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Provinz Holguín

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Provinz Holguín Statistische Daten

Hauptstadt: Holguín
Fläche: 9.300 km²
Einwohner: 1.029.083 (2004)[1]
Bevölkerungsdichte: 109 Einwohner pro km²
ISO Code: CU-11

Holguín ist eine Provinz im nördlichen Ost-Kuba. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt. Die Zucker- und Kaffeeproduktion sowie Bergbau sind wirtschaftlich bedeutend.

Verwaltungsgliederung

Die Provinz Holguín wird ihrerseits in 14 Municipios unterteilt:

  1. Antilla (Verwaltungssitz: Antilla)
  2. Báguanos (Báguanos)
  3. Banes (Banes)
  4. Cacocum (Cacocum)
  5. Calixto García (Buenaventura)
  6. Cueto (Cueto)
  7. Frank País (Cayo Mambí)
  8. Gibara (Gibara)
  9. Holguín (Holguín)
  10. Mayarí (Mayarí)
  11. Moa (Moa)
  12. Rafael Freyre (Santa Lucía)
  13. Sagua de Tánamo (Sagua de Tánamo)
  14. Urbano Noris (Urbano Noris)


Geschichte

Christoph Kolumbus landete hier am 18. Oktober 1492. Zur spanischen Kolonialzeit war die Provinz Teil der alten Provinz Santiago de Cuba, seit 1905 Teil der Provinz Oriente. Die Provinz Holguín entstand mit der Verwaltungsreform von 1976. Berühmteste Söhne der Provinz sind die Brüder Fidel und Raúl Castro. Auch Diktator Fulgencio Batista stammt von hier.

Einzelnachweise

  1. http://web.archive.org/web/20070927111826/http://www.atenas.inf.cu/todo/Estadisticas/TABLA+No_3balance.htm