Wikipedia:Redundanz/Oktober 2008
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Vereinigen unter dem ersten Lemma, da das Zweite mißverständlich ist (outline bedeutet auch und wahrscheinlich hauptsächlich, daß die Buchstaben nicht gefüllt sind, sondern nur aus ihren Umrissen bestehen. --Carbenium 09:04, 13. Mai 2009 (CEST)
Linienelementen zusammengesetzten Buchstaben. Gegensatz dazu ist die Bitmap-Schrift, in der die einzelnen Buchstaben als Rastergrafiken abgelegt sind. Beides baut auf [2] auf, welches die Basis darstellt. JARU Postfach Feedback? 22:39, 22. Mär. 2011 (CET)
Nein [1] Auch "Stroked Font" – Schriftart mit aus14. Oktober
15. Oktober
Zahlreiche Überschneidungen. --Allesmüller 08:31, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Vermutung: Das (Di)lemma wird sich hier nicht befriedigend lösen lassen. Sonst triebe man den Teufel mit dem...usw. Gesetzliche Versicherung (Schweiz) ist schon allein redundant zu allen dort gelinkten Artikeln, und gehört IMHO gelöscht, da für sowas Kategorien da sind. Drei-Säulen-System (Schweiz) hingegen ist ein aufgeblasenes Lemma, das vernünftigerweise in 3 Absätzen abzuhandeln ist - gegebenenfalls auch in einen noch nicht existenten Artikel Geschichte des Schweizer Sozialversicherungssystems (ich schreib den nicht ;-), oder so ähnlich, integriert werden könnte. (At Allesmüller: BTW, was soll denn das frische redirect auf das 3-Säulen-System, nachdem Du es gerade hier eingetragen hast?). --ҳ̸Ҳ̸ҳ ۰•● ̲̅̅J̲̅̅●̲̅̅t̲̲̅̅̅̅z̲̅̅e̲̲̅̅̅̅t̲̅̅̅̅̅̅̅ ●•۰ ҳ̸Ҳ̸ҳ 12:08, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich gilt in der Schweiz im Bereich der Sozialversicherungen der Begriff "Drei Säule System", womit der Artikel Drei-Säulen-System (Schweiz) auch der richtige ist, das Schweizer Vorsorgesystem enzyklopädisch darzustellen. Alles andere ist Wischi-Waschi. --62.167.94.14 20:48, 9. Nov. 2008 (CET)
- Ich würde da nochmal Sozialversicherung (Schweiz) mit ins Rennen schicken, das ist auch ein eigener Artikel der auf die beiden obigen verweist ...
Hier gibt es in der Tat einiges zu klären und zu strukturieren. Dabei bin ich mir nicht so sicher wie die Aufteilung am besten sein sollte. In der Schweiz steht ganz oben das "Schweizerische Sozialversicherungssystem" Das ist M.E. ein Artikel aus den Inhalten von Gesetzliche Versicherung (Schweiz) und Sozialversicherung (Schweiz). Darunter gibt es dann die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (Dreisäulensystem), Krankheit und Unfallversicherung, Erwerbsersatz für Dienstleistende und bei Mutterschaft, die Arbeitslosenversicherung, die Familienzulagen. Das Drei-Säulen-System (Schweiz) hat also seine volle Berechtigung und muss so erhalten bleiben. Aber ganz ehrlich, hier gibt es noch einiges an den Inhalten zu tun! Ich fange nun mal mit der 3. Säule an. Hier habe ich am meisten Erfahrung. Der bestehende Text ist ziemlich schwach auf der Brust und springt ziemlich hin und her im Sachgebiet. Das Theme Krankenversicherung, Unfallversicherung und Arbeitslosenversicherung hat hier nichts verloren. D.h. ich werde wohl einen komplett neue Struktur ausarbeiten. Schlussendlich sollten dann die Artikel miteinander verbunden werden. Da bräuchte ich allerdings Hilfe dazu! --GolfRentner 10:38, 7. Okt. 2010 (CEST)
Also, ich bin raus aus dem Thema. Bitte meine Arbeiten zum Thema Säule 3a löschen. Von mir aus wegen keiner Relevanz oder Spam oder wie ihr dazu sagt. Wert auf inhaltlich richtige Artikel mit entsprechenden Nachweisen und Links werden ja nicht unterstützt. Werde meine Zeit nun besser einsetzen, als mich hier weiter zu engagieren. --GolfRentner 12:02, 9. Okt. 2010 (CEST)
Hallo,
ich hoffe es gibt noch Leute die sich mit diesem Thema beschäftigen und ich schreibe hier nicht nur für mich...also:
Meiner Meinung nach wäre es gar nicht so schwer die beiden Artikel voneinander abzugrenzen. Das Drei-Säulen-System (Schweiz) sorgt für die Alten, Hinterbliebenen und Invaliden (siehe Art. 101 der Schweizerischen Bundesverfassung: http://www.admin.ch/ch/d/sr/101/a111.html ). Hier müsste man kurz die drei Säulen -staatliche Vorsorge, berufliche Vorsorge und private Vorsorge - vorstellen und auf die entsprechenden Artikel verlinken, die ja teilweise schon existieren (siehe: Alters- und Hinterlassenenversicherung , Invalidenversicherung, ...). Auch die Geschichte wie sich das Drei-Säulen-System entwickelte wäre nicht schlecht.
Der Artikel Gesetzliche Versicherung (Schweiz) listet einfach, wie der Name eben schon sagt, die gesetzlichen Versicherungen auf. Es gibt hier zwar Überschneidungen (zb.AHV,IV,usw.), jedoch behandelt der Artikel ein anderes (wenn auch ähnliches) Thema.
Ich würde mich bereiterklären die Artikel zu bearbeiten und die Überschneidungen möglichst zu minimieren, jedoch habe ich keine Lust viel Arbeit und Zeit in die Artikel zu stecken, wenn sie dann gelöscht werden. Oder sieht jemand noch andere Möglichkeiten der Abgrenzung? --Glendfiddich 17:37, 1. Feb. 2011 (CET)
Schade, dass sich keiner mehr für dieses Thema mehr interessiert...dann ist es den Aufwand auch nicht wert :( --Glendfiddich 12:46, 5. Jun. 2011 (CEST)
16. Oktober
Im Artikel Kanem (Reich) steht als Begründung für zwei verschiedene Artikel zu diesem Thema: „Ab dem 13. Jahrhundert nennt man das Reich aufgrund seiner schriftlich dokumentierten Ausdehnung westlich des Tschadsees Kanem-Bornu.“ Leider aber überschneiden sich aber jene beiden Artikel dann doch ziemlich großflächig in der Geschichte vor bzw. nach ihrer eigentlich so abgegrenzten Zeit. Vielleicht könnte man die entsprechenden Teile komplett rausnehmen oder sie zumindest auf ein Mindestmaß kürzen. Andererseits stelle ich mir die Frage, ob man da wirklich zwei Einzelartikel benötigt oder ob man das eine in das andere einarbeiten sollte und einen Redirect setzt. --Leithian Keine Panik! Handtuch? 12:09, 16. Okt. 2008 (CEST)
Beide Artikel überschneiden sich sehr stark, die Texte sind zum größten Teil 1:1 identisch. Hier muss entweder jemand die beiden Artikel gut voneinander trennen, oder zusmamenführen. -- Prince Kassad 17:50, 16. Okt. 2008 (CEST)
17. Oktober
Das Ergebnis eines Discounted Cash-Flows ist bekanntlich ein NPV, zu deutsch Kapitalwert, beide Artikel beschreiben mithin dasgleiche, wenn auch der Ansatz beider Artikel ein Anderer ist. Gehört meiner Meinung zusammengelegt. --Stauffen 18:59, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Nach meiner Einschätzung beschreibt Kapitalwert das finanzmathematische Konzept, dagegen Discounted Cash-Flow die Methode zur Bestimmung des Unternehmenswerts. Der Zusammenhang zwischen Marktwert und DCF geht auf Alfred Rappaport (Shareholder Value-Ansatz)zurück, die Umsetzung wie im Artikel beschrieben (eingentlich nur im Diagramm), ist unter den Bedingungen des Preinreich-Lücke-Theorems möglich. Beide wikilinks fehlen leider. Irreführend ist daher aus meiner Sicht die Einleitung im DCF Artikel. -- Lx 18:32, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Das sehe ich anders. Kapitalwert und Discounted Cash-Flow werden zwar bei der Unternehmensbewertung oft in einem Atemzug genannt, es gibt aber wesentliche Unterschiede. Beim Kapitalwert bestimmt man den Wert einer Investition (beispielsweise der Kauf eines Unternehmens, eines Unternehmensteils, einer Maschine etc.), während die DCF-Verfahren sich ausschießlich um die Steuervorteile (typischerweise aus der Fremdfinanzierung) drehen. Es macht also wenig Sinn, beide Artikel zusammen zu legen, wenn sie unterschiedliche Themen haben.
- Erschwerend kommt m.E. hinzu, dass vor allem die Literatur für Praktiker diese Dinge oft nicht ganz klar darstellt. Man gewinnt beim Lesen den Eindruck, dass es sich bei WACC (dem am häufigsten verwendeten Verfahren des DCF) nur um eine besonders raffinierte Art der Bewertung handelt. Das ist aber falsch und illustriert noch einmal mein Argument: Entscheidend für WACC ist die Tatsache, dass bei den Fremdkapitalkosten die Steuern Berücksichtigung finden müssen - weil es eben um die Bewertung eines Steuervorteils geht. WACC ohne Steuervorteile ist zwar denkbar, aber nutzlos. -- AL 20:00, 26. Okt. 2008 (CEST)
18. Oktober
Das wenig sinnvolle Adjektiv ist neuer; die INhalte sind leider nicht 100 Prozent identisch, soweit ich sehe. Cholo Aleman 00:46, 18. Okt. 2008 (CEST)
19. Oktober
20. Oktober
Unternehmensbewertung#Verschiedene_Unternehmenswertkonzeptionen - Funktionale Bewertungslehre - Enterprise Value - Unternehmenswert
Nach meiner Auffassung sollte alles unter Beachtung von Hilfe:Artikel zusammenführen in den angegebenen Abschnitt von Unternehmensbewertung eingearbeitet werden. Sowohl das sehr allgemeine Konzept wie in Unternehmenswert beschrieben, als auch das spezielle in Enterprise Value. Weiters die Funktionale Bewertungslehre, die ebenfalls bereits in Unternehmensbewertung beschrieben ist. -- Lx 14:58, 20. Okt. 2008 (CEST)
Einer zwar durchaus möglichen Vereinigung kann ich nicht zustimmen. Die Lemma ergeben sich aus unterschiedlichen Richtungen. Die Seebergsternwarte spielte insbesondere bei dem Erster europäischer Astronomenkongress und damit Astronomiehistorisch eine herausragende Rolle. Der Artikel Sternwarte Gotha ist Gebäudehistorisch-Ortsbezogen zu verstehen.--Hegen 18:48, 21. Jan. 2009 (CET)
- Sternwarte ist ein Gebäude. Ich kann der Argumentation überhaupt nicht folgen. Die Artikel sind jetzt sehr redundant.--Avron 10:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
Beim Nachlesen fiel mir auf - Natürlich war es umgekehrt gemeint: Die Sternwarte Gotha war als herzogliche Stiftung eine Institution und bestand im Stadtgebiet Gotha an mehreren Stellen - wie auch im Artikel dargestellt ist. Die Seebergsternwarte war ein Gebäude dessen Nutzung europaweite Folgen in der Astronomiegeschichte hatte, indem hier der erste internationale Astronomiekongress tagte, verschiedene Organisations- und Kommunikationsformen zwischen Astronomen definiert wurden und durch gemeinsame Tätigkeit eine Vorbildrolle für viele europäische Sternwarten entstand. Sogar die Bauform und Geräteanordnung wurde in anderen Sternwarten nachgeahmt (Göttingen, Pulkovo, ...). Mit der hier praktizierten Lebensweise die Gotha als das "wissenschaftliche Weimar" mit belegt, die auch Goethe im "Willhelm Meister" Vorlage war, stellt das heute fast verschwundene Objekt einen eigenständigen Wert dar. Es entspricht damit der Behandlung wie andere Objekte der Goethezeit auch. Das Schicksal der Gothaer Sternwarte als Institution stellt einen ganz anderen Aspekt, nämlich den Überlebenskampf einer herzoglichen, sehr ernst gemeinten wissenschaftlichen Einrichtung dar. Hier widerspiegelt sich das Schicksal vieler am finanziellen Mangel krankender öffentlicher Wissenschaft. Letztendlich wird die Sternwarte Gotha aus materiellem (Des)Interesse des Herzoghauses Sachsen-Coburg und Gotha aufgehoben, sogar gegen den testamentarischen Willen ihres Stifters Herzog Ernst II. v.Sachsen-Gotha-Altenburg. --Hegen 00:15, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ich werde diese Argumentation in die Diskussionsseiten der beiden Artikel kopieren um die Argumente nachvollziehbar zu halten. Leider ermöglicht die restriktiven Qualitätssicherungsregeln nicht die Darstellung solcher Hintergrundinformationen im Artikel. --Hegen 00:20, 4. Nov. 2009 (CET)
- --> Diskussion zur Redundanz bitte nur auf der Redundanz-Diskussionsseite (also hier), nicht auf den Artikel-Diskussionsseiten. Sonst geht alles durcheinander. --Coyote III 13:34, 13. Jun. 2011 (CEST)
Im Sinne des Gesagten Sternwarte Gotha schon mal etwas umstrukturiert und den Einleitungstext verändert. Baustein in den betroffenen Abschnitt verschoben. --Coyote III 13:32, 13. Jun. 2011 (CEST)
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Behandeln nach meinem Verständnis dasselbe. -- Martina Nolte Disk. 15:19, 30. Okt. 2008 (CET)
Es wird zweifellos dasselbe Thema behandelt, wobei das Anti Fraud Management System der übergeordnete Begriff ist. Demnach sollte der Artikel Fraud Prevention and Detection in den Artikel Anti Fraud Management System eigefügt werden. Die Suchbegriffe Fraud Prevention und Fraud Detection sollten jedoch bestehen bleiben und auf Anti Fraud Management System umgeleitet werden, da diese Einzelbegriffe öfter in der Literatur zu finden sind und daher vermutlich von Lesern in Wikipedia gesucht werden. --Zieglhar 15:30, 7. Feb. 2009 (CET)
Ich habe einmal die wesentlichen Inhalte des AFM-Artikels in den Fraud Prevention and Detection-Artikel übertragen. Lexinexi 18:34, 3. Apr. 2011 (CEST)
Worin besteht der Unterschied? ... Hafenbar 23:00, 30. Okt. 2008 (CET)
doppelböden sind an allen stellen reversiebel, lassen sich also überall entfernen. beim hohlboden werden die einzelnen platten noch mit einer estrich schicht überzogen und lediglich einzelne revisionsöfnungne eingebaut. (nicht signierter Beitrag von 94.218.2.142 (Diskussion | Beiträge) 15:08, 1. Sep. 2009 (CEST))
Unterschied zwischen Doppelboden und Hohlboden.
Ersteinmal ist die Bezeichnung Hohlboden nicht richtig, es heißt Hohlraumboden.
Jener ist ein Ersatz für den im Normalgebrauch angelegeten Estrich. Dieser wird gleich wie der Doppelboden montiert, mit dem Unterschied das die Platten, (nicht aus Holz sonderen in 95% aller Fälle aus verdichtetem Calcium-Sulfat, eine Art Gips - Verdichtungsstärken N36, G40 usw...) welche eine Nut und Feder besitzen, miteinander Verklebt werden, somit ist nicht mehr jede Platte aus der verlegten Fläche zu entnehmen. Eine Platte mießt im Normalfall im 600x600 (es gibt auch Platten welche zum Beispiel 1200x600 groß sind), die einzelne Platte liegt immer auf 4 Stützen auf, welche mit der Rohbetondecke verklebt sind (können auch verdübbelt werden oder mit dem Schussapperat am Rohbeton festgemacht sein. Unter diesem Boden befindet sich dann meißt eine Lüftungsanlage, Kabelverlegung usw... (wurde schon erwähnt). Wichtig ist jedoch das beim Hohlraumboden immer Revisionsfelder bleiben, welche meißtens 265x265 groß sind, Standartgröße für Kabeldosen. (nicht signierter Beitrag von Libertas1986 (Diskussion | Beiträge) 00:23, 7. Sep. 2009 (CEST))
Hohlraumböden haben ein rasterfreies Design und eine geschlossene, durchgängige Oberfläche. Die Unterflurinstallation können frei erfolgen, der Zugriff erfolgt durch Revisionsöffnungen, damit sind die Hohlräume multifunktional nutzbar, z.B. für Verkabelung und Installationen sowie zur Luftführung. Möglich ist auch eine Fussbodenheizung z.B. über Wärmerückgewinnung. Doppelböden ermöglichen eine schnelle Revision an jeder Stelle, da sie durch die Unterteilung in Einzelelemente (Platten) jederzeit frei zugänglich sind -> problemlose Renovationen bzw. flexible Nachinstallationsmöglichkeit. Jedes Einzelelement ist austauschbar, das bedeutet eine Optimierung der Folgekosten. Die erforderlichen Arbeiten können weitgehend ohne Einschränkung der Arbeitsabläufe erfolgen und ermöglichen dadurch eine hohe Flexibilität in der Arbeitsplatzgestaltung.Sapienza1990 12:59, 6. Aug. 2010 (CEST)