Dąbrowa Górnicza
Dąbrowa Górnicza | |
Wappen von Dąbrowa Górnicza | Beschreibung |
Basisdaten | |
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Staat: | Polen |
Verwaltungsbezirk: | Schlesien |
Landkreis: | Dąbrowa Górnicza |
Einwohner: | 130.789 (1.1.2005) |
Fläche: | 188,0 km² |
Höhe: | ? m ü. NN |
Postleitzahl: | 41-300 do 42-530 |
Telefonvorwahl: | (+48) 32 |
Geografische Lage: | unbenannte Parameter 1:50_19_N_19_16_E_type:city, 2:50° 19' nördl. Breite 19° 16' östl. Länge |
KFZ-Kennzeichen: | SD
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Wirtschaft & Verkehr | |
Zweige: | |
Verkehrsweg: | |
Nächster int. Flughafen: | Flughafen Katowice |
Stadtverwaltung | |
Bürgermeister: | Jerzy Talkowski (2004) |
Adresse: | ul. Graniczna 21 41-300 Dąbrowa Górnicza |
Homepage: | www.dabrowa-gornicza.pl |
E-Mail: | um@dabrowa-gornicza.pl |
Dąbrowa Górnicza [deutsch Dombrowa) ist eine Großstadt in Polen im Dombrowaer Kohlenbecken (West-Kleinpolen), heute im Osten der Woiwodschaft Schlesien. Es ist eine Industriestadt.
] (Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes war 1755. 1773 wurde der Ort Teil Preußens. 1807 wurde der Ort Teil des Herzogtums Warschau, 15 Jahre später gehörte er dann zum Königreich Polen. Während dieser Zeit entstanden auch die ersten Zinkhütten. 1859 wurde Dombrowa an das Schienennetz angeschlossen. 1905 kam es zu großen Streiks in den Kohleminen um Dombrowa. Erst 1916 erhielt der Ort das Stadtrecht, dafür wurde er aber bereits drei Jahre später Sitz des Kreises.
1939 wurde der Ort von Deutschen besetzt und kam zum Landkreis Bendsburg und es entstand ein Ghetto. Seit 1945 ist der Ort wieder Teil Polens. In den 1970er Jahren entstand hier die größte Stahlhütte Polens.
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