Benutzer:Albert E. Neumann

Begrüßung

Ein herzliches Hallo an Alle, die sich hierher verirrten:

Ich bin Albert, bin Bj. 1956 und stamme aus den östlichen Gebieten Deutschlands. Ich interessiere mich vorzugsweise für Zeitgeschehen, Politik, Literatur, Mathematik und Militärwissenschaft, Hitler. Hervorzuheben wäre deutsche, -namentlich preußische- Geschichte so etwa ab 1740, also ungefähr seit Zeiten Fredericus Rex, bis in die bundesdeutsche Gegenwart.

Nach einer Eingewöhnungsphase und anschließender beruflich bedingter Pause beabsichtige ich nun intensiverer bei dem Projekt WIKIPEDIA mitzuhelfen.

Ich hoffe auf guteste Zusammenarbeit!

LieGrü

Albert E. Neumann

Ach so: Ich bin eine genetische Mutation von Alfred E. Neumann und Albert Einstein!

.....fragt nicht nach meinem aeusseren, ihr waeret verwundert, erstaunt und ein wenig entsetzt zugleich.....

Sonstiges

http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr1999/Umgang9945.html Betrachtungen und Denkanstösse zur "Politischen Korrektheit" und zum Umgang mit der Geschichte von Hedwig Sachs.

Artikel

"Parole auf dieser Welt, ist nichts als Unruhe und Arbeit! Und wo man nicht selbst die Nase in jeden Dreck steckt, so geht die Sache nicht, wie sie gehen soll" ... zitiert vomSoldatenkönig

Hans Heinrich Adam von Schütz Man bedenke folgende Biographie: Ein junger männlicher europäischer Mensch, geboren bei Cottbus 1715, Sohn eines Obersten aus Sachsen, die Mutter wahrscheinlich früh verstorben, wird auf ein fürstliches Internat geschickt. Jugend, Pubertät, Abenteuerlust, Revolte. Ihn hält es nicht lange auf dieser Einrichtung. Er verachtet die Konventionen, will Höheres erreichen. Er geht nach Prag, fern der Heimat. Lässt sich anwerben vom österreichischen Militär. Wahrscheinlich als Jugendlicher. Damals haben die Militärs jeden genommen! Sein Vater, voller Sorge, löst ihn aus. Er kehrt zurück nach Sachsen, sein Vater verschaft ihn durch seine dienstlichen Beziehungen eine Anstellung bei der Königlichen Leibgarde. Dort führt er sich gut; Als Fähnrich wird er zum Leutnant befördert. Dann stirbt der Vater! Der familiäre Protektor existiert nicht mehr! Nun ist er auf eigene Füsse gestellt: Er quitiert den Dienst, zieht auf sein ererbtes Landgut Bahnsdorf. Aber er verhilft leichtsinniger Weise aus Mitleid eimem preußischen Soldaten zur Fahnenflucht. Fortwährend hat er Angst, dass ihn die Polizei, der preußische König wegen seiner Beihilfe der Desertation zur Rechenschaft zieht. Also geht er, flüchtet nach Russland. Russland ist im Aufbau begriffen, die Russen nehmen gern Freiwillige aus dem Westen! Nicht zuletzt um das Land zu moderniseieren. Zuerst hat er gute Karten. Nimmt an an den russischen Türkenkriegen teil, wird befördert, sammelt erste Kriegserfahrungen. Er kommt als junger, schneidiger Reiteroffizier gut bei der Zarin an. Aber dann begannen Rivalenkämpfe mit anderen Söldnern, besonders mit dem Generalfeldmarschall, welcher Angst um seine Gunst bei den Mächtigen hat. Da der andere eine höhere Stellung hat, beschließt er nach Preußen zurück zu gehen. Der alte König ist tot, es lebe sein Nachfolger Friedrich II. Dort tritt er einem Husaren-Regiment bei, macht Laufbahn. Als sein neuer König Krieg macht, ist er dabei. Er tritt abermals hervor. Durch Tapferkeit, durch Mut, durch Tollkühnheit. Er wird befördert, der Pour le Merite wird ihm verliehen. Die Kriegsgegner werfen ihm übermäßige Härte vor, Grausamkeiten. Er hat es aber durch seine Erfahrungen nicht anders gelernt, die Türken und Russen waren bestimmt nicht zimperlich. Eine durch den König veranlasste Untersuchung diesbezüglich fördert keine bleibenden Ergebnisse. Er bleibt geachtet. Und dann kommt sein letzter Einsatz. Gerade 30 jahre alt. Als Erkundungstrupp im Feindeslande gerät er an eine überlegende Truppe; sein Rückzug ist abgeschnitten. Nach kurzem Gefecht und tapferer Gegenwehr fällt er. Der König ist bestürzt, will es nicht wahr haben. Und noch 20 Jahre später sagt der König zu einem Soldaten, der ihm als einzigster Sohn von Hans Heinrich Adam von Schütz vorgestellt wurde "Weiss er wohl, dass sein Vater der rechte Schöpfer meiner Husaren ist?"

Und das ist europäische Geschichte!

Operationsbefehl Nr. 7

...und das ist Nazi-Hitler-Geschichte! Auch deutsch/europäische Geschichte!?!

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Joh Men. Dem Aufruf unseres Obergurus folgte ich: Nicht das es erzwungener Weise notwendig wäre oder ist, sondern aus freien Stücken: Denn ich liebe die Wiki/ das Wiki und ich gebrauche sie/es fast täglich bei allen Fragen, die sich mir so stellen und eröffnen. Dabei weiß ich, ich habe nicht das non plus ultra der Antworten, aber sehrwohl einen ordentlichen und gediegenen Einstieg in die zu erkundende Materie.

Und für all den Unsinn und Blödsinn den ich hier schreibe, will ich nicht auch noch unnötige Kosten für die Daten-Speicherung verursachen: Deshalb spende ich 25,- Euro.

Jährlich, so lautet meine Agenda, immer zur Weihnacht! LieGrü Albert E. Neumann 00:41, 31. Dez. 2010 (CET) amen

Haffner

...mein großer Meister, ich nannte Dich gerade.......(bei Disk. Hitler!), Sebastian Haffner, Du hoch verehrter! Ich habe ALLES von Dir gelesen: Vom "Fussgänger" zum "Wechselwähler", von "verratener Revolution" bis zu den "Todsünden" und den Anmerkungen! Lustig ist, dass wir beide in Berlin - Wedding geboren wurden; lustig ist, dass wir beide auf dem gleichen Friedof in Bln.-Lichterfelde begraben sind/werden....! Ich hoffe, ich treff Dich dann da persönlich.....Albert E. Neumann 21:22, 4. Jul. 2011 (CEST)