Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung
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Auf dieser Seite sollen in verschiedenen Rubriken Artikel zu physikalischen Themen eingetragen werden. Das genaue Vorgehen in den unterschiedlichen Fällen ist:
- Artikel mit inhaltlichen Mängeln, die nicht selbst behoben werden können, sollten mit dem Baustein {{QS-Physik}} versehen werden. Ihre Verbesserung wird hier im Abschnitt „Qualitätssicherung“ diskutiert. Hinweise zum Verfassen guter Artikel finden sich in den Hinweisen für Autoren.
- Artikel, deren Mängel mehrere naturwissenschaftliche Fachbereiche betreffen, sollten nicht hier, sondern auf der gemeinsamen Qualitätssicherungsseite der Redaktion Naturwissenschaft und Technik eingetragen werden. Andere, fachspezifische Qualitätssicherungen finden sich hier.
- Neue Artikel (etwa der letzten vier Wochen) finden sich in der entsprechenden Liste im Bereich Wartung. Sie sollten nach Prüfung auf Redundanz, Fehler, Lücken etc. selbst verbessert oder entweder in die Löschhölle oder in die Qualitätssicherung gestellt werden.
- Ebenfalls im Bereich Wartung finden sich Links zu den diskutierten Redundanzen und Löschkandidaten aus dem Bereich Physik.
Hier sind einige Links, um kürzlich erfolgte Veränderungen zu evaluieren.
- Artikel in der Qualitätssicherung;
- Neue Artikel;
- Alle letzten Ergänzungen zu Physik-Artikeln
- Traditionell problemanfällige Artikel;
- Änderungen am Kategoriensystem
Qualitätssicherung Physik
Kategorien-Diskussionen
Damit diese Funktionsseite nicht dauerhaft in den ersten Bildschirmkilometern von Kategorien-Diskussionen belegt ist, habe ich den verbliebenen Restbestand an grundsätzlichen und eher am konkreten Problem neu in diesen Abschnitt hineinkopiert und die kompletten Diskussionsabschnitte archiviert. Ich hoffe sehr, durch Kürzungen nicht den Sinn einzelner Beiträge oder den Urheber verfälscht zu haben. Ziel ist es, nun auch einzelne Abscnitte leichter "wegarchivieren" zu können. Kein Einstein 15:31, 9. Mär. 2011 (CET) Vorläuferdiskussionen:
Noch keine Vorschläge
Auslöser: Kategorie:Kennzahl (Strömungsmechanik) ist über Kategorie:Strömungslehre und über die Kette Kategorie:Dimensionslose Größe - Kategorie:Physikalische Größe in der Kategorie:Physik Kein Einstein 15:34, 9. Mär. 2011 (CET)
Auch die Kategorie:Kennzahl (Thermodynamik) ist doppelt bei uns, die Kategorie:Kennzahl (Mechanik) dewegen nicht, weil die Technische Mechanik nicht mehr bei uns ist. Grundproblem scheint die [[:Kategorie:Dimensionslose Größe]] zu sein - sie liefert uns auch die Kategorie:Kennzahl (Chemie). Offensichtlich sind wir wieder im Bereich der Metrologie - da ist noch der Wurm drinnen. Kein Einstein 20:44, 5. Nov. 2010 (CET)
Ich finde die Lösung bei den Maßeinheiten nicht schlecht:
analog dazu:
- Kategorie:Messgröße
- Kategorie:Messgröße nach Fachgebiet
- Kategorie:Messgröße nach Dimension
Wir binden bei uns dann nur die Kategorie:Physikalische Größe parallel zu Kategorie:Maßeinheit (Physik) ein. Das genaue Verhältnis von Kategorie:Physikalische Größe und Kategorie:Physikalische Konstante ist noch zu klären. Viele Grüße, --Quartl 11:51, 8. Mär. 2011 (CET)
- Klingt gut und hat ja auch schon einmal gut geklappt. Zustimmung. Kein Einstein 21:34, 8. Mär. 2011 (CET)
- Den ersten Schritt habe ich umgesetzt. Jetzt könnte man noch den Restinhalt der Kategorie:Messgröße in die entsprechenden Fachgebiete aufteilen, das ist aber eigentlich nicht unser Bier. Den Restinhalt der Kategorie:Physikalische Größe sollten wir längerfristig schon noch weiter nach Fach und/oder Dimension aufdröseln, das ist aber eher Fleißarbeit und kein grundsätzliches Problem des Kategoriensystems mehr. Die Kategorie:Dimensionslose Größe hängt jetzt jedenfalls nicht mehr in der Physik. Viele Grüße, --Quartl 13:37, 10. Mär. 2011 (CET)
- PS: achja, Kategorie:Kennzahl (Strömungsmechanik), Kategorie:Kennzahl (Thermodynamik) und Kategorie:Thermodynamische Zustandsgröße hängen weiterhin doppelt bei uns. Viele Grüße, --Quartl 13:53, 10. Mär. 2011 (CET)
<Grins> Ich erinnere mich da an eine Reihe von Löschdiskussion vor einiger Zeit, in denen es letztlich um die Frage ging, ob es sinnvoll ist, Größen nach Dimension zu kategorisieren. Insbesondere einige Mitarbeiter des Fachbereiches Physik habe sich damals unter anderem hier vehement dagegen ausgesprochen, und die Kategorie:Energiegröße ging in den Müll. Verzeiht mir, aber es erfüllt mich mit einer gewissen Genugtuung, zu sehen, daß die Kategorie nun vom Fachbereich Physik selbst wieder eingeführt wird. ;p Nix für ungut ... weitermachen! :) --TETRIS L 22:12, 10. Mär. 2011 (CET)
- Der Fairness halber sollte ich hinzufügen, daß sich meine eigene Meinung zu dem Thema seit 2008 ziemlich geändert hat. Damals war ich noch ziemlich neu hier. Inzwischen tendiere ich dazu, den Argumenten der Gegner von damals zuzustimmen, die die Kategorie als "Assoziationsblaster" abgelehnt haben. Umso komischer, daß nun die Physiker die Kategorie wiederbeleben. --TETRIS L 22:23, 10. Mär. 2011 (CET)
Noch ist die Kategorie:Energiegröße ja nicht eingerichtet :-). Ich habe nur in Kategorie:Messgröße nach Fachgebiet und Kategorie:Messgröße nach Dimension die bestehenden Kats einsortiert. Die Kategorie:Physikalische Größe ist ein ziemliches Sammelsurium und sie lässt sich nicht sonderlich gut nach Dimension aufteilen. Ich habe es mal ganz grob versucht (Kategorie:Elektrische Größe und Kategorie:Thermodynamische Zustandsgröße ist da nicht mehr dabei):
- Dichtegröße
- Dichte, Normdichte, Relative Dichte
- Energiegröße
- Aktivierungsenergie, Anergie, Arbeit (Physik), Energie, Energiedichte, Energiedosis, Energiegröße, Energiestrom, Exergie, Intensität (Physik), Latente Wärme, Leistung (Physik), Leistungsdichte, Schmelzwärme, Schwerpunktsenergie, Strahlungsenergie, Sublimationswärme, Wärme, Wärmekapazität, Wärmeleitfähigkeit, Wärmespeicherzahl, Wärmestrom, Wärmestromdichte
- Flächengröße
- Flächeninhalt
- Geschwindigkeitsgröße
- Alfvén-Geschwindigkeit, Anströmgeschwindigkeit, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Beschleunigung, Geschwindigkeit, Querruck, Radialgeschwindigkeit, Ruck, Schwerebeschleunigung, Strömungsgeschwindigkeit, Winkelgeschwindigkeit
- Kraftgröße
- Kraft, Mechanischer Widerstand, Rollwiderstand
- Längengröße
- Länge (Physik)
- Massengröße
- Masse (Physik), Masse-zu-Ladung-Verhältnis, Massenbelegung, Massenstrom
- Strahlungsgröße
- Aktivität (Physik), Bestrahlung (Physikalische Größe), Bestrahlungsstärke, Emissionsgrad, Fluenz, Ionendosis, Kerma (Physik), Neutronenfluss, Spezifische Absorptionsrate, Strahlungswiderstand
- Volumengröße
- Volumen, Volumenstrom, Volumenverhältnis
- Zeitgröße
- Zeit
und auch noch
- Frequenz/Periode
- Drehzahl, Frequenz, Ortsfrequenz, Periode (Physik), Rotationsperiode
- Stoffmenge
- Konzentration (Chemie), Stoffmenge, Teilchenzahl
- Moment
- Deviationsmoment, Direktionsmoment, Drehmoment, Schwungmoment, Trägheitsmoment
Dazu würden dann noch einige Artikel kommen, die gar nicht in der Kat aufscheinen (siehe Spezial:Linkliste/Vorlage:Infobox Physikalische Größe). Wie man sieht, wäre die Einrichtung der entsprechenden Kats nur in wenigen Fällen (und da auch meist nur knapp) gerechtfertigt. Ein bischen besseres Bild zeigt sich, wenn man die Kategorie:Physikalische Größe weiter nach Fachgebiet aufdröselt, dazu evtl. später mehr. Viele Grüße, --Quartl 09:28, 11. Mär. 2011 (CET)
Kategorie:Supraleitung (Kategorien-Schleife)
Über Kategorie:Festkörperphysik und über Kategorie:Elektrodynamik.
Ich würde mal sagen, die Supraleitung ist ein Phänomen der Kategorie:Elektrodynamik - Kategorie:Festkörperphysik raus? Problemchen am Rande: Es gibt keinen Artikel zu Supraleitung - das ist nur eine Weiterleitung auf Supraleiter. Ist diese Entscheidung aus dem Jahr 2004 sinnvoll? Kein Einstein 11:32, 1. Nov. 2010 (CET)
- Supraleitung ist aber nunmal auch ein Phänomen der Festkörperphysik, daher denke ich nicht, dass ein Auflösen der beiden Wege sinnvoll ist. BCS-Theorie und Hochtemperatursupraleitung beschreiben dann jeweils einen Aspekt der Supraleitung - dass es das aber nicht als eigenen Artikel gibt, wundert mich. Man könnte Supraleiter vielleicht etwas umbauen und verschieben.
- Bei Cooper-Paar und BCS-Theorie habe ich die Festkörperphysik rausgenommen, die Supraleitungs-Kategorie ist präziser. --mfb 12:48, 4. Nov. 2010 (CET)
- Im Zweifelsfall würde ich eher die Verbindung zu Elektrodynamik trennen. Natürlich gehorchen die von der Supraleitung bewirkten Felder den Maxwellgleichungen. Für den Effekt selbst ist aber die Quantenmechanik verantwortlich. Mit gleicher Berechtigung könnte man auch die Kategorie:Quantenmechanik als Oberkat dazu nehmen. Solche assoziativen Querverlinkungen wollen wir aber eigentlich nicht.---<)kmk(>- 02:00, 15. Nov. 2010 (CET)
- Es steht ausgesprochen unentschieden, für alle Möglichkeiten jeweils eine Stimme. Vorschlag: Es bleibt so. Kein Einstein 10:33, 15. Dez. 2010 (CET)
- Widerspruch: Auch der (z.B. metallische) elektr. Normalleiter ist ein Objekt der Festkörperphysik. Das gilt aber nur für den Artikel darüber und nicht etwa für alles, wo normale el. Leiter vorkommen. So sollten wir es auch mit Supraleitung machen: Der Artikel über Supraleitung (b.z.w. Supraleiter, solange Supraleitung keinen eigenen hat) in die Kat. Festkörperphysik, die Kategorie Supraleitung aber herausnehmen, denn ein JTK ist z.B. eine technische Anwendung und gehört nicht mehr in die Kat. Festkörperphysik. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 13:24, 28. Jan. 2011 (CET)
Hallo Kein Einstein. Mir ist nicht ganz klar, warum es "ausgesprochen unentschieden" steht. MfB und ich sind beide für ein Beibehalten der Einordnung zur Festkörperphysik und damit ein Abkoppeln von der Elektrodynmamik. Antonsusis Argument kann eins-zu-eins auch auf die Beziehung zur Elektrodynamik angewendet werden. Es hilft bei der Entscheidung also nicht weiter. Dann gibt es noch Deine Aussage, dass es sich um ein Phänomen der Elektrodynamik handele. Einfach, weil es mit elektrischem Strom zu tun hat? Oder steht mehr dahinter?---<)kmk(>- 01:52, 8. Mär. 2011 (CET)
- mfb spricht von „auch ein Phänomen der Festkörperphysik“ und wenn ein "Auflösen der Wege" nicht sinnvoll ist heißt das in meinen Augen, dass er die Doppelkategorisierung will. Deshalb habe ich ihn entsprechend für "Option 3: Alles bleibt wie bisher" gezählt. Meine Einordnung in die Kategorie:Elektrodynamik hängt in der Tat eher an oberflächlichen Aspekten (elektrischer Widerstand, Wechselwirkung mit Magnetfeldern), da triffst du mit dem Argument der „assoziativen Querverlinkung“ schon einen wunden Punkt. Hmmm. Meine "Auswertung" oben habe ich - hoffe ich - ausreichend erklärt. Meine eigene Stimme wandle ich in ein Unentschlossen um. Kein Einstein 08:42, 8. Mär. 2011 (CET)
Die Kategorie:Photogrammetrie sammelt laut Beschreibung „Methoden, Personen und Begriffe der Photogrammetrie. Analoge und Analytische Photogrammetrie: Satelliten- und Luftbilder, terrestrische Messbilder (Photogramme) und ihre geometrische Auswertung (Bild- und Objektkoordinaten) zur Rekonstruktion räumlicher Objekte (nach Form und Farbe, Größe, Position). Messkameras, Messgeräte, (Stereo)-Komparator, Digitalbild als Informationsspeicher, CCD, Automatisierung, photogrammetrische Software.“ Ich schlage vor: Kategorie aus Kategorie:Optische Messtechnik abhängen (wenn gewünscht, Artikel Photogrammetrie dort einhängen). Gruß, Kein Einstein 15:46, 9. Mär. 2011 (CET)
- Kann abgehängt werden, auch wenn uns dadurch der schöne Artikel Brieftaubenfotografie verloren geht. In die Kategorie:Optische Messtechnik würde ich noch den Optischen Fluss retten. --Quartl 16:07, 9. Mär. 2011 (CET)
- Mein Kommentar kommt spät, aber besser als zu spät: Wenn die Photogrammetrie nicht mehr in der optischen Messtechnik ist, fällt sie aus dem Kategoriesystem Kategorie:Messtechnik. Mir erschließt sich aus der kurzen Diskussion hier noch nicht, warum das so sein sollte. Darum würde ich erstmal für den Verbleib in der optischen Messtechnik stimmen. -- Dr. Schorsch*? 15:56, 15. Mär. 2011 (CET)
- Der Inhalt ist etwas weit gefasst, um im fachsystematischen Teil des Kat.-Baumes 'geduldet' zu werden. Irgendwo zwischen 20 und 40 % der Artikel sind m.E. aber schon optische Messtechnik. – (nicht signierter Beitrag von Rainald62 (Diskussion | Beiträge) 21:40, 15. Mär. 2011) Dr. Schorsch*? 11:22, 18. Mär. 2011 (CET)
- Aber das spricht doch eher für die Schaffung von Unterkategorien. Es ist richtig, dass die Personen nicht in die Messtechnik gehören, aber der Rest schon, da die Photogrammetrie eine Methode der optischen Messtechnik ist. Mein Vorschlag wäre also eher wir schaffen eine Kategorie:Photogrammeter, gerne auch mit einem besseren Namen. Sie wird wohl rund 5 Artikel enthalten. Diese ist natürlich eine Unterkategorie der Photogrammetrie, aber keine der Messtechnik. Was haltet Ihr davon? -- Dr. Schorsch*? 11:22, 18. Mär. 2011 (CET)
- Die Unterkategorie Kategorie:Photogrammeter, eingehängt in Kategorie:Photogrammetrie würde doch bedeuten, dass die Personen weiterhin in der Sachkategorie verbleiben. Zwar nicht auf der obersten Ebene, aber per Unterkategorie dennoch. Das löst das Problem nicht. Abgesehen davon haben wir erst vor 10 Tagen (s. Archiv) eine Diskussion abgeschlossen, dass wie die Kernphysiker nicht in der Kat Kernphysik, die Teichenphysiker nicht in der Kat. Teilchenphysik etc. haben wollen.
- Pragmatische Vorschläge:
- @Dr. Schorsch: Wenn die Kategorie:Photogrammetrie in der Kategorie:Messtechnik bleiben soll, dann hänge sie dort einfach ein. Sie landet dann neben der Kategorie:Optische Messtechnik. Wenn das zu unschön ist, gibt es vielleicht ein gemeinsames Dach für diese beiden Kategorien?
- @Rainald62: Wenn du einem Artikel der (zumindest derzeit ja abgehängten) Kategorie:Photogrammetrie zubilligst, zur Kategorie:Optische Messtechnik zu gehören, dann hänge bitte den jeweiligen Artikel dort ein. Grüße, Kein Einstein 11:44, 18. Mär. 2011 (CET)
- Auch hier eine Nachfrage: Ist das oben sizzierte und unten präzisierte Vorgehen OK? Kein Einstein 15:53, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Für mich gehört die Kat Photogrammetrie schon vom Wort her in die Kat optische Messtechnik. Diejenigen Artikel, die in Photogrammetrie gut einsortiert sind, gehören in die optische Messtechnik und werden durch die Kat Photogrammetrie gut zusammengefasst. Ich würde sogar so weit gehen, dass Artikel, die nicht in die optische Messtechnik passen, auch in Photogrammetrie nichts zu suchen haben. – Rainald62 00:15, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Also durchgehen durch die Kategorie und alles das rauswerfen, was nicht unter die Kategorie:Optische Messtechnik passt? Oben taxierst du den rauszuwerfenden Teil auf 60-80% (!) Ich schlage nochmals vor, den Artikel Photogrammetrie (und ggf. mit Quartl noch einige andere) in der optischen Messtechnik zu halten, ansonsten aber wie beschrieben umzuhängen. Gruß, Kein Einstein 22:15, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Für mich gehört die Kat Photogrammetrie schon vom Wort her in die Kat optische Messtechnik. Diejenigen Artikel, die in Photogrammetrie gut einsortiert sind, gehören in die optische Messtechnik und werden durch die Kat Photogrammetrie gut zusammengefasst. Ich würde sogar so weit gehen, dass Artikel, die nicht in die optische Messtechnik passen, auch in Photogrammetrie nichts zu suchen haben. – Rainald62 00:15, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Auch hier eine Nachfrage: Ist das oben sizzierte und unten präzisierte Vorgehen OK? Kein Einstein 15:53, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Aber das spricht doch eher für die Schaffung von Unterkategorien. Es ist richtig, dass die Personen nicht in die Messtechnik gehören, aber der Rest schon, da die Photogrammetrie eine Methode der optischen Messtechnik ist. Mein Vorschlag wäre also eher wir schaffen eine Kategorie:Photogrammeter, gerne auch mit einem besseren Namen. Sie wird wohl rund 5 Artikel enthalten. Diese ist natürlich eine Unterkategorie der Photogrammetrie, aber keine der Messtechnik. Was haltet Ihr davon? -- Dr. Schorsch*? 11:22, 18. Mär. 2011 (CET)
- Der Inhalt ist etwas weit gefasst, um im fachsystematischen Teil des Kat.-Baumes 'geduldet' zu werden. Irgendwo zwischen 20 und 40 % der Artikel sind m.E. aber schon optische Messtechnik. – (nicht signierter Beitrag von Rainald62 (Diskussion | Beiträge) 21:40, 15. Mär. 2011) Dr. Schorsch*? 11:22, 18. Mär. 2011 (CET)
- Mein Kommentar kommt spät, aber besser als zu spät: Wenn die Photogrammetrie nicht mehr in der optischen Messtechnik ist, fällt sie aus dem Kategoriesystem Kategorie:Messtechnik. Mir erschließt sich aus der kurzen Diskussion hier noch nicht, warum das so sein sollte. Darum würde ich erstmal für den Verbleib in der optischen Messtechnik stimmen. -- Dr. Schorsch*? 15:56, 15. Mär. 2011 (CET)
Hier gibt es seit heute einige neue Unterkategorien, beispielsweise Kategorie:Lise Meitner. Wollen wir das? --ulm 23:42, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Ich persönlich sehe da gerade keinen Nutzen, aber evtl. mal den Ersteller Benutzer:SDB fragen. --Cepheiden 23:44, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Ein reiner Assoziationsblaster, würde ich sagen. Aber ich sehe gerade, daß sich Kein Einstein schon darum gekümmert hat. --ulm 23:59, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist mich gekümmert hätte ist freundlich formuliert. Ich hatte zunächst nachgefragt beim Kategorienersteller (wie bereits von ulm verlinkt). Da mich die Antwort, bei Kategorien gäbe es andere Regeln, nicht befriedigte, fragte ich beim Admin nach, dessen Behaltensentscheidung im Fall der Kategorie:Albert Einstein von SDB als Präzedenzentscheidung herangeführt wurde, hier auf Eschenmosers Disk. Hier wurde zwar einiges auf Nachfrage zurechtgerückt, aber letztlich kam ich da auch nicht wirklch weiter und war kurz vor der Aufgabe (ulms Schubser kam also gerade recht).
- Die Situation stellt sich für mich so dar:
- Wir haben Physiker-Kategorien in Kategorie:Wissenschaftler als Thema bisher abgelehnt und auch mehrere Löschungen bewirkt, etwa Isaac Newton (Adminentscheid „In der Wissenschaft ist es viel schwieriger bestimmte Begriffe einer Person zuzuordnen. Deshalb sind weder von Mathematikern noch von Physikern Personenkategorien vorgesehen.“) oder Max Planck.
- Der Löschantrag auf Albert Einstein scheiterte im Oktober 2010 (mit einer imho recht formalistischen Begründung, die mit gleichem Wortlaut auch pro Löschen hätte gelten können).
- Nun schafft Benutzer:SDB Fakten mit der Begründung, die Kategorie:Person als Thema sei nunmehr etabliert und damit auch die Löschungen bei Kategorie:Wissenschaftler als Thema obsolet. Ich möchte dabei jedoch betonen, dass SDB einen Vorschlag für einen Kriterienkatalog für diese Personen-Kats vorgeschlagen hat (Vorlage:KSPersonalsThema, oh, hat mittlerweile einen LA eingefangen), also durchaus versucht den Assoziations-Aspekt in den Griff zu bekommen. (Allerdings sehe ich es weiterhin mindestens als schwierig an, mit einer solchen Definition jemanden wie Albert Einstein erfassen zu können.)
- Unsere Möglichkeiten:
- A) Resigniert mit den Schultern zucken und diese Kategorien wuchern lassen, sie sind ja in einem eigenen Strang des Kategoriensystems, werden nicht im Bereich der Physik o.ä. eingehängt.
- B) Wie Eschenmoser vorschlägt, die große Runde einberufen, und per Umfrage o.ä. über Sinn und Unsinn dieser Kategorie:Person als Thema an sich erläutern.
- B2) Evtl. hier gleich auf eine Speziallösung für die Kategorie:Wissenschaftler als Thema hinwirken, falls das ganze Fass zu groß wird.
- C) Per Löschantrag auf Kategorie:Max Planck (als Wiedergänger, war ja schließlich schon gültig gelöscht) bzw. Löschprüfung auf Kategorie:Albert Einstein (dient ja hier als Präzedenzfall) für unseren Bereich „Naturwissenschaftler als Thema“ verhindern und das als Linie durchziehen (also Nachfolgend auch LA auf Kategorie:Lise Meitner etc.)
- Als Einzelkämpfer würde ich derzeit eher zu A) tendieren, falls die Meinung hier einhellig ist, würde ich aber beim Anlauf, die Naturwissenschaftler von der Kategorie:Wissenschaftler als Thema zu verschonen, mitmachen. Gruß, Kein Einstein 09:11, 9. Jun. 2011 (CEST)
Martin Tajmar ist wieder aufgetaucht (siehe auch Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2007/Oktober#Gravitomagnetismus). Beim ersten Mal wurde der Artikel gelöscht, dieses Mal wollte ich mich auf eine solche Diskussion nicht mehr einlassen, und eine Löschung ist vemutlich auch nicht (mehr) wirklich gerechtfertigt. Allerdings gibt es Unklarheiten, siehe z.B. die inzwischen schon recht lange Diskussion auf Diskussion:Martin Tajmar. (Es geht dabei darum, ob ein bestimmtes Paper seinen Effekt bestätigt oder nicht.)
Da ich selbst kein Physiker bin, wäre ich froh, wenn ihr den Artikelinhalt beurteilen und Tajmars Arbeiten in einen grösseren Kontext einordnen könntet. Grüsse, --Momotaro‖♨ 15:12, 23. Dez. 2010 (CET)
- Was hat sich seit der Löschung letztes Jahr geändert, dass eine Löschung nicht mehr gerechtfertigt erscheint?---<)kmk(>- 15:52, 23. Dez. 2010 (CET)
- Naja, damals war's auch noch URV und jetzt steht immerhin ein bisschen dabei, was er sonst noch macht, neben den Gravitationsgeschichten von 2006. (Hier ist der alte Artikel, hier die alte Löschdiskussion, wo du dich auch beteiligt hattest). Man könnte auch noch anrechnen, dass er heute hier beim KAIST Institut for the NanoCentury in Korea als Professor aufgeführt ist. Und natürlich ist er einige Male in den Medien aufgetreten, was ihm wohl einige Fans gebracht hat (das war natürlich 2009 schon so).
- Zuerst habe ich den Artikel tatsächlich als Wiedergänger mit einem SLA versehen, aber der wurde abgelehnt. --Momotaro‖♨ 17:47, 23. Dez. 2010 (CET)
- erinnert mich an Heim, wird möglicherweise mal knapp relevant, im Moment nicht – Rainald62 22:13, 23. Dez. 2010 (CET)
- Mich erinnert das mehr an Podkletnov, und sogar der ist relevant genug. -- Pewa 10:48, 24. Dez. 2010 (CET) Nach welchem Kriterium? – Rainald62 14:48, 25. Dez. 2010 (CET)
- Nach den unten beschriebenen Ähnlichkeiten des Versuchsaufbaus und den vermuteten Effekten auf die Gravitation. -- Pewa 15:51, 25. Dez. 2010 (CET)
- Mich erinnert das auch etwas an Podkletnov, obwohl es zwei vollkommen unterschiedliche Experimente sind. Durchaus auch deswegen, weil in den Medien, [1] [2] [3] [4] sehr oft wie mir scheint, der Vergleich zwischen den beiden gezogen wurde. Jedenfalls relevant genug, um den Artikel zu behalten. Zudem ist Tajmar sicher relevanter als Heim. --Superstringtheory 12:49, 24. Dez. 2010 (CET)
- Eine Gemeinsamkeit sind rotierende Supraleiter und andere Materialien bei sehr tiefen Temperaturen und dass Tajmar das Podkletnov-Experiment nachgebaut hat, ohne etwas zu messen. Am besten fragen wir heute mal Santa Claus, wie er seinen Schlitten und seine Rentiere schwerelos macht. Damit erst mal frohe Festtage. -- Pewa 15:54, 24. Dez. 2010 (CET)
- Mich erinnert das mehr an Podkletnov, und sogar der ist relevant genug. -- Pewa 10:48, 24. Dez. 2010 (CET) Nach welchem Kriterium? – Rainald62 14:48, 25. Dez. 2010 (CET)
- erinnert mich an Heim, wird möglicherweise mal knapp relevant, im Moment nicht – Rainald62 22:13, 23. Dez. 2010 (CET)
Von der Relevanz Frage mal abgesehen (möglicherweise ist er auch wegen seiner Satellitenantriebe relevant) liest sich der Text, obwohl du ihn als Übersetzung aus der engl. wiki eingebracht hast samt Autorenimport, ganz anders als die engl. wiki. Im Artikel wird behauptet, sein Experiment wäre unabhängig bestätigt worden durch die Gruppe aus Neuseeland (gleich in der Zusammenfassung: konnte eine Paritätsverletzung nachgewiesen werden, und gleich im nächsten Satz ...nur indirekt bestätigt). In der engl. wiki steht keine Bestätigung durch andere Gruppen (bis 2008) und auch in dem im Artikel verlinkten Report der Neuseeland Gruppe (pdf) steht gerade, dass sie ihn nicht bestätigen konnten. Auch dass das Experiment Gegenstand aktueller wissenschaftlicher Debatten wäre, sehe ich durch den Beleg vom Dez. 2009 aus den Europhys. Letters nicht bestätigt (da steht übrigens auch, dass bisher kein anderes Labor den Effekt bestätigte.arxiv, mcculloch, pdf). --Claude J 14:46, 24. Dez. 2010 (CET)
- Zitat Claude J: "Im Artikel wird behauptet, sein Experiment wäre unabhängig bestätigt worden durch die Gruppe aus Neuseeland"
- >>Nicht ganz. Im Artikel steht: "Bei einer stark vereinfachten Wiederholung des Experimentes mit einem Ring aus Blei, niedrigeren Winkelgeschwindigkeiten und Laser-Gyroskopen durch das Institut für Physik und Astronomie der Universität Canterbury konnte eine Paritätsverletzung nachgewiesen werden. Auf Grund eines anderen Messaufbaus konnte der Effekt somit nur indirekt nachgewiesen werden.[6][7]" Der Effekt wurde nicht direkt sondern indirekt über die Paritätsverletzung bestätigt. Das dies noch lange kein 100%tiger Beweis ist, ist vollkommen richtig.
- Zitat Claude J: "...und auch in dem im Artikel verlinkten Report der Neuseeland Gruppe (pdf) steht gerade, dass sie ihn nicht bestätigen konnten."
- Dort steht, dass sie den Effekt nicht nachweisen konnten. (was eher am stark vereinfachten Messaufbau lag) Sie konnten aber die Paritätsverletzung nachweisen. --Superstringtheory 20:42, 24. Dez. 2010 (CET)
Vielleicht beziehst du dich ja auf einen anderen Report, aber der obige preprint der Gruppe (so weit ich sehe der einzige auf ihrer homepage dazu) sagt in der Zusammenfassung: Within the uncertainty of the experiment there is no indication of intertial frame dragging due to the rotation of the nearby lead superconductor. Zu Paritätsverletzung steht da nichts.--Claude J 17:04, 24. Dez. 2010 (CET)
Zu der Behauptung, "Der gemessene Effekt schien trillionenmal so stark zu sein, wie nach der bekannten Theorie des Lense-Thirring-Effekts zu erwarten war." Der Faktor muss doch extrem viel größer als das 1018-fache sein! Was auch immer für ein Effekt das sein soll, es kann doch nicht nennenswert mehr sein als (v/c)*(G/r2)*mel (v...Geschwindigkeit der Scheibe, c...Lichtgeschwindigkeit, G...Gravitationskonstante, r...Abstand zum Akzelerometer, el...Masse der Elektronen, die in Cooper-Paren sind, und selbst da wäre das angebliche Resultat von Tajmar mehr als 1018 mal zu groß. Lense-Thirring wäre doch viel weniger als meine grobe Abschätzung eines maximal denkbaren Effekts - kann das bitte jemand nachrechnen? Vielleicht sollte man bei wissenschaftlichen Themen nicht aus einer Tages- oder Wochenzeitung abschreiben? --Anastasius zwerg 20:44, 7. Jan. 2011 (CET)
- Bis auf den Faktor bei Lense Thirring nun nach ausführlichem Studium der Literatur überarbeitet und die Zitate mit Links zumindest zu den Abstracts versehen. --Anastasius zwerg 22:15, 13. Jan. 2011 (CET)
- ein paar Fragen zu deiner Überarbeitung, lieber Anastasius zwerg: warum hast du denn einen Großteil der Einzelnachweise, noch dazu aus deutschsprachigen, Quellen wie Wiener Zeitung, Die Presse, 3 sat nao ohne Disk. entfernt? Es gab diese Berichte in durchaus reputablen Medien über Tajmars Experimente. Weiters:In der Einleitung steht: Martin Tajmar wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt.... ist nicht npov formuliert! Siehe Anschnitt sollte wohl Abschnitt sein oder? ich trau mich schon gar nichts mehr im Artikel zu verändern, sonst bin ich gleich wieder ein fan ;) Danke&Grüße --Gravitophotonツ 12:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Sorry für alle Vertipper! (in dieser Sparte bin ich leider Meister). Quellen: da ist mir anscheinend manches durchgeflutscht (die Wiki-Syntax mit ist ein Gräuel), einige gibt es aber nicht mehr. Ich werde schauen, ob ich die verloren gegangenen Artikel hineinbekomme. Allerdings sind meiner Meinung nach für die wissenschaftliche Arbeiten die Artikel in Fachzeitschriften wichtig, und ich hoffe, da zumindest keine groben Schnitzer gemacht zu haben - wenn doch, bitte richtigstellen. An dem Satz Martin Tajmar wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt.... finde ich nichts Böses. In den Medien ist (verständlicherweise) darüber, und nicht über die von ihm geleitete Arbeitsgruppe zu Ionentriebwerken berichtet worden. In Anbetracht seines neueren Artikels, der das Ganze möglicherweise auf einen Effekt des flüssigen Heliums zurückführt, ist auch ein als er behauptete nicht unangebracht, oder? -Gruß, Anastasius zwerg 15:55, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke fürs einbauen der verlinkten Papers und den Wiedereinbau der Medienberichte; sind doch beide relevant und auch interessant. Beim entfernen von dead links bitte beachte Umgang mit nicht mehr erreichbaren Internetnachweisen. Vertipper und "Drüberleser" über jene in der Vorschau passieren schon mal;). Das "behauptete" ist durchaus angebracht; aber was hat er genau behauptet?
- Über die Feepthruster ist in den Medien berichtet worden,(vgl. bitte dzt. ref: 19& 20). Der Einzelnachweis aus der AIAA Publikation und das paper waren durchaus auch relevant, oder nicht. ich überleg mir einen textvorschlag mit Belegen. fG --Gravitophotonツ 17:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Noch eine kleine Ergänzung; lt. Web of Science hat tajmar durchaus in peer reviewed Journalen veröffentlicht:(PHYSICAL REVIEW B, PHYSICA C, JOURNAL OF PROPULSION AND POWER, Acta Astronautica.) Die Tagungsbände, der STAIF[5] und später SPESIF- Konferenzen werden vom American Institute of Physics publiziert, vgl. bitte auch: Papers approved for SPESIF are reviewed by the technical staff, Chairs and Co-Chairs and other Committee Members needed for a proper peer review and are published by the American Institute of Physics (AIP) in an AIP Conference Proceedings.
- Du belegest einen weiteren Satz mit einem Link auf das nasa bppp. Aus welchem Absatz liest du " die nicht Realisierbarkeit"? Podkletnow ja aber von tajmar steht da nix? Es gibt aber ein neues paper, übrigens auch von mark millis [6], da steht bei tajmar: "Inexplicable data, not confirmed". (vgl. bitte S5 http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1101/1101.1063.pdf). Wie auch immer, ich möchte mich entschuldigen, da ich noch keinen Textvorschlag zur Disk. stellen kann und noch an deiner Überarbeitung herumnörgle. Grüße --Gravitophotonツ 10:42, 21. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Gravitophoton, sorry, im Moment komme ich nicht dazu, dran weiter zu arbeiten (der Hauptberuf ruft). Wenn Du Deine zusätzlichen Referenzen etc. einbauen willst, nur los!
- Dass Tajmar nicht NUR mit seiner Beeinflussung der Gravitation in den Medien war, stimmt offenbar, aber bekannt geworden ist er durch eben diese Arbeiten.
- Was das Fehlen von referierten Papers betrifft, beziehe ich mich nur auf die experimentellen Arbeiten zum "Gravitomagnetismus" oder wie auch immer man das nennen soll. Bei der Theorie dazu zitiere ich ja auch z.B. Arbeiten in Physica C. Der Satz zur SPESIF Konferenz heißt für mich nur, dass Arbeiten, die zur Präsentation bei der Konferenz angenommen wurden, in AIP Conf. Proceedings veröffentlicht werden. Aber es ist ganz klar keine Zeitschrift mit Peer Review.
- Nasa bppp: dort wird das Thema mit der rotierenden Scheibe im Zusammenhang mit Podkletnow diskutiert (übrigens auch in meiner Überarbeitung), aber es ist ja wohl egal, ob Tajmar oder Podkletnow die Scheibe drehen lässt? Aber ein Umbau auf das neuere Paper macht wohl Sinn. --Gruß, --Anastasius zwerg 22:03, 25. Jan. 2011 (CET)
- Von mir auf jeden Fall vielen Dank für eure Überarbeitungen! Der Artikel wirkt in der heutigen Fassung viel seriöser (und auch Tajmar selbst) und für einen Wissenschaftler angemessener, finde ich. Habe ihn mit Interesse gelesen. --Momotaro‖♨ 11:51, 26. Jan. 2011 (CET)
- Bei den Tagungsbänden der STAIF bzw. Spesif Konferenzen findet kein, (bitte den Ausdruck zu entschuldigen) "klassischer" Peer-Review statt, aber die Konferenzbeiträge werden durchaus vorher von Wissenschaftlern begutachtet. Bitte vgl. die Bios des technical staff, Chairs, Co-Chairs & Committee Members der einzelnen Konferenzen. Zu behaupten " eine Veröffentlichung ohne vorherige Qualitätskontrolle durch andere Wissenschaftler " trifft wohl nicht ganz zu. ad bppp: Ich möchte dich bitten die Zeile oder den Absatz zu zitieren und den Satz zu belegen. Auf der von dir angegebenensite finde ich nichts darüber (in den references finden sich zwei Tajmar AIAA papers).
- Es gab einige Unterschiede zwischen den einzelnen Experimenten von Podkletnov und Tajmar;.( vgl. bitte Hathaway: Gravitational Experiments with Superconductors: History and Lessons; in: Marc G.Millis, et al.: Frontiers of propulsion science. American Inst. of Aeronautics and Astronautics, Reston 2009, ISBN 978-1-56347-956-4, S.238ff. Podkletnovs spinning disk experiment & S.244ff. Tajmar apparatus to search for possible frame-dragging effect bzw, die einzelnen Papers. Wenn du es lediglich auf ein "rotierendes Scheiberl" reduzieren möchtest, ist es natürlich egal; aber wir sind doch alle detailverliebt hier, also wäre es schön etwas genauer hinzusehen;).
- Tajmar hatte auch support von usaf & esa (die Zeile & Belege ist leider deiner Überarbeitung zum Opfer gefallen ;))Auch bei Podkletnov dürfte es anfänglich Interesse von Seiten der Rüstungsindustrie wie Boeing Phantom Works & BAE Systems gegeben haben; vgl. bitte hier:[7], [8], [9][10]
- Sorry für alle Vertipper! (in dieser Sparte bin ich leider Meister). Quellen: da ist mir anscheinend manches durchgeflutscht (die Wiki-Syntax mit ist ein Gräuel), einige gibt es aber nicht mehr. Ich werde schauen, ob ich die verloren gegangenen Artikel hineinbekomme. Allerdings sind meiner Meinung nach für die wissenschaftliche Arbeiten die Artikel in Fachzeitschriften wichtig, und ich hoffe, da zumindest keine groben Schnitzer gemacht zu haben - wenn doch, bitte richtigstellen. An dem Satz Martin Tajmar wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt.... finde ich nichts Böses. In den Medien ist (verständlicherweise) darüber, und nicht über die von ihm geleitete Arbeitsgruppe zu Ionentriebwerken berichtet worden. In Anbetracht seines neueren Artikels, der das Ganze möglicherweise auf einen Effekt des flüssigen Heliums zurückführt, ist auch ein als er behauptete nicht unangebracht, oder? -Gruß, Anastasius zwerg 15:55, 15. Jan. 2011 (CET)
- ein paar Fragen zu deiner Überarbeitung, lieber Anastasius zwerg: warum hast du denn einen Großteil der Einzelnachweise, noch dazu aus deutschsprachigen, Quellen wie Wiener Zeitung, Die Presse, 3 sat nao ohne Disk. entfernt? Es gab diese Berichte in durchaus reputablen Medien über Tajmars Experimente. Weiters:In der Einleitung steht: Martin Tajmar wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt.... ist nicht npov formuliert! Siehe Anschnitt sollte wohl Abschnitt sein oder? ich trau mich schon gar nichts mehr im Artikel zu verändern, sonst bin ich gleich wieder ein fan ;) Danke&Grüße --Gravitophotonツ 12:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde noch gerne einige Dinge nachlesen und werde mich bemühen bald einen Text hier vorzuschlagen, aber so wie der Artikel im Moment ist, ist er auf jeden Fall noch überarbeitungswürdig.Danke & Grüße --Gravitophotonツ 10:51, 31. Jan. 2011 (CET)
- EOD? weil QED! oder? ;) sorry aber ich hatte noch keinen Elan und Animo etwas vorzuschlagen aber demnächst. mfg --Gravitophoton 19:32, 9. Mär. 2011 (CET)
- Ich würde noch gerne einige Dinge nachlesen und werde mich bemühen bald einen Text hier vorzuschlagen, aber so wie der Artikel im Moment ist, ist er auf jeden Fall noch überarbeitungswürdig.Danke & Grüße --Gravitophotonツ 10:51, 31. Jan. 2011 (CET)
Als Physiker ist der Herr kaum relevant. Laut Web of Science wurden seine papers insgesamt gerade mal 124mal zitiert (Gesamtzahl der zitierenden papers: 85, und abzüglich Selbstzitaten: 67) Das meistzitierte paper über die Gravitations-Geschichte ("Gravitomagnetic field of a rotating superconductor and of a rotating superfluid", PHYSICA C-SUPERCONDUCTIVITY AND ITS APPLICATIONS 385(4), 551 (2003)) wurde gerade mal 18mal zitiert (abzüglich Selbstzitate: 10mal) Fazit: Seine Arbeiten spielen im wissenschaftlichen Diskurs kaum eine Rolle. Insofern ist auch der Artikelabschnitt über den "gravitomagnetischen Effekt" maßlos überdimensioniert -- der Effekt ist enzyklopädisch nicht relevant, allenfalls der Medienhype, der sich um ihn entsponnen hat. Gruß --Juesch 12:42, 18. Mär. 2011 (CET)
- P.S.: Ich hab mal den Abschnitt im Artikel aufs rechte Maß gestutzt. --Juesch 20:13, 18. Mär. 2011 (CET)
- Lieber Juesch, du kennst aber schon: Thema ist Pfui: Bei der Auswahl von Artikeln wertet Wikipedia nicht.Solange der Artikel neutral geschrieben ist, haben auch heikle Themen die vielleicht manch einer aus moralischen, religiösen oder weltanschaulichen Gründen ablehnt, ihren Platz in der Wikipedia. vgl. hier.
- Unter Wikipedia:Relevanzkriterien kann ich auch keine Min-Anzahl der cited papers im web of science finden? Es gab die Medienberichte in reputablen Medien über Tajmars Experimente. Deine Änderung ist nicht npov! Grüße --Gravitophoton 20:47, 18. Mär. 2011 (CET)
- noch eine kleine Frage zu deiner Überarbeitung: Tajmar hat technische Physik studiert; Warum änderst du die kat auf Kategorie:Ingenieur? mfg --Gravitophoton 21:17, 18. Mär. 2011 (CET)
- "Thema ist Pfui..." -- hier geht es nicht um "pfui" oder nicht-"pfui". Wie dargelegt, wird Tajmar zur Zeit mit seinen Thesen im Wissenschaftsbetrieb nicht wahrgenommen. Als Physiker ist er somit nicht enzyklopädisch relevant. "Warum änderst du die kat auf Kategorie:Ingenieur?" -- ganz einfach: Er hat eine Professur in einem Engineering-Department inne, und sein Hauptarbeitsgebiet ist ja tatsächlich auch nicht irgendwelche esoterische Physik, sondern innovative Antriebssysteme. --Juesch 21:36, 18. Mär. 2011 (CET)
- Du hast recht was seine Professur angeht; aber sowas macht ein "Technischer Physiker".( Tajmar: Diss.1999, Dipl. 1997) &vgl. bitte auch Berufsbilder TECHNISCHE PHYSIK. Was seine Publikationen betrifft findet sich in der Publikationsliste z.B.:Journal of Physics, Journal of Physics D, Physics Letters A, Physical Review B, Physica C, Classical and Quantum Gravity, Applied Physics A. Diese Angaben decken sich mit den Einträgen im isi web of knowledge; gibt man als "Author" Tajmar m. ein, finden sich 67 results mit unterschiedlichen "times cited" ( 0 - 18). Abgesehen davon gibt es noch diesen Beleg...Physiker Martin Tajmar...zwar nicht wissenschaftlichen aber aus dem reputablen Nachrichtenmagazin profil vom dez.06. Natürlich ist Tajmar Physiker und in der Kat. anzuführen. Du entfernst weiters mit dem Kommentar " eingedampft" einen ganzen Absatz mit Einzelnachweisen von: American Institute of Physics, Wiener Zeitung, Bild der Wissenschaft, Die Zeit, Physica C, Journal of Physics, grc.nasa.gov, heise.de und änderst den ganzen Absatz auf die unbelegten 2 Satzerl: Tajmaras Arbeiten zum Gravitomagnetismus spielen im wissenschaftlichen Diskurs keine Rolle. Gleichwohl erzeugten sie einen gewissen Hype in den Medien.
- Der Hinweis auf Thema ist Pfui war ein Hinweis auf die Legitimität auch kontroversielle Themen hier in der Wikipedia darstellen zu dürfen, wenn sie mit nachvollziehbaren zuverlässige Informationsquellen aus reputablen Medien belegt sind. Zeitungsartikel aus der Zeit, Wr.Zeitung, etc. sind dafür durchaus geeignet und die papers sowieso. Die Arbeiten und Experimente, und auch die Kontroversen um diese, fanden ihr Medienecho und dürfen in der Wikipedia dargestellt werden. In den Wikipedia:Relevanzkriterien gibt es keine Minimumanzahl an cited results im isi web of knowledge... aber trotzdem danke für deine Bemühungen, der Artikel bedarf auch weiterhin einer Überarbeitung, aber v.a. NPOV. mfg --Gravitophoton 10:36, 19. Mär. 2011 (CET)
- "Thema ist Pfui..." -- hier geht es nicht um "pfui" oder nicht-"pfui". Wie dargelegt, wird Tajmar zur Zeit mit seinen Thesen im Wissenschaftsbetrieb nicht wahrgenommen. Als Physiker ist er somit nicht enzyklopädisch relevant. "Warum änderst du die kat auf Kategorie:Ingenieur?" -- ganz einfach: Er hat eine Professur in einem Engineering-Department inne, und sein Hauptarbeitsgebiet ist ja tatsächlich auch nicht irgendwelche esoterische Physik, sondern innovative Antriebssysteme. --Juesch 21:36, 18. Mär. 2011 (CET)
Die Kürzungen scheinen mir jetzt zu radikal. Da fehlen jetzt die Literaturhinweise, auch zur nicht Bestätigung seiner Messungen durch die Neuseeländer, die Belege für "Medien-Hype" (was unenzyklopädisch ausgedrückt ist), die Art seines Experiments (a la Podkletov), die enorme Höhe der Abweichung i.V. zu Lense-Thirring-artigen Effekten, die er gemessen zu haben glaubte. Wikipedia dient schliesslich auch dazu, sich über Irrwege zu informieren.--Claude J 11:09, 19. Mär. 2011 (CET)
- Da bin ich anderer Meinung. Eine Theorie ohne nennenswerte Resonanz in der Community ist zunächstmal ohne enzyklopädische Relevanz, und sollte nicht dermassen im Tajmar-Artikel breitgetreten werden -- das suggeriert bloß (tatsächlich nicht vorhandene) Relevanz. Sich in irgendwelche Details zu verlieren (z.B. wer was wo widerlegt hat), überhöht nur zusätzlich beim Leser den Eindruck einer (tatsächlich nicht vorhandenen) Bedeutungsschwere von T.s Thesen. Wie schon angemerkt, ist der Medien-Hype (warum ist das ein "unenzyklopädischer" Begriff? -- er beschreibt das Phänomen und ist ziemlich allgemeinverständlich) dagegen m.E. schon erwähnenswert. Gruß --Juesch 23:15, 19. Mär. 2011 (CET)
- Würde Tajmar in einem Artikel über AR erwähnt oder über Gravitation würde ich dir zustimmen, da gehört er nicht rein. Das ist aber sein Personenartikel, und ehrlich gesagt kenne auch ich ihn nicht wegen seiner Raumantriebe, sondern weil da mal so eine 3sat Sendung war... Ich erwarte dann auch was darüber geschrieben zu finden. Was "Medien Hype" betrifft (ganz so wie seinerzeit bei N-Strahlen, die sogar Kaiser Wilhelm vorgeführt haben wollte, war es ja nun auch nicht) finde ich nur den umgangssprachlichen Ausdruck nicht passend, die Tatsache an sich war ja im Artikel belegt. Wir hatten hier im Übrigen schon mal bei Garrett Lisi (Surfer dude stuns physicists) eine ähnliche Debatte. Er wurde als nicht relevant eingestuft, da war die wissenschaftliche Diskussion aber weitgehend in Blogs verlaufen (wird vielleicht auch mal als relevanter eingestuft, wie z.B. in der Mathematik, Widerlegung des Beweisversuchs von Deolalikar im P-NP-Problem), die Arbeit war rein theoretisch und er hatte sonst nichts relevanzstiftendes vorzuweisen. Hier zeigt sich dagegen sehr schön der Ablauf wissenschaftlicher Überprüfung, das Experiment wurde wiederholt und nicht bestätigt.--Claude J 07:54, 20. Mär. 2011 (CET)
Viel zu Radikal. Ich habe die Änderungen erstmal rückgängig gemacht. --Superstringtheory 11:25, 19. Mär. 2011 (CET)
Multiple Belege
Die von kmk entfernten Einzelnachweise wurden von mir z.T. wieder eingebaut. Sie belegen den sog. "Medienhype" in u.a. pupulärwissenschaftlichen Medien wie z.B. nano (Sendung), u.a.. --Gravitophoton 11:52, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Es gibt nur eine Aussage, nämlich die, dass es ein Medienecho in allgemeinen, überregionalen Medien gab. Benötigt wäre eine Quelle die ausdrücklich diese Aussage belegt. Das ist nicht identisch mit einer Vielzahl von Belegen, aus denen der Leser die Aussage ableiten soll. Dies ist streng genommen ein Verstoß gegen WP:TF (keine eigene Forschung) und WP:WWNI (keine Rohdaten). Wir sind uns sicher einig, dass man es so genau nicht nehmen muss und der Satz nicht komplett entfernt werden muss. Sechs Belege für diese eine Aussage, schießen jedoch deutlich über das Ziel hinaus. Auch im Rest des Artikels gibt es eine deutliche Tendenz zu multipler Belegung. Mehr ist in diesem Fall nicht besser, sondern schlechter. Insbesondere nährt es den Verdacht, dass hier Bedeutung durch schiere Menge suggeriert werden soll. Ich stelle die Version mit den drei relevantesten Belegen wieder her und rufe die Dritte Meinung an.---<)kmk(>- 21:23, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Multibelege halte ich generell für überflüssig. Einen Medienhype indirekt mit einer Vielzahl von Belegen zu belegen ist nicht zulässig, entspricht WP:OR. Medienhype ließe sich auch nicht mit 20 Einzelbelgen belegen. Es braucht daher nur so viele Belege eingefügt zu werden, wie zum Belegen der konkreten Aussage zwingend notwendig sind. -- 7Pinguine 12:05, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Der ursprüngliche Satz lautete : Daher wurde über diese Arbeiten in Tageszeitungen, populärwissenschaftlichen Medien und Wissenschaftsseiten im Internet berichtet. und war mit diesen Einzelnachweisen belegt: [11], [12], [13], [14], [15],[16], [17]. Damit war das unterschiedliche Medienecho über Tajmars Experimente dargestellt und belegt.
- Die neue Version "Daher wurde über diese Arbeiten in überregionalen Medien berichtet." beschreibt dies nicht entsprechend. Siehe auch Tageszeitung#.C3.9Cberregionale_Tageszeitungen & vgl.bitte Duden. Die Darstellung in Bild der Wissenschaft und 3sat Nano mit überregionales Medium zu beschreiben, war in der ersten Version treffender dargestellt. Die ursprünglichen Einzelnachweise waren lediglich Belege für das unterschiedlichste Medienecho in Tageszeitungen, populärwissenschaftlichen Print und Webmedien. "Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit." vgl. bitte Hilfe:Einzelnachweise.
- WP:TF kann ich nicht nachvollziehen würde mich aber über einen Hinweis wo ihr den seht,freuen. Danke&fg --Gravitophoton 14:53, 19. Apr. 2011 (CEST)
- ..aber gut lassen wirs; ich akzeptiere eure Einwände. --Gravitophoton 15:41, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Theoriefindung in dem Sinne, dass Fakten selbst ausgewertet werden: Viele Berichte -> Medienhype. -- 7Pinguine 16:03, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Entschuldige, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.Ich wollte nicht den Medienhype belegen (steht auch unter Anführungszeichen oben) bzw. ist der Begriff Medienhype zu recht auch aus dem Artikel genommen worden(siehe Disk-Beitrag von Juesch und Claude J. vom 19.3.). Mir ging es darum das breite Medienecho darzustellen und zu belegen. Aber es sind vielleicht zu viele Einzelnachweise, für diesen kurzen Satz. Was würdet ihr davon halten die entfernten Einzelnachweise [18], [19] am Anfang einzubauen um den Satz: Martin Tajmar wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt, als er behauptete, die Gravitation mittels einer rotierenden supraleitenden Scheibe beeinflussen zu können Der Satz hat noch keinen Beleg!? --Gravitophoton 19:28, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Multibelege halte ich generell für überflüssig. Einen Medienhype indirekt mit einer Vielzahl von Belegen zu belegen ist nicht zulässig, entspricht WP:OR. Medienhype ließe sich auch nicht mit 20 Einzelbelgen belegen. Es braucht daher nur so viele Belege eingefügt zu werden, wie zum Belegen der konkreten Aussage zwingend notwendig sind. -- 7Pinguine 12:05, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Ich halte nichts davon. Die beiden Einzelnachweise belegen, dass Martin Tajmar in den genannten Online-Medien Erwähnung fand. Dass er einer größeren Öffentlichkeit bekannt sei, steht dort nicht. Letztlich ist das genau die gleiche Situation, wie an der Stelle, an der sie ursprünglich standen. Entsprechend greifen die gleichen Argumente.---<)kmk(>- 00:50, 22. Mai 2011 (CEST)
- Die Formulierung "wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt", ist einerseits unbelegt, andererseits entspricht es auch nicht einem sachlichen Schreibstil. (siehe bitte auch disk. mit Anastasius zwerg vom 15. Jan. 2011 weiter oben). Eine Umformulierung wäre angebracht. --gravitophoton 10:01, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ich halte nichts davon. Die beiden Einzelnachweise belegen, dass Martin Tajmar in den genannten Online-Medien Erwähnung fand. Dass er einer größeren Öffentlichkeit bekannt sei, steht dort nicht. Letztlich ist das genau die gleiche Situation, wie an der Stelle, an der sie ursprünglich standen. Entsprechend greifen die gleichen Argumente.---<)kmk(>- 00:50, 22. Mai 2011 (CEST)
Beschreiben die Artikel Formfaktor und Strukturfaktor nicht eigentlich das selbe? Kann man diese Begriffe gegeneinander abgrenzen, oder wäre es besser die Artikel zusammenzulegen?--Brusel 13:53, 27. Feb. 2011 (CET)
- zusammenlegen – Rainald62 14:11, 27. Feb. 2011 (CET)
- Formfaktor und Strukturfaktor beschreiben nicht dasselbe. Der Formfaktor beschreibt die Streuamplituden der einzelnen Streuzentren, er ist auch z.B. für einzelne Atome definiert. Der Strukturfaktor beschreibt hingegen die Streuamplituden, die durch Interferenz der Streuamplituden von mehreren Streuzentren enstehen. IMHO können die Artikel getrennt bleiben. --Belsazar 17:22, 27. Feb. 2011 (CET)
- Bei dieser Definition sind viele Beispiele bei diesen Artikeln falsch zugeordnet. Bevor man da aber rangeht, wäre es nicht schlecht, wenn sich noch einige zu diesem Thema äußerten und man dann eine von allen aktzeptierte Version produzieren kann.--Brusel 09:15, 1. Mär. 2011 (CET)
- Formfaktor und Strukturfaktor beschreiben nicht dasselbe. Der Formfaktor beschreibt die Streuamplituden der einzelnen Streuzentren, er ist auch z.B. für einzelne Atome definiert. Der Strukturfaktor beschreibt hingegen die Streuamplituden, die durch Interferenz der Streuamplituden von mehreren Streuzentren enstehen. IMHO können die Artikel getrennt bleiben. --Belsazar 17:22, 27. Feb. 2011 (CET)
Ich bin auch für Trennung. Strukturfaktor bezeichnet einen Begriff der Festkörperphysik (die Frage mehrerer Streuzentren ist nicht so ausschlaggebend, das trifft auch bei Quarks in einem Nukleon zu, gerade durch den Formfaktor beschrieben; es müssten schon sehr viel mehr sein...). Im Artikel wird ja auch noch mal atomarer Streufaktor aufgeführt und dargestellt, dass dieser auch Formfaktor heisst (bei Kittel nur Formfaktor). Die Zuordnungen in der Einleitungen müssten korrigiert werden, bei Neutronenstreuung wird zum Beispiel auf die Nukleonenverteilung (im Kern?) verwiesen, das fällt aber unter Formfaktor--Claude J 12:16, 1. Mär. 2011 (CET)
@Claude J: Was ich nicht verstanden habe: wodurch unterscheidest du Formfaktor und Strukturfaktor?--Brusel 18:12, 1. Mär. 2011 (CET)
Beim Strukturfaktor der Festkörperphysik ist die Anzahl der Streuzentren sehr hoch und sie sollten in einem Gitter angeordnet sein. Der Strukturfaktor beschreibt die Streuung des Gitters (er hat ja auch Millersche Indizes), der im Artikel erwähnte atomare Streufaktor (Formfaktor) die Streuung an den einzelnen Atomen des Gitters. Streuung an einzelnen Atomen oder Kernen würde man als Formfaktor bezeichnen, nur heisst das natürlich nicht, dass diese keine Substruktur hätten. Die Informationen darüber liefert ja gerade der Formfaktor als z.B. bei Streuung von Elektronen Fouriertrafo der Ladungsverteilung im Atom oder Kern.--Claude J 18:32, 1. Mär. 2011 (CET)
- Nachtrag. Strukturfaktor wird allerdings auch woanders als nur bei regelmäßig angeordneten Kristallgittern angewandt (Flüssigkeiten, Gläser...)--Claude J 00:50, 2. Mär. 2011 (CET)
Ich denke ebenfalls, daß die Artikel getrennt bleiben sollten. Wie oben schon richtig angemerkt, geht es im Artikel Formfaktor um Streuung an einem einzelnen Objekt, in Strukturfaktor um Streuung am Kristallgitter. Entsprechend auch die Verwendung der Begriffe in verschiedenen Teilgebieten der Physik: In Kern- und Teilchenphysik spielt das Gitter im Gegensatz zur Festkörperphysik i.d.R. keine Rolle und man hat es nur mit dem Formfaktor zu tun. --ulm 22:37, 5. Mai 2011 (CEST)
Benötigt man für eine Fourier Trafo (wie beim Formfaktor beschrieben) nicht eine gewisse Periodizität der Ladungsdichte? Würde dies nicht eher in das Metier der Kristallgitter fallen? -- Till (nicht signierter Beitrag von 89.247.28.120 (Diskussion) 13:01, 14. Mai 2011 (CEST))
Diese Begriffsklärung unterscheidet Masse (Physik) von Invariante Masse. Wobei letzteres auf einen Abschnitt in Äquivalenz von Masse und Energie weitergeleitet wird. Nun ist das, was in der modernen Physik mit "Masse" bezeichnet wird, üblicherweise identisch mit der "invarianten Masse". Wobei das "modern" auch schon ein paar Jahrzehnte andauert. Mein Vorschlag daher:
- Nur noch ein physikalischer Punkt in der Begriffsklärungsseite.
- Invariante Masse umbiegen auf Masse (Physik)
- Straffung der Masse-Abschnitte in Äquivalenz von Masse und Energie, die im Moment die überkommene Bezeichnung "relativistische Masse" propagiert. Zudem sind sie über weite Strecken redundant zu Masse (Physik). Ein Hauptartikel-Verweis auf Masse (Physik) wäre angemessen.
- Der Begriff Relativistische Masse, der im Moment ebenfalls zu E=mc² weitergeleitet wird, sollte ebenfalls seine primäre Darstellung im Artikel Masse (Physik) haben.
Findet das allgemeine Zustimmung, oder gibt es relativistisches Aufheulen?---<)kmk(>- 00:53, 8. Mär. 2011 (CET)
- Ich waere am gluecklichsten, wenn die relativistische Masse in eine Fussnote relegiert wuerde... --Wrongfilter ... 10:20, 8. Mär. 2011 (CET)
- Zur relativistischen Masse existieren doch schon mehrere Fußnoten, z.B. [25] und die wichtige Bemerkung Albert Einsteins, Fußnote [27]. Andererseits ist dies - die sog. "relativistische Masse", ein so wichtiger und in der Lehrbuchliteratur so fest verankerter Begriff, dass es m.E. nicht sinnvoll wäre, diesen Begriff auf eine bloße Fußnote zu reduzieren. Schaue Dir doch bitte einmal dazu an, was in der englischen Wikipedia darüber steht (zwar m.E. nicht besonders sinnvoll, aber mit dieser "überall verbreiteten Beschreibung" muss man anscheinend noch lange leben! Dagegen ist der deutschsprachige Artikel doch wirklich gut).- Zum zweiten Thema: Es würde keinen Sinn machen, den "Äquivalenz"-Artikel auf Masse (Physik) "umzubiegen". Vielmehr reicht es vollkommen aus (und ist auch sehr sinnvoll), den "Masse (Physik)"-Artikel unter "Siehe auch" explizit zu erwähnen. -- MfG, Meier99 13:56, 5. Mai 2011 (CEST)
- Nächstes Mal schreibe ich die <irony></irony>-Tags aus... --Wrongfilter ... 14:01, 5. Mai 2011 (CEST)
- Die Masse (Physik) ist doch eine Einteilcheneigenschaft, die Invariante Masse degegen eine Mehrteilcheneigenschaft. -- MfG, Meier99 18:49, 5. Mai 2011 (CEST)
- Nächstes Mal schreibe ich die <irony></irony>-Tags aus... --Wrongfilter ... 14:01, 5. Mai 2011 (CEST)
- Zur relativistischen Masse existieren doch schon mehrere Fußnoten, z.B. [25] und die wichtige Bemerkung Albert Einsteins, Fußnote [27]. Andererseits ist dies - die sog. "relativistische Masse", ein so wichtiger und in der Lehrbuchliteratur so fest verankerter Begriff, dass es m.E. nicht sinnvoll wäre, diesen Begriff auf eine bloße Fußnote zu reduzieren. Schaue Dir doch bitte einmal dazu an, was in der englischen Wikipedia darüber steht (zwar m.E. nicht besonders sinnvoll, aber mit dieser "überall verbreiteten Beschreibung" muss man anscheinend noch lange leben! Dagegen ist der deutschsprachige Artikel doch wirklich gut).- Zum zweiten Thema: Es würde keinen Sinn machen, den "Äquivalenz"-Artikel auf Masse (Physik) "umzubiegen". Vielmehr reicht es vollkommen aus (und ist auch sehr sinnvoll), den "Masse (Physik)"-Artikel unter "Siehe auch" explizit zu erwähnen. -- MfG, Meier99 13:56, 5. Mai 2011 (CEST)
- Ich waere am gluecklichsten, wenn die relativistische Masse in eine Fussnote relegiert wuerde... --Wrongfilter ... 10:20, 8. Mär. 2011 (CET)
Nachdem ich da gerade drauf aufmerksam wurde (und leider, leider... ach die Nerven... etwas Krawall verursacht habe), stelle ich nach Durchlesen des Artikels fest, dass er mir für einen Lesenswerten außerordentlich schlecht gefällt:
- In der Einleitung findet sich kein Wort dazu, dass in der heutigen theoretischen Diskussion kein Modell für das Universum oberhalb der Planck-Energie existiert, sodass der "Urknall" nicht im eigentlichen Sinne als allgemein akzeptierte Hypothese anzusehen ist. (Big Bounce, damit meine ich nicht nur das explizite LQ-Kosmo-Modell, ist z.B. recht populär; es gibt, wenn ich mich recht entsinne "eternal Inflation"-Ideen mit nicht-inflationären Blasen, Randall-Sundrum-artige Ideen und sicher noch eine Unzahl spekulativer Modelle)
- Die Darstellung der Inflation in der Frühgeschichte des Universums gefällt mir nicht recht. Soweit ich weiß, wird die Inflation auf mindestens 30, nicht aber auf etwa 50 Größenordnungen taxiert, GUT-Inflation stellt nur ein Modell dar, wobei ich noch nie von der Idee gehört habe, die Energie durch die GUT-Zerfälle solle die Inflation gespeist haben. Skalarfeld-Modelle (v.a. klassisch) sind mE die Verbreitetsten. Insgesamt sollte da erwähnt werden, dass es zur Ursache der Inflation verschiedene Ideen gibt.
- Reheating, das in generischen Inflationsmodellen als notwendig angenommen wird, fehlt völlig.
- Die Forschungsgeschichte ist nur Liste. Außerdem könnte eine Kurzfassung davon nach vorn, die zumindest erklärt, dass mit Überlegungen zu Planck-Skala und Quantengravitation der Urknallbegriff gewissermaßen obsolet wurde (i.d.S. dass man darüber schlicht mit aktuellen Theorien nichts sagen kann und daher die formale Singularität nicht mehr zwingend als physikalische Vorhersage auffasst).
Ich will den Artikel jetzt nicht zur Abwahl vorschlagen, obwohl ich sie angemessen fände. Ich würde allerdings eine Umgestaltung vornehmen wollen und würde mir gerade zum Geschichtskapitel Unterstützung von Kosmologen bzw. Astronomen wünschen (Wrongfilter?). Insbesondere würde ich ungern länger recherchieren, wie/wann sich der Paradigmenwechsel (bzgl. Grenzen der ART/Planck-Skala) vollzogen hat, falls jemand das aus dem ff weiß. (Meine These ist ja, dass es mit Alpher, Gamow und Herman angefangen haben könnte.) -- Ben-Oni 20:46, 16. Mär. 2011 (CET)
Begriff "Boson" falsch definiert und vermutlich ebenso die Fermionen auf der entsprechenden Seite. Die Namen sind Verhaltensweisen von Teilchen zugewiesen und nicht dem Spin. (Fermionen (Bosonen) sind jene Teilchen, deren Wellenfunktion sich bei vertauschen zweier Teilchen antisymmetrisch(symmetrisch) verhält) In theoretischen (zugegeben etwas abghobenen) Teilen der Physik gibt es tatsächlich Bosonen mit Spin 1/2 etc. Siehe dazu auch Cohen-Tannoudji "Quantenmechanik" Band 2. -Example 21:37, 21. Mär. 2011 (CET)
- Im englischen Wiki stehts auch richtig. Mit dem Zusatz: "All observed bosons have integer spin, as opposed to fermions, which have half-integer spin. This is in accordance with the spin-statistics theorem[...]". -Example 21:48, 21. Mär. 2011 (CET)
- So erinnere ich mich auch es im Feynman gelesen zu haben (lange her). Magst Du es selber ausbessern? – Rainald62 23:04, 21. Mär. 2011 (CET)
- Einspruch: Die Begriffe Boson/Fermion werden auch für einzelne Teilchen verwendet; die Statistiken spielen aber erst eine Rolle, wenn man ein Ensemble betrachtet. Beispiel-Referenz: Gerthsen definiert die Begriffe auch ersteinmal über den Spin, und folgert daraus die Statistik. Klar kann man die Frage stellen, in welcher historischen Reihenfolge a) die statistischen Verteilungen, b) die Begriffe Boson/Fermion und c) das Spin-Statistik-Theorem vorgekommen sind; weder Bose, noch Fermi haben wohl Teilchen oder Statistik nach sich selbst bezeichnet. Unabhängig von verweist die derzeitige Änderung auf die Teilchenphysik und ist damit ersteinmal nicht falsch. Auch wird die Statistik nachgeliefert. Ich teile den Änderungswunsch daher nicht. --Dogbert66 00:43, 23. Mär. 2011 (CET)
- In der Quantenmechanik gibt es die strenge Unterscheidung zwischen Einzelteilchen und Ensemble nicht (mehr). Der Klassiker dazu ist das Doppelspalt-Experiment. Auch ein einzelnes Teilchen verhält sich nach den gleichen statistischen Regeln, wie ein Ensemble. Ob man dabei ein Ensemble von Wegen, oder ein Ensemble von Teilchen betrachtet, ist nur eine perspektivische Frage der Beschreibung.---<)kmk(>- 18:07, 25. Mär. 2011 (CET)
- Auch im Gerthsen finde ich keine entsprechende Definition. Es wird erwähnt, dass alle bekannten Teilchen in zwei Gruppen eingeteilt werden können: Fermionen mit halbzahligen oder Bosonen mit ganzzahligen Spin (Seite 1068 in der 23. Auflage). Das impliziert aber nicht notwendigerweise eine Äquivalenz sondern eher eine empirische korrelation. Sämtliche Bücher, die tatsächlich die dazu notwendige Mathematik enthalten, scheinen mir hingegen Fermionen und Bosonen über deren Verhalten zu definieren (Schwabl QM1 S. 228, Cohen-Tannoudji QM2 S.?, Feynman und Griffith machen es glaube ich auch so, müsste ich jedoch nachschlagen). -Example 23:24, 1. Apr. 2011 (CEST)
Vorschlag:
- Bosonen (nach dem indischen Physiker Satyendranath Bose) sind im Standardmodell der Teilchenphysik alle Teilchen, die einen ganzzahligen Spin besitzen und der Bose-Einstein-Statistik folgen. Obwohl auch Teilchen mit halbzahligem Spin der Bose-Einstein-Statistik folgen könnten, wurden solche bislang nicht beobachtet, sodass beide Eigenschaften zur Definition verwendet werden können. Zu den Bosonen gehören:
- [...]
- Bosonen grenzen sich ab von den Fermionen, die einen halbzahligen Spin besitzen und der Fermi-Dirac-Statistik folgen. Alle bekannten Elementarteilchen sind immer entweder ein Boson oder ein Fermion.
"Die Besetzungs-Statistik für Bosonen ist die Bose-Einstein-Statistik." kann dann raus. Irgendwo sollte ein Verweis auf die Anyonen rein. Bei den Beispielen könnte man vielleicht noch Atome mit gerader Neutronenzahl sowie Cooper-Paare einfügen. --mfb 13:40, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe das jetzt einfach mal ganz roh geändert und dabei vermutlich die ein oder andere Oma überfahren. Andere/bessere Formulierungen sind natürlich immer erwünscht. In der Sache finde ich den Hinweis aufs Spin-Statistik-Theorem wichtig. -- Ben-Oni 23:33, 19. Mai 2011 (CEST)
Diese Seite leitet auf Drehimpuls weiter, wird dort aber mit keinem Wort erwähnt. Ist das ein Synonym oder was anderes? SteMicha 19:18, 10. Apr. 2011 (CEST)
- Im Grunde ja. Der Bahndrehimpuls ist der Drehimpuls eines "Teilchens", das sich auf einer "geschlossenen Bahn" bewegt, wie die Erde um die Sonne oder das Elektron um den Atomkern. Siehe auch diese Diskussion.--Brusel 19:36, 10. Apr. 2011 (CEST)
- Imho auch, wenn die "Bahn" nicht geschlossen ist. Vgl. Partialwellen bei Streuung und Kernreaktionen. --UvM 14:44, 11. Apr. 2011 (CEST)
Ja, es ist zumindest ein Teil-Synonym in dem Sinn, dass jeder Bahn eines Teilchens, oder auch makroskopischem Objekt einem Drehimpuls entspricht. Im Artikel sollte der Begriff selbstverständlich erwähnt werden. Meine persönliche Theoriefindung ist, dass der Begriff in Abgrenzung zum Begriff des Eigendrehimpuls geprägt wurde. Bei der Gelegenheit: Gibt es den Eigendrehimpuls auch als nicht-quantenmechanischen Begriff? Etwa als Drehimpuls in Bezug auf den Schwerpunkt? Wenn ja, sollte für Eigendrehimpuls eine Begriffsklärung eingerichtet werden.---<)kmk(>- 00:43, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Ist die Buchsuche "Eigendrehimpuls rotation -spin" aufwändiger als hier die Frage zu stellen? 117 Treffer, vorwiegend theoretische Mechanik und Astronomie. Dein letzter Satz ist dagegen vor dem Hintergrund, dass eine BKS nicht dazu da ist, Verwendungen aufzulisten, sondern Bedeutungen zu trennen, eine Frage wert. – Rainald62 11:29, 16. Apr. 2011 (CEST)
Die Darstellung vermischt Bravais-Gitter und Strukturtyp. In einem Gitter müssen die Atome nicht auf den Gitterpunkten liegen - schon gar nicht alle. 08:29, 16. Apr. 2011 Brusel
- Ah, jetzt sehe ich, was du meinst. An der Beschreibung von Strukturen durch Gitter ist erstmal nichts auszusetzen. Aber der Artikel verwendet "kubisch primitive Struktur" und "kubisch primitives Gitter" synonym - das geht natürlich nicht. (Auch wenn das in manchen "einfachen" Werkstoffkunde-Lehrbüchern tatsächlich so zu lesen ist - einem Kristallographen rollen sich dabei die Fußnägel hoch.) Und wenn dann einem (mathematischen) Gitter eine Raumfüllung von 52% zugeordnet wird, wird es völlig blödsinnig. Was sollen die Strukturtypen überhaupt in diesem Artikel? Die Bravaisgitter sind im eigenen Artikel ausreichend behandelt, und Strukturtypen (bes. A1 und A2) sind anderswo besser aufgehoben; meiner Meinung nach sind sie relevant genug für eigene Artikel.--Sbaitz 11:35, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Das sehe ich genauso. Ich hatte diesen Teil im Rahmen meiner Überarbeitung gelöscht. Er ist aber danach wieder eingestellt worden. Evtl. ist eine kurzes Eingehen auf die "Metaller-Systeme" in diesen Artikeln notwendig, sonst kommt das immer wieder. --Brusel 12:25, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich hab es wiedereingestellt. Vor Allem wegen der tabellarischen Übersicht der Gittervektoren. Ich habe gerade die Vorlesung kondensierte Materie (Festkörperphysik) gehört und fand die Tabelle ziemlich hilfreich; daher habe ich sie - zusammen mit dem Rest des Absatzes - wiedereingestellt. MasterMax 10:29, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Wäre es nicht sinnvoller, die Tabelle im Artikel Bravaisgitter einzubauen und hier nur einen Link (gern mit ausführlichem Hinweis) zu lassen? So trägt die Einordnung dazu bei, den Unterschied zwischen Kristallsystem, Gitter-System (lattice system), Bravais-Gitter und Strukturtyp noch mehr zu verschwurbeln. sc, bcc und fcc sind Bravaisgitter; man kann auch sagen, es seien Strukturtypen (entsprechend Ah, A2, A1); aber es sind keine Kristallsysteme ([20]), schon gar keine "kubischen Kristallsysteme". Diesen Irrtum sollte man nicht durch eine (in meinen Augen klar falsche) Einordnung verstärken. --Sbaitz 11:20, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Ok, wegen mir kann das dann gerne in Bravaisgitter verschonen werden - vor allem die Tabelle fand ich ja hilfreich und diese sollte auch in jedem Fall erhalten bleiben. MasterMax 17:15, 22. Apr. 2011 (CEST)
- In welchem Zusammenhang hast du die Tabelle benötigt bzw. was sollte sie aussagen? --Brusel 09:56, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Sie sagt aus wie sich die Gittervektoren transformieren, wenn ich in den zwischen real- und reziprokem Raum wechsele. Länge und Orientierung kann man hier halt einfach nachschlagen. MasterMax 12:12, 23. Apr. 2011 (CEST)
- In welchem Zusammenhang hast du die Tabelle benötigt bzw. was sollte sie aussagen? --Brusel 09:56, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Ok, wegen mir kann das dann gerne in Bravaisgitter verschonen werden - vor allem die Tabelle fand ich ja hilfreich und diese sollte auch in jedem Fall erhalten bleiben. MasterMax 17:15, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Die Umformung geschieht nach der Formeln in reziprokes Gitter. Siehe auch 1.Zeile der Tabelle. Das eigentlich besondere an dieser Tabelle ist aber die Beschreibung des zentrierten Gitters durch ein nicht-kubisches primitives Gitter. Dies gibt es für alle zentrierten Gitter. Meiner Meinung nach wird dies aber nur sehr selten praktisch angewendet.--Brusel 13:50, 23. Apr. 2011 (CEST)
Der jetzige Zustand von Kubisches Kristallsystem gefällt mir. Allerdings dürfen die Strukturtypen (Ah, A2, A1) nicht ganz verschwinden (ich vermute, das ist noch in Arbeit). Im Moment zeigen die Weiterleitungen praktisch ins Leere (bzw. ungeschickt auf Kubisches Kristallsystem):
- Kubisch flächenzentriertes Gitter
- Kubisch raumzentriertes Gitter
- Kubisches Gitter (brauchen wir diese Weiterleitung überhaupt?)
- KRZ
- Kubische Kristallstruktur (brauchen wir die?)
- Krz
- Kubisch-flächenzentriertes Gitter
- Kubisch flächenzentriert
- Kubisch raumzentriert
- Kubisch-raumzentriertes Gitter
- Kubisch dichteste Kugelpackung
Am einfachsten und "korrektesten" ist es vielleicht, die Beschreibung der drei Strukturtypen im Artikel Strukturtyp einzufügen und die Weiterleitungen dann entsprechend umzubiegen.--Sbaitz 12:57, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Ack. Man sollte den Bereich Kugelpackungen entsprechend bearbeiten und ausbauen. Einen Artikel hexagonal dichteste Kugelpackung gibt es z.B. gar nicht. Dann kann man die Links entsprechend deinem Vorschlag umbiegen / löschen. Aber wie du schon mal bemerkt hast, es ist viel Arbeit ;-)
- Wie kann man einfach herausfinden, welche Weiterleitungen auf einen Artikel zeigen. So kann ich beim nächsten mal dann kontrollieren, welche Weiterleitungen ich durch eine Textänderung quasi mit bearbeite.--Brusel 13:50, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Kubisches Kristallsystem -> Werkzeuge: Links auf diese Seite -> (über der Liste:) Toolserver-Werkzeuge: Nur Weiterleitungen anzeigen --Sbaitz 13:59, 23. Apr. 2011 (CEST)
Lässt sich der Abschnitt Anmerkungen zur Verwendung des Begriffs Gitter nicht ein wenig emotionsloser formulieren? Es klingt ein Bisschen so, als ob es jemand zum 5. Mal versucht, es einem widerspenstigen Zuhörer zu erklären. Gruß, --Anastasius zwerg 19:29, 10. Mai 2011 (CEST)
"Die Schreibweise mit δ symbolisiert, dass Wärme keine Zustandsgröße, sondern eine Prozessgröße ist."
Die Schreibweise ist nicht einheitlich innerhalb der unter "Siehe auch" verlinkten Artikel und kollidiert insbesondere mit der partiellen Ableitung, die etwa bei der Wärmewelle benötigt wird. Was tun? – Rainald62 19:38, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe Schwierigkeiten, die rechte Seite der Gleichung eine Zeile weiter oben zu interpretieren. wird zwar nicht benannt, ist aber wahrscheinlich die Temperatur. Aber was ist δ? Für eine partielle Ableitung vermisse ich das Gegenstück im Nenner, beziehungsweise ein passendes Differential auf der anderen Seite der Gleichung. Wenn das δ die Markierung der Temperatur als Prozessgröße sein soll, verstehe ich die Formel nicht. Warum sollte der Wärmestrom proportional zu einer Temperatur sein? Plausibler erscheint mir eine Proportionalität zu einer Temperaturdifferenz. Also . Wobei diese Temperaturdifferenz über die Dicke hinweg gemeint wäre. Überhaupt fehlt eine Erklärung, welchen Umstand die Formel beschreibt.
- Abgesehen von diesen Stolpersteinen würde ich darauf plädieren die zitierte δ-Schreibweise nicht zu verwenden. Partielle Ableitungen sind gerade in der Thermodynamik so allgegenwärtig, dass es schnell zu Kollisionen kommt. Von mir aus könnte man das sogar in die Physik-Richtlinien aufnehmen.---<)kmk(>- 03:12, 25. Mai 2011 (CEST)
Hallo, auf der Diskussionsseite dieses Artikels wurden inhaltliche Mängel bzgl. "Reziproken Gittervektoren" angemerkt. Kann bitte jemand mal über den kurzen Artikel schauen und auf den Hinweis kurz eingehen? Danke. Grüße --Cepheiden 17:54, 6. Mai 2011 (CEST)
- Inhaltlich gibt es da eine, wenn auch kleine Diskrepanz (Faktor 2 ) zur englischen Version. Sofern die Formeln stimmen (egal ob in der englischen oder deutschen Version), stimmt der Einwand das nur beim orthogonalen Gitter die Vektoren die gleichen Richtungen haben. --Ulrich67 21:28, 6. Mai 2011 (CEST)
- Die "kleine Diskrepanz" besteht ganz allgemein zwischen Physikern und Kristallographen. Die Definition der Physiker enthält den Faktor 2π (s. z.B. Kittel: Festkörperphysik), die klassische kristallographische Definition dagegen nicht! (Gibbs 1880, Ewald, Laue -- s. z.B IUCr oder International Tables). Das führt gern und regelmäßig zu Verwirrung, wenn man "die andere Seite" nicht kennt. Ich würde den gesamten Umrechnungsabschnitt aus dem LEED-Artikel entfernen und durch einen Link auf reziprokes Gitter ersetzen. --Sbaitz 23:12, 6. Mai 2011 (CEST)
- Der Link ist eine Gute Idee. Der Hinweiss zum Faktor 2 und ein extra Abschnitt für den 2 D Fall sollte dann auch mit zum reziproken Gitter. --Ulrich67 22:39, 7. Mai 2011 (CEST)
- Ja, das sollte mit zum reziproken Gitter. Der Artikel könnte ohnehin eine Erweiterung und Überarbeitung brauchen, und eventuell eine Zusammenlegung mit Reziproker Raum. Das wird aber eine größere Aktion ... Die oben verlinkte Stelle der International Tables for Crystallography wäre da eine gute Quelle (eigentlich der ganze Band B, "Reciprocal Space", aber Abschnitt 1.1 sollte für einen Wikipedia-Artikel vollkommen reichen). Vielleicht hat ja jemand Lust ;-) --Sbaitz 20:45, 8. Mai 2011 (CEST)
- Die Beugungsbedingung (DeltaK = Schnittpunkte von reziproken Gitterstangen und Ewaldkugel) sollten aber schon im LEED-Artikel erwähnt werden. Da reicht IMHO ein Verweis auf das reziproke Gitter nicht aus.-- Belsazar 23:07, 8. Mai 2011 (CEST)
- Ja, das sollte mit zum reziproken Gitter. Der Artikel könnte ohnehin eine Erweiterung und Überarbeitung brauchen, und eventuell eine Zusammenlegung mit Reziproker Raum. Das wird aber eine größere Aktion ... Die oben verlinkte Stelle der International Tables for Crystallography wäre da eine gute Quelle (eigentlich der ganze Band B, "Reciprocal Space", aber Abschnitt 1.1 sollte für einen Wikipedia-Artikel vollkommen reichen). Vielleicht hat ja jemand Lust ;-) --Sbaitz 20:45, 8. Mai 2011 (CEST)
Braucht einen Ausbau und etwas mehr Substanz. --Michileo 15:52, 7. Mai 2011 (CEST)
- Der eine Satz, aus dem der Satz im Moment besteht, stimmt für jede Form von Turbulenz. Der angehängte Einzelnachweis ist weder erhellender noch besonders belastbar. Im Moment wäre das ein Löschkandidat wegen Inhaltslosigkeit und Verdacht auf Theoriefindung.---<)kmk(>- 17:58, 7. Mai 2011 (CEST)
Scheint ein Begriff der Meteorologie zu sein, hab mal ein paar Sätze ergänzt.--Claude J 10:42, 12. Mai 2011 (CEST)
Liebe Kollegen, was haltet Ihr fachlich von dieser Idee [21] ... (am besten Meinung direkt auf die Import-Disk. schreiben. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:45, 22. Mai 2011 (CEST)
- Ich wäre nicht begeistert davon, wenn es zu Potentialströmung keinen eigenen Artikel mehr gäbe. Der Begriff ist ein wichtiges Konzept in der Aerodynamik. Wenn überhaupt, sollte das Geschwindiugkeitspotential in einen Artikel zur Potentialströmung eingearbeitet werden.---<)kmk(>- 02:44, 25. Mai 2011 (CEST)
- keine Quellen genannt
- Definition fehlt
- modellverhaftete kindlich naive Anschauung ("Elektronen wegnehmen")
- kein interwiki
- nur aus Metallische Bindung verlinkt
MfG, --188.100.54.20 22:21, 23. Mai 2011 (CEST)
- Bei 1, 2, 3 lies sich etwas machen. Kein Einstein 22:40, 23. Mai 2011 (CEST)
- Ja, das sieht viel besser aus, meines Erachtens kann es spätestens Ende der Woche wieder aus der QS raus. vielleicht kann der Artikel noch ausgebaut werden (Begriffsgeschichte vielleicht) und Punkt 4 + 5. werden behoben.
MfG,--188.100.54.20 22:58, 23. Mai 2011 (CEST)
- Als Leser vermisse ich als allererstes eine Darstellung der Anwendung. In welchem Zusammenhang braucht man das? Was macht diese Ladungszahl signifikanter als andere, die sich sich auf Basis des Periodensystems konstruieren ließen? Wie sieht eigentlich die Rumpfladung der Übergangselemente aus?---<)kmk(>- 02:50, 25. Mai 2011 (CEST)
Stromerzeugung vs. Energieerzeugung
Schaut mal bitte hier -> Portal_Diskussion:Energie#Stromerzeugung_vs._Energieerzeugung. Es geht darum, eine fachlich richtige Beschreibung im Artikel Stromerzeugung zu machen und dabei auf die Umgangssprache einzugehen.--Scientia potentia est 08:48, 25. Mai 2011 (CEST)
Ich weiß nicht, ob der Begriff bzw. dieser Name üblich ist, bei dem im Artikel besprochenen Begriff scheint es sich jedoch um Leistung und nicht um Energie zu handeln (im physikalischen Sinne)--Kmhkmh 11:52, 28. Mai 2011 (CEST)
- Hmm, in der Einleitung geht es noch, da ist von geleisteter Arbeit die Rede, was in der Form ok ist. In den Folgekapiteln ist es jedoch tatsächlich eher die Leistung, sogar mit dem Standardbuchstaben P dafür bezeichnet. Es sieht wie eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen aus, aber der englische Artikel sieht irgendwie nochmal anders aus. --PeterFrankfurt 01:22, 29. Mai 2011 (CEST)
- Auch Hmm. Das Ganze gefällt mir nicht wirklich. Es fängt damit an, dass Wellenenergie eine Weiterleitung auf Wellenenergie (Meereswellen) ist. Das ist schon deshalb Murks, weil in der physikalischen Fachliteratur der Begriff im Zweifelsfall für alle Sorten Wellen, also nicht nur solche in Wasser gebraucht wird. Siehe zum Beispiel im guten, alten Gehrtsen. Der Abschnitt Berechnung der Wellenenergie berechnet in der Tat eine Leistung statt einer Energie. Außerdem zielt er recht engspurig auf die Auslegung Eines Kraftwerks. Damit passt er thematisch recht gut in den Artikel Wellenkraftwerk, wo dieser Aspekt bisher noch fehlt. Der Abschnitt "Geschwindigkeit der Meereswellen" ignoriert den gerade bei Wasserwellen signifikanten Unterschied zwischen Phasen und Gruppengeschwindigkeit. Außerdem wird der Unterschied zwischen Flachwasser- und Tiefwasserwellen nicht berücksichtigt. Im Zusammenhang mit der Wellenenergie wird lediglich die Aussage gebraucht, dass die Phasengeschwindigkeit von Wasserwellen um so größer ist, je tiefer das Wasser ist. Der Rest des Abschnitts ist redundant zu Wasserwelle.
- Lösungsvorschlag:
- Die Inhalte von Wellenenergie (Meereswellen) sollten in Wellenkraftwerk und wo nicht ohnehin schon vorhanden, nach Wasserwelle eingearbeitet werden.
- Unter Wellenenergie sollte eine BKL angelegt werden mit den Bedeutungen "Energie, die von Wellen transportiert wird" und "Die Technik, mit der diese Energie zur Stromerzeugung genutzt wird" mit Verweis auf Wellenkraftwerk.
- Lösungsvorschlag:
- Ich habe es mir erlaubt, das Wort "Energie" unter den beiden Formeln erst einmal durch Leistung zu ersetzen. Das ist ja unabhängig von der weiteren Diskussion. --Duff06 17:08, 30. Mai 2011 (CEST)
Ich hatte diesen Artikel auf der Seite der QS-Mathematik als Löschkandidaten eingetragen, da -<)kmk(>- Einwände hat, trage ich den Artikel hier in die QS ein. Falls Ihr doch kein Interesse an dem Artikel habt, werde ich ihn in die normale LD weiterleiten. Die folgende Diskussion habe ich aus der QS-Mathematik hier hin kopiert. Viele Grüße --Christian1985 (Diskussion) 00:05, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ich schlage diesen Artikel zur Löschung vor, da der Artikel inhaltlich sehr unpräziese bis falsch ist. Bei einem Ausbau würde er redundant zum -Raum beziehungsweise zur Fourier-Reihe werden. Der erste Satz lautet "Unter Frequenzraum versteht man ein mathematisches Konzept...". Da frage ich mich doch, ob es sich um einen Raum oder ein Konzept handelt. Die Schlussfolgerung "Somit sind die Voraussetzungen gegeben von einem Vektorraum zu sprechen." ist falsch, da es sich um Orthonormalbasen und nicht um Hammelbasen geht. Im Satz "Dieser als Frequenzraum bezeichnete Vektorraum..." ist der Frequenzraum kein Konzept mehr, sondern ein Raum. Mehr bleibt von dem Artikel nicht übrig, daher trage ich ihn hier als Löschkandidat ein. --Christian1985 (Diskussion) 01:57, 26. Mai 2011 (CEST)
- Einspruch. Der Frequenzraum und sein Synonym Fourierraum sind in der Bildverarbeitung halbwegs [geläufige Begriffe]. Mit Quadratintegierbarkeit haben sie nicht viel zu tun. Auch die Fourierreihe ist ein anderes Thema. Wenn überhaupt, dann gehören die Begriffe in den Dunstkreis der Fouriertransformation. Der aktuelle Text ist in der Tat unterirdisch und bewirkt eher Verwirrung als Aufklärung. Das Ganze wegen dem Bezug zu Frequenzen eher ein Fall für die Physik-QS als für die Mathe-LD.---<)kmk(>- 02:25, 26. Mai 2011 (CEST)
- Ich bestreite nicht, dass der Begriff halbwegs geläufig ist. Ein paar Links zeigen ja auch auf ihn. Wenn Du denkst, dass man auf Grundlage dieses Artikels noch etwas sinnvolles machen kann, kopiere ich gerne diese Diskussion auf die QS der Physik. Ich selbst kann an dem Artikel nichts ausbaufähiges oder behaltenswertes erkennen. Viele Grüße --Christian1985 (Diskussion) 02:40, 26. Mai 2011 (CEST)
- Einspruch. Der Frequenzraum und sein Synonym Fourierraum sind in der Bildverarbeitung halbwegs [geläufige Begriffe]. Mit Quadratintegierbarkeit haben sie nicht viel zu tun. Auch die Fourierreihe ist ein anderes Thema. Wenn überhaupt, dann gehören die Begriffe in den Dunstkreis der Fouriertransformation. Der aktuelle Text ist in der Tat unterirdisch und bewirkt eher Verwirrung als Aufklärung. Das Ganze wegen dem Bezug zu Frequenzen eher ein Fall für die Physik-QS als für die Mathe-LD.---<)kmk(>- 02:25, 26. Mai 2011 (CEST)
Wie wäre es mit einer Erwähnung im Artikel Fouriertransformation und Weiterleitung dorthin?---<)kmk(>- 01:40, 31. Mai 2011 (CEST)
- Wegen mir gerne, hauptsache der aktuell unsäglich schlechte Inhalt des Lemmas verschwindet. Grüße :) --Christian1985 (Diskussion) 21:18, 31. Mai 2011 (CEST)
Dei Einleitung zum ansonsten ganz ordentlichen Äther-Artikel schwächelt ein wenig. Sie ist mit drei Sätzen etwas sehr kurz. Außerdem schließt sie mit einem Satz, der dem Status der Theorie nicht wirklich gerecht wird:
- "Seit der allgemeinen Akzeptanz der speziellen Relativitätstheorie Albert Einsteins und der Quantenmechanik wird ein solcher Äther nicht mehr als physikalisches Konzept benötigt.
Das klingt, als wären Äthertheorien eine ernstzunehmende Alternative. Tatsächlich sind sie aus gutem Grund verworfen, wie der Artikel im Haupttext auch korrekt ausführt.---<)kmk(>- 01:37, 31. Mai 2011 (CEST)
- Letzter Satz kling keineswegs so, als ob der Äther eine ernstzunehmende Alternative ist. Ansonsten ist eine Erweiterung der Einleitung jedoch angebracht. --D.H 09:37, 31. Mai 2011 (CEST)
- Gibt es noch Einwände? --D.H 17:13, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Von mir micht. Im Gegenteil: Die Einleitung ist jetzt so, wie ich sie mir von jedem Lexikonartikel wünschen würde. Nicht zu lang und doch die wesentlichen Punkte des Lemmas wiedergebend.---<)kmk(>- 18:22, 2. Jun. 2011 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Die Einleitung ist jetzt dem Thema angemessen. Danke an d.H!---<)kmk(>-
Im Artikel Fahrradfahren wurde ein Abschnitt, der Aktionen des Radlers zur Stabilisierung des Fahrrads während der Fahrt beschreibt, als "dynamisches Gleichgewicht" betitelt. Nachdem ich diese m.E. unpassende Bezeichnung umformuliert ([22]) hatte, kam Protest vom Fahrradexperten Ralf Roletschek ([23]). Nach meinem Verständnis spricht man von "dynamischem Gleichgewicht" bei (in der Regel offenen) thermodynamischen Systemen, bei denen sich Energiezufuhr- und Abfuhr oder Teilchenzufuhr oder -abfuhr oder Teilchenerzeugung und -vernichtung die Waage halten, ein Beispiel sind chemische Reaktionen, bei denen Hin- und Rückreaktion im Gleichgewicht sind. Der Begriff hat m.E. nix mit klassischer Mechanik zu tun, insbesondere nichts mit dem Fahrverhalten von Fahrrädern. Gibt's da weitere Meinungen? Danke und Gruß --Juesch 22:18, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Spoantan hätte ich dir zugestimmt, aber Lehrbücher der Maschinenbauer oder einführende Lehrbücher sehen das durchaus anders. Gruß, Kein Einstein 22:41, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Oh je. Mir kommt mal wieder die Galle hoch, wenn wie hier urspünglich wohldefinierte Begriffe aus der Physik von irgendwelchen fachfremden Heinies wie Maschinenbauern usurpiert und verwässert werden. Falls es noch ein paar weitere prominente Fundstellen des Begriffs abseits seiner eigentlichen Bedeutung geben sollte, muss ich mich wohl geschlagen geben. --Juesch 23:24, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Es muss sich ja nicht um Usurpieren handeln. Hier könnte der Begriff zweimal in unterschiedlichen Zusammenhängen geprägt worden sein. Wobei die „Maschinenbauerversion“ sogar die direktere ist. Das Gleichgewicht in offenen Systemen ist ja metaphorisch, beim Balancieren dagegen konkret. Und dynamisch ist es beim Balancieren auch. Nur verwechseln sollte man die beiden unterschiedlichen Phänomene natürlich nicht. Ist allerdings auch unwahrscheinlich. Rainer Z ... 23:53, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Nee, ein System nahe einem instabilen Zustand (also im Ungleichgewicht), das ständiger Nachregelung bedarf um sich von diesem Zustand nicht zu weit zu entfernen ist etwa das Gegenteil von dem was man sinnvoll als "dynamisches Gleichgewicht" bezeichnen kann. Analogie: Im AKW wird der Reaktor ständig geregelt, weil offensichtlich die Spaltrate und damit die Energieabgabe der Brennstäbe zeitlich einer Exponentialfunktion eat folgt und man sich nicht zu weit von a=0 entfernen darf, damit der Reaktor nicht wahlweise absäuft oder abfackelt. Das ist kein dynamisches Gleichgewicht, sondern ein (ohne äußere Energiezufuhr unmöglicher) Pendelzustand um ein labiles Gleichgewicht herum. Es ist immer wieder unbegreiflich, was so alles in der Literatur rumgeistert. -- Ben-Oni 13:09, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Ich werfe mal ein, dass die Nachregelung beim Fahrrad allein durch innere Kraefte (Verschiebung der Komponenten des Systems) erfolgt, waehrend beim AKW auessere Einwirkungen noetig sind. In diesem Sinne ist ein Fahrrad (inklusive Fahrer) sehr wohl in einem stabilen Gleichgewicht, und zwar nicht in einem statischen, sondern in einem dynamischen, weil eben die Bestandteile des Systems um eine mittlere Lage fluktuieren. Die Analogie zu einem thermodynamischen System ist durchaus gegeben. Ich bin sowieso zunehmend skeptischer, was die Behauptungen von "Wohldefiniertheit" physikalischer Begriffe angeht, insbesondere auch die klare und exklusive Begrenzung auf ein Teilgebiet der Physik. --Wrongfilter ... 14:18, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Der entscheidende Punkt ist die Energiezufuhr von außen. Im Zweifelsfall kann man es bis dahin treiben, dass der Fahrradfahrer essen muss, um lenken zu können. -- Ben-Oni 14:25, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Es duerfte ausreichen, die Diskussion auf eine kurze Fahrt bis zur naechsten Strassenecke zu begrenzen... --Wrongfilter ... 14:28, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Der entscheidende Punkt ist die Energiezufuhr von außen. Im Zweifelsfall kann man es bis dahin treiben, dass der Fahrradfahrer essen muss, um lenken zu können. -- Ben-Oni 14:25, 2. Jun. 2011 (CEST)
- (BK) Noch etwas: Im Artikel Fahrradfahren wird bzw. wurde „dynamisches Gleichgewicht“ offensichtlich nicht als physikalischer Fachbegriff verwendet, sondern als allgemeinsprachler in einem bestimmten Zusammenhang. So etwas kommt vor und ist legitim. Allgemeinsprachlich hält man abeim Radfahren oder Balancieren das Gleichgewicht, allerdings auf eine „dynamische“ Weise.
- Um der Physik Genüge zu tun, könnte man den Vorgang ergänzend in korrekter physikalischer Terminologie schildern, denn es stimmt ja, dass es sich um ein Pendeln um das Gleichgewicht herum bzw. zwischen Ungleichgewichtszuständen handelt. Rainer Z ... 14:36, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Zu den zwei Zitaten, die KeinEinstein geliefert hat: der "Satz" im ersten Zitat disqualifiziert sich dadurch, dass er inhaltlich falsch ist (ein kräftefreier Körper bewegt sich nach Newton geradlinig gleichförmig! Was "ungleichförmig bewegt" damit zu tun haben soll, ist mir nicht klar). Das zweite Zitat ist aber eigentlich bedauerlicher, da die explizite Zielgruppe "Mediziner, Biologen, Pharmazeuten" tatsächlich eine korrekte Definition von dynamischem Gleichgewicht bekommen sollte. Insgesamt sind beide Zitate aber keineswegs Belege, die etwas mit Fahrradfahren zu tun haben! @Juesch: danke für die beharrliche Korrektur. @Alle: Dynamisches Gelichgewicht ist derzeit auf Gleichgewicht (Physik) verlinkt, das das "dynamische Gleichgewicht" leider nicht einmal erwähnt. --Dogbert66 15:01, 2. Jun. 2011 (CEST)
Wurde nach teilweise berechtigter Kritik umgeschrieben. Gibt es Vorschläge für weitere Verbesserungen? --D.H 17:15, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Mit Garagenparadoxon, Maßstabsparadoxon und Panzerparadoxon sind gleich drei Artikel zum selben Grundthema mit nur minimalen Unterschieden unterwegs. Statt drei eigenen Artikeln, deren größter Teil immer wieder darin besteht, die Gleichungen der Lorentzkontraktion zu refereieren, halte ich jeweils einen Abschnitt im Artikel Lorentzkontraktion für angemessener. Denn letztlich handelt es sich bei den Paradoxa um Beispielefür dieses Phänomen.---<)kmk(>- 18:12, 2. Jun. 2011 (CEST)
- M.E. etwas zu lange für den Hauptartikel. Ein gemeinsamer Artikel unter dem Namen Paradoxon der Längenkontraktion würde mir besser gefallen. Überschneidungen können dort dann ausgemerzt werden. --D.H 18:39, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Ich spreche mich deutlich gegen einen Einbau im Hauptartikel aus, das überfrachtet ihn. Auch wenn ich im Punkto Redundanz eventuell einen Minderheitenstandpunkt vertrete, würde ich gerne weiterhin alle drei Artikel getrennt behalten wollen. Gerade Halblaien kommen deutlich leichter mit dem Inhalt des jeweiligen Paradoxons klar, wenn sie es "ungemischt" (also einzeln aufbereitet) serviert bekommen. Diesen Luxus können wir uns in einer Online-Enyklopädie imho leisten - noch dazu, wo die drei Artikel von D.H & Co. hervorragend aufbereitet sind. Kein Einstein 20:00, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Ich habe jedenfalls in dieser Version einen gemeinsamen Artikel zusammengestellt, jedoch vorerst versteckt als redirect. Ob dieser Artikel freigeschalten und zum Paradox-Hauptartikel gemacht wird, oder ob die drei Artikel weiterhin für sich bestehen sollen, müsst ihr entscheiden. --D.H 20:16, 2. Jun. 2011 (CEST)
Mein Problem ist weniger die Redundanz an sich, als dass die Übersicht über die Unterschiede verloren geht. Das Ganze hat was von Variationen über ein Thema ähnlich zu "Senkrechter Wurf", "Senkrechter Wurf im rotierenden Koordinatensystem", "Waagerechter Wurf", "Schiefer Wurf", "Schiefer Wurf mit Reibung", "Schiefer Wurf in geschichteter Atmosphäre", ... Einen gemeinsamen Artikel würde ich befürworten.---<)kmk(>- 20:21, 2. Jun. 2011 (CEST)
116 Google-Treffer deuten für mich auf Begriffsfindung hin. Die Quellenlosigkeit des Artikels leistet ihr übriges. SteMicha 20:09, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Scheint mir entbehrlich. Falls es noch etwas einzubauen gibt dann in Quantenphysik#Alte_Quantentheorien intergrieren, dort die Überschrift in Geschichte o.ä ändern und den Artikel löschen. --Succu 20:18, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Hmm, das habe ich verbrochen. Die Google-Treffer sind anscheinend sogar fast alles Wikipedia-Klone, also ist wohl davon auszugehen, dass ein allgemein akzeptierter Überbegriff nicht existiert. Eventuell wäre es sinnvoll, nicht nur den Artikel sondern auch die Verwendung des Überbegriffs in anderen Artikeln zu beseitigen und einfach von den "Quantentheorien vor Entwicklung der Quantenmechanik" oder so zu sprechen. -- Ben-Oni 20:52, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Die wissenschaftshistorische Literatur zur Geschichte der Quantenmechanik ist überwiegend in englischer Sprache verfasst. Der englische Begriff "old quantum theory" ist durchaus etabliert. Die Formulierung "Quantentheorien vor Entwicklung der Quantenmechanik" finde ich -zumindest bei mehr als einmaliger Verwendung- etwas arg unelegant, wird man so wohl auch kaum in einem Buch finden. Vielleicht sollte man einfach den etablierten englischen Begriff verwenden. Gibt es für den Fall, dass ein englischer Begriff häufig, das deutschsprachige Analogon hingegen nur selten verwendet wird, Konventionen?-- Belsazar 23:04, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Wir haben eine Konvention diskutiert, sie landete aber "unbeschlossen" im Archiv: Wikipedia_Diskussion:Richtlinien_Physik/Archiv#Lemmata. Gruß, Kein Einstein 13:48, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Die wissenschaftshistorische Literatur zur Geschichte der Quantenmechanik ist überwiegend in englischer Sprache verfasst. Der englische Begriff "old quantum theory" ist durchaus etabliert. Die Formulierung "Quantentheorien vor Entwicklung der Quantenmechanik" finde ich -zumindest bei mehr als einmaliger Verwendung- etwas arg unelegant, wird man so wohl auch kaum in einem Buch finden. Vielleicht sollte man einfach den etablierten englischen Begriff verwenden. Gibt es für den Fall, dass ein englischer Begriff häufig, das deutschsprachige Analogon hingegen nur selten verwendet wird, Konventionen?-- Belsazar 23:04, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Hmm, das habe ich verbrochen. Die Google-Treffer sind anscheinend sogar fast alles Wikipedia-Klone, also ist wohl davon auszugehen, dass ein allgemein akzeptierter Überbegriff nicht existiert. Eventuell wäre es sinnvoll, nicht nur den Artikel sondern auch die Verwendung des Überbegriffs in anderen Artikeln zu beseitigen und einfach von den "Quantentheorien vor Entwicklung der Quantenmechanik" oder so zu sprechen. -- Ben-Oni 20:52, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Ein TOP für morgen?---<)kmk(>- 15:49, 3. Jun. 2011 (CEST)
Im Moment ist Quantenphysik#Alte_Quantentheorien mit Hauptartikelverweis zu Alte Quantentheorien länger als eben jener Hauptartikel. Falls jemand wirklich vieeeeel mehr dazu schreiben kann/will, dann schreit das mEn nach einem Lemma Geschichte der Quantentheorie. --Stefan 11:21, 3. Jun. 2011 (CEST) PS: Falls nicht, dann halte ich Succus Vorschlag für den besten. --Stefan 11:23, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Ich wäre auch für Redirect und wüsste auch nicht das jemand den Plural gebrauchen würde, wenn dann Ältere Quantentheorie, und meist bezieht sich das auch nicht auf Planck und Einstein sondern das Bohr-Sommerfeld Modell.--Claude J 15:26, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Lemma ist im Deutschen kein etablierter Begriff, daher SLA gestellt. --ulm 01:18, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Ich wäre auch für Redirect und wüsste auch nicht das jemand den Plural gebrauchen würde, wenn dann Ältere Quantentheorie, und meist bezieht sich das auch nicht auf Planck und Einstein sondern das Bohr-Sommerfeld Modell.--Claude J 15:26, 3. Jun. 2011 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- gemäß Redaktion Physik (Dogbert66 21:57, 4. Jun. 2011 (CEST))
Darrieus-Rotor - Dritte Meinung
Hallo miteinander. Nachdem mein Versuch einer "normalen" Dritten Meinung leider keinerlei Resonanz fand nun hier die Bitte um Kommentare von Außenstehenden. Umstritten sind zwei Bereiche, illustriert durch die entsprechenden (wiederholten) Reverts von Carl von Canstein: (1) und (2). Bitte fallt mir in den Arm, falls ich hier falsch handle. Gruß, Kein Einstein 20:54, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Zu (1): Der Abschnitt über die Neumayer-Station ist ziemlich ausführlich. Die Information über die bei der Nachfolgestation verwendete Technik (nur ein kurzer Satz) ist interessant und stört nicht. (Noch interessanter wäre natürlich, den Grund für den Wechsel des Systems zu erfahren. Hat sich die vertikale Achse nicht bewährt?)
- Zu (2): Soweit ich sehe, dient die strittige Referenz als Quelle für die Daten der Anlage in Martigny. Sofern es dafür keine andere Quelle gibt, sollte sie als Einzelnachweis stehen bleiben. --ulm 21:17, 5. Jun. 2011 (CEST)
Kelvin - Grad Celsius
Es gibt leicht unterschiedliche Umrechnungen von Grad Celsius und Kelvin. Einmal ist die Differenz der Größen 273,15, einmal 273,16. Dies hängt mMn damit zusammen, dass einmal der Trippelpunkt des Wassers und einmal der Schmelzpunkt des Wassers bei Normalbedingungen als Nullpunkt der Celsiusskala verwendet wird. Weiß da jemand etwas genaueres - und kann es in die entsprechenden Artikel einpflegen?--Brusel 07:54, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Das Kelvin ist über den Tripelpunkt des Wassers definiert, der bei 273,16 K bzw. 0,01 °C liegt. Als Nullpunkt der Celsius-Skala ist mir bisher nur der Schmelzpunkt des Wassers begegnet; demzufolge müßte in der Umrechnung 273,15 als Differenz auftreten.
- Auf welchen Artikel beziehst Du Dich denn konkret? --ulm 08:04, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Auf die aktuelle Sichtung in Kelvin. Inwiefern ist das Kelvin über den Tripelpunkt des Wassers definiert? Ich dachte bislang es sei durch den absoluten Nullpunkt und die Schrittweite definiert. --Brusel 08:38, 6. Jun. 2011 (CEST) (P.S.) hätte den Kelvin-Artikel doch ganz lesen sollen;-)--Brusel 10:19, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ich nehme an, das Thema ist damit erledigt? --ulm 16:22, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Auf die aktuelle Sichtung in Kelvin. Inwiefern ist das Kelvin über den Tripelpunkt des Wassers definiert? Ich dachte bislang es sei durch den absoluten Nullpunkt und die Schrittweite definiert. --Brusel 08:38, 6. Jun. 2011 (CEST) (P.S.) hätte den Kelvin-Artikel doch ganz lesen sollen;-)--Brusel 10:19, 6. Jun. 2011 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- ulm (16:22, 6. Jun. 2011 (CEST))
