Kärntner Landesversicherung
Kärntner Landesversicherung auf Gegenseitigkeit | |
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Rechtsform | |
Gründung | 1899 |
Sitz | Klagenfurt, Österreich |
Mitarbeiterzahl | 169 (Stand: 2009) |
Branche | Versicherungen |
Website | [1]] |
Die Kärntner Landesversicherung auf Gegenseitigkeit (kurz: KLV) ist österreichisches Versicherungsunternehmen mit Sitz in Klagenfurt (Österreich).
Geschichte
1899 beschließt der Kärntner Landtag die Errichtung der „Kärntnerischen Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt“. Ziel der Versicherung war die Unterstützung der Kärntnerinnen und Kärntner (vor allem Landwirte), die durch ein Feuer ihre Lebensgrundlage verloren hatten. Bis 1971 wurde die KLV um weitere Verischerungsspaten erweitert und entwicklelte sich so zum Universalversicherer. 1980 erfolgte schließlich die Umbenennung in Kärntner Landesversicherung auf Gegenseitigkeit.
Netzwerk
Die KLV hat sich mit der Grazer Wechelseitigen, der Niederösterreichischen Versicherung, der Oberösterreichischen Versicherung, der Tiroler Versicherung und der Vorarlberger Landesversicherung zur Vereinigung Österreichischer Länderversicherer zusammengeschlossen.
Kennzahlen
Das Prämienvolumen umfasst 54.209.489,60 €. Bei eines Bilanzsumme von 134.385.269,77 € werden in etwa 100.000 Kunden betreut. (Stand: 2009)
Personen
Vorstanddirektoren sind Robert Laßnig und Gerhard Schöffmann. Dem Aufsichtsrat sitzt Andreas Graf Henckel von Donnersmarck vor.