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Kinski Paganini

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Kinski Paganini ist der letzte vollendete Film Klaus Kinskis. Kinski spielte die Hauptrolle und übernahm Regie, Buch und Schnitt des Films.

Daten

Handlung des Films

Der Film spielt im Europa des 19. Jahrhundert und begleitet schemenhaft den Violinisten und Komponisten Niccolò Paganini (Klaus Kinski). Ausgangspunkt bildet ein Konzert, in dem die Wirkung seiner Musik auf das weibliche Geschlecht deutlich gemacht wird. Hieran schließt sich eine Bilderflut an, die sich hauptsächlich mit der unersättlichen Begierde Paganinis nach Frauen und seinem langsamen Verfall beschäftigt. Der umjubelte Musiker ist chronisch pleite und sein Lebensstil ist gerade der Kirche ein Dorn im Auge. Seine innere Unruhe treibt ihn von Stadt zu Stadt. Sein einziger Ruhepunkt ist sein Sohn Achille (Nikolai Kinski). Von ehrlicher Liebe erfüllt, bleibt Achille ihm bis zum Tode treu.

Der Film geht nicht biographisch vor. Vielmehr zeigt er Kinskis Sichtweise und Darstellung der Person Paganinis.