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Diskussion:Homebanking Computer Interface

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. September 2005 um 14:13 Uhr durch Cstim (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hallo liebe IP 62.214.227.189, die Schlüssellänge von 2-Key-3DES soll durchaus im Artikel erwähnt werden, da bei diesem Thema jeder immer nach den Bits fragt. Natürlich ist 128 insofern falsch, als dass da die CRC mit reingerechnet wurde; richtig ist also 112 Bits (eben zweimal 56).

Und die Erklärung von 2-Key-3DES, naja, die steht so mitten im Artikel vielleicht nicht an idealer Position, aber anderswo ist sie auch nicht zu finden. Auf 3DES zumindest ist das dermaßen versteckt, daß es eigentlich gar nicht lohnt, dort hin zu verlinken. Aber wenn es einen extra Eintrag oder einen direkt erreichbaren, verständlichen Abschnitt auf 3DES gibt, dann kann die Erklärung hier auch gerne raus. --Cstim 14:03, 17. Aug 2005 (CEST)

Bin sonst eher Benutzer:134.60.1.151 *g*, vielleicht sollte man eher 3DES von DES abkoppeln? Ich seh dein Problem. Meines war, dass ich mich von den teils auch noch falschen Erklaerungen hab ablenken lassen und erst beim dritten lesen HBCI verstanden hab. --Benutzer:134.60.1.151 14:00, 2. Sep 2005 (CEST)
Na klar, mach doch gerne einen extra Artikel für 3DES auf. Sobald da eine vernünftig erreichbare Erklärung von 3DES ist, sollte die Erklärung hier auch wieder raus. Ich hab nur von den tatsächlich Crypto-Sachen nicht genug Ahnung, als dass ich mich da auch noch einmischen würde. --Cstim 14:13, 2. Sep 2005 (CEST)

"Bei diesem Verfahren kann weder der kryptographische Schlüssel der Karte ausgelesen werden, noch ist das Belauschen der PIN-Eingabe mit einem Keylogger oder Trojaner möglich." Kann jemand erklären warum das so ist? Oder auf eine erklärende Seite verweisen? --Pinetik 12:36, 2. Sep 2005 (CEST)

Das ist so, weil die Verschlüsselung der Daten (bzw. des Session-keys) in dem Prozessor der Chipkarte stattfindet. Der Schlüssel kommt wie erwähnt nie aus der Chipkarte raus, sondern der Computer schickt den cleartext zum Prozessor der Chipkarte und bekommt den ciphertext zurück. Der Chipkarten-Prozessor braucht aber halt die PIN dazu, und wenn diese direkt am Kartenleser eingegeben wird, dann kommt die PIN auch nie in den Computer rein, sondern wird nur vom Kartenleser an die Chipkarte gegeben. Ist das verständlich? --Cstim 13:02, 2. Sep 2005 (CEST)
Ack. Der Computer muss als generell unsicher angesehen werden. Die Karte "hoffentlich" nicht. Insofern ist HBCI ein Fortschritt, am besten wenn man alles an Display und Tastatur des Kartenlesers macht. --Benutzer:134.60.1.151 14:00, 2. Sep 2005 (CEST)
Naja, HBCI ist dann und nur dann ein Fortschritt, wenn man tatsächlich die Chipkarte als Sicherheitsmedium benutzt. Bei RDH (Schlüsseldiskette/-datei) fällt das weg (aber man hat wenigstens noch die Signatur der Aufträge), und bei PIN/TAN hat man gar nix. Die unterschiedlichen Sicherheitsmedien machen es schwer, eine einheitliche Aussage "über HBCI" (oder genauso FinTS) zu machen. --Cstim 14:13, 2. Sep 2005 (CEST)