl nicht so glücklicgh. erledigt Ok
- sofort von einem Wachboot entdeckt und gesichert. Wäre geentert nicht besser? erledigt Ok
- So verunderte es kaum, dass die Erprobung der ersten Protoypen des Negers noch im März 1944 realisiert werden konnte. --> Die ersten Prototypen des Negers konnten noch im März 1944 durchgeführt werden. erledigt Ok
- Die Liste der Lieferanten ist IMHO überflüssig. Ist hinter einer Klappbox verschwunden Ok
- Die Literaturwerke 1 und 2 Warum werden diese mit Zahlen und refs bezeichnet statt Autor und/oder Titel? Autorname ausreichend Ok
- Pervertin : Ich kenn nur Pervitin und das war N-Methylamphetamin. (Ist im Art. auch vermerkt und verlinkt im selben Abschnitt) Kann es sein dass statt Pervertin Pervitin stehen sollte? Von den beschriebenen Wirkungen deckt es sich ziemlich mit NMA und ich wäre wirklich verwundert wenn die Typen von damals das Präparat so getauft hätten. erledigt Ok
- Ich habe noch ein paar Kleinigkeiten selber verändert. Ich hoffe sie sagen zu.
- FAZIT: Der Artikel liefert einen vom Umfang her schön aufgemachten (20 Seiten) gut gegliederten Artikel über die K-Verbände. Dabei werden die historischen Wurzeln, Aufstellung, Realisierung und Ende des Projekts sehr schön zusammengefasst. Besonders gelungen finde ich die Einbettung in den Kriegsverlauf sowie die Diskussion der milit. Sinnhaftigkeit der ganzen Geschichte. Dabei schafft es der Autor distanziert und nüchtern verschiedene Sichtweisen wiederzugeben und diese durch fundierte, wertende Aussagen aus der Literatur abzurunden. Das ist IMHO sicher nicht einfach. Zuerst hat mich die teils etwas essayistische Schreibweise des Artikels anfangs ein wenig irritiert. Nach Durchsicht des gesamten Artikels finde ich sie jedoch sehr gelungen, denn sie schafft den Spagat zwischen sprachlicher Varianz und Sachlichkeit. Ersteres fehlt in vielen Artikeln zu sensiblen Themen. Das war meiner Ansicht nach sehr mutig und der Versuch ist eindeutig gelungen. Die obigen Kritikpunkte verstehe ich als Anregungen und stehen
bis auf die Pervitin/Pervertin-Geschichteeiner Auszeichnung nicht entgegen. Ichbin jedenfalls überzeugt dass sich dieser kleine Punkt lösen lassen wird undvergebe mal mit gutem Gewissen das obige Votum. Gruß -- Nasir do gehst hea RM 00:55, 9. Jul. 2011 (CEST) - keine AuszeichnungErdbeerquetscher 15:08, 9. Jul. 2011 (CEST)
- keine AuszeichnungRetzepetzelewski 21:40, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Ihr beiden seid euch schon bewußt dass ihr hier gerade absoluten Kindergarten veranstaltet? -- Nasir do gehst hea RM 23:57, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Thematik/Lemma und Referenzierung stimmen, Typo auch, informiert bin ich ebenso. Ich weiß net, was die beiden obigen User zur kommentarlosen Ablehnung bewegt hat. VG -- LesenswertMagister 09:08, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Ich fühle mich umfassend und auf differenzierte Weise informiert. Ein wenig Verbesserungspotential gäbe es in meinen Augen noch bei der Sprache: Mir sind mehrmals Satzfragmente ohne Verb aufgefallen (Mit an Bord 12 Kampfschwimmer der K-Verbände.). Und den Satz Der Kriegsfischkutter fing wenige Wochen später das verabredete Kurzsignal des Kutters an der Westküste Afrikas auf, danach verliert sich dessen Spur habe ich nicht ganz verstanden- der Kriegsfischkutter bezieht sich offenbar auf den zuvor erwähnten Kfk 232, aber was ist der Kutter, und wo kommt der nun her? Exzellent erledigt Aber das sind kleinere Sachen, die m.E. einer Auszeichnung nicht im Wege stehen. Glückwunsch zu dem Artikel und viele Grüße,-- OkSEM 18:41, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Ohne Bewertung Zum Inhalt kann ich nicht viel sagen, weil mich das Thema auch nicht besonders interessiert. Nach abschnittsweisem Durchlesen wird aber klar, dass stilistisch an dem Text noch ein bisschen Arbeit nötig iat, unter anderem wegen der häufigen Wortwiederholungen, der Relativsätze mit "welcher" und des häufigen Einsatzes der Blähform mit "können". Asdrubal 19:35, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Auch wenn ich zwischen Lesenswert und Exzellent schwanke, so kann ich mich doch nach dem Lesen des Artikels gerade im Vergleich mit anderen Artikeln nur für Exzellent aussprechen. -- ExzellentEngeltr 21:29, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Guter Artikel auf dem Weg zur Exzellenz. An einigen Stellen fehlen Wikilinks, machmal kann man das stilistisch noch toppen, die Gliederung könnte differenzierter sein, in die Einleitung würde ich keine Referenzen packen... Alles Kleinigkeiten, denen man nach einer gründlichen Überarbeitung des Artikels abhelfen könnte. Bin umfassend informiert, Artikel ist gut bebildert und belegt. Warum hier zweimal ohne Kommentar mit "keine Auszeichnung" gestimmt wird, erschließt sich mir nicht. -- LesenswertSchreiben Seltsam? 01:19, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Hallöchen allerseits, nachwievor keine Auszeichnung. Und warum? Der Artikel hat seit dem 4. Juli 2011 über fünfzig Bearbeitungen über sich ergehen lassen müssen. Der Hauptautor PimboliDD arbeitet von anderen benannte Mängel, mehr schlecht als recht, ab. Der Artikel ist eine Nacherzählung der von Pimboli angeführten fünf verschlungenen Bücher, die sich - nach seiner Aussage - auch noch aufeinander beziehen. Mein Gefühl wird außerdem den Verdacht nicht los, daß die sprachliche Anlehnung an diese fünf Bücher eine sehr enge ist. Ich frage mich auch, ob die von Pimboli angestrebte bisher vollständigste und umfassenste Darstellung der Kleinkampverbände und ihrer Einsätze zu liefern, hier ihren Platz haben muß. Meine Vorredner sprechen von Mängeln in dem Artikel. Warum sollte ich also meine ganz oben angeführte, kommentarlose Bewertung nicht abgeben, zumal die in vorhergehnden Auszeichnungsdiskussionen genannten Mängel teilweise immer noch bestehen. Gruß Retzepetzelewski 09:48, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Zunächst wehre ich mich dagegen, die von anderen Usern genannten Mängel, stümperhaft abzuarbeiten. Zumal große Teile bereits eine sehr gute sprachliche Überarbeitung durch andere Benutzer erhalten haben. Ferner kannst du mir >50 Bearbeitungen nicht nachkreiden. Das ist nunmal so, wenn hier und da noch am Endschliff gearbeitet wird. Ferner ist der Artikel, der auf alle Fälle einen Platz in der WP hat und haben wird, keine Nacherzählung irgendwelcher Bücher, sondern eine Zusammenfassung derer. Ein Plagiatsvorwurf, wie bei zu Guttenberg, verbitte ich mir. Anstatt mit vagen Äußerungen den Artikel zu bemängeln, hätte es nicht geschadet, doch mal selbst Hand anzulegen, so wie es Erdbeerquetscher getan hat. --PimboliDD 10:18, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Hallöchen allerseits. Ich möchte Pimboli bitten aufzuhören in meinen und mit meinen Edits Veränderungen vorzunehmen. Er kann mich auf meiner Diskussionsseite ansprechen. Mein obiger Beitrag stand - mit dem Keine-Auszeichnung-Bapperl - erst an diesem Platz, bevor er von Pimboli unter Streichung des Bapperls, nach oben, unter meine Bewertung versetzt wurde.
- Ich spreche nicht von einem Plagiat, sondern von einer engen sprachlichen Anlehnung; ich bestreite nicht, daß der Artikel seinen Platz in Wikipedia hat, denn sonst hätte ich einen Löschantrag gestellt; ich habe bewußt keine Artikelarbeit geleistet, weil ... warum sollte ich das begründen? Retzepetzelewski 12:12, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Die Versetzung deines Beitrages nach oben, war eine elegante Lösung, um hier am unteren Ende, keinen Diskussionsschwanz entstehen zu lassen. Deine Begründung: weil ... wäre aber durchaus interessant. Eine enge sprachliche Anlehnung ist nicht erfolgt, weil sie eine URV darstellen würde. Desweiteren sind verschiedene Buchtitel doch sehr wertend geschrieben worden und lassen eine neutrale Sichtweise kaum zu. --PimboliDD 12:43, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Hallöchen Pimboli, hachja, abwink Retzepetzelewski 13:16, 11. Jul. 2011 (CEST)
- @ Retze...: Du setzt IMHO neue Maßstäbe in der Abteilung : Destruktives Verhalten in der KALP. Du wirfst dem Autor sogar vor den Artikel während der Kandidatur verbessert zu haben. Das ist IMHO keine Art unter erwachsenen Menschen und nicht im Sinne dieser Seite. -- Nasir do gehst hea RM 22:13, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Einschub: Das mit dem Bapperl war ich, dürfte hingegen auf Kollegen Retzepetzelewskis Diskussionsseite geklärt sein. VG--Magister 07:09, 12. Jul. 2011 (CEST)
- @ Retze...: Du setzt IMHO neue Maßstäbe in der Abteilung : Destruktives Verhalten in der KALP. Du wirfst dem Autor sogar vor den Artikel während der Kandidatur verbessert zu haben. Das ist IMHO keine Art unter erwachsenen Menschen und nicht im Sinne dieser Seite. -- Nasir do gehst hea RM 22:13, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Aufgrund des Fleißes auszeichnungswert, aber noch mit Mängeln im Detail. Allein in der Einleitung gibt es noch mehrere Baustellen.
Abwartend
- Beispiel 1: "Unter Kleinkampfmitteln verstand man seitens des Oberkommandos der Wehrmacht selbstständig operierende und leicht verlegbare Kleinkampfmittel." Aha, unter Kleinkampfmitteln versteht man Kleinkampfmittel. Wer hätte das gedacht?! (Bitte das erste Wort verlinken und dann eine kurze Erläuterung bringen." So besser? Eine Erläuterung des Wortes "Kleinkampfmittel" halte ich für entbehrlich, da dies der Link für den intersierten Leser aufzeigt. Es würde die Einleitung nur vergrößern. Ok
- Beispiel 2: "Ihre Aufstellung war Teil einer defensiv ausgerichteten Strategie der deutschen Kriegsmarine. Diese sah sich spätestens ab Frühjahr 1944 gezwungen, ein Seekampfkonzept zu entwickeln, das es der Führungsebene erlauben sollte, mit einer „Nadelstichtaktik“ die Versorgungs-, Kriegs- und Handelsschiffe der Alliierten im Küstenvorfeld zu versenken und ihre Routen zu stören, was den Waren- und Nachschubstrom unterbinden und somit das Kriegsglück doch noch zu Gunsten des nationalsozialistischen Deutschlands wenden sollte." Aus diesem Bandwurmsatz sollten drei oder vier kürzere, leichter verständliche Sätze werden. Satz wurde gesplittet. Ok
- Beispiel 3: "Ihr Einsatz endete mit der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945, wobei es jedoch noch vereinzelte Abteilungen von Kampfschwimmern gab, die noch bis zum 11. Mai 1945 agierten." Für den Einsatz der Kampfschwimmer nach dem 8. Mai 1945 fehlt ein Beleg - in der Einleitung wie auch im Haupttext (oder habe ich da was übersehen?). Wurde referenziert Ok
- Ich habe den Artikel nicht im Detail gelesen (weil auch nicht mein Thema), aber im Abschnitt zur D IX Tablette heißt es, dass sie sich zu jeweils 1/3 aus den drei Substanzen zusammen setzt. Im Text werden für Kokain und Eukodal je 5mg genannt, für Pervitin aber nur 3mg. Damit ist der Anteil von Pervitin kleiner als ein Drittel, auch die nebenstehende Grafik ist somit nicht korrekt. Die Zusammensetzung von D IX wird von zwei Quellen unterschiedlich beschrieben. Die Grafik ist nack Bekker und somit richtig. Ok
- Vor einer Auszeichnung sollten solche Schwächen noch behoben werden, daher derzeit abwartend. --Vertigo Man-iac 13:47, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Entwickelt sich ganz ansehnlich. In der Einleitung stößt mir noch die Formulierung "Ihr Einsatz diente ferner auch der Störung der alliierten Schifffahrtsrouten und der Kräftebindung, um somit das Kriegsglück doch noch zu Gunsten des nationalsozialistischen Deutschlands wenden zu können". Kann man das auch weniger trivial formulieren („Kriegsglück... wenden“)? Wurde abgeändert Ok
- Das Thema Drogenmix ist auch noch nicht erledigt. Es wird auf unterschiedliche Angaben in den Quellen verwiesen, als Quelle ist aber jeweils Bekker, S. 161 angegeben. Dass passt nicht. Zudem ist der Abschnitt unter der falschen Überschrift, denn mit "Entwicklungsbeginn, Rüstungs- und Produktionsschmieden" hat das nichts zu tun. Es sollte eher eine Zwischenüberschrift zu den physischen und psychischen Herausforderungen für die Soldaten eingefügt werden. Dazu ist u.U. eine kleine Umstrukturierung des Artikels erforderlich. Wurde abgeändert -- OkVertigo Man-iac 15:00, 12. Jul. 2011 (CEST)
ExzellentÁsgeir 20:05, 11. Jul. 2011 (CEST)Fernbacher-Socke. --Matthiasb(CallMyCenter) 19:57, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Der Artikel hat sich enorm entwickelt. -- ExzellentTavok 08:03, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Sehr schön, noch schöner als letztes Mal. Frage: Muss Exzellentdas da als jpg sein, oder kann man das auch als WikiTable machen (kann ich machen)? -- Yikrazuul 18:47, 13. Jul. 2011 (CEST)
Habe die jpg gewählt, weil es sonst mit dem Platz nicht hinkommt. Aber wenn du möchtest, kannst du die Tabelle wieder umwandeln. ;O) --PimboliDD 18:56, 13. Jul. 2011 (CEST)Die Tabelle ist nun wieder als Wikitabelle integreiert. Ok
Der Artikel ist seit meinen letzten KALP-Kommentaren um einiges besser geworden. Es bestehen auch noch Mängel, aber Lesenswert ist er. Zur Exzellenz fehlen nicht einige abgearbeitete Details, sondern eine tiefgehende Überarbeitung mit dem Ziel einer stringenten Struktur, mit dem rechten Sinn für Details und einem kompetenten Umgang mit der Wertigkeit von Quellen. Im folgenden ein paar Hinweise zur konkreten Verbesserung. Ich lege Wert darauf, dass an meinem Beitrag durch Dritte kein einziges Byte geändert wird, nichts gefettet oder gestrichen wird, und auch keine Erlen hineingezusetzt werden. Lesenswert
- Grafik der Gliederung in der Einleitung: Flugzeugträger der Kriegsmarine? War die Zeppelin je im Einsatz, und keiner hats gemerkt? Das ist zu technikbezogen, hier muss eine ganz normale Unterstellungsgrafik mit K-Flottille 361, K-Flotille 611 usw. hin
- Zu viele Details, zwei Beispiele von vielen: wobei die letzten beiden Kampfschwimmer noch bis zum 11. Mai 1945 agierten. Andere Quellen benennen hierfür sogar den 12. Mai 1945. Das ist völlig irrelevant, und gehört nicht in den Artikel. Schon gar nicht in die Einleitung. Weiteres Beispiel: Kotze und Urin. Das kann man deutlich kürzen, ohne die drastischen Verhältnisse zu beschönigen. Dann kann man auch auf alberne Fremdwort-Umschreibungen wie Miktion verzichten.
- Die Abschnitte "Ursprünge" und "Konzeption" überlappen sich zeitlich und sind widersprüchlich, sie sollten zusammengelegt werden, und dabei in eine chronologische Reihung der Ereignisse kommen.
- Bilanz, Erfolge: Auch eigene Verluste an Einheiten summarisch in selber Tabelle. Die Überschrift ist nicht gut.
- Einsatzstatistiken der K-Verbände von Januar bis Mai 1945: Tabellen der Einzelmonate weg oder in eine Grafik, was ist mit 1944?
- Quellenarbeit 1: "prinzipiell nicht als Selbstopfereinheit aufgestellt worden" wird ausgerechnet mit Cajus Bekker belegt. Das geht nicht.
- Quellenarbeit 2: Heye hat gar nichts zu werten, er sollte nicht unkommentiert neben Historikern stehen. Heye gibt Selbstzeugnisse ab.
- Mit der Auflösung der Wehrmacht im August 1946 Huch? (Nachtrag: Das ist doch in Bezug auf die K-Verbände völlig egal, dass per Kontrollratsgesetz die Wehrmacht erst im August 1946 bürokratisch aufgelöst wurde. Sie existierten nach der Kapitulation nicht mehr, oder schwammen in den Verbänden des Minenräumdienst auch Biber mit? --Minderbinder 13:38, 14. Jul. 2011 (CEST))
Die eigenen Verluste und die begrenzte Wirkung der K-Verbände ist besser sichtbar. Trotzdem klingt durch den Artikel immer noch deutlich der Sound der Verlorenen Siege: Hätte man nur mehr Treibstoff gehabt, wäre das Wetter nur besser gewesen, wäre nur mehr Stahl in die Biber-Produktion gegangen und Raeder früher abgetreten... Ja dann! Hätten die K-Verbände die Invasion aufgehalten, mindestens. Das ist ahistorischer Unsinn, trotz Eisenhower-Zitat. Der hat so dies und jenes gesagt, ein Historiker mit Zugriff auf 50 Jahre Forschungsergebnisse war er nicht. Zwar gibt es keinen Determinismus, aber diese Art der Konjuntiv-Spiele sind nur als alternative history amüsant, nicht mehr. Dazu empfehle ich Why the allies won von Richard Overy, gibt es auch auf Deutsch. --Minderbinder 07:53, 14. Jul. 2011 (CEST)
- zu 1: Die Grafik ist ausreichend für die Einordnung der K-Verbände im „Größengefüge“ der Schiffsklassen. Ein Struktur der K-Verbände befindet sich im Sekundärartikel Organisation der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine wieder.
- zu 2: Die Benennung des 11. und 12. Mai 1945 halte ich schon für erwähenswert. Auch weil zwei Quellen zwei verschiedene Daten bennennen. Ich schreibe hier ganz sicher nicht „Kotze“, „Urin“ und „Scheißen“ sondern die medizinischen Fachausdrücke. Eine derartige Verbalsprache hat in den Artikel nichts verloren. Und gerade die ekeligen Umstände, unter denen die Piloten litten, sind mehr wert als 2 bis 3 Sätze.
- zu 3: Die Abschnitte "Ursprünge und Konzeption' sind schon vereinigt. Welche Widersprüche sind gemeint? Eine falsche Chronologie ist für mich nicht erkennbar und wird durch die eingefügte Grafik erreicht.
- zu 4: Die Verlusten der K-Einheiten finden sich in allen Tabellen der Einsatzstatistiken der K-Verbände von Januar bis Mai 1945 sowie bei der Bewertung der Verlustrate wieder. Wünschst du eine dritte Tabelle, die nur die Verluste wiederspiegelt und welche Überschrift meinst du komkret?
- zu 5: Für das Jahr 1944 liegen in den verwendeten Literaturangaben keine konkreten Zahlenangaben vor. Sie sind jedoch im Artikel Einsätze deutscher Kleinkampfmittel zur See (1944–1945), soweit möglich, aufgeführt worden. Ferner wurden die von mir gebildeten Grafiken Datei:K-Einsätze April 1945.jpg, Datei:K-Einsätze März 1945.jpg, Datei:K-Einsätze Februar 1945.jpg und Datei:K-Einsätze Januar 1945.jpg nach der Diskussion hier wieder gelöscht und durch bearbeitbare Tabellen ersetzt.
- zu 6: Die Aussage von Bekker wird schon einen Satz weiter von Rahn bestätigt. Eigentlich bildet der ganze Absatz von Ref-Nr. 57 bis 64 die Aussage, dass die K-Verbände keine Selbstopfereinheit waren.
- zu 7: Heye, immerhin seinerzeit Mitglied des Bundestages hat sowohl etwas zu werten. Immerhin stand er den Ereignissen näher als jeder spätere Militärhistoriker. Heyes Aussagen sind nicht kommentiert worden, weil es TF wäre. Selbst Rahn hat sie eine Wertung seiner Aussagen nicht angenommen. Heyes Person selbst mag umstritten sein. Zum einen sah der die K-Verbände nicht als Opfergänger, widerspricht sich jedoch in Nachkriegspubikationen teilweise selber ...im Sinne der Führung handelt(e). Was die Führung erwartete, ist den Leser klar. Aber eine Kommentierung ohne ausreichend Literaturquellen wäre wie gesagt TF.
- zu 8: Kein „Huch“. Die Wehrmacht verschwand tatsächlich erst im August 1946. Ist jetzt referenziert.--PimboliDD 08:11, 14. Jul. 2011 (CEST)
- zu 8: der referenzierende Link funktioniert nicht, außerdem kann ich das bei ÖNB nicht nachvollziehen. Retzepetzelewski 08:53, 14. Jul. 2011 (CEST)
- zu 8: Link wurde ersetzt und präzisiert.--PimboliDD 09:01, 14. Jul. 2011 (CEST)
- zu 9 (Verlorene Siege): Die Indikatoren zum Scheitern waren nunmal technische Unzulänglichkeiten wie auch Wetterkapriolen. Es macht schon einen Unterschied aus, ob nun nur 50 Seehunde oder 500 im Einsatz gestanden hätten. Von daher (muss) zwangsläufig die Tendenz darauf abzielen, dass bei größerer Kapazität hinsichtlich Treibstoff, Rohstoffen und Geräten womöglich die Invasion abgeblasen worden wäre. Zumal letzten Endes die Alliierten ja auch durch absolute Überlegenheit hinsichtlich Material und Menschen auch ihren Sieg errungen hatten. Von daher hat die Kriegsmarine die Entwicklung, wenn sie ab 1940 konzequent entwickelt worden wäre, verschlafen. Ferner oblagen die Blitzkriege ja auch einen Rüstungsvorsprung. Diesen hätte die Kriegsmarine hinsichtlich der K-Verbände haben können. 1944 stand sie aber schon mit dem Rücken zur Wand.--PimboliDD 09:17, 14. Jul. 2011 (CEST)
.IMHO sehr gut informierender Artikel. Gut zu Lesen, umfassend und mit sehr vielen ENW ausgestattet. Mir gefällte er. Lieben Gruss Lothar-- ExzellentMittlererWeg 09:14, 14. Jul. 2011 (CEST)
Mit das renommierteste Stück Literatur im Artikel ist der Aufsatz von keine AuszeichnungWerner Rahn. Doch ausgerechnet dieser wurde nur sehr selektiv verwendet:
- Trivial
- Trivial
- Trivial
- Nur kleine Zahlenangabe ergänzt
- OK
- Blödsinniger Satz "Bilanz wird von Rahn bewertet". Frage: Sieht das irgendwer anders?
- Aussage im Artikel wird durch Beleg nicht gestützt vgl. Google-Books
usw... Für eine Auszeichnung sollte der Artikel schwerpunktmäßig die aktuelle Forschungsliteratur auswerten, und nicht etwa nur am Rande, sinnentstellt oder zum Belegen von Trivia. Grüße -- Sambalolec 12:13, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Du hast dich noch nie zu einer Kandidatur geäußert. Komisch und auffallend, dass du es ausgerechnet bei meinem Artikel tust. Daher werte ich deine Nichtauszeichnung hier als reine Schikane um kurz vor der Auswertung mir noch eins auszuwischen. Hättest du mitbekommen, warum Rahn nicht so oft zitiert wird, dann wäre dir aufgefallen, dass dieser Mann nicht gerade viel über die K-Einsätze geschrieben hat. Seine 20 Seiten Statement können und dürfen daher nicht als Primärquelle dienen, zumal Rahn den Tarrant als Grundlage herangezogen hat und dieser ist von mir ebenfalls verwandt worden.--PimboliDD 12:40, 14. Jul. 2011 (CEST) P.S. Die vorgebrachten Trivial-Punkte sind unverständlich. Sie beeinflussen nicht das Gesamterscheiungsbild des Artikels. Letzteren Link habe ich entfernt. Sorry, aber OK Zeichen sind hier ja nicht mehr erlaubt. Konstruktiv waren Sambas Äußerungen jedenfalls nicht.
- Doch, hab ich. Die vorgebrachten Trivial-Punkte beeinflussen sehr wohl das Gesamterscheiungsbild des Artikels, beim oberflächlichen Lesen entsteht nämlich der Eindruck guter Bequellung, dabei wurde die renommierteste Lit lediglich für ein paar Trivia oder Zahlen herangezogen. Zentrale Aussagen und Wertungen hingegen stützen sich, wie Minderbinder bereits feststellte, hauptsächlich auf andere Quellen. Das hier] nix über die Kleinkampfverbände der Kriegsmarine stünde, stimmt so auch nicht. Grüße -- Sambalolec 15:18, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Noa, geht euer Kleinkrieg aus der Löschdisk jetzt hier weiter? Samba, ein bissl sollte man die Leistung anderer Autoren auch hier anerkennen. Ich denke, dass ich mein Votum oben net anzweifeln muss. VG--Magister 16:26, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Was hat die Feststellung, daß der Artikel die aktuelle Forschungsliteratur nicht berücksichtigt mit Kleinkrieg zu tun? Grüße -- Sambalolec 18:00, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Ganz einfach, da vermutlich weder Du noch ich die einführende Literatur gelesen haben. Ich stimme hier mit dem mir gegebenen Hintergrundwissen ab. Wir sollten unsere Konflikte net hier austragen. VG--Magister 18:55, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Was hat die Feststellung, daß der Artikel die aktuelle Forschungsliteratur nicht berücksichtigt mit Kleinkrieg zu tun? Grüße -- Sambalolec 18:00, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Noa, geht euer Kleinkrieg aus der Löschdisk jetzt hier weiter? Samba, ein bissl sollte man die Leistung anderer Autoren auch hier anerkennen. Ich denke, dass ich mein Votum oben net anzweifeln muss. VG--Magister 16:26, 14. Jul. 2011 (CEST)
Ich fand den Artikel ob seines schieren Informationsgehalt schon sehr gut, in der jetzigen Form ist er aber noch um einiges besser. Die Sprachwahl konnte teilweise wirklich bemängelt werden, ist inzwischen aber durch mich und einige andere großteils überarbeitet worden. Daher stimme ich mit Exzellent. Die bisherigen Keine Auszeichnung-Stimmen finde ich sehr schade. Zweimal gar keine Begründung, wobei beide in einem anderen Artikel die mangelhafte Sprache als Grund genannt hatten, was inzwischen aber geändert wurde. Und die dritte Stimme scheint eine Streuung aus der Diskussion im Portal Militär zu sein weil da einfach kaum noch einer Lust hat mit der Zensurlobby zu diskutieren. Sehr schade. -- ExzellentBomzibar 18:52, 14. Jul. 2011 (CEST)
Ich habe die Entwicklung dieses Artikels und die viele Kleinarbeit die darin (sowie in parallel entstanden Verbesserungen verbundener Artikel) steckt, seit langer Zeit mitverfolgt und sehe eine Auszeichnung dieses Artikels mit Exezellent als angemessen. Im Übrigen schliesse ich mich Bomzibar an. Besten ExzellentGruß Tom 21:20, 14. Jul. 2011 (CEST)
@Magister. Das mit Deinem Dir gegebenen Hintergrundwissen tut mir Leid. Dessen ungeachtet ist allgemeiner Konsens, daß wissenschaftlicher Lit der Vorzug zu geben ist; Nachzulesen unter WP:Belege. Ein Artikel, der die aktuelle Forschungslit konsequent ausklammert und somit bereits an der Erfüllung unserer Grundprinzipien scheitert, den kann man unmöglich als vorbildlich hinstellen. Grüße -- Sambalolec 22:07, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Logisch, hingegen sollte man die zitierte Lit auch als Kritiker konsequent ausklammern können. Kannste nun oder net? Denn tu es bitte... VG--Magister 22:19, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Ganz einfach: Werner Rahn ist zweifelsfrei aktuelle Forschungsliteratur aus renommiertem Wissenschaftsverlag,[2] mehr dazu von ihm in Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg[3]. Diese wurde konsequent ausgeklammert (auch wenn es so aussieht, als wäre sie verwendet worden). Stattdessen eine der, wenn nicht sogar die, Hauptquelle(n): Cajus Bekker, pseudonymer Reporter, Buch mindestens 43 Jahre alt. Und in dieser Situation willst Du mir irgend eine Beweislast aufnötigen? Grüße -- Sambalolec 23:22, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Also ich muss sagen, es macht immer wieder Spaß, mit Dir zu dikutieren, Respekt! Nun stellt sich die Frage an den Hauptautor (bevor er in Urlaub geht) in welch Umfang denn Rahn zitierbar ist? Sambas Meinung sei ihm unbenommen, das akzeptiere ich natürlich. VG--Magister 07:06, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Diese Diskussionen gehören in die Disk.-Seite des Artikels und nicht hierher. Ich muss nach der Arbeit jetzt aber mal deutlich sagen: Rahn´s Ausführungen sind nicht der Renner und auch nicht die ultimative Primärquelle. Viele Teile sind von Tarrant und anderen Quellen übernommen worden. Rahn selbst hat diese Puzzleteile dann in seinem Votrag, der hat ja kein Buch geschrieben, auf etwa 20 Seite A4 niedergeschrieben. Seine Ausführungen zu den Begriff des Sturmwikingers sind ebenfalls aus einem Buch entnommen, welches er in seiner Quelle als Referenznummer 32 angibt. Ganz ehrlich, Rahns Vortrag bringt etwas Licht, aber nicht viel und schon gar nicht so viel, daraus nen Artikel zu basteln. Die Kampfschwimmer hat er gleich mal ganz vergessen.--PimboliDD 07:17, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Also ich muss sagen, es macht immer wieder Spaß, mit Dir zu dikutieren, Respekt! Nun stellt sich die Frage an den Hauptautor (bevor er in Urlaub geht) in welch Umfang denn Rahn zitierbar ist? Sambas Meinung sei ihm unbenommen, das akzeptiere ich natürlich. VG--Magister 07:06, 15. Jul. 2011 (CEST)
Zunächst: das Reviewergebniss eines Artikels wird eigentlich immer auf die Diskussionsseite des Artikels gestellt um den Diskussionsstand zu erfassen, bevor eine Kandidatur beginnt. Der Artikel selbst ist jetzt sehr viel besser zu lesen als ursprünglich. Sprachlich gibt es noch einige kleinere Baustellen (z.B. das Wort "Erfolge" einmal in Anführungszeichen zu setzten genügt nicht, wenn du es im weiteren Textverlauf ständig wieder undifferenziert verwendest und es nicht durch neutralere Formulierungen ersetzt. Einfach mal mit der Browsersuche schauen). Die Quellenlage ist noch immer ein wenig einseitig, aber ich konnte die Kritik von Nutzer:Sambalolec, zumindest bei der jetzigen Version des Artikels, nicht mehr nachvollziehen, was signifikante Widersprüche zwischen Artikel und dem Buch von Herrn Rahn angeht. Möglicherweise hat sich Sambal auch missverständlich ausgedrückt und wollte den Artikel soweit zusammenstreichen, dass nur noch Teile erhalten bleiben, die auf bestimmten Quellen beruhen (?!). Sofern aber in der Sache nichts Substanzielles mehr kommt, von mir ein Exzellent. - zur Kandidatur anmelden ohne für Rücksprachen verfügbar zu sein geht eigentlich nicht. Dann lieber warten. LesenswertAlexpl 09:50, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Anscheinend reden wir von verschiedenen Büchern. Also ich kann nicht finden, daß z.B. der Abschnitt "Kleinkampfverbände der Kriegsmarine#Bewertung der Verlustrate" keine signifikanten Widersprüche zu Rahn aufweist, insb. S. 218ff.
- Darüber hinaus ist die Überschrift des vorhergehenden Abschnitts Kleinkampfverbände der Kriegsmarine#Erfolgsbilanz und Versagensgründe bereits POV. Was heißt hier "Versagen". Der komplette Teilabschnitt der das "Versagen" zum Gegenstand hat ist POV. Nicht das schlechte Wetter ist schuld, sondern das Design der im Grunde seeunauglichen Schönwetterboote, deren Gefechtswert bereits gegen Null tendierte, wenn mal ein bisschen Öl auf der Wasseroberfläche schwamm und dem Fahrer die Sicht raubte. Der Personalsmangel ist zudem primär auf die hohe Verlustrate zurückzuführen, und nicht etwa auf den Output der Marineschule. Den Führerschein für so einen schwimmenden Sarg zu machen, dürfte auch weniger das Problem gewesen sein als Leute zu finden, die sich ernsthaft in so ein Ding reinsetzen wollen. Diese ganze "Bewertung", die darauf hinausläuft, alles wäre besser gelaufen, hätte man nur die Lufthoheit gehabt und mehr von den Dingern, ist hanebüchen. Hätte man die Lufthoheit besessen, dann hätte man die Dinger nicht gebraucht - oder hätte man stattdessen zehn Mal so viele von den Dingern gehabt, dann hätte man eben mangels Lufthoheit auch zehn Mal so viele sinnlos verballert. Und außerdem: Man hatte die Ressourcen einfach nicht; Der Ressourcenmangel war doch überhaupt erst der Grund für die Entwicklung der Kleinkampfmittel. Grüße -- Sambalolec 23:38, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Das stimmt. Dann schreib das doch einfach so in den Artikel rein. Ein Problem dürfte sich allerdings daraus ergeben, dass kein renomierter Autor es in dieser schonungslosen Offenheit dargestellt hat. Und schon isses im Sinne der WP Theoriefindung. Schade eigentlich. VG--Magister 09:31, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Das ergibt sich doch bereits aus dem Artikel. In "Ursprünge und Konzeption" steht, dass die Konstruktionen überhaupt nur entwickelt wurden, weil man die Lufthoheit nicht haben würde - und in "Bewertung der Verlustrate" steht, dass die Boote eh als "Verbrauch" betrachtet wurden. Es ist deshalb schwierig zu erraten was du dort gern konkret lesen würdest. Der Abschnitt über die Bedrohung aus der Luft unter "Erfolgsbilanz und Versagensgründe" bezieht sich primär auf die Sicherung der Häfen und ihrer Zufahrten - eine Problematik die so noch nicht angesprochen wurde. Ich denke dass das mehr Informationswert hat als ausschweifende Exkurse zu Dönitz Geisteshaltung/-zustand wie sie etwa Rahn anstellt. Das einzige was ich mir Vorstellen könnte um den Konflikt zu lösen, wäre eine andere Gewichtung der "Versagensgründe" mit mehr Betonung auf die vorbestimmten, hohen Verluste, die bereits bei der Aufstellung des Konzepts selbst billigend in Kauf genommen wurden. Eine Aufsplittung in strukturell und taktisch bedingte "Versagensgründe" - wenn man so will. Alexpl 11:02, 16. Jul. 2011 (CEST) 218ff in DMiW ? - meinst du nicht eher 518ff?
Pimbolis Art und sein Schreibstill ist vielleicht nicht der Wikipedia-Mainstream, aber letzendlich zählt ob der Artikel für einen interessierten Leser lesenswert ist. Der Artikel hat sich gegenüber der letzten Kandidatur gesteigert, deswegen mein Votum, für exzellent reicht es aber meines erachtens nicht. Vor allem das Kapitel Physische und psychische Unzulänglichkeiten war und ist immer noch ein Schwachpunkt. Zu diesem Kapitel also meine Anmerkungen: Lesenswert
- Die konstruktionsbedingte Enge der Kleinkampfmittel führte unter den K-Piloten, die umgangssprachlich auch als Kapitäne bezeichnet wurden, dazu, dass diese schon bei den Erprobungsfahrten ernste psychologische Probleme wie Klaustrophobie und Panikattacken aufzeigten. Ferner litten sie oftmals auch an Angststörungen. 1) Dass die Kommandeure nicht offiziell Kapitäne gennant wurde, muss nicht hier erwähnt werden. 2) Klaustrophobie erklärt sich durch die Enge. Was jedoch Panikattacken und Angststörungen, was für mich praktisch das gleiche ist, ausgelöst hat, wird nicht erklärt.
- Hinzu kamen menschliche Bedürfnisse wie Miktion und Stuhlgang. Hier ein überflüssiger Satz.
- Viele Piloten litten auch an heftiger Flatulenz, der man mit einer strikten „nicht blähenden“ Diät vor und während des Einsatzes zu begegnen suchte. Warum litten sie darunter? Mehr als andere U-Boot Faher?
- Zum Teil herrschten dabei so extreme hygienische Bedingungen, dass Besatzungsmitglieder ernsthaft erkrankten.. *Trainingsalltag bestand morgens aus einem 10.000-Meter-Lauf, gefolgt von Nahkampfübungen oder Nachtmärschen über 30 km. Die Einsatzvorbereitung umfasste auch Sitzübungen in den K-Mitteln, die 20 Stunden dauern konnten. Training ist interessant
- Zu Pervitin gibt es bei Pervitin#Verwendung_im_Zweiten_Weltkrieg den richtigen Ort. Hier kann man es getrost kürzen.
--Avron 15:52, 16. Jul. 2011 (CEST)
Da sich Pimboli derzeit im Urlaub befindet, bat er mich, als seinen Ex-Mentoren, auf diese Kandidatur zu achten, dem komme ich gerne nach, kann hingegen nichts sachliches dazu beitragen. VG--Magister 17:47, 16. Jul. 2011 (CEST)
@Magister. Wer suchet, der findet. Außerdem gelten für Militärartikel anscheinend eh andere Regeln, weswegen das TF-Verbot, mangelndes Renommee von verwendeten Autoren oder gänzlich fehlende Quellen kein Hindernis sind, irgendwas nicht in einen Artikel zu schreiben. Grüße -- Sambalolec 21:58, 16. Jul. 2011 (CEST)
@Alexpl. Bereits das Wort "Versagensgründe" ist POV und hat im Artikel nichts verloren. Und ja, Einsatzeffizienz und Schwierigkeiten bei Rekrutierung, Produktion und Logistik sind zwei paar Schuhe und gehören in verschiedene Abschnitte. Auch ist folgender Absatz zu hundert Prozent Pimboli-POV:
- Verglichen mit den Ausfällen anderer Truppengattungen über den ganzen Krieg betrachtet, sind die Verluste der K-Verbände als außergewöhnlich hoch anzusehen. Eine Erklärung dieser Verlustrate gestaltet sich schwierig, da sie parallel zum Schicksal der U-Boot-Waffe in den Jahren 1944 und 1945 verlief, bei der in dieser Zeit die Verluste ebenfalls stark in die Höhe gingen. Häufig wird jedoch das Argument vorgebracht, der hohe Tribut an Menschenleben sei auch dadurch zustande gekommen, dass die K-Verbände teilweise als „Selbstmordkommandos“ worden seien und ihr Personal zu fanatisierten Einzelkämpfern indoktriniert worden sei. Hierdurch seien die K-Verbände teils selbst schuld an dieser hohen Quote. Dieser Aussage wird jedoch häufig widersprochen.
Grüße -- Sambalolec 21:58, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ich finde den Absatz eigentlich nur schlecht geschrieben und am Thema vorbei, aber dafür hast du ihn auch aus dem Zusammenhang gerissen. Vorschlag wäre es die beiden strittigsten Absätze ("Erfolge"/"Bewertung") auf der Diskussionseite des Artikels zu zerlegen und neu zu schreiben. Das er sich von seiner merkwürdigen Wortwahl lösen muss, die es beim Lesen von Teilen der Quellenliteratur vermutlich gratis dazugab, hatte ich ihm schon ins Review geschrieben. Alexpl 23:03, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Es geht nicht nur um diesen einen Absatz, den ich mal exemplarisch rausgesucht habe. Kollege Pimboli schrieb:
- Ebenso gegen eine Aufopferungspraxis sprechen der meist akute Personalmangel der K-Verbände[70] sowie der hohe Ausbildungsaufwand der Einzelkämpfer.[71]
- Ref 71 verweist auf Rahn 514. Dort steht aber ausdrücklich, daß Dönitz den Einsatz als "Sturmwikinger" forderte - also so ziemlich das genaue Gegenteil. Zwar steht dort auch, daß nicht bekannt ist, in wie weit diese Forderung an die entsprechenden K-Flottillen weiter gegeben wurden, aber auf gar keinen Fall steht dort auch nur andeutungsweise das, was Pimboli angeblich belegt hat.
- Er bezieht sich wohl auf den nächsten Absatz bei Rahn, in dem Heye erklärt, dass die Fähnriche aus der U-Bootausbildung nicht zu gebrauchen wären - ohne weitere Nachschulungen. Daß eine intensive Ausbildung einem geplanten Selbstmordeinsatz nicht umbedingt widerspricht, haben wir bei den Japanern gelernt. Ich habe das aber hier so verstanden, dass es sich auf die Dimensionen der Kleinkampfmittel als geringen Anteil der "Kriegsbemühungen" bezieht, so dass ein Selbstmordkommando, das ALLEIN oder im Verbund mit ähnlich beauftragten Luftwaffeverbänden den Krieg wenden sollte (anders als in Japan) hier nicht angenommen werden kann
- Es geht nicht nur um diesen einen Absatz, den ich mal exemplarisch rausgesucht habe. Kollege Pimboli schrieb:
- Die K-Verbände litten mit zunehmendem Kriegsverlauf auch unter einem Mangel an Personal, um ihre Verluste auszugleichen. Die zunächst auf Freiwilligenbasis laufende Rekrutierung erbrachte immer weniger Meldungen geeigneter Personen, sodass Admiral Heye zunehmend besorgt war, dass die Einsatzfähigkeit nicht durch die Anzahl und den technischen Zustand von Booten, sondern durch mangelnde Zahlen an Piloten begrenzt würde.[57][58] Der Personalengpass hing auch damit zusammen, dass die Bedienung der Seehunde qualifiziertes Personal erforderte. Die Marineschule Mürwik und andere Lehrkommandos konnten diesen Bedarf nicht mehr ausreichend decken, weshalb die Ausbildungszeit verkürzt wurde. Die hierdurch entstehenden, teils eklatanten Wissenslücken der Piloten führten häufig zu Schäden an den Booten durch falsche Bedienung.
- Ref 57 verweist auch auf Seite 514, dort steht, nur mal so zum Vergleich:
- Bereits im Januar 1945 gab es im K-Verband »große Personelle Schwierigkeiten« wie Heye dem Ob.d.M. meldete, »weil vor allem die aus der Ubootsausbildung gekommenen Fähnriche den Anforderungen nicht genügen«. Er wollte daher versuchen, »in einem Trainingslager [...] durch Erziehung und harte Ausbildung Abhilfe zu schaffen«. Es muß hier offen bleiben, welche »Anforderungen« gemeint waren. Der Hinweis auf »Erziehung und harte Ausbildung« lässt allerdings den Schluss zu, daß es weniger die körperlichen, sondern wohl eher die mentalen Herausforderungen eines erwarteten Totaleinsatzes waren.
- Ref 57 verweist auch auf Seite 514, dort steht, nur mal so zum Vergleich:
- Bei nicht nur oberflächlicher Prüfung, sondern genauem Hinsehen fällt auf, daß sich derartiger Scheiß, bzw. Pimbolis Theoriefindung/-etablierung häuft, was eher für eine gründliche QS als für eine Auszeichnung spricht. Grüße -- Sambalolec 23:51, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Nach meinem Verständniss, siehe auch Teil 1 meiner Antwort oben in deinem post, liegen diese Beipiele im Bereich des Vertretbaren, die Informationen der Quellen wurden verwendet aber möglicherweise in einer allgemein nicht so verständlichen Form zusammengefasst. Wenn du allerdings nur gern Heye und Dönitz namentlich abgewatscht sehen willst - die haben beide (noch) eigene Artikel für sowas :) Alexpl 13:19, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Bei nicht nur oberflächlicher Prüfung, sondern genauem Hinsehen fällt auf, daß sich derartiger Scheiß, bzw. Pimbolis Theoriefindung/-etablierung häuft, was eher für eine gründliche QS als für eine Auszeichnung spricht. Grüße -- Sambalolec 23:51, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Watt? Den Abschnitt "Erfolgsbilanz und Versagensgründe" ist zur Hälfte Murks, die Abschnitte "Bewertung der Verlustrate" und "Einsatzbewertung" kannste gleich komplett neu schreiben - und wenn ich mir nur etwas mehr Mühe gebe, dann finde ich garantiert noch mehr. Die aktuelle wissenschaftliche Lit wurde nicht nur nicht ausgewertet (oder nicht begriffen), bzw. bemerkenswert selektiv. Aussagen darin wurden ignoriert, relativiert und z.T. ins glatte Gegenteil verkehrt.
- Die Informationen der Quellen wurden verwendet aber möglicherweise in einer allgemein nicht so verständlichen Form zusammengefasst, ist Bullshit. Die "Informationen" wurden verwendet und theoriefindend oder im Sinne von Heye und Dönitz interpretiert. Der Artikel weist gravierende handwerkliche und inhaltliche Fehler auf, und gibt im Wesentlichen mindestens 50 Jahre alten POV der Erlebnisgeneration wieder oder auch Pimboli-TF.
- Da wir uns hier in einer Auszeichnungskandidatur befinden, liegt das eben nicht im Bereich des Vertretbaren. Von einem ausgezeichneten Artikel darf man zurecht erwarten, daß die Belege auch belegen, was sie angeblich belegen sollen. Ich kann auch erwarten, daß der Artikel den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand abbildet - und nicht, daß um zweifelsohne korrekte Zahlen und Daten abenteuerlicher POV drumrum gestrickt wird. Grüße -- Sambalolec 21:35, 17. Jul. 2011 (CEST) PS. Und selbstverständlich gehören Heye und Dönitz in genau diesem Artikel namentlich abgewatscht, ganz einfach weil dies dem Forschungsstand entspricht.
- Also so vermurkst, wie behauptet, befinde ich den Artikel net, zumindest sehe ich keinen Grund, mein obiges Votum zu revidieren. Wenn Du so gut in allem bewandert bist, Kollege Samba, nur zu. Was aber nicht bedeutet, während der Kandidatur im Text "Amok zu laufen". Damit meine ich exzessive Löschungen ohne ensprechende Ergänzung. Du hast nun Deine Meinung ausgiebig kundgetan, lass gut sein. Die Einwände kommen nach der Kandidatur sowieso in die Disk, damit kann sich der Hauptautor nach seiner Rückkehr auseinandersetzen. VG--Magister 16:22, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Natürlich wird niemand sein Votum ändern. Es wäre ja auch naiv, anzunehmen, daß inhaltliche Schieflage, Ignoranz gegenüber dem Forschungsstand und Belegfälschung schwerer wögen, als Korpsgeist und Spezlwirtschaft. Grüße -- Sambalolec 12:24, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Des is schon ziemlich starker Tobak, was Du hier den Abstimmenden vorwürfst. Es ist keine nette Art, die Voten der Kollegen so zu diskreditieren. Anscheinend hat nur der Benutzer Sambalolec hier den wahren Durchblick und ist aufgrund der Tatsache dessen selbstverständlich zu solch Vorhaltungen berechtigt. Es scheint, dass Du in Wahrheit nur auf die Arbeit des Hauptautors abzielst und nebenbei die Kandidatur beschädigst. Aber mach ruhig, schubs mit Bausteinen... VG Chefignorant, Korpsstudent und Spezl --Magister 12:41, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Alle Kandidaten müssen fachlich korrekt sein und dürfen keine gravierenden Fehler enthalten. Artikel mit Lücken in Kernbereichen sind auch dann nicht auszeichnungswürdig, wenn sich diese Lücken aufgrund nicht existierender Literatur nicht schließen lassen.
- Noch Fragen? Grüße -- Sambalolec 16:23, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Jo, und das legst Du denn fest, obs fachlich korrekt ist? VG--Magister 16:27, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Samba hat recht. Wenn dieser Artikel trotz vielfältiger Mängel ausgezeichnet wird, schmälert das die Leistung der anderen Autoren die wirkliche ausgezeichnete Artikel geschrieben haben. Die meisten die hier mit Exzellent stimmen stecken viel zu tief mit drin im Militariasumpf.--217.89.66.14 16:52, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Jo, und das legst Du denn fest, obs fachlich korrekt ist? VG--Magister 16:27, 20. Jul. 2011 (CEST)
- @IP. Noch so ein "Experte", aber nicht genung .... sich anzumelden oder unter dem Namen seinen Senf hier abzugeben. Den "Militariasumpf" kannst du dir ebenfalls verkneifen.@ Magister. Warum gebt ihr euch eihgentlich noch die Mühe Militärartikel zur KALP einzustellen, zu diskutieren und irgendwas in dem Bereich zu Arbeiten? Ihr müsstet doch mittlereweile eingesehen haben das Sambalolec der einzige bei WP ist der von dem Bereich Plan hat. Alle anderen hier sind sowieso nur Laien und haben keine Ahnung von "Fachliteratur" und Relevazkriterien. Wir sind doch sowieso alles braune Mitläufer und "verherrlichen" alles. --MittlererWeg 19:09, 20. Jul. 2011 (CEST)
- @Mittlerer Weg: Pimboli bat mich auf den Laden hier zu achten und ich zieh des durch, wollte eigentlich VM vermeiden... Des haben nun leider schon andere erledigt. @IP: "Militariasumpf" is echt gut. Also sind wir hier beim Panzerlexikon? Da fasst man sich echt an den Kopf... Ihr solltet einfach mal euren ideologischen Hintergrund vergessen und einfach mal die Arbeit des Autors sowie die Informationen, Belege usw. des Artikels bewerten. Ich lasse den hiesigen Artikel net von einer bestimmten Fraktion weder zernieren noch zensieren. VG--Magister 21:01, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Hallöchen allerseits, Sambalolec hat schon recht, wenn er sauberes Arbeiten - auch in Artikeln aus dem Militärsumpf - einfordert. Ich habe mir die Mühe gemacht die Einzelnachweise in Kleinkampfverbände der Kriegsmarine#Bewertung der Verlustrate auf die Quelle Tarrant zu überprüfen. Da ist alles dabei: von falsch bis milde gesagt: schluck, naja, wenn man dann großzügig ist. Abgesehen davon belegt Tarrant nur wörtliche Zitate mit einem Einzelnachweis. Den von ihm - eher erzählerisch gestalteten großen Rest - belegt er lediglich pauschal ohne Einzelnachweise. Von daher ist Tarrant als Quelle fragwürdig. Gruß Retzepetzelewski 14:01, 21. Jul. 2011 (CEST)
Das der Rahn hier nur selektiv verwendet wird, liegt sicherlich zu einem großen Teil daran, dass er zu bestimmten Punkten nichts abschließendes zu sagen weiß, wie er selbst auch selbst einräumt. Rahn belegt, dass die Marineführung im August an die Opferbereitschaft und das Pflichtbewusstsein der Soldaten der Kleinkampfverbände appeliert hat (aber das tun militärische Führer eigentlich ständig) und dass die Marineführung den Einsatz vom 3. August im Sinne der Propaganda benutzt und umgedeutet und einen erfolgreichen Einsatz angenommen hat. Rahn führt weiter an, dass Dönitz im Zuge der immer aussichtslosen Kriegslage Ende 1944/Anfang 1945 ganz allgemein zu irrationalen und fanatischen Forderungen neigte. Rahn führt weiter an, dass der ObdM im Januar 1945 eine Fortführung der Einsätze der Kleinkampfverbände aufgrund der weiten Entfernungen (!) zu den Einsatzgebieten zum damaligen Zeitpunkt als hoch riskant und mit geringen Überlebenschancen einschätzte und diese Einsätze die Engländer später als Selbstmordeinsätze charakterisierten. Aber Rahn sagt klipp und klar, dass eine Gleichsetzung der Sturmwikinger mit Selbstmordeinsätzen nach gegenwärtigem Forschungsstand nicht belegt werden kann. Man kann dem Artikel (verbessert von --91.178.111.73 21:24, 21. Jul. 2011 (CEST) in diesem Punkte sicherlich den Vorwurf machen, das er die Entwicklung der Vorstellungen der Marineführung nicht ausführlich genug darstellt, aber einen Widerspruch gerade zu Rahn kann ich nun nicht erkennen. --91.178.111.73 21:05, 21. Jul. 2011 (CEST)
8. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Juli/28. Juli.
Der Artikel ist inzwischen mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur wird bis zum 28. Juli verlängert. --Vux 22:20, 19. Jul. 2011 (CEST)
Beim Morbus Coats (Syn. Retinitis exsudativa und retinale Teleangiektasien) handelt es sich um eine seltene, angeborene Augenerkrankung der Netzhautgefäße, die meist nur einseitig auftritt und zur Verschlechterung der Sehfähigkeit, nicht selten bis zur Erblindung führt. Die Blutgefäße sind dabei erweitert und undicht, sodass Blut und lipidhaltige, flüssige Absonderungen (Exsudate) in und unter die Netzhaut und ihre tieferen Schichten eindringen können. ...
Ein Artikel - ursprünglich aus der WP:QSM, der mit zahlreicher Uterstützung ausgebaut wurde und den ich hier zur wohlwollenden Beurteilung stellen möchte. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:07, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Moin, moin, wieder mal ein toller "ophthalmologischer" Artikel aus Deiner Feder (Du hast Deine Fachrichtung verfehlt...;-)) Meine bescheidenen Ergänzungen sollten eigentlich eine Stimmabgabe hier nicht verhindern, oder?! Werde mir den Artikel auch nochmal durchlesen. Beste Grüsse --CV 08:39, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Nach nochmaliger Durchsicht definitv . Wie so oft bleibt die OMA etwas auf der Strecke (natürlich nur im übertragenen Sinne :-), aber das kann den Gesamteindruck nicht schmälern und ggf. nachgearbeitet werden. Dass sich überhaupt jemand an so ein Thema wagt, ist schon respektabel. Grüsse -- ExzellentCV 10:58, 10. Jul. 2011 (CEST)
Hallo. Bin leider noch ned dazu gekommen den Artikel konzentriert zu lesen. Mea Culpa. Beim Überfliegen vermisse ich jedoch die anti-VEGF-Therapieansätze, die IMHO eine (durchaus kritische) Diskussion im Artikel verdienen würden. Ramasubramainan 2011, He 2011, Goen 2011, Kaul 2010. Gruß -- Nasir do gehst hea RM 09:32, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Nasiruddin, danke für den Hinweis; ich hab diese experimentelle Therapie mal vorsichtig ergänzt, auf Deinen Vorschlag hin; und oben hab ich auch noch ergänzt. Die Datenlage ist zwar nicht als unbedingt "erdrückend" zu bezeichnen - aber gegen eine dezente Erwähnung kann ja eigentlich nichts sprechen, oder? Viele Grüße OkRedlinux·→·☺·RM 13:06, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Der Artikel liest sich flüssig, ist nie auschweifend und gut bebildert. Ein wenig habe ich noch zur Omaverständlichkeit beigetragen, ließe sich an der einen oder anderen Stelle noch fortsetzen. Die Anti-VEGF-Therapieansätze vermisse ich nicht wirklich, weil hier ja gesichertes Wissen transportiert werden soll, einige Hinweise würden dem Artikel aber nicht schaden. ExzellentUwe G. ¿⇔? RM 10:04, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Diese Hinweise hab ich mittlerweile dezent nachgetragen. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:20, 10. Jul. 2011 (CEST)
Unter der Vorstellung, dass der Vascular Endothelial Growth Factor eine nennenswerte Bedeutung für den Verlauf der Erkrankung hat, wurde in jüngster Vergangenheit in einzelnen Fällen eine experimentelle Behandlung mittels Bevacizumab oder Pegaptanib beschrieben. Diese Vorgehensweise ist jedoch durchaus kritisch zu bewerten.[24] Hier wäre interessant zu erfahren, warum dieser Behandlungsversuch kritisch zu bewerten ist (wegen möglicher Entstehung einer Glaskörperfibrose in Einzelfällen?) Ansonsten vielen Dank für die Arbeit! -- ExzellentMarvin 101 23:54, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Letztlich "ja" - die Fallzahlen sind bislang bei 12 Patienten (liegt natürlich in der Natur seltener Krankheiten) - in der größten retrospektiven Studie über 8 Pat. (!) entwickelten 50% diese vitreoretinale Fibrose, die Nachbeobachtungszeiträume liegen, soweit ich sämtliche Studien durchgesehen habe bei in allen Fällen bei deutlich unter einem Jahr. Die Untersuchungen sind (mal von o.g. retrospektiver Untersuchung an 8 Leuten abgesehen) alles letztlich einfach Kasuistiken (einmal 1 Pat, einmal 3). - Alternativ könnte man da natürlich auch so etwa formulieren: "Diese Form der Behandlung ist jedoch bislang nur ungenügend untersucht. Es gibt Hinweise, daß in etwa der Hälfte aller Fälle eine vitreoretinale Fibrose bereits nach etwa 5 Monaten Behandlungsdauer zu erwarten ist." Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:57, 11. Jul. 2011 (CEST)
- . Sehr verdienstvoll, hat mir schon im Review gefallen, grosses Lob an Tom. Wieder ein Beispiel für eine vorbildliche Zusammenarbeit, die zeigt, wofür Wikipedia ursprünglich mal gedacht war: Kooperation über Fachgrenzen hinweg und gegenseitige freundschaftliche Unterstützung. -- ExzellentAndreas Werle 11:39, 15. Jul. 2011 (CEST)
- meinen Senf habe ich schon während des Reviews beigesteuert.-- ExzellentJoe-Tomato 14:21, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Kann sich fachlich IMHO mit jedem Lehrbuchartikel messen. OMA-verständlich soweit es geht. Ist IMHO einer Erkrankung bei der das sowieso eher schwierig ist. Gruß -- ExzellentNasir do gehst hea RM 20:04, 20. Jul. 2011 (CEST)
9. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Juli/29. Juli.
Dieser Artikel gilt seit sieben Jahren als exzellent. Da mich meine Wege dorthin führen, habe ich ihn zu lesen begonnen. Die Einleitung ist mehr als mager, der Abschnitt über den Namen scheint mir eher phantasievoll als belegbar zu sein, Flora und Fauna werden sehr dünn dargeboten. Der Geschichtsabschnitt beginnt mit dem schwer deutbaren Satz „Die Vor- und Frühgeschichte des Gebietes entspricht weitgehend der Entwicklung in den anderen Regionen der Iberischen Halbinsel.“ José Sócrates ist immer noch „neuer Ministerpräsident“ usw. Auf der Diskussionsseite ist eine Debatte über den Namen leider im Sande verlaufen? Daher in der Hoffnung, dass es zu einer Verbesserung kommt . -- keine AuszeichnungHans-Jürgen Hübner 14:08, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Schon die Einleitung reicht für , nach heutigen Maßstäben muss ein exzellenter Artikel weit besser sein. -- keine AuszeichnungMorten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:55, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Kleine Zwischenfrage: Ist es in der Regel nicht üblich, vor einer Abwahl den Hauptautoren anzuschreiben, bzw. die Mängel auf der Diskussionsseite zu benennen und eine Reaktion abzuwarten? Ich habe mich erst in letzter Zeit hier wieder verstärkt betätigt, aber "früher" hatte ich das so in Erinnerung. Falls dem immer noch so ist: Wurde der Autor/die Artikeldisk. benachrichtigt? Grüße,--SEM 11:55, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Herr Klugbeisser hat seinerzeit die Übersetzung aus dem Englischen bewerkstelligt. Eine ganze Reihe Autoren hat an dem Artikel dies und das eingebracht, daher kann ich keinen Hauptautor erkennen, den man hier herbeiziehen müsste, was ich um der Verbesserung des Artikels willen gern tun würde. Einige Kritikpunkte finden sich verstreut im Diskussionsarchiv. Die Schwachpunkte des Artikels (kein Wunder, Baujahr 2003) liegen auf der Hand. --Hans-Jürgen Hübner 13:14, 11. Jul. 2011 (CEST)
Kein besonderer Artikel ... Der grandiose Eule keine Auszeichnung
- mindestens da Bevölkerung,Geschichte,Politik,Wirtschaft und Kultur überdurschnittlich gut sind,man sollte noch Geographie und Infrastruktur verbessern um ein EXELLENT zu erhalten.-Gruß LesenswertBenutzer:Arne222
- ohne Votum - ich verbessere Hans-Jürgen Hübner - diesen Artikel habe ich nicht übersetzt, sondern nach den damals gültigen Kriterien geschrieben. Ich erinnere mich an Kritik wegen zu langen Artikeln und an Kollegen, die Literaturverweise aus dem Quelltext aus Gründen der Lesbarkeit des Quelltextes entfernt haben. Eine Grundaufsanierung des Artikels steht auf meiner Zutun-Liste, wird aus Zeitmangel aber noch auf sich warten lassen müssen. -- Herr Klugbeisser 21:40, 19. Jul. 2011 (CEST)
10. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Juli/30. Juli.
Der Artikel ist inzwischen mindestens Lesenswert, die Exzellent-Kandidatur wird bis zum 30. Juli verlängert. --Tavok 08:02, 21. Jul. 2011 (CEST)
Ruth Elizabeth „Bette“ Davis (* 5. April 1908 in Lowell, Massachusetts, USA; † 6. Oktober 1989 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich) war eine US-amerikanische Bühnen- und Filmschauspielerin.
Der Artikel hat in den letzten Tagen und Wochen ein umfassendes Review durchlaufen und ich denke, dass er nun KALP-würdig ist. Unnötige Passagen wurden gestrichen und das Privatleben auf ein Minimum reduziert, auch stilmäßig hat sich der Artikel mMn stark verbessert. Ansonsten hoffe ich auf eine rege Beteiligung :). --Hachinger 11:08, 10. Jul. 2011 (CEST)
Kann man mittlerweile als werten, auch wenn leider noch mehrfach Charaktere (statt deutsch Figuren) vorkommen. — ExzellentFiloump 13:23, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe heute durch Finanzer gelernt, dass es Charaktere im Deutschen dafür schon lange gibt. :-) Man sieht, dass viel Arbeit dahintersteckt. -- ExzellentZiko Mentorenprogramm 23:19, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für eure Wertungen. Ich dachte Charaktere kann man genauso gut benutzen?! Ich werde demnächst noch mal darauf achten ;). --Hachinger 14:30, 11. Jul. 2011 (CEST)
Noch ohne Wertung: Bitte die Fehlersuche "Fist" einsetzen, siehe dort besonders die unformatierten Weblinks in den Fußnoten. Die wörtliche Rede ist doppelt ausgezeichnet mit Kursiv und Anführungen. Ich würde die Kursivierung weglassen. Das Grabbild bitte chronologisch weiter nach unten versetzen. Gruß -- Alinea 11:41, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Die Weblinks sind jetzt formatiert, die Zitate sind jetzt nicht mehr kursiv und die Bilder wurden ein Stück nach unten versetzt. Danke für die Hinweise. Gruß --Hachinger 14:30, 11. Jul. 2011 (CEST)
Sieht doch gut aus, jetzt . Vorschlag, da die Bebilderung aufgrund des deutschen Urheberrechts nicht gerade ausufernd ist, ExzellentHollywood Sign (1923 geschaffen) noch einfügen, um den Leser etwas auf Hollywood einzustimmen? Gruß -- Alinea 15:52, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Danke noch mal :). Auf das Bild würde ich verzichten wollen, da es ja nicht viel mit Davis zu tun hat. --Hachinger 23:15, 14. Jul. 2011 (CEST)
Meines ermessens .-- ExzellentCENNOXX 18:17, 11. Jul. 2011 (CEST)
ME verdient der Artikel zu Bette ein . Ein großes DANKE an Hachinger. -- Exzellent☠ Nobart 19:52, 12. Jul. 2011 (CEST)
Sehr feiner Artikel, der ohne auszuschweifen alle Aspekte von Davis' Leben abdeckt. Ich habe mir erlaubt, ein paar sprachliche Schnitzer auszubügeln. -- ExzellentVoyager 23:02, 12. Jul. 2011 (CEST)
Obwohl ich den Abschnitt zur Wirkung und Rezeption überraschend kurz fand, konnte ich leider nichts Gravierendes entdecken, was gegen eine -Auszeichnung spricht. Die Einleitung und die Struktur des Artikels ist hervorragend und hilft dem Leser, sich im Artikel (und dem ereignisreichen Leben Bette Davis’) zurechtzufinden, sprachlich ist der Artikel nun auch in einem mehr als nur vorzeigbaren Zustand. Der Artikel ist ausführlich genug, alle wichtigen Aspekte von Davis’ Leben und Wirken abzudecken, ohne sich dabei in Details zu verrennen oder in eine Hagiographie auszuarten. Letzteres ist leider nicht selbstverständlich... Einzig das Bild in der Einleitung bereitet mir Kopfzerbrechen - bei einer Fotografie von 1935 ist es recht unwahrscheinlich, dass es gemäß Exzellentunseren Richtlinien verwendbar ist, und die CC-Lizenz ist mehr als fragwürdig. --Andibrunt 23:47, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Denkst du denn es könnte Probleme mit dem Bild geben, also ich hatte es einfach aus commons übernommen und wusste nicht, dass es da Probleme geben könnte. Und fällt dir zum Abschnitt Wirkung und Rezeption noch was ein, was man ergänzen könnte? Gruß --Hachinger 23:15, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Wegen des Bildes könnte man mal bei WP:UF nachhaken. Wenn das Originalbild in Schwarzweiß gemeinfrei war, ist die CC-Lizenz für diese Bearbeitung seltsam, da dann ja für die Einfärbung ein Urheberrecht erhoben wird (es stellt sich die Frage, ob die Bearbeitung Schöpfungshöhe aufweist). Ich glaube aber kaum, dass der Fotograf des originalen Bildes vor 1941 verstorben ist, weshalb unser Urheberrecht (in Europa) noch wirksam ist (in den USA gibt es andere Schutzfristen bzw. Bedingungen, wann ein Bild public domain ist). Doctormacro ist zwar eine schöne Seite für alte Fotos von Filmstars, aber nicht der Rechteinhaber dieser Bilder. Ich vermute daher, dass das Bild bei uns weg muss, bin aber wie gesagt kein Experte für Bildrechte.
- Zum Abschnitt "Wirkung und Rezeption" fällt mir ehrlich gesagt nichts weltbewegendes mehr ein. Qualitativ ist der Abschnitt hervorragend (ich bin bezüglich Bette Davis aber auch kein Experte und Rosinenpicker wie Saint-Simon
), des sind hier aber die Informationen extrem verdichtet, weshalb der Abschnitt eben vom Unfang her zunächst einmal sehr kurz wirkt. Es ist mir aber so lieber, als wenn Füllwörter und Anekdoten einen Artikel zu sehr aufblähen. --Andibrunt 09:56, 21. Jul. 2011 (CEST)
auch von mir. Alles akribisch recherchiert, schön und flüssig dargestellt, Länge gerade richtig, Zitate (soweit ich als Laie beurteilen kann) gut ausgewählt. Nur eine kleine Frage: Wie wäre es, „Leben“ (Privatleben) als eigenes Kapitel von der „Karriere“ getrennt darzustellen? In jedem Fall danke für diesen Artikel, Gruss -- ExzellentToni am See 23:58, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Auch danke für deine Abstimmung :). Aber einem extra Abschnitt fürs Privatleben stehe ich skeptisch gegenüber. Die paar Informationen passen mMn auch gut in den großen Abschnitt Leben und Werk mit rein. Außerdem finde ich Privatleben und Karriere teilweise schwer zu trennen (gerade was das Buch ihrer Tochter angeht). --Hachinger 23:15, 14. Jul. 2011 (CEST)
Danke für die vielen Abstimmungen und Verbesserungen am Artikel bis dato :).Super! Gruß --Hachinger 23:15, 14. Jul. 2011 (CEST)
Vorläufig aufgrund formaler/stilistischer und inhaltlicher Vorbehalte. keine Auszeichnung
Formal/Stil:
- Es sollte der ausdrückliche Hinweis erfolgen, dass weite Passagen des deutschen Textes wörtlich übersetzte Teile aus dem englischen Originaltext sind.
Die Filmografie sollte überarbeitet und ergänzt werden:
- Auftritte als Statistin wie in Shining Victory und Cameoauftritte wie in Phone Call from a Stranger sollten nach Möglichkeit in der Auflistung kenntlich gemacht werden, ebenso die "In-Person" Auftritte in Thank Your Lucky Stars oder Hollywood Canteen, zumindest in kleinerer Schrift neben dem Eintrag.
- Fernsehproduktionen sollten in einer eigenständigen Übersicht aufgeführt werden, die neben den TV-Movies zusätzlich – ggf. auch kursorisch - die zahlreichen Auftritte von B. Davis im Fernsehen seit 1952 aufnimmt.
Als Anmerkung: Inwieweit es bei über 100 Titeln vorteilhaft ist, auch die Filme zu verlinken, für die es noch keine Artikel gibt, ist Geschmackssache. Persönlich würde ich es vermeiden, da es optisch wenig ansprechend aussieht angesichts der vielen Baustellen.
Die Übersetzungen sind an vielen Stellen nicht korrekt. Anbei eine kursorische Auswahl.
I was the most yankee-est sollte nicht mit Ich war die nordstaatlerischste übersetzten werden, unabhängig davon, ob ein solches Wort im Deutschen überhaupt existiert. Davis benutzt yankee-est hier nicht, sich als Bewohnerin der Nordstaaten darzustellen, als vielmehr, um ihre hohen moralischen Standards als junge Frau aus den Neuenglandstaaten zu betonen.Auch ging Davis 1930 nicht zu einem Vorsprechen, sondern sie machte, wie im O-Text korrekt ausgeführt, einen „Screen-Test“. Diese Ausdrücke sollten nicht synonym benutzt werden. Der Ausdruck Vorsprechen sollte m.E. verwandt werden, wenn ein Schauspieler sich um eine konkrete Rolle bewirbt. Auch ein Vorsprechen kann später mit Testaufnahmen vor der Kamera verbunden werden, doch vorliegend kam Bette Davis ohne die Aussicht auf eine potentielle Filmrolle nach Hollywood.die bösartige und liederliche Mildred Rogers. Das ist POV und zudem recht holperig aus dem Englischen („the vicious and slutternly Mildred Rogers“) übersetzt. Es geht hier um eine der wichtigsten Rollen ihrer Karriere. Da wäre es hilfreich, wenn eine kurze Beschreibung erfolgt, welche Handlungen diese Anti-Heldin verübt, damit sie als die 'bösartige und liederliche Mildred' bezeichnet werden kann. Auch sollten wenigstens ansatzweise die teilweise hymnischen Elogen der Kritiker über ihre Darstellung aufgeführt werden. Das ist der Wendepunkt ihrer Karriere: Was unterschied Bette Davis Darstellung von der Darstellung negativer Charaktere durch andere Schauspielerinnen? Warum schaffte Bette Davis mit dieser Rolle ihren Durchbruch? Was war so einzigartig an ihrer Darstellung? Ein, zwei kurze Sätze würden helfen.In den folgenden Jahren war sie auf der Liste der zehn reichsten Stars der USA stets vertreten. Das ist falsch aus dem Englischen übersetzt und inhaltlich nicht korrekt. Es geht hier (und da ist der Quelltext korrekt) um die „Top Ten Money Making Stars“ aus der Quigley-Liste, die regelmäßig von eine Reihe Kinobetreiber gewählt wurden. Das hat nichts mit persönlichem Reichtum zu tun, sondern mit der – vermeintlichen – Zugkraft des Stars an der Kinokasse. Auch passt das Wort stets nicht, da Davis lediglich in den Jahren 1939-1941 und 1944 in diesem illustren Kreis vertreten war. Insoweit wäre die Formulierung "in den Folgejahren mehrfach" sachgerecht.- Wenn schon auf das Attribut Reichtum rekurriert werden soll, wäre ein Hinweis möglich auf die Gagen, die Bette Davis während dieser Zeit - um 1939 - bekam (zwischen 3.000 und 4000 US-Dollar pro Woche, was im Vergleich den 12.500, die J. Cagney und P. Muni pro Woche vom Studio bekamen, nicht überwältigend viel war).
Inhaltlich:
Inhaltlich sollten zunächst einige unrichtige oder missverständliche Passagen überarbeitet werden. Auch hier keine abschließende Aufzählung.
George Arliss war kein Filmemacher, sondern Schauspieler und Star bei Warner Brothers/First National.Zwischen Mord im Nachtclub und Jezebel lagen noch einige Filme, sie folgten also nicht unmittelbar aufeinander, wie der Text angibt.- Während der frühen 1940er Jahre waren viele Filme vom Zweiten Weltkrieg geprägt. Das ist zwar wörtlich aus dem Quelltext übersetzt, doch bleibt es ein inhaltsleerer Satz. Praktisch jeder Film während der Zeit war direkt oder indirekt vom Krieg geprägt. Persönlich halte ich den Satz auch in anderer Hinsicht für inhaltlich bedenklich. Bette Davis hat weder in einem ausgemachten Heimatfrontepos mitgespielt (wie z.B. Mrs. Miniver, Since You Went Away oder The White Cliffs of Dover) noch in „richtigen“ Kriegsfilmen über Frauen an der Front wie So Proudly We Hail, Cry Havoc, China etc. Insoweit sind die gewählten Beispiele eher unpassend, die Behauptung zu stützen: bei Thank Your Lucky Stars handelt es sich um eine Revue mit Auftritten von Unmengen von Stars, wie jedes Studios sie damals im Dutzend in den Verleih brachten (z.B. Star-Spangled Rhythm, Stage Door Canteen, Thousands Cheer, Four Jills in a Jeep, Follow the Boys etc).
Wenn man schon den Song They’re either too young or too old zitiert, dann sollte die Pointe nicht fehlen. Davis besingt den Mangel an Männern in der Gesellschaft (und auch in Hollywood), da jeder halbwegs wehrfähige Mann eingezogen worden war. Der Song kommt daher auch zu der Aussage What's good is in the Army, what's left will never harm me. Ansonsten hängt dieser Satz in der Luft.Reise in die Vergangenheit war ursprünglich für Irene Dunne vorgesehen (verg. Dunnes eigene Aussage in einem Interview mit James Bawdaen [siehe hier: http://www.irenedunnesite.com/press/interview-with-james-bawden/]: Well, I had all but signed on the dotted line to make "Now, Voyager" (1942). Hall Wallis at Warners sent me a script and then somebody slipped a mimeographed copy to Bette Davis, who hollered so loudly they gave it to her.). Davis hat sich mithin aktiv um die Rolle beworben und sich am Ende durchgesetzt. Sie selber führt das z.B. bei Jerry Vermilye in dessen Biographie aus, wonach sie um diese Rolle sehr hart habe kämpfen müssen. Insoweit sollte hier ggf. noch einmal nachrecherchiert werden, ob sich beide Schauspielerinnen irren und es tatsächlich Hal B. Wallis war, der Bette Davis überzeugte.Auch trat sie in einer Schauspielgruppe neben Hattie McDaniel, Lena Horne und Ethel Waters als einziges weißes Mitglied auf. Der Satz ist so, wie er formuliert ist, stilistisch und auch inhaltlich bedenklich. Die formale Aussage ist mehrdeutig, da der Bezugspunkt unklar bleibt. Sind alle vier genannten Schauspielerinnen weiß und der gesamte Rest der Schauspieltruppe nicht? Oder ist nur Davis weiß? Und welche inhaltliche Aussage soll getroffen werden. War dieser Auftritt ein mutiger Schritt von Davis in Richtung Gleichberechtigung aller Ethnien?
ich habe das mal umformuliert. Denkst du man kann das so sagen oder klingt das komisch ("schwarzen Soldaten der US-Armee"), bei Spada heißt es "to entertain all-black army divisions". Ich habe mich bei der Übersetzung etwas schwer getan. --Hachinger 18:11, 17. Jul. 2011 (CEST)
Die Überschrift Karriereeknick ab 1945 steht momentan in einem gewissen Widerspruch zu den nachstehenden Ausführungen, wonach sowohl The Corn is Green von 1945 als auch in besonderem Umfang A Stolen Life aus dem Jahr 1946 finanziell sehr erfolgreich waren. Insoweit sollte nicht unbedingt eine feste Jahreszahl genannt werden. Vielleicht kann noch ein Satz eingebaut werden, was die Gründe für den rasanten Abfall von Davis’ Popularität waren (vergleichbares passierte ja auch G. Garson, C. Colbert, B. Stanwyck, K. Hepburn etc). Änderte sich der Publikumsgeschmack? Verschlief Davis einen Trend? Eskalierten die Produktionskosten ihrer Filme, während die Einnahmen kontinuierlich sanken?Davis hat die Rolle der Mildred Pierce weder dezidiert abgelehnt bzw. wurde sie dezidiert für die Rolle vorgesehen. Dazu finden sich in den Produktionsnotizen rund um Mildred Pierce keine entsprechenden Hinweise. Insoweit sollte der Text hier etwas klarer formuliert werden.
Spada schreibt in seinem Buch, dass Crawford einen Oscar in "Solange ein Herz schlägt" erhielt "in a role Davis had turned down". Auch auf zahlreichen Internetseiten findet sich diese Information (u.a. [4] dort oder [5] dort) --Hachinger 01:08, 18. Jul. 2011 (CEST)Ich habe mir erlaubt, den Fokus im Artikel eher auf die Metaebene zu bringen und eher die globale Sicht anzustreben, warum es zum Niedergang von Davis kam. Insgesamt ist es m.E. zudem eine Marginalie, ob Davis sich aktiv gegen das Drehbuch ausgesprochen hat oder nicht, da der Niedergang letztlich andere Gründe hatte. Nur eins noch: Davis, die gerade in späteren Jahren nie eine Gelegenheit ausgelassen hat, sich mit angeblichen Rollen zu brüsten, die sie nicht habe spielen können (Gone With the Wind, It Happened One Night, Who's Afraid of Virgina Woolf, Home From the Hills, The Killing of Sister George) hat sich m. Wissens nach persönlich nie zu Mildred Pierce geäußert.--Saint-Simon 15:54, 20. Jul. 2011 (CEST)Alles klar. Der umformulierte Abschnitt gefällt mir - danke. --Hachinger 16:14, 20. Jul. 2011 (CEST) Könntest du für die Filmkritik von James Agee bitte noch einen Einzelnachweis einfügen, ich konnte die Kritik nämlich nicht finden. --Hachinger 16:24, 20. Jul. 2011 (CEST)
Ihr darauf folgender Film Trügerische Leidenschaft (1946) war jedoch ihr erster, mit dem Warner Brothers einen finanziellen Verlust erlitt. Hier fehlt mir der Ansatzpunkt für die Aussage. Waren ausnahmslos alle vorherigen Filme seit 1931 finanziell erfolgreich? Oder waren die finanziellen Verlust hier so relevant, dass es Auswirkungen auf den Status von Davis als Star hatte?.
Der Satz sagt gar nicht aus, dass alle Filme ab 1931 erfolgreich waren, denn Davis hat ja ihre Karriere nicht bei Warner begonnen. Tatsächlich ist Trügerische Leidenschaft aber der erste Davis'-Film bei Warner, der am Ende keine schwarzen Zahlen erziehlt hat. Vgl. dazu Spada S. 339-340: "the movie lost over half a million dollars - the first time a Davis film had flopped after 49 straight successes". persönlich Anmerkung von mir: Auswirkung auf den Status von Davis hatte der Film meiner Ansicht nach nicht, denn Warner hielt ja weiter an ihr fest (auch trotz der nachfolgenden Schwangerschaft!!!) --Hachinger 01:08, 18. Jul. 2011 (CEST)
Davis hatte allerdings auch viele Fürsprecher und Weggefährten. Was ist das für ein Satz? Jeder Mensch hat Weggefährten, also Menschen, die ihn auf seinem privaten und/oder professionellen Lebensweg begleiten. Soll diese Banalität ausgedrückt werden? Oder soll zum Ausdruck kommen, dass Davis trotz ihrer Art Freude und Bewunderer unter ihren Kollegen gehabt hat?- Es scheinen entsprechende Hinweise auf die zahlreichen und langen Touren mit The Bette Davis Show/Bette Davis in Person and on Film zu fehlen, die die Schauspielerin ab den 70ern um die ganze Welt führten. Sie schreibt selber inThis'n That sehr ausführlich und mit Stolz über diese Ein-Frau-Auftritte, bei denen sie Fragen aus dem Publikum beantwortete und die ihr zu neuer Popularität verhalfen.
- Doch den Hinweis gibt es bereits ;). Schau mal unter dem AbschnittPublikum und Anhängerschaft nach. --Hachinger 21:55, 16. Jul. 2011 (CEST)
Unter der Überschrift Schauspielerische Auszeichnungen wird der Auftritt in Of Human Bondage teilweise als offizielle, sozusagen vollwertige Nominierung für den Oscar gezählt. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences listet Davis jedoch nicht als offiziell Nominierte [vergl. hier: http://awardsdatabase.oscars.org/ampas_awards/DisplayMain.jsp?curTime=1310588556623]. Ich rege an, die offizielle Zählung der Academy zu übernehmen und den Artikel an der Stelle zu schärfen. Der Fließtext spricht insoweit auch korrekt von zehn Nominierungen, die Aufzählung der nominierten Rollen listet OHB allerdings als elfte Nominierung mit auf.Die behauptete Nominierung von B. Davis im Jahr 1974 für "ABC's Wide World of Entertainment" ging tatsächlich an die Fernsehproduktion in der Kategorie "Special Classification of Outstanding Program and Individual Achievement". Es ist also keine Individualnominierung für Bette Davis als Darstellerin. Davis fungierte lediglich 1973 in einer Folge als Gastgeberin, erhielt jedoch keine gesonderte Nominierung (vergl. insoweit auch die offiziellen Nominierungslisten der Primetime-Emmys). Der Eintrag sollte insoweit gestrichen werden.
Für ein exzellent fehlt mir doch ein wenig die Auseinandersetzung mit der zur Verfügung stehenden Literatur und nicht nur mit Charlotte Chandler. Bette Davis gehört zu den Stars, über die zahlreiche und teilweise auch exzellente Biographien vorliegen und deren Werdegang ungewöhnlich gut recherchiert ist. Insoweit kann überlegt werden, ob nicht gewisse Umstände ihrer Karriere etwas deutlicher herausgearbeitet werden sollten.
Die Passagen über den Rechtsstreit mit dem Studio scheinen im Gesamtgewicht relativ lang. Es wäre ggf. zu überdenken, zu kürzen und statt der namentlichen Nennung des Anwalts der Gegenseite eher einige Sätze zu den mitunter menschenverachtenden Arbeitsbedingungen in gerade diesem Studio einzufügen. Diese waren neben den schlechten Drehbüchern mitverantwortlich für die Eskalation des Streits. Davis drehte in den frühen Dreißigern ihre Filme teilweise parallel und musste bis zu 14 Stunden im Studio verbringen, sechs Tage die Woche. Die Kosten für einen typischen Davis-Film in der Zeit betrugen selten mehr als 130.000 US-Dollar, die Drehzeit lag meist bei 15 Tagen, teilweise darunter.Es kann überlegt werden, zumindest im Fließtext auf die zahlreichen Auftritte der Schauspielerin im Radio hinzuweisen. Gerade Lux Radio Theatre und Screen Guild Theatre, wo Bette Davis etliche Male auftrat, waren renommierte Programme, bei denen Filmstars in Hörspielfassungen aktueller Filme auftraten und pro Auftritt bis zu 8.000 US-Dollar Gage erhielten.
Für summa cum laude könnte ein - wenn auch kurzer - Hinweis erfolgen, dass der Aufstieg von Davis ab 1938 nicht unausweichlich war und allein aufgrund ihres Talents erfolgte, sondern vor parallelen Niedergang von Kay Francis, bis Mitte 1937 der weibliche Topstar des Studios, stattfand. Erst nachdem die Schauspielerin in Ungnade fiel und das Studio verklagte bekam Bette Davis die Chance, sich mit ursprünglich für Francis vorgesehene Rollen wie The Sisters, Juarez (genau genommen der Teil über das Kaiserpaar Charlotte und Maximilian) und Dark Victory zu beweisen. --Saint-Simon 11:07, 16. Jul. 2011 (CEST)
, ohne Zweifel, aber Housewife]] bitte noch fixen. -- ExzellentMatthiasb (CallMyCenter) 19:54, 16. Jul. 2011 (CEST)
, obwohl die Kommentare von ExzellentSaint-Simon schwerwiegend sind. Mir gefällt die Einleitung nicht. Formulierungen wie hochkomplexer Charaktere oder ihre allgegenwärtigen Zigaretten sowie die Erwähnung der Filme in Klammern sind unnötig. Bei den vielen Bildern auf Commons stellt sich die Frage, warum der Artikel nicht besser bebildert ist. Trotzdem: geiler Artikel. -- Franz Kappa 22:29, 19. Jul. 2011 (CEST)
- danke für deine Stimme. Ich bin gerade dabei die Kommentare von Saint-Simon umzusetzen bzw. zu widerlegen, sodass dies nicht mehr im Wege stehen sollte. Die Einleitung werde ich mir morgen auch noch einmal angucken, obwohl sie hier weiter oben schon mal gelobt wurde - ist vllt. letztendlich auch eine Geschmacksfrage, ob die Filme da nun stehen oder nicht, auch die Formulierung "hochkomplex" war die Umsetzung des Vorschlages eines anderen Users. Die Bilder von Commons, gerade die aus ihren Filmen dürfen nach Urheberrechtsbestimmungen in der deutschen Wikipedia nicht verwendet werden (LEIDER :( ). Gruß --Hachinger 22:56, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, hast recht mit den Urheberrechten, war mir auf den ersten (Commons)-Blick nicht aufgefallen. Das erste Bild im Artikel hat dafür das Potential für excellent. -- Franz Kappa 23:14, 19. Jul. 2011 (CEST)
12. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. Juli/1. August.
Die Heidenmauer bei der pfälzischen Kreisstadt Bad Dürkheim im Bundesland Rheinland-Pfalz ist ein sehr großer Ringwall, der um das Jahr 500 v. Chr. durch Kelten errichtet und nicht lange danach wieder niedergelegt wurde.
Die Heidenmauer ist ein Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutz- und dem Denkmalschutzpflegegesetz des Landes Rheinland-Pfalz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
Ein Artikel des Autorenduos Mundartpoet und Chronist47, der rund 2 Monate im Review war und dort nochmal verbessert worden war. In Absprache mit letzterem stell lasse ich ihn hier mal kandidieren. In meinen Augen hat er das Prädikat schon verdient LesenswertAF666 19:45, 12. Jul. 2011 (CEST)
Netter Artikel, aber ich sehe keinen Ansatz für eine Auszeichnung. Mit zwei Einzelnachweisen und einem Bild ist der Artikel auch nicht gerade gut ausgestattet. Ein Artikel wie viele andere. -- keine AuszeichnungFranz Kappa 20:54, 15. Jul. 2011 (CEST)
Der Artikel erfüllt m. E. die Kriterien für Lesenswerte Artikel (okay, ne Karte wäre schön, ist aber nicht zwingend). Mir fehlen aber Belege. Zum Beispiel sollte die Aussage, dass auch den Siedlungsbewohnern die Lieferanen fehlten, oder der Abschnitt über Besiedlungsdauer und Nutzung konkret mit Literaturstellen untermauert werden. Bis das nachgeholt ist, verbleibe ich . Gruß, -- AbwartendFecchi 23:46, 16. Jul. 2011 (CEST)
Ein archäologisches Objekt ohne schriftliche Überlieferung, jedoch mit vielen unbelegten Interpretationen, z.B. steht im Artikel fünfmal, der Wall sei niedergelegt, wie lässt sich das nachweisen? Es fehlt die Angabe, in welcher Bauweise er errichtet war, ein keine AuszeichnungMurus Gallicus hält ohnehin nur einige Jahrzehnte bis zum Verrotten der Hölzer und verfällt ohne Ausbesserung von selbst. Dann die mangelnden Einzelnachweise, z.B. für die Hans-Trapp-Kunstsage. Der Volksmund ist 2011 nicht mehr zitierfähig; hier wird zwingend eine Literaturangabe erfordert. Schließlich die unenzyklopädische Sprache: Ein sehr großer Ringwall (was ist sehr groß?), links (kommt zweimal vor, wo ist links? wenn der Betrachter sich umdreht, ist links rechts). --Pp.paul.4 14:03, 17. Jul. 2011 (CEST)
Bereits die Einleitung ist seltsam. Was hat folgender Satz dort verloren? "Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden." Dieser allgemeine Hinweis gehört an so prominenter Stelle nicht hin. Auch der Rest ist ohne Einzelnachweise von einer Auszeichnung noch meilenweit entfernt. "Die Bewohner trieben offensichtlich Handel mit Oberitalien und vor allem Griechenland. Besonderes Interesse hatten die Kelten der Keramik zufolge an Wein und Trinkgefäßen aus dem Mittelmeerraum." Hat man entsprechendes dort gefunden oder ist von Kelten allgemeine die Rede? "Zu Beginn der La-Tène-Zeit erfolgte allerdings eine Umorientierung der griechischen Handelsrouten in Richtung auf die Iberische Halbinsel und die Inseln des westlichen Mittelmeers, so dass auch den Händlern der Anlage hinter der Heidenmauer plötzlich die Lieferanten fehlten." Aha, na und? Für das Überleben einer Siedlung sind doch wohl die Abnehmer der eigenen Produkte wichtiger als die Lieferanten von Luxusgütern. So wirklich überzeugt dies als Deutung für Niedergang nicht. Vor allem aber: Wer behauptet dies? Man würde auch gerne noch erfahren, was der Lederstrumpfautor über die Mauer in seinem Roman geschrieben hat. In der verlinkten PDF finden sich Aspekte die gar nicht im Text vorkommen, etwa die Diskussion Fürstensitz oder Volksburg, auch die bewusste Zerstörung oder die nur kurze Existenz der Anlage scheint danach nicht ganz eindeutig. keine AuszeichnungMachahn 14:14, 18. Jul. 2011 (CEST)
Die Balkanfeldzüge des Maurikios waren eine Serie von Feldzügen, die der oströmische Kaiser Maurikios (reg. 582–602) unternahm, um die oströmischen Balkanprovinzen gegen Awaren und Slawen zu verteidigen. Maurikios war neben Anastasios I. (491 bis 518) der einzige spätantike Kaiser, der im Rahmen seiner Möglichkeiten eine konsequente Balkanpolitik betrieb und somit einer Sicherung der Nordgrenze des Reiches gegen die Einfälle von Völkern aus dem Barbaricum die nötige Aufmerksamkeit schenkte. In der zweiten Hälfte seiner Regierungszeit (ab 591) waren sie dank eines Friedens mit Persien der Schwerpunkt seiner Außenpolitik und deutlich erfolgreicher als vordem.
Weit verbreitet und falsch ist die Annahme, dass die Feldzüge des Maurikios auf dem Balkan nur ein letztes Aufbäumen gewesen seien und dass die römische Herrschaft auf dem Balkan unmittelbar nach dem Sturz von Maurikios 602 zusammengebrochen sei.
- Ich kenne den Artikel sein langem, von mir -- LesenswertVammpi 22:35, 12. Jul. 2011 (CEST)
- : Der gesamte Artikel liest sich wie aus einem Geschichtsbuch des 19. Jahrhunderts. Er ist ausschließlich aus der Sicht des oströmischen Herrschers geschrieben. Slawen und Awaren werden mehr oder weniger als namen- und konturlose „Untermenschen“ dargestellt, deren „Stürme“ es abzuwehren galt. Die Völkerwanderungen werden als eine Art Naturkatastrophe dargestellt, ohne Gründe für deren Ausbreitung zu benennen. So sollte kein sich objektiv gebender Geschichtsartikel im 21. Jahrhundert aussehen. keine AuszeichnungMartin Zeise ✉ 22:34, 13. Jul. 2011 (CEST)
Die Abkürzung a.a.O. ist in wikipedia zu vermeiden. Bitte klar belegen, dass es sich um die Darstellung von Michael Whitby : The Emperor Maurice and his Historian. Theophylact Simocatta on Persian and Balkan Warfare. Oxford u. a. 1988 oder Walther Pohl etc. handelt. Wenn bspw. ein user einen Aufsatz von Michael Whitby dazwischen setzt, sind die Belege unbrauchbar. Seite wird weder in wikipedia und schon gar nicht außerhalb des Projektes ausgeschrieben. Bitte entsprechend mit S. an gängige Zitierformen anpassen. --Armin 11:14, 16. Jul. 2011 (CEST)
Der Artikel liest sich gut und ist unzweifelhaft von überdurchschnittlicher Qualität. Als Schwachpunkte würde ich im Moment sehen: Der Punkt 8 nimmt einen unverhältnismäßig großen Anteil vom Artikel ein. Dabei geht es gerade um die Fortsetzung der Auseinandersetzungen nach dem Tod des Maurikios. Ich hätte von der Struktur her eher erwartet, dass Stand 602 ein Fazit gezogen wird, dann die weitere Entwicklung kurz skizziert wird (ggf. unterstützt durch einen Artikel in den ausgelagert wird) und dann die langfristigen Folgen beleuchtet werden. Hilfreich wäre es auf dem Weg Richtung exzellent auch, die Kartenwerkstatt zu bemühen, damit die räumliche Vorstellung verbessert wird. Gruß. -- LesenswertTavok 19:54, 21. Jul. 2011 (CEST)
17. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Juli/6. August.
Dieser Artikel verdient sich ein .Es überzeugt in allen Kernbereichen.Und wenn ExzellentSüdafrika,Chile und Lesotho ein EXZELLENT verdienen dann muss dass dieser Artikel auch.Benutzer: Arne222.
- Ich denke auch, dass der Artikel ist. Wer ist eigendlich Hauptautor und wurde er informiert? -- ExzellentMorten Haan Wikipedia ist für Leser da 14:53, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Hauptautor mit 832 Bearbeitungen ist Benutzer:Benatrevqre. Es folgen Benutzer:Lear 21 mit 434 und Benutzer:Mannerheim mit 206. Beste Grüße --Florean Fortescue 17:31, 17. Jul. 2011 (CEST)
Was mir bislang aufgefallen ist: Also der Abschnitt Mittelalter ist schon mal schief bzw. falsch. Es gab 962 noch kein Heiliges Römsiches Reich. sacrum wurde das Reich erst ab etwa 1157 genannt. Dafür hätte ich gerne einen Beleg und zwar aus der Mediävistik -> Als historischer Beginn der deutschen staatlichen Tradition wird oft der 2. Februar 962 angesehen, an dem Otto I. in Rom zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt wurde. Der Terminus regnum teutonicum („deutsches Reich“) wurde ab dem 10. Jahrhundert als Bezeichnung für das Ostfrankenreich benutzt. Der letzte Satz stimmt auch so nicht. Der Begriff regnum teutonicum kommt erst verstärkt im Investiturstreit auf. Im Literaturabschnitt soll es nur drei wiss. maßgebliche Werke bzw. aktuelle Einführungen zu Deutschland geben (Deutschland#Literatur)? Hier wäre ein Beleg notwendig: Unter Napoleons Einfluss war zwischen 1803 und 1806 die Anzahl der Staaten im Gebiet des „Alten Reiches“ von etwa 300 auf etwa 60 verringert worden. Wenig Fachliteratur ist verarbeitet worden. Es ist oftmals das genommen, was google books hergibt.
Ich glaube ohne ein ganzes Team an Autoren für Politik, Geschichte, Geographie usw. ist der Artikel nicht auf eine Auszeichnung zu stemmen. --Armin 18:38, 17. Jul. 2011 (CEST)
Einfach mal ein für eine mangelhafte Kandidatur. Es gab kein Review, es gab keine Nachfragen bei den Hauptautoren, und das einzige Argument, das dem Antragsteller einfällt - "wenn Südafrika,Chile und Lesotho ein EXZELLENT verdienen dann muss dass dieser Artikel auch" (sic) - taugt nichts.-- keine Auszeichnungbennsenson - reloaded 11:54, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Bezieht sich dein Votum nur auf die Kandidatur hier oder, wie es sein sollte, auf den Artikel? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 15:48, 18. Jul. 2011 (CEST)
Ein halte ich für diesen Artikel insgesamt für gut vertretbar, auch wenn in einzelnen Bereichen (siehe Armin P.) noch Verbesserungen möglich und notwendig sind. -- LesenswertJoe-Tomato 14:29, 18. Jul. 2011 (CEST)
Dieser Artikel verdient sich ein .Es überzeugt in allen Kernbereichen.- ExzellentBenutzer: Arne222.
- Ich lege viel Wert auf die Einleitung, diese sollte in etwa so ausführlich sein wie bei Deutschland, daher erstmal . Sollte die Einleitung ausführlicher sein, steht mMn extellent nichts mehr im Weg. -- AbwartendMorten Haan Wikipedia ist für Leser da 18:00, 17. Jul. 2011 (CEST)
Ich möchte gerne eine weitere Liste aus dem WikiProjekt Straßen und Plätze in Berlin vorstellen die meiner Meinung nach eine -Auszeichnung verdient hat. Informativ
Derzeit wird noch eine umstrittene Koordinaten-Vorlage verwendet. Die Entscheidung darüber ob diese Vorlage akzeptiert oder wieder ausgetauscht wird hängt von der aktuell laufenden Löschdiskussion ab. Der Informationsgehalt dieser Liste ist daher unabhängig davon zu bewerten. --Nicor 17:58, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Keine Frage: Die „Urmutter“ und Vorbild aller Berliner Straßenlisten verdient selbstverständlich die Auszeichnung . Informativ--Detlef ‹ Emmridet › 18:28, 17. Jul. 2011 (CEST)
- , wie bislang alle vergleichbaren Listen. -- InformativAssenmacher 18:53, 17. Jul. 2011 (CEST)
- - Wer selbst schon an solchen Listen gearbeitet hat, weiß den großen Aufwand und den entsprechenden Informationsgewinn für die Allgemeineheit zu schätzen und stimmt gern entsprechend ab. :) -- Informativ44pinguinecool 11:52, 18. Jul. 2011 (CEST)
Wie schon bei den anderen Berliner Straßenlisten. -- InformativRoland.M 22:37, 20. Jul. 2011 (CEST) Wie die Vorredner. -- InformativGlobal Fish 14:24, 21. Jul. 2011 (CEST)
Die Penn’s Cave ist eine im Centre County im US-Bundesstaat Pennsylvania gelegene Höhle und die einzige in voller Ausdehnung mit Wasser gefüllte Höhle der Vereinigten Staaten. Kompliziert und bis heute nicht vollständig entschüsselt ist das hydrologische System der Penn’s Cave, die als typische Karsthöhle zahlreiche Wasseradern der Region aufnimmt und als starke Quelle einen Bach speist. Weißen Siedlern ist die Höhle seit mindestens 1773 bekannt – amerikanischen Ureinwohnern bereits wesentlich länger. Als Beginn des Schauhöhlenbetriebes gilt gemeinhin das Jahr 1885, in dem erstmals Bootsfahrten angeboten und Eintritt erhoben wurde, was sie nach der Crystal Cave (1872) zur zweitältesten Schauhöhle des Bundesstaates macht. Seit 1908 ist die Höhle im Besitz der Familie Campbell/Schleiden, mittlerweile in der dritten Generation.
Der Artikel wurde im Dezember 2009 angelegt. Nach rund einem Jahr Überarbeitung und Ausbau im BNR erachte ich ihn nun als reif genug für eine Kandidatur. Mir ist durchaus klar, dass er in Hinsicht auf speläologisch-geologische Aspekte nicht unbedingt mit anderen ausgezeichneten Höhlenartikeln konkurrieren kann (weshalb das Hauptaugenmerk auch auf der Historie liegt), aber auf Grund des spärlichen Quellenmaterials war leider nicht mehr herauszuholen. Bei Anregungen oder Kritik werde ich bemüht sein, diese so gut wie möglich umzusetzen. Als Hauptautor natürlich . -- NeutralFlorean Fortescue 18:12, 17. Jul. 2011 (CEST)
- So gar keine Meinungen? --Florean Fortescue 14:58, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Sprache! Typos! Stil! Baustelle! Review! keine AuszeichnungErdbeerquetscher 18:50, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Florean Fortescue, die Formulierungen sind teilweise irreführend oder schwer verständlich. Beispiele: keine Auszeichnung
- die einzige in voller Ausdehnung mit Wasser gefüllte Höhle der Vereinigten Staaten.
- Frage: Ist de Höhle tatsächlich mit Wasser gefüllt?
- liegt sie offiziell noch auf dem Gemeindeland der erstgenannten Siedlung.
- Hier musste ich dreimal schauen, bis ich die Siedlung gefunden hatte.
- Kompliziert und bis heute nicht vollständig entschlüsselt ist das hydrologische System … und als starke Quelle einen Bach speist.
- Kompliziertes hydrologisches System, starke Quelle und Bach passt nur schwer zusammen.
- Weißen Siedlern ist die Höhle seit mindestens 1773 bekannt – amerikanischen Ureinwohnern bereits wesentlich länger.
- Da diese dort auch schon wesentlich länger wohnen, wohl kein Wunder.
- Sammelzentren der mittleren Umgebung
- was ist eine mittlere Umgebung?
- durchschnittliche Tagesdurchfluss liegt bei 50.006.990 Litern.
- Oder sind es vielleicht nur 50.004.379 Liter?
- Sie erinnert in ihrem Grundriss entfernt an die Form einer waagerecht gelegten mathematischen Funktion mit Sattelpunkt
- Mathematische Funktionen mit Sattelpunkt gibt es etwa unendlich viele, also nicht gerade eine präzise Beschreibung.
- Drei Werke als Quellen für Enzelnachweise ist nicht gerade üppig. Ein Review ist zu empfehlen. -- Franz Kappa 21:22, 19. Jul. 2011 (CEST)
- . Inhaltlich in meinen Augen klar lesenswert mit Tendenz zu mehr (die Anzahl Quellen sehe ich nicht als Problem, zumal es sich ja um ein Thema mit eher wenig Konfliktpotential handelt), sprachlich gibt es allerdings in meinen Augen noch Verbesserungspotential Abwartend
- Die ständige Nennung von Penn's Cave in Verbindung mit dem bestimmten Artikel kommt mir sehr merkwürdig vor. Wenn "Penn's Cave" als Eigenname angesehen wird (und so würde es hier in Anbetracht des Lemmas sehen) kann der Artikel m.E. in den meisten Fällen entfallen
- Mir kommt ein wenig zu viel Englisch vor. Shoemakers Zitat sollte auch auf Deutsch übersetzt werden; Penn's Cave kann man von mir aus als Eigenname belassen, aber für die Mountains, Valleys etc gibt es ja auch deutsche Begriffe.
- Auch der Acre sollte mindestens verlinkt, besser aber noch kurz umgerechnet werden
- einem topographischen Merkmal, das von Alabama bis Pennsylvania verläuft Was ist ein topographisches Merkmal?
- Viele Grüße,--SEM 11:20, 20. Jul. 2011 (CEST)
20. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. Juli/9. August.
da steht ein blaues L. Auch wenn sich einiges getan hat, Lesenswert war der Artikel immernoch nur vor vielen, vielen Jahren. --Andy386 15:20, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Bevor es hinterher deswegen Streit gibt: In der gegenwärtigen Form halte ich den Abwahlantrag für unzulässig. Dazu sollten im Antrag schon die Mängel konkret aufgezeigt werden, die mit den Kriterien für lesenswert unvereinbar sein sollen. Außerdem kann ich auch nicht erkennen, dass auf der Artikel-Disk die Mängel im Vorfeld konkret angesprochen wurden, so dass die Möglichkeit bestand diese zu beseitigen. (Vorsorglicher Hinweis:Diesen Abschnitt habe ich zur Kenntnis genommen. Er zeigt gerade keine konkreten Mängel auf.) Angesichts der regen Arbeit am Artikel wäre es gerade hier recht wahrscheinlich, dass sich dann auch jemand um die Mängel gekümmert hätte. Gruß. --Tavok 16:06, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ein Mangel wäre, dass kaum Einzelnachweise geliefert werden. Außerdem scheint der mir Artikel ein wenig mager. Daher . keine AuszeichnungFreyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 17:08, 20. Jul. 2011 (CEST)
Am Anfang hatte ich noch die Hoffnung, dass der Artikel vielleicht noch zu gebrauchen ist. Dann kam der Abschnitt Speicherung und Archivierung, der imho schon fast einen Neutralitäts-Baustein verdient, so wie der die Digitalisierung einseitig kritisiert. Die riesige Liste am Ende hat dann alle Hoffnungen zunichte gemacht. So leider . -- keine AuszeichnungLiliana • 18:21, 20. Jul. 2011 (CEST)
Zitat: Aktuelle Digitalkameras (Stand: 2004) bieten fast ausnahmslos die Möglichkeit der Aufzeichnung kurzer Videoclips von etwa einer Minute im Format QQVGA oder QVGA, teilweise auch mit Ton. -- Andreas Werle 19:03, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Okaay da ist aber wirklich etwas nicht auf dem NEUSTEN Stand ^^. Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 21:56, 20. Jul. 2011 (CEST)
Welche Mängel werden im Abwahlantrag genannt? Achso. --Marcela 20:16, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Hmm, keine Bewertung. Aber etwa Pro- und contra-Listen finde ich generell nciht so überzeugend. Was ich aber vermisse ist ein kurzer Anriss zur Digitalphotographie in der Kunst, da gabs so richtig herrliche Debatten. -- Julius1990 Disk. Werbung 22:08, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ich wüßte nicht, was Digitalfotografie mit Kunst zu tun haben sollte. dazu müssen wohl noch ein paar Jahrzehnte vergehen. --Marcela
14:45, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ach ja? Jeff Wall und andere ganz unbedeutende Künstler müssen dann wohl noch nicht mitbekommen ahben, dass sie zu früh dran waren ... Wall begann schon in den frühen 90ern mit Digitalphotographie zu arbeiten. -- Julius1990 Disk. Werbung 18:04, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Keine Auszeichnung. Nun doch: Eine relevante und nciht zu unterschätzende Dimension wird ausgeblendet. Es geht bei diesem Thema schlicht nicht nur um Technik. -- Julius1990 Disk. Werbung 21:04, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich wüßte nicht, was Digitalfotografie mit Kunst zu tun haben sollte. dazu müssen wohl noch ein paar Jahrzehnte vergehen. --Marcela
- Allerdings arbeitete diese Kamera, wie der Name schon vermuten lässt, mit einem Magnetband (auch Video Floppy genannt), was keine digitale Speicherung der Daten zuließ. - Ich weiß es ja nicht, aber nutzte man damals nicht gerade Magnetbänder fürs digitale Speichern bzw. Archivieren? Und die Gesichte endet in der Digitalfotografischen Antike 1994. Und ein wenig könnte schon auf die doch verbreitete Sitte eingegangen werden, Digicams in Handys einzubauen und diese dann wie im Analogstoneage zum Schnappschießen zu nutzen. Keine Auszeichnung. Nacktaffe 10:44, 21. Jul. 2011 (CEST)
Der Gerechtigkeitsbrunnen (auch Justitiabrunnen) ist ein Figurenbrunnen in Frankfurt am Main und eines der Wahrzeichen der Stadt. Er geht auf einen Vorgängerbau von 1543 an selber Stelle zurück und entstand in seiner heutigen Form 1611. Der gegenwärtig zu sehende Brunnen ist eine weitgehend detailgetreue Kopie aus dem Jahr 1887, die der Frankfurter Weinhändler Gustav D. Manskopf finanzierte.
Dieser Artikel befand sich noch bis in den April diesen Jahres in einem Zustand, der eher als Reminiszenz an die frühen Wikipedia-Jahre denn einem der auch überregional wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt dienlich war. Ursprüngliches Ziel war nur „ein bisschen pimpen“, letztlich ist es ein im Grunde komplett neuer Artikel mit ebenso komplett neuer Bebilderung geworden, der das gedruckte, teils auch fernere Quellenmaterial mit ziemlicher Sicherheit vollständig ausschöpft. Als Hauptautor keine Wertung. --Roland.M 22:36, 20. Jul. 2011 (CEST)
- das ein bischen pimpen hat sich m.E. gelohnt. Aus meiner Sicht vollständig und interessant. Einzig das Wort "Renovation" irritiert mich ein bischen.-- ExzellentBS Thurner Hof 08:04, 21. Jul. 2011 (CEST)
. Wie mein Vorredner zu dieser Einschätzung kam mit seinem Exzellent ist mir schlicht und ergreifend schleierhaft. Einmal die unmögliche Bebilderung macht für mich ein Exzellent unmöglich. Bleibt noch Lesenswert zu prüfen übrig. Aber allein schon in der Einleitung wird der Leser verulkt. Dort steht etwas von einer weitgehend detailgetreue Kopie aus dem Jahr 1887. Im Geschichtsteil liest man davon nichts. Dafür komplett verwirrende und widersprüchliche Textpassagen. Willkürlich mal eine herausgegriffen: Kurz nach dem Einmarsch amerikanischer Soldaten verschwand die Justitia, irgendwie komisch, denn im nächsten Halbsatz ist davon zu lesen, daß diese Figur vor irgendeinem Hauptquartier (wessen ist nicht wirklich ersichtlich bzw. zusammenreimbar) gestanden haben soll. Entweder sie ist verschwunden, oder aber ganz einfach versetzt worden. Insgesamt ein mehr als unausgegorener Artikel mit halbwegs guten Ansätzen. -- keine AuszeichnungGrüße aus Memmingen 18:01, 21. Jul. 2011 (CEST) PS: Ist das wirklich ein Springbrunnen? Ich stelle mir unter einem Springbrunnen so was von Schloss Linderhof/Versailles oder ähnliches vor. Für mich ist dieser hier ein ganz normaler Stadtbrunnen. Bitte dafür eine Quelle angeben. -- Grüße aus Memmingen 18:07, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wäre es vielleicht möglich, Kritik etwas konstruktiver und weniger demotivierend zu formulieren? Unmögliche Bebilderung - was fehlt, was ist deiner Meinung zuviel, sind die Motive schlecht gewählt oder stimmt die Bildqualität nicht oder sind die Bilder ungünstig platziert? usw.--Belladonna 18:17, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Von allem etwas - vor allem aber zu viele. Da sich der Brunnen nicht wesentlich über die Jahrhunderte verändert hat, brauche ich nicht jede einzelne Abbildung, die sich über die Jahrhunderte angesammelt hat im Artikel zu haben. Des Weiteren brauch ich nicht das links und rechts gehoppse von den Bildern, da es einfach nur den Lesefluss stört, die Bildunterschriften verschiebt, etc. Dafür gibts die Commons, schlicht und ergreifend. Tschuldigung für meine grassen Worte, aber wenn ich so ein Exzellent sehe, kann ich nur noch so antworten. -- Grüße aus Memmingen 18:21, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Der Unterschied ist aber, dass nicht der Autor exzellent gefordert hat, sondern lediglich dein Vorredner. Und was kann der Hauptautor dafür, dass dein Vorredner ein Exzellent abgibt? Deine Kritik ist sicherlich berechtigt, wenn es um den Inhalt geht, aber die Kritik an der Bebilderung kann ich absolut nicht teilen. Sie ist mir zumindest sympathischer als der Einheitsbrei, der ansonsten geliefert wird. -- Critican.kane 18:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Sieben Seiten Text - 13 Bilder, macht etwa 2 pro Seite. Eindeutig zu viele. -- Grüße aus Memmingen 18:42, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Solcherlei Zählerei ist Unsinn. Hast du substantielle Argumente, welch Bild warum zu viel ist? Ansonsten sollte so ein Votum vom Auswerter schlicht ignoriert werden. -- Julius1990 Disk. Werbung 18:46, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Erstes Bild links zeigt den Brunnen nur Schemenhaft, zweites Bild links und zweites Bild rechts sehen fast gleich aus. Fünftes Bild rechts zeigt den Brunnen nur am Rande, das linke Bild im selben Abschnitt würde hier voll und ganz ausreichen, da detailgetreuere Darstellung. Sonst noch was? -- Grüße aus Memmingen 18:50, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Solcherlei Zählerei ist Unsinn. Hast du substantielle Argumente, welch Bild warum zu viel ist? Ansonsten sollte so ein Votum vom Auswerter schlicht ignoriert werden. -- Julius1990 Disk. Werbung 18:46, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Sieben Seiten Text - 13 Bilder, macht etwa 2 pro Seite. Eindeutig zu viele. -- Grüße aus Memmingen 18:42, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Der Unterschied ist aber, dass nicht der Autor exzellent gefordert hat, sondern lediglich dein Vorredner. Und was kann der Hauptautor dafür, dass dein Vorredner ein Exzellent abgibt? Deine Kritik ist sicherlich berechtigt, wenn es um den Inhalt geht, aber die Kritik an der Bebilderung kann ich absolut nicht teilen. Sie ist mir zumindest sympathischer als der Einheitsbrei, der ansonsten geliefert wird. -- Critican.kane 18:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Von allem etwas - vor allem aber zu viele. Da sich der Brunnen nicht wesentlich über die Jahrhunderte verändert hat, brauche ich nicht jede einzelne Abbildung, die sich über die Jahrhunderte angesammelt hat im Artikel zu haben. Des Weiteren brauch ich nicht das links und rechts gehoppse von den Bildern, da es einfach nur den Lesefluss stört, die Bildunterschriften verschiebt, etc. Dafür gibts die Commons, schlicht und ergreifend. Tschuldigung für meine grassen Worte, aber wenn ich so ein Exzellent sehe, kann ich nur noch so antworten. -- Grüße aus Memmingen 18:21, 21. Jul. 2011 (CEST)
Jetzt geht diese Diskussion wieder los, diesmal aus der anderen Richtung. Jede Zeitung, jede Illustrierte verwendet das, was als Layout bezeichnet wird. Warum sollte das hier anders sein? Die beschriebenen inhaltlichen Kritikpunkte sollten jedoch noch bearbeitet werden. Holstenbär 18:53, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Dann kann man den Punkt bei den exzellenten Artikel in der obigen Einleitung aber auch bitte komplett streichen, dort heißt es nämlich: sind hervorragend geschrieben und angemessen illustriert. Das Fettgeschriebene bitte rausnehmen, hat ja eh kein wert, da man ja nur noch auf einen draufknüppelt. Danke, für die wiedereinmal erfolgreiche Darstellung, daß man sich hier nicht äußern darf. -- Grüße aus Memmingen 18:58, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Funktioniert "Beleidigtsein" in deinen Gesprächen und Diskussionen immer? Niemand hat gesagt, dass du dich nicht äußern darfst, aber du wurdest auf deine Wortwahl hingewiesen. Witzig ist jetzt allerdings wirklich, dass der eine fordert, dass die Bilder nur noch links und rechts gezeigt werden und hier jetzt alle nur noch rechts gezeigt werden sollen. So unterschiedlich sind die Meinungen. Geht man allerdings auf deine Redudanz der Bilder ein, so können wirklich 3-4 Bilder aus dem Artikel genommen werden, aber das Arguement 2 Bilder sind Pro Seite zu viel, ist doch - also ganz ehrlich - einfach nur schwachsinnig. Ich könnte verstehen, wenn es um 3, 4 oder 5 Bilder ginge. Aber 2? Soll jetzt eine neue Regel eingeführt werden, dass nur noch 1 Bild pro Seite erlaubt wird? Also bitte..... -- Critican.kane 19:05, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Weder das eine noch das andere. Der eine geht auf meine Argumente gar nicht mehr ein, sondern fordert von vornherein meine Stimme nicht zu werten, etc. Ist das vernünftig? Soll man da noch ernsthaft diskutieren und diskutierwillig sein? Also bitte. Wenn es vernünftige Bilder wären, ok. Dann kann man sich darüber streiten. Aber der Artikel hoppst von links nach rechts mit Bildern - die einfach keinen Mehrwert bieten. Das erste links, was ist dort zu sehen? Eine Schemenhafte Skizze von einen Brunnen? Bringt die Ansicht mir was? Nö, eigentlich nichts. Ich sehe halt, daß bereits im 16. Jahrhundert in etwa an der selben Stelle ein Brunnen stand. Bilder ja, aber bitte auch mit Mehrwert. Auf der rechten Seite sind zwei Bilder untereinander, die haargenau dasselbe zeigen - nur in anderen Jahren. Mehrwert? Gleich null. Etc. etc. Aber lieber fordern, stimmen zu streichen - so kann man einen Artikel natürlich auch puschen, der es zum jetzigen Zeitpunkt defintiv nicht verdient hat. -- Grüße aus Memmingen 19:10, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die Bebilderung eines Artikels ist subjektiv und sorgt immer wieder für Streit zwischen den Bilder-rechts-Puristen und denjenigen Usern, die sich ein Layout überlegen. Wenn Dir die Bebilderung nicht gefällt, warum nicht erstmal ein abwartend und/oder eine Aufforderung an den Autor, das Layout noch mal zu überdenken? Da bewahrheitet sich nämlich sonst mal wieder die erfolgreiche Darstellung, dass hier auf die Einsteller eingeprügelt wird. An deiner inhaltlichen Kritik habe ich nichts auszusetzen. Holstenbär 19:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wo habe ich geschrieben, daß ich die Bilder nur rechts haben möchte? Wo? Wo? - Stimmt, in dieser Diskussion nirgends. Bitte lesen, dann schreiben. Mehr werde ich jetzt hier nichts mehr schreiben. Es reicht mir für heute auf dieser Seite wieder völlig. -- Grüße aus Memmingen 19:14, 21. Jul. 2011 (CEST)
- "links und rechts gehoppse von den Bildern" Holstenbär 19:16, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kann auch nicht verstehen, warum du hier so ein Fass wegen der Bebilderung aufmachst und wenn man dann dagegen was sagt auch noch beleidigt reagierst. Zumal deine Vorstellung, wie der Artikel angemessen bebildert werden sollte (wer entscheidet das überhaupt?), sicherlich auch nicht jeden Gefallen wird. Hab mir das grad im Artikel angeschaut und halte das in dem Zustand für völlig angemessen. -- Armin 19:20, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wo habe ich geschrieben, daß ich die Bilder nur rechts haben möchte? Wo? Wo? - Stimmt, in dieser Diskussion nirgends. Bitte lesen, dann schreiben. Mehr werde ich jetzt hier nichts mehr schreiben. Es reicht mir für heute auf dieser Seite wieder völlig. -- Grüße aus Memmingen 19:14, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die Bebilderung eines Artikels ist subjektiv und sorgt immer wieder für Streit zwischen den Bilder-rechts-Puristen und denjenigen Usern, die sich ein Layout überlegen. Wenn Dir die Bebilderung nicht gefällt, warum nicht erstmal ein abwartend und/oder eine Aufforderung an den Autor, das Layout noch mal zu überdenken? Da bewahrheitet sich nämlich sonst mal wieder die erfolgreiche Darstellung, dass hier auf die Einsteller eingeprügelt wird. An deiner inhaltlichen Kritik habe ich nichts auszusetzen. Holstenbär 19:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Weder das eine noch das andere. Der eine geht auf meine Argumente gar nicht mehr ein, sondern fordert von vornherein meine Stimme nicht zu werten, etc. Ist das vernünftig? Soll man da noch ernsthaft diskutieren und diskutierwillig sein? Also bitte. Wenn es vernünftige Bilder wären, ok. Dann kann man sich darüber streiten. Aber der Artikel hoppst von links nach rechts mit Bildern - die einfach keinen Mehrwert bieten. Das erste links, was ist dort zu sehen? Eine Schemenhafte Skizze von einen Brunnen? Bringt die Ansicht mir was? Nö, eigentlich nichts. Ich sehe halt, daß bereits im 16. Jahrhundert in etwa an der selben Stelle ein Brunnen stand. Bilder ja, aber bitte auch mit Mehrwert. Auf der rechten Seite sind zwei Bilder untereinander, die haargenau dasselbe zeigen - nur in anderen Jahren. Mehrwert? Gleich null. Etc. etc. Aber lieber fordern, stimmen zu streichen - so kann man einen Artikel natürlich auch puschen, der es zum jetzigen Zeitpunkt defintiv nicht verdient hat. -- Grüße aus Memmingen 19:10, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Funktioniert "Beleidigtsein" in deinen Gesprächen und Diskussionen immer? Niemand hat gesagt, dass du dich nicht äußern darfst, aber du wurdest auf deine Wortwahl hingewiesen. Witzig ist jetzt allerdings wirklich, dass der eine fordert, dass die Bilder nur noch links und rechts gezeigt werden und hier jetzt alle nur noch rechts gezeigt werden sollen. So unterschiedlich sind die Meinungen. Geht man allerdings auf deine Redudanz der Bilder ein, so können wirklich 3-4 Bilder aus dem Artikel genommen werden, aber das Arguement 2 Bilder sind Pro Seite zu viel, ist doch - also ganz ehrlich - einfach nur schwachsinnig. Ich könnte verstehen, wenn es um 3, 4 oder 5 Bilder ginge. Aber 2? Soll jetzt eine neue Regel eingeführt werden, dass nur noch 1 Bild pro Seite erlaubt wird? Also bitte..... -- Critican.kane 19:05, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Um auf deine Kritik im Einzelnen einzugehen (wofür es den vernichtenden Tonfall brauchte, verstehe ich jedoch nicht):
- „Einmal die unmögliche Bebilderung macht für mich ein Exzellent unmöglich. Bleibt noch Lesenswert zu prüfen übrig.“ Was an der Bebilderung unmöglich sein soll, unterschlägst du. Im Weiteren kommt heraus, dass es dir im Wesentlichen um die Bildanordnung geht. Die übrigen Bilder sind mit einer 8000 Euro-Profikamera gemacht und lassen wohl qualitativ nichts zu wünschen übrig. Die historische Bebilderung hat, wenn man den Text liest, durchaus ihre Begründung. Daher muss ich, wie sich auch im Weiteren herausstellt, allergrößte Zweifel daran haben, dass du den Artikel überhaupt gelesen hast. Die Bilder von 1612 stellen die ersten Bilder nach dem Umbau dar, der den Brunnen in den heutigen Zustand brachte (siehe Artikel). Der Stich von 1658 ist die beste vorfotografische Abbildung des Brunnens. Und der Stich von 1711 der einzige mir zugängliche, auf dem der Brunnen mit dem separaten Weinbrunnen dargestellt ist.
- Es reicht mir mit den Bildern. Für mich eine unordentliche Layoutanordnung und auch zu viele. Für einen Halbsatz wurde ich heute schon genug geprügelt. -- Grüße aus Memmingen 22:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Quetsch: Ich denk, dass die Menschen, die Leser und Autoren einfach unterschiedlich Informationen wahrnehmen und verarbeiten. Dem einen sagt ein Bild mehr als 1000 Worte und er erschließt sich den Inhalt eines Textes stark über die visuelle Darstellung, der andere braucht das Hören und liest sich vielleicht den Text oder einzelne Passagen selbst laut vor, den dritten verwirrt zuviel "Firlefanz" eher und er bevorzugt deshalb eine klare, stringente Darstellung. Sich dies bewusst zu machen, könnte doch Diskussionen um nicht so Wesentliches begrenzen.--Belladonna 22:47, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Es reicht mir mit den Bildern. Für mich eine unordentliche Layoutanordnung und auch zu viele. Für einen Halbsatz wurde ich heute schon genug geprügelt. -- Grüße aus Memmingen 22:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- „Aber allein schon in der Einleitung wird der Leser verulkt. Dort steht etwas von einer weitgehend detailgetreue Kopie aus dem Jahr 1887. Im Geschichtsteil liest man davon nichts.“ Die Anfertigung der Kopie wird doch ab der Mitte des letzten Abschnitts ganz genau geschildert? Überlesen?
- Welcher Absatz? Ich habe alles gelesen, aber nichts dazu finden können, daß der Brunnen neu gebaut wurde. Letzter Absatz spricht von einer Ende 2007 eine gründliche Renovierung des Brunnens und der Justitiafigur. Davor ist die Rede, daß er weichen musste und danach wieder dort aufgestellt wurde. Von einem Neubau nicht die Spur. -- Grüße aus Memmingen 22:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Fünfter Absatz: „Doch 1887 stiftete der Frankfurter Weinhändler Gustav D. Manskopf eine neue Justitia in Bronze. Der von ihm beauftragte Bildhauer und Akademielehrer Friedrich Schierholz schuf dazu auch den allegorischen Schmuck der Säule nach den eingelagerten Resten des alten Brunnens neu; [...] Ein zusätzliches, umgebendes Schmuckgitter entstand in der Werkstatt von Alexander Linnemann.“ Nach meinem Erachten ging daraus eigentlich klar hervor, dass damit praktisch der ganze Brunnen kopiert wurde? Ich kann das aber gerne auch nochmal präzisieren. --Roland.M 22:44, 21. Jul. 2011 (CEST) Nachtrag: Erledigt, sollte jetzt nochmal klarer sein. --Roland.M 22:58, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Welcher Absatz? Ich habe alles gelesen, aber nichts dazu finden können, daß der Brunnen neu gebaut wurde. Letzter Absatz spricht von einer Ende 2007 eine gründliche Renovierung des Brunnens und der Justitiafigur. Davor ist die Rede, daß er weichen musste und danach wieder dort aufgestellt wurde. Von einem Neubau nicht die Spur. -- Grüße aus Memmingen 22:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- „Dafür komplett verwirrende und widersprüchliche Textpassagen. Willkürlich mal eine herausgegriffen: Kurz nach dem Einmarsch amerikanischer Soldaten verschwand die Justitia, irgendwie komisch, denn im nächsten Halbsatz ist davon zu lesen, daß diese Figur vor irgendeinem Hauptquartier (wessen ist nicht wirklich ersichtlich bzw. zusammenreimbar) gestanden haben soll. Entweder sie ist verschwunden, oder aber ganz einfach versetzt worden.“ Verstehe ich auch nicht, was du damit meinst. „Kurz nach dem Einmarsch amerikanischer Soldaten verschwand die Justitia und fand bis 1947 als Symbol von Gerechtigkeit und Gesetz vor ihrem Hauptquartier, dem Gebäude der Metallgesellschaft am Reuterweg, Aufstellung.“ Was ist hier nicht eindeutig? Ich habe den Satz trotzdem noch etwas präzisiert, um klar zu stellen, dass die Justitia natürlich von den amerikanischen Soldaten abgebaut wurde. Was ich sonst präzisieren könnte, was du als verwirrend und widersprüchlich bezeichnest, verrätst du leider nicht. Insofern kann ich da auch keine Abhilfe schaffen.
- „Ist das wirklich ein Springbrunnen? Ich stelle mir unter einem Springbrunnen so was von Schloss Linderhof/Versailles oder ähnliches vor. Für mich ist dieser hier ein ganz normaler Stadtbrunnen. Bitte dafür eine Quelle angeben.“ Mir war nicht bewusst, dass es diese Unterscheidung gibt. Insofern danke für den Hinweis. Ich werde das prüfen und ggf. korrigieren. Würde mich freuen, wenn du deine Wertung anschließend nochmal überdenkst. --Roland.M 21:57, 21. Jul. 2011 (CEST)
nettes Stück Stadtgeschichte. Dieses Bilderproblem sehe ich nicht. Von extrem starker Bebilderung kann meinem Gefühl nach nicht wirklich die Rede sein. Das scheint eher ein subjektiver Aspekt zu sein. Die von Memmingen oben angesprochen Frage, handelt es sich tatsächlich um einen Springbrunnen oder normalen Stadtbrunnen sollte allerdings geklärt werden. Gibt es eigentliche keine Untersuchung über das Bildprogramm? Die Justitia und die anderen Darstellungen sind doch sicher kein Zufall? Das wird am Schluss nur kurz angedeutet. Kann man mehr drüber sagen, gibt es Vorbilder oder Nachahmer? Wichtiger aber ist, dass das Intro noch recht mager ist. Da gehört zumindest die Funktion während Kaiserkrönung hinein. LesenswertMachahn 19:27, 21. Jul. 2011 (CEST)
Die Beschreibung ist unzureichend. Reliefdarstellungen verschiedener Tugenden - Begründung der Auswahl fehlt. Justitia, hier als Allegorie der Gerechtigkeit, - Wer sagt, dass hier die Göttin dargestellt ist und nicht die Gerechtigkeit selbst? Warum werden die Tugenden nicht mit ihren Attributen vorgestellt, das ist doch das Mindeste, was ich von einer Beschreibung erwarten kann, jedenfalls mindestens so wichtig wie die Erwähnung des Wulst mit Eierstabdekor. - Oberhalb der Darstellung verläuft um die Kanten ein glattes Band mit der Inschrift Justitia, in toto virtutum maxima mundo, Sponte sua tribuit cuilibet aequa suum. Ich erwarte, dass eine Inschrift korrekt wiedergegeben wird. Im Lateinischen gibt es kein "J", also ist Justitia bereits falsch abgeschrieben und die Kommata entbehren jeder realen Grundlage, die Großschreibung des Sponte ist ebenfalls eine Fehlleistung. Bei solchen Schwächen bereits beim Abschreiben stellt sich für mich ernsthaft die Frage nach der Korrektheit der anderen Angaben. -- keine AuszeichnungHermetiker 19:39, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt keine Untersuchungen zur Ikonografie des Brunnens. Nada, zip, zero. Hätte ich da jetzt groß was geschrieben, wäre ich hier ebenso zerfleddert worden, dafür keine Begründung abgeliefert zu haben – oder? Ich habe diese Situation nochmal etwas im letzten Absatz der Beschreibung verdeutlicht und bezüglich der Auflösung der Tugenden einen Einzelnachweis auf die aktuellste Literatur zu dem Thema geliefert, die immerhin aus der Feder des ehemaligen Stadtkonservators stammt (Schomann). Ansonsten danke für den Hinweis auf die fehlenden Beschreibungen der Attribute, das habe ich nachgetragen, ebenso die Rechtschreibfehler korrigiert. Den Spruch hatte ich tatsächlich aus der Literatur abgepinnt, aus einem Rechtschreibfehler jedoch eine Generalkritik nicht nur an der Quelle, sondern auch letztlich meiner Glaubwürdigkeit zu machen, halte ich für etwas überzogen. --Roland.M 23:05, 21. Jul. 2011 (CEST) P.S.: Inwieweit Kritik an Groß- und Kleinschreibung bei einer durchgängigen Verwendung von Majuskeln überhaupt sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. --Roland.M 23:06, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Der Spruch ist in Großbuchstaben geschrieben. Das erwähnst Du mit keinem Wort. Stattdessen schreibst Du 2 Wörter mit großen Anfangsbuchstaben, addierst 2 Kommata dazu, von denen eines immer noch fälschlicherweise im Artikel steht, und schreibst Iustitia mit J. Das ist nicht nur ein Fehler, das ist eine ganze Reihe von Fehlern. "Verschiedene Tugenden" vermittelt den falschen Eindruck, hier seien wahllos irgendwelche Tugenden dargestellt. Tatsächlich sind hier aus den beiden bedeutendsten Tugendgruppen, nämlich den 4 Kardinaltugenden und den 3 theologischen Tugenden, jeweils 2 Tugenden ausgesucht worden. Die Hoffnung gehört hier zu den theologischen Tugenden und nicht in die römische Mythologie, infolgedessen Deine Verlinkung nicht stimmt und die Attributbeschreibung ebensowenig. Es handelt sich hier um eine Taube als Symbol der Hoffnung. Ich leite hier nicht aus einem Rechtschreibfehler, sondern aus dem insgesamt schlechten Zustand der Beschreibung meine Generalkritik ab. Inwieweit Mangel an Literatur dafür mitverantwortlich ist, kann ich nicht beurteilen, das Ergebnis jedenfalls ist mir zu dürftig. --Hermetiker 23:35, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Du kennst dich in der Materie (der Ikonografie) offensichtlich besser aus als ich. Ist es das, was du hören willst? Wieso hast du das, was du nun bezüglich der Auswahl der Tugenden schreibst, nicht gleich gesagt? Oder gar im Artikel korrigiert? Habe ich mir irgendwo angemaßt, ein Fachmann zu sein? Trotzdem fasse ich das jetzt nochmal als konstruktive Kritik auf. Ich würde mir nur wünschen, dass du weitere sinnvolle Verbesserungsvorschläge vor einem PA-ähnlichen Rundumschlag lieferst. --Roland.M 23:48, 21. Jul. 2011 (CEST)
- P.S.: Es ist dann wohl zulässig, zu interpretieren, dass in der Auswahl der Tugenden, je 50 % Kardinals- und theologische Tugenden, ein Bekenntnis zu gleichermaßen weltlichen wie christlichen „Verpflichtungen“ gesehen werden kann? --Roland.M 00:05, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Nach Bearbeitungskonflikt: Ja, ich kenne mich etwas in Ikonographie aus, sonst würde ich hier keine Kritik üben. Und ich setze voraus, dass sich jemand, der einen Artikel über ein solches Thema schreibt, auch mit Ikonographie auskennt. Dass ich den Artikel korrigiere, kannst Du nicht von mir erwarten, da ich keinerlei Literatur zu dem Brunnen habe und folglich keine Korrekturen belegen kann. Ich muss mich also darauf beschränken, an der Beschreibung Kritik zu üben, da sie in sich nicht stimmig ist und meiner Meinung nach Ansprüchen auf eine Auszeichnung nicht genügt. Das hat nichts mit Freude am Verreißen zu tun und geschieht auch nicht "von oben herab". Die Beschreibung im Artikel ist sachlich unzureichend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger habe ich mit meiner Kritik sagen wollen. --Hermetiker 00:08, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist dann wohl zulässig, zu interpretieren, dass in der Auswahl der Tugenden, je 50 % Kardinals- und theologische Tugenden, ein Bekenntnis zu gleichermaßen weltlichen wie christlichen „Verpflichtungen“ gesehen werden kann? Dem würde ich inhaltlich zustimmen können, Problem dabei ist nur, dass solche Interpretationen ohne Quellenangabe Theoriefindung sind...--Hermetiker 00:13, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Wie du schon gemerkt hast habe ich den angesprochenen Vorwurf zurückgenommen. Der war unberechtigt. Jedoch: erstmal ist das hier nicht die Uni, sondern Wikipedia. Es gibt nicht einen, der einen Artikel schreibt (auch wenn das im konkreten Fall mangels anderer Autoren so war), sondern jeder hat das gute Recht, um nicht zu sagen besser sollte mit seinem spezifischen Fachwissen beitragen. Dass ich kein Spezialist für Ikonografie bin (sondern eher für Frankfurter Stadtgeschichte) dürfte schon aus der Relation der beiden Hauptabschnitte hervorgehen. Da es jedoch keine Literatur zur Ikonografie gibt, brauchst du selber doch auch keine Literatur, um deinen Teil beizutragen. Auch das würde meines Erachtens Wikipedia auszeichnen, dass hier eben erstmals eine (meines Erachtens auch sehr schlüssige) Deutung der Ikonografie vorläge. Wenn es entsprechend gekennzeichnet ist, halte ich das auch ohne Belege für zulässig. Aber darüber gehen die Meinungen zweifellos auseinander. --Roland.M 00:18, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist dann wohl zulässig, zu interpretieren, dass in der Auswahl der Tugenden, je 50 % Kardinals- und theologische Tugenden, ein Bekenntnis zu gleichermaßen weltlichen wie christlichen „Verpflichtungen“ gesehen werden kann? Dem würde ich inhaltlich zustimmen können, Problem dabei ist nur, dass solche Interpretationen ohne Quellenangabe Theoriefindung sind...--Hermetiker 00:13, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Nach Bearbeitungskonflikt: Ja, ich kenne mich etwas in Ikonographie aus, sonst würde ich hier keine Kritik üben. Und ich setze voraus, dass sich jemand, der einen Artikel über ein solches Thema schreibt, auch mit Ikonographie auskennt. Dass ich den Artikel korrigiere, kannst Du nicht von mir erwarten, da ich keinerlei Literatur zu dem Brunnen habe und folglich keine Korrekturen belegen kann. Ich muss mich also darauf beschränken, an der Beschreibung Kritik zu üben, da sie in sich nicht stimmig ist und meiner Meinung nach Ansprüchen auf eine Auszeichnung nicht genügt. Das hat nichts mit Freude am Verreißen zu tun und geschieht auch nicht "von oben herab". Die Beschreibung im Artikel ist sachlich unzureichend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger habe ich mit meiner Kritik sagen wollen. --Hermetiker 00:08, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Der Spruch ist in Großbuchstaben geschrieben. Das erwähnst Du mit keinem Wort. Stattdessen schreibst Du 2 Wörter mit großen Anfangsbuchstaben, addierst 2 Kommata dazu, von denen eines immer noch fälschlicherweise im Artikel steht, und schreibst Iustitia mit J. Das ist nicht nur ein Fehler, das ist eine ganze Reihe von Fehlern. "Verschiedene Tugenden" vermittelt den falschen Eindruck, hier seien wahllos irgendwelche Tugenden dargestellt. Tatsächlich sind hier aus den beiden bedeutendsten Tugendgruppen, nämlich den 4 Kardinaltugenden und den 3 theologischen Tugenden, jeweils 2 Tugenden ausgesucht worden. Die Hoffnung gehört hier zu den theologischen Tugenden und nicht in die römische Mythologie, infolgedessen Deine Verlinkung nicht stimmt und die Attributbeschreibung ebensowenig. Es handelt sich hier um eine Taube als Symbol der Hoffnung. Ich leite hier nicht aus einem Rechtschreibfehler, sondern aus dem insgesamt schlechten Zustand der Beschreibung meine Generalkritik ab. Inwieweit Mangel an Literatur dafür mitverantwortlich ist, kann ich nicht beurteilen, das Ergebnis jedenfalls ist mir zu dürftig. --Hermetiker 23:35, 21. Jul. 2011 (CEST)
Dass die Justitia-Figur vor dem städtischen Rathaus steht, ist ja kein Zufall. Die Ratsherren der freien Reichsstadt Frankfurt waren nämlich auch die Gerichtsherren in Strafsachen, einschließlich der Blutgerichtsbarkeit. Der Rat fällte die Urteile. Für Zivilverfahren gab es ein Schöffengericht. Den Hinweis sollte der Artikel bringen. Giro Diskussion 00:38, 22. Jul. 2011 (CEST)
21. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Juli/10. August.
Die Rafale (auf deutsch Windstoß oder Windböe) ist ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug des französischen Herstellers Dassault Aviation. Sie ist als relativ leichtes, vielseitiges, sowohl land- als auch trägergestütztes Delta-Canard-Flugzeug konzipiert. Die Entwicklung des Musters erfolgte fast ausschließlich im nationalen Alleingang, nachdem Frankreich aus jener europäischen Kooperation ausgestiegen war, die später im Eurofighter resultierte.
Nach dem von den acht Artikeln, die beim letzten Schreibwettwerb in der Kategorie Exakte Wissenschaften in den kategorieinternen Punkterängen landeten, mittlerweile sieben ausgezeichnet wurden (sechs davon mit Exzellent), möchte ich hier auch noch den letzten verbliebenen zur Wahl stellen. Wie die Teilnahme am Schreibwettbewerb – wo der Artikel auch am Review teilgenommen hat – impliziert, hat der schon lange bestehende Artikel im März einige Schritte nach vorne gemacht. Die Kombination aus Regenwetter und Semesterferien hat allerdings dazu geführt, dass der Artikel auch seither noch weiter an Qualität und Tiefe gewonnen hat. Als Hauptautor . Konstruktive Kritik ist selbstverständlich gerne willkommen und wird, soweit als möglich, freilich zur weiteren Verbesserung des Artikels verwendet. MfG-- NeutralSeadart 21:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
22. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. August/11. August.