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Diskussion:Wende und friedliche Revolution in der DDR

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Anton-Josef in Abschnitt Völlig überdimensioniert

Vorlage:Archiv Tabelle

Hallo zusammen, ich habe gerade folgenden Link unter Weblinks angefügt, der aber sofort gelöscht wurde:

Wir waren so frei… Internet-Archiv mit privaten Filmen und Fotos der Umbruchzeit 1989/1990, zumeist unter CC lizenziert

Auch nach dem Studium der vereinbarten Kriterien und Spielregeln für Weblinks halte ich den Link für relevant. Ich würde mich freuen, wenn er in die Weblinks mit aufgenommen werden würde. --Augenscheinirrt 16:59, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aus gutem Grund wollen wir mit Weblinks sparsam umgehen. Allerdings halte ich diesen Link für mindestens so relevant wie die anderen im Artikel. Deutschen Kinemathek und Bundeszentrale für politische Bildung sind seriöse Anbieter, das Angebot passt zum Thema und vergleichbar umfangreiche Angebote gibt es sonst nicht im Web. Ich halte den Weblink hier für sinnvoll.Karsten11 17:26, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bin auch dafür; das Bildangebot im Artikel ist nach hinten zu nicht gerade erdrückend: Wer mag, bekommt noch was zum Anschauen. -- Barnos -- 18:24, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Möchte mich dem anschließen. Übrigens haben wir das selbe Problem bei dem Artikel Neues Forum. --Mastermaus 08:22, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Subventionspakete

mit milliardenschweren Subventionspaketen geförderten „Kunstprodukt“ DDR

Kommt mir sehr merkwürdig vor. Wer soll die DDR gefördert haben? Ich hätte dazu gern eine seriöse Quelle. --Mastermaus 10:47, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Anwort steht (hoffentlich) im zitierten Buch Kowalczuks. Seriöse Quelle ist ja da. Aber verständlich ist mir der Satz nicht. Mit der Subvention können völlig unterschiedliche Sachen gemeint sein. Der (aus Sicht der DDR) günstige Kurs des Transferrubel, die aus der BRD geflossenen Summen für Häftlingsfreikauf oder Transitautobahn, der von FJS eingefädelte Milliardenkredit 1983 oder was auch immer. Hier fehlt schlicht eine Konkretisierung.Karsten11 11:50, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Kowalczuk ist ja an sich als Zeitzeuge und Beteiligter eine seriöse Quelle für die Opposition in der späten DDR. Allerdings ist er meines Wissens kein Wirtschaftswissenschaftler und kein Spezialist für die frühe DDR. Deshalb wäre eine Frage nach seinen Quellen angebracht. Ich habe sein Buch leider nicht, sonst würde ich selbst nachschlagen. Gruss --Mastermaus 14:30, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Keine der von Karsten11 genannten Geldquellen würde ich als "Subvention" bezeichnen. Gemeint könnte sein, dass die ganze billige Grundversorgung milliardenschwer subventioniert wurde und damit ein Teil des Selbstverständnis der DDR. Das passt aber wiederum nicht zum Satz selbst und auch nicht zum Satz davor. Insofern kommt mir ebenfalls der Satz etwas sehr merkwürdig vor. Und auch das mit der "Legitimation" im folgenden Satz verwundert mich. Ist ein sozialistisches Regime legitimer als ein anderes, nur weil es in einem Nationalstaat ist? Das die fehlende Nationalstaatlichkeit die DDR vor praktische Probleme stellte, denen die Führungen der anderen sozialistischen Staaten weniger ausgesetzt waren, ist klar. Dass die fehlende Nationalstaatlichkeit dazu führte, dass es nach der Wende keine eigenständige demokratische (im heutigen Sinne) DDR gab, ebenso. Aber das mit der Legitimation leuchtet nicht ein. --Global Fish 14:59, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Unklare Formulierung

Nachdem Ungarn am 11. September die Grenze für im Land befindliche DDR-Flüchtlinge offiziell geöffnet hatte, flohen binnen drei Tagen 15.000 Menschen und bis zum Monatsende noch einmal fast 20.000.
Bis Ende welches Monats? Danke für Klarstellung.
Gruß, Ciciban 10:34, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Terminologie

Der Begriff der Wende ist ein ideologisch besetzter Begriff der DDR-Regierung und sollte daher durch "Wiedervereinigung" oder "Wiedervereinigungsprozess" ersetzt werden. Dazu und zum Begriff der sog. "Friedlichen Revolution", die zwar unblutig verlaufen ist, aber nicht friedlich war, da die DDR-Grenztruppen inkl. Militär jederzeit einsatzbereit waren, vgl. Gröschner/Reinhard: http://www.beck-shop.de/Gr%C3%B6schner-Reinhard-Tage-Revolution-Feste-Nation/productview.aspx?product=5726317 (nicht signierter Beitrag von 93.130.237.36 (Diskussion) 17:26, 8. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Völlig überdimensioniert

Ich weiß, wirklich überdimensioniert sind andere Artikel. Aber ein Artikel über die Wende sollte in der deutschen Wikipedia doch besser gestaltet sein. Ich denke, dies ist ein geschichtlich äußerst relevantes Lemma. Was ich ein wenig vermisse bzw. vor lauter Bäumen nicht sehen kann, ist eine Beschreibung des „Mechanismus“, nach dem diese Entwicklung ihren Lauf genommen hat. Insbesondere hat es mich interessiert, wie Honnecker seinen Stuhl räumen müsste. Dazu steht leider nichts. Was mich desweiteren stört, ist die ständige Verwendung der Zitate aus immer der gleichen Quelle (die falsch angegeben ist?). Das liest sich für mich ein bisschen so wie die Kurzzusammenfassung dieses Buchs.

Just my 2 ct. --yuszuv 18:53, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nicht meckern. Machen! -- Anton-Josef 08:32, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Begriffsklärung

Ich bin auf diesem Artikel gelandet, nachdem ich "Wendezeit" gesucht habe. Gemeint war aber nicht die Zeit der Wiedervereinigung, sondern das Buch von Fritjof Capra. Warum gibt es dazu keinen "Bergiffsklärung"-Verweis und warum wird man einfach weitergeleitet?

Hier ein Link aus der englischen Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/The_Turning_Point_%28book%29