Diskussion:Gicht
Formulierung
Der Folgende Abschnitt: Hemmt die Teile der Synthese von Prostaglandinen durch Hemmung eines Enzyms des Entzündungsstoffwechsels (Cyclooxygenase), was eine Schmerzsenkung und Entzündungshemmung zur Folge hat. Am besten dokumentiert ist Indometacin, z.B. 150 mg /Tag, das jedoch häufig Nebenwirkungen verursacht. Für die Gichttherapie nicht geeignet ist Acetylsalicylsäure, da sie die Harnsäureausscheidung verlangsamen kann. Hier wurde für mein Gefühl das Wort "hemmen" zu hemmungslos verwendet. Bitte verbessern! --Nike86 18:54, 7. Mär. 2008 (CET)
Foto "Gicht an der grossen Zehe"
Das Foto zeigt keinen Gichtanfall, die Entzündung deutet eher auf einen Nagelumlauf/Paronychie/Panaritium hin. Der Gichtanfall betrifft typischerweise die Gelenke, meist auch das Grundgelenk. Und das Bild zeigt einen Fokus auf dem Endglied, in Nagelnähe. Ich bitte um Diskussion, ich möchte das Foto nicht einfach so entfernen.--Goris 10:35, 8. Jan. 2009 (CET)
- Du hast völlig recht. Ich habe das Bild entfernt. --Drahreg·01RM 21:31, 11. Feb. 2010 (CET)
Tophus
Im Artikel kommen die Gichttophi nicht vor. Es müssten (dann) auch redirects angelegt werden: Tophus, Tophi, Gichttophus, Gichttophi. Viele Grüße, --Drahreg·01RM 21:31, 11. Feb. 2010 (CET)
Rasburicase (unter Therapiemöglichkeiten)
Rasburicase wird beschrieben als: Rasburicase ist ein rekombinantes Enzym, das Harnsäure zu Allantoin abbaut, welches wesentlich besser wasserlöslich und leichter auszuscheiden ist. Tatsächlich ist Rasburicase ein Notfallmedikament (Infusionslösung) zur Behandlung und Vorbeugung einer akuten Hyperurikämie, um ein Nierenversagen zu verhindern. Es gehört in die Hand des erfahrenen Chemotherapeuthen. Die Information unter "Therapiemöglichkeiten > akuter Gichtanfall" ist irreführend und meiner Meinung nach fehl am Platze (= zu löschen). Alternativ könnte der Text präzisiert werden. --Akebono 17:51, 13. Apr. 2010 (CEST)
Wiederspruch in den Lebensmittelangaben entdeckt.
Die Tabelle des Bayerisches Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sagt, das Cola und Pilsbier sowie Alkoholfreies Bier wenig Purin enthalten. Dortige Angaben: Cola: 10mg pro 100 g. Pilsbier und Alkfreies Bier: 10 mg pro 100g
Im Wiederspruch dazu wird dies im Artikelteil: Harnsäurebildung durch Lebensmittel behauptet: Bei Getränken sind vorrangig Bier (10–23 mg pro 100 g) und Cola (10 mg pro 100 g) Purinquellen (aus: Nepomuk Zöllner, Diät bei Gicht und Harnsäuresteinen, Falken Verlag) Orangensaft oder Multivitaminsaft liegt laut Tabelle allerdings doppelt so hoch. Ebenso Helles Bier und Hefeweizen liegt höher.
Was ist nun Falsch? -Tabelle oder Buchzitat? (nicht signierter Beitrag von 91.33.161.14 (Diskussion) 10:06, 4. Nov. 2010 (CET))
Hyperurikämie
Es wird nicht erläutert, in welchem Zusammenhang Hyperurikämie und Gicht stehen. Der Abschnitt beginnt mit "Man unterscheidet zwei Ursachen der Hyperurikämie: die primäre und die sekundäre Form" - so als wäre bereits bekannt, was Hyperurikämie ist und was es mit Gicht zu tun hat. Da ich kein Mediziner bin, hilft mir der Artikel absolut nicht weiter :-( --188.108.182.145 13:55, 3. Mai 2011 (CEST)
- Hast du mal auf Hyperurikämie geklickt? Grüße!--Hellerhoff 19:17, 3. Mai 2011 (CEST)
Heilung von Gicht
In der Antike wurde die giftige Herbstzeitlose zur Heilung von Gicht eingesetzt. Sie sieht aus wie ein Krokus mit Safran gekreuzt. Colchicum - Kolchis ist bei den Griechen ein sagenhaftes Wunderland, wo die göttliche Zauberin Hekate herrscht. Sie hat die Ackerzweibel angepflanzt und vorsicht. Cap. 84. Zeitlose. Colchicum autumnale (Melanthaceae) - Herbstzeitlose Das Kolchikon - Einige nennen es Ephemeron, Andere wilde Zwiebel [die Römer Ackerzwiebel] treibt im Spätherbst eine weissliche, der des Safran ähnliche Blüthe, später entwickelt es die Blätter, welche denen der Zwiebel ähnlich, aber fetter sind. Der Stengel ist eine Spanne lang und trägt eine rothbraune Frucht, die Wurzel hat eine schwärzlichgelbe Rinde, abgeschält findet man sie weiss, zart, saftreich und süss. Die Zwiebel hat in der Mitte einen Spalt, aus dem sie die Blüthe treibt. Sie wächst am meisten in Messenien und Kolchis. Genossen tödtet sie durch Erstickung ähnlich wie die Pilze. Wir haben dieselbe aber beschrieben, damit sie nicht unversehens statt der Küchenzwiebel gegessen werde, denn wunderbar lockt sie die Unerfahrenen durch ihre Süsse an. Gegen den Genuss helfen dieselben Mittel wie gegen den Genuss von Pilzen, ferner das Trinken von Kuhmilch, so dass, wenn diese bei der Hand ist, es keines anderen Mittels bedarf. (nicht signierter Beitrag von 78.48.138.70 (Diskussion) 09:00, 31. Mai 2011 (CEST))
- Colchicin ist doch im Artikel unter "Akuter Gichtanfall" erwähnt? Wird auch heute nicht mehr eingesetzt, da zu giftig. --84.119.19.44 01:08, 14. Jun. 2011 (CEST)