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(1669) Dagmar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Asteroid
(1669) Dagmar
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,135 AE
Exzentrizität 0,116
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7704 AE – 3,4996 AE
Neigung der Bahnebene 0,944°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,551 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,82 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -4,74 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 35,78 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse ?Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,056
Mittlere Dichte ? g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 10,718 mag
Spektralklasse ?
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 7. September 1934
Andere Bezeichnung 1934 RS, 1943 GE, 1950 PX
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(1669) Dagmar ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 7. September 1934 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid trägt einen weiblichen deutschen Vornamen, der keiner bestimmten Person zugeordnet ist.

Siehe auch