İmranlı
İmranlı | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | ![]() | |||
Provinz (il): | Sivas | |||
Koordinaten: | 39° 53′ N, 38° 8′ O | |||
Höhe: | 1650 m | |||
Einwohner: | 3.509[1] (2008) | |||
Telefonvorwahl: | (+90) 346 | |||
Postleitzahl: | 58 xxx | |||
Kfz-Kennzeichen: | 58 | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2009) | ||||
Bürgermeister: | Mehmet Ali Dursun Yurttaş (AKP) | |||
Landkreis İmranlı | ||||
Einwohner: | 8.113[1] (2008) | |||
Fläche: | 1.217 km² | |||
Bevölkerungsdichte: | 7 Einwohner je km² | |||
Kaymakam: | Yusuf Karaloğlu | |||
Website (Kaymakam): |
İmranlı (kurdisch: Çît) ist eine Stadt und Hauptort des gleichnamigen Landkreises der türkischen Provinz Sivas. İmranlı liegt 104 Kilometer östlich von Sivas.
Der ehemalige Name der Stadt war Çit. Nachdem aber viele Einwanderer aus dem Kaukasus kamen, wurde der Name der Stadt in Hamitabat geändert. 1911 dann erhielt die Stadt den Namen Ümraniye und war ein Teil des Landkreises Zara. Erst 1948 wurde İmranlı ausgegliedert und zu einem eigenen Landkreis erhoben.
Der Landkreis İmranlı hat 102 Dörfer. Allein in İmranlı leben 3.509 Menschen. Die Bevölkerung des ganzen Landkreises liegt bei 8.113 Menschen.
Die wichtigsten Dörfer in İmranlı sind Cogi Baba und Karacaören. Jährlich findet in Cogi Baba am ersten Wochenende jeden Juli das Cogi Baba Alevi Festival statt, wo viele Künstler wie Gülcihan Koc, Musa Eroğlu und Ali Cevat Ciftci teilnehmen.
Im Dorf Han ist der alevitische Sänger Hasret Gültekin geboren, der am 2. Juli 1993 beim Brandanschlag von Sivas ums Leben kam.
Einzelnachweise
- ↑ a b Türkisches Institut für Statistik, abgerufen 26. November 2009