Zum Inhalt springen

Diskussion:Münster

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. September 2005 um 11:54 Uhr durch Florian Adler (Diskussion | Beiträge) (Lesenwert-Diskussion (Testabstimmung): Disk Stuttgart). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Rat in Abschnitt Hauptstadt Westfalens?

Formulierung/Lambertikirche/Käfige

"aufgehängt und verrotten gelassen." finde ich etwas unglücklich formuliert, finde aber keine bessere, hat jemand nen Vorschlag? --fristu 15:20, 2. Okt 2003 (CEST)

Ich meine mich zu erinnern, dass an der Lambertikirche nicht die Originalkäfige hängen. Diese befinden sich meines Wissens in einem Museum. --82.82.130.42 09:30, 27. Okt 2003
Im Stadtmuseum der Stadt Münster befinden sich die von Professor Landois der Stadt geschenkten/vererbten (?) Nachbildungen, die ursprünglich die Käfige am Turm ersetzen sollten. Heute jedoch hängen dort die Originale. Oder jedenfalls dieselben Käfige wie vor ca. 200 Jahren.

Hafen und Haverkamp

Ich fände die kulturellen Sammelpunkte Hafen (Hansaviertel) und Haverkamp unbedingt erwähnenswert. Meines Wissens ist Münsters Wilhelms-Universität zudem zweitgrößte Uni Dtschld.s und nicht drittgrößte. Meine das gehört zu haben --82.82.118.178 19:31, 22. Okt 2003

Wenn ich nicht irre, schreibt sich der Hawerkamp mit "w". --80.137.216.24 21:57, 21. Jan 2004
Ich habe Hansaviertel ausgegliedert, da alle anderen Stadteile auch einzeln stehen. Hawerkamp mit "w" sieht gut aus. --Fransker 15:41, 20. Mär 2004 (CET)

Eigenschaftswort "münster/an/er/i/sch"

In Analogie zu Hannover würde ich folgenden Text ergänzen: Das deutschsprachige Eigenschaftswort zu Münster heißt "münsterisch" oder "münstersch", nicht jedoch (wie häufig zu hören) "münsteranisch". Die Einwohner werden als Münsteraner bezeichnet. --82.82.118.178 19:43, 22. Okt 2003

Da ich das "Münsteraner Rathaus" hinzugefügt habe: Ich habe das bisher immer so gehört, und eine Google-Suche ergibt: "münsterisches Rathaus": 0 Treffer, "münstersches Rathaus": 0 Treffer, "münsteraner Rathaus": 37 Treffer. Beim Schloss ist es genau so.--El 20:05, 22. Okt 2003 (CEST)
Das scheint mir trotzdem falsch! Vgl. "Münstersche Zeitung" etc. Google ist auch kein Allheilmittel und so wenige Treffer sind nun nicht aussagekräftig. In Münster sagt man "Münsteraner" nur zum Bewohner, nicht zur Eigenschaft. --82.82.118.178 23:42, 22. Okt 2003
Bin in MS geboren & aufgewachsen und halte "Münsteraner Rathaus" für eine auswärtige, "Münstersches Rathaus" für die einheimische (also richtige ;-) Bezeichnung. --Rabanus 10:00, 23. Okt 2003
Für mich klingt beides nicht falsch, aber angesichts des Google-Trefferverhältnisses sollte man von einer Belehrung wohl besser absehen. Ich bin übrigens auch in Münster geboren und aufgewachsen.--El 10:12, 23. Okt 2003 (CEST)
Die Diskussion, ob es nun "münstersch" oder "münsterisch" heißt, dauert schon lange an: Die eine Lokalzeitung heißt seit 1871 Münstersche Zeitung, der Lokalteil der anderen heißt Münsterischer Anzeiger. Als freier Mitarbeiter der MZ. bevorzuge ich münstersch... --195.202.34.89 14:38, 13. Mär 2004
Das (münstersch/münsterisch) ging immer schon beides. Der Knackpunkt ist die Unterscheidung Adjektiv/Einwohner. --128.176.76.95 00:31, 18. Mär 2004 (CET) und [1]
Im Anschluss an die Löschung (meine Äußerungen dazu siehe obigen Link) und die Diskussion hier habe ich heute eine Anfrage per E-Mail an die Redaktion der Westfälischen Nachrichten geschickt. Keine Stunde später hat man mit von dort bestätigt, dass sowohl münsterisch als auch münstersch zulässige Adjektive sind, Münsteraner hingegen korrekt nur die Einwohner bezeichnet. Ich werde jetzt daraufhin einen entsprechenden Hinweis im Artikel anbringen. Es bleibt jedem natürlich unbelassen, so zu reden und empfinden, wie er möchte. Diejenigen, die diese Information potenziell nützlich finden, sollten sie m.E. jedenfalls bekommen. Machen kann mit dieser Information dann jeder, was er will. :-) --128.176.76.154 11:46, 18. Mär 2004 (CET)
zulässig schon...im Sprachgebrauch der beiden Redaktionen ist aber nur das jeweils eigene (s.o.) erlaubt. Sonst gibt's Ärger... --Poimer 21:29, 18. Mär 2004

Ich finde diesen Hinweis auf die angeblich korrekte Form des Adjektivs ziemlich arrogant und habe ihn deshalb wieder entfernt. Es gibt keine Autoritäten, die der Bevölkerung vorschreiben können, wie sie zu sprechen haben, auch keine Zeitungsredaktionen. Viele Menschen, wenn nicht sogar die Mehrheit, benutzen "münsteraner" als Adjektiv, und ich wüßte nicht, was dagegen sprechen würde. Bei praktisch allen Städten sind das Adjektiv und die Einwohnerbezeichnung gleich, oder geht etwa jemand zum münchenischen Oktoberfest oder zu den salzburgischen Festspielen, und sieht sich die parisischen Modenschauen an? Die Endung "isch" benutzt man für Regionen und Sprachen bzw. Dialekte: bayerisch, sächsisch, westfälisch etc., aber nicht für Städte. Bei Münster gibt es nur das Problem, dass der Name schon auf "er" endet, und deshalb Münsterer so schlecht klingt, dass man ein "an" dazwischen geschoben hat. Es gibt keinen Grund, das nicht auch beim Adjektiv zu machen, und wie man sieht, machen es viele (bzw. die meisten) auch so. Für dieses penetrante Missionierungsbestreben, die Leute davon zu überzeugen, nur "münster(i)sch" sei richtig, habe ich kein Verständnis.--El 21:44, 18. Mär 2004 (CET)

> Ich finde diesen Hinweis auf die angeblich korrekte Form des Adjektivs ziemlich arrogant und habe ihn deshalb wieder entfernt.
Diese Einschätzung teile ich nicht. Ich habe den Hinweis bei Hannover interessiert gelesen, und da mir als Münsteraner die Thematik aus meiner Heimatstadt bekannt war, die entsprechende Ergänzung vorgenommen. Ähnliche Hinweise finden sich bei anderen Städten, z.B. Zürich. Ich halte das für zweckmäßig. Belehrt fühlt sich hier nur, wer sich belehrt fühlen möchte.
> Es gibt keine Autoritäten, die der Bevölkerung vorschreiben können, wie sie zu sprechen haben, auch keine Zeitungsredaktionen.
Und aus genau diesem Grunde ist der Hinweis unbedenklich. Man muss sich beim Reden auch nicht in allen Punkten an den Duden halten, deshalb sind seine Angaben trotzdem nützlich und zweckmäßig.
> Die Endung "isch" benutzt man für Regionen und Sprachen bzw. Dialekte: bayerisch, sächsisch, westfälisch etc., aber nicht für Städte.
Hannover wäre ein erstes Gegenbeispiel. Etliche Städte haben "unregelmäßige" Adjektive. Es gibt zum Beispiel das Wort kölnisch.
> Für dieses penetrante Missionierungsbestreben, die Leute davon zu überzeugen, nur "münster(i)sch" sei richtig, habe ich kein Verständnis.
Ich glaube, der Knackpunkt bei Dir scheint zu sein, dass Du hier Missionierungwillen vermutest. Das würde mir auch nicht passen. Um dem aus dem Weg zu gehen, kannst Du gerne "korrekt" durch "amtlich" ersetzen (was, das gestehe ich ein, nicht das Gleiche sein muss). Die münsterschen Behörden verfahren nämlich ebenso wie die Zeitungen. Und das könnte von Interesse sein. Ebenso wie die amtlichen Bezeichnungen des Auswärtigen Amtes auf höheren Ebenen von Interesse sind. Was letztlich zählt, ist nicht Dein Verständnis, sondern die Verfügbarkeit der Information. Was der einzelne damit macht, ist wie gesagt seine Sache. Frage zum Schluss: Wirst Du wieder löschen, wenn das Gleiche mit "amtlich" statt "korrekt" dort steht? (Ich wüsste nämlich nicht, was daran noch auszusetzen wäre. Und bitte denk daran, dass es tatsächlich Leute gibt, die eine solche Information zu schätzen wissen.) Vielleicht kommen wir ja so zusammen. :-)
--128.176.76.203 22:45, 18. Mär 2004 (CET)
Mir fallen spontan noch lübisch und hallesch ein. Nur, weil das bei Salzburg, München und Paris und vielen anderen Städten nicht so ist, ist es doch nicht so, dass es keine Ausnahmen wie Münster, Hannover, Lübeck oder Halle geben kann. Was kann ich noch sagen? Ach ja, belehrt habe ich mich nun wirklich nicht gefühlt, als ich mir die letzte Version angesehen habe. Aus meiner Sicht spricht ohne das "korrekt" (wegen meiner muss es durch nichts ersetzt, sondern kann einfach gestrichen werden) nichts gegen die Ergänzung. Also, was meint El? Preisfrage zum Schluss: Wo sitzt wohl die Barmer Ersatzkasse? Wie macht man diese Signatur eigentlich? --141.76.1.121 00:07, 19. Mär 2004
Die Signatur macht man mit ~~~~ / Ich bin auch für "münstersch" drin lassen. Stern 23:10, 18. Mär 2004 (CET)
Frag doch mal in einem Süßwarengeschäft nach lübischem Marzipan. Die Reaktion kann ich mir schon lebhaft vorstellen.--El 23:18, 18. Mär 2004 (CET)
Meinetwegen kann man schreiben, dass in amtlichen Schriftstücken "münster(i)sch" statt "münsteraner" verwendet wird (Sofern du dir sicher bist, dass das tatsächlich in den allermeisten Fällen stimmt. Ich habe da keinen Überblick.). Aber das müsste dann durch einen Hinweis auf die Verwendung von "münsteraner" durch normale Bevölkerung ergänzt werden. Die Wichtigkeit dieses Themas erschließt sich mir allerdings immer noch nicht. Eine solche Information wäre eher etwas für einen Sprachkurs als für ein Lexikon.--El 23:11, 18. Mär 2004 (CET)
Zunächst noch einmal zu Deinem Rumgegoogele: Da münster(i)sch wie jedes gewöhliche Adjektiv gebeugt wird, Münsteraner an dessen Stelle aber nicht, hättest Du "münster(i)sche(s|n|-) Schloss" mit "Münsteraner Schloss" vergleichen müssen. Das Ergebnis ist 153:108, wobei allein "münsterschen Schloss" schon 140 hat. Nur um das mit der Gebrauchshäufigkeit mal zurechtzurücken. Es ist also durchaus normaler Gebrauch. (In diesem Fall offenbar normaler als "Münsteraner". :-))
Auch angesichts dessen mein Textvorschlag:
Ein Einwohner der Stadt heißt Münsteraner, das Adjektiv hingegen lautet münsterisch oder münstersch ("Münstersche Zeitung"), vielfach wird aber auch hier Münsteraner gesagt. --128.176.76.203 00:47, 19. Mär 2004

Iss schon spannend, was ihr hier so hochakademisch diskutiert. Ich komme aus der Gegend von Münster und kann euch versichern, dass dort für beinah alles das Adjektiv münsteraner verwendet wird. Münsterisch ist dagegen relativ selten und wird, wenn überhaupt, nur von Nichtmünsteranern genutzt. Münstersch habe ich noch nie gehört, müsste also eher in die Kategorie akademische Adjektivsuche fallen, liebe Grüße aus Berlin (berlinsch??), Necrophorus 23:53, 18. Mär 2004 (CET)

Herzlichen Dank. Wir kommen aus Münster. :-) Das mit den Nichtmünsteranern ist ein Gerücht. Gib mal "münster(i)sch(e|s|-)" bei Google ein und sieh Dir die Sites und die Treffer mal an. Das umgekehrte ist der Fall. --128.176.76.203 01:02, 19. Mär 2004
Ich wohne in der Nähe vom münsterschen Bahnhof, bin aber ursprünglich Hannoveraner (vgl. Hannoversche Allgemeine). Stern 00:05, 19. Mär 2004 (CET)
Bist Du mit dem Textvorschlag einverstanden? Wir müssen ja mal zu einem Ergebnis kommen. :-) --128.176.76.203 01:08, 19. Mär 2004
Vielleicht noch folgenden Link als Surftipp: [2] Im Text sollte m. E. münstersch und münsterisch (hannoverisch gibt es übrigens nicht) stehen. Stern 00:11, 19. Mär 2004 (CET)
Ich bin mit dem Textvorschlag nicht einverstanden. Das hört sich ja schon wieder so an, als wäre "münster(i)sch" richtiger. Ist die Idee, das als amtlichen Sprachgebrauch zu bezeichnen, wieder Schnee von gestern oder lässt es sich nicht verifizieren? Die Verwendung der Einwohnerbezeichnung als Adjektiv scheint übrigens überall üblich zu sein, zumindest als Alternative zu Bildungen mit "sch"-Endung. Z.B. findet man häufig das Adjektiv "hallenser".--El 08:19, 19. Mär 2004 (CET)
Schnee von gestern ist das nicht. Es ist auch zutreffend. Allerdings: Du hast versucht, mit Google zu zeigen, dass "münster(i)sch" ungebräuchlich ist. Das hat mich zwar sehr gewundert, aber ich habe es hingenommen, wenn auch mit Verwunderung. Als ich dann bemerkt habe, dass Du die flektierten Formen unterschlagen hattest (ob Du manipulieren wolltest, weiß ich nicht), habe ich die tatsächlichen Zahlen hier angegegen. Die entsprechen weitaus mehr meiner Einschätzung. Es auf den amtlichen Gebrauch zu reduzieren, hielte ich daher für verfälschend. Der Text sollte daher auch nicht den Eindruck erwecken, dass "münster(i)sch" ungebräuchlicher ist. (Offenbar gibt es hier ja auch andere Münsteraner, deren Sprachgefühl ebenfalls "münster(i)sch" vorzieht, was jetzt lediglich heißen soll, dass nicht nur Google, sondern auch andere Münsteraner es so sehen.) Vielleicht machst Du mal einen Textvorschlag. Ich habe eben beim Frühstück mal den "Familientest" gemacht (den ich gar nicht mit in die Waagschale werfen will). Die 8jährige wusste nicht, was ich wollte; die anderen haben sich ohne zu zögern für "münstersch" entschieden, und mit amtlich und Co. haben die nichts zu tun ... :-) --128.176.76.116 09:30, 19. Mär 2004 (CET)
Mein Textvorschlag ist: "". Ursprüngliche Absicht hinter dem Satz über das Adjektiv war doch offenbar zu behaupten, dass die von dir vorgezogene Form die einzig richtige sei. Warum sollte man jetzt, da du damit nicht durchkommst, einen belanglosen Satz wie: "Das Adjektiv von Münster ist münstersch oder münsterisch oder münsteraner." in den Artikel schreiben?--El 09:56, 19. Mär 2004 (CET)
Ich wollte behaupten, dass "münster(i)sch" vielfach als die einzig richtige angesehen wird, was ich zugegebenermaßen nicht so formuliert habe. Schließe mich aber (auch aus Ermüdung) Deinem Textvorschlag an (und sage natürlich weiterhin "münster(i)sch"). :-) --128.176.76.116 10:08, 19. Mär 2004 (CET)

Bin Münsteraner und ich würde "münstersches Rathaus/Schloß" sagen. Und ich muss mal anmerken, dass ich die Aussage einer Zeitungsredaktion aus der gefragten Stadt bedeutender finde als ein "Google Verhältniss" (das man sogar manipulieren kann). --Fransker 00:14, 19. Mär 2004 (CET)

Diese Diskussion wurde ja nun vor über einem Jahr ausgetragen und es gibt keine verbindlicheren Nachweise als Google oder ein Zeitungsredakteur? Die Universität Münster jedenfalls benutzt das Adjektiv "Münsteraner", was meines Erachtens sehr viel eleganter als "Münsterisch" oder noch weniger schön "Münstersch" ist. Aber wahrscheinlich sind alle drei Formen korrekt? "Hannoveraner" klingt in jedem Fall auch eleganter als "Hannoversch", das hört sich fast so an wie "Stadtsparkasse Münsterland Ost" ... Kleine Bemerkung am Rande: Interessant auf diesen Diskussionsseiten sind die Kategorisierungen wie Söhne und Töchter der Stadt Münster und wer da herein darf und wer nicht. Mir wurde berichtet, es gäbe unter den Münsteranern auch einige erzkatholische, die auch Münster als Wirkungsstätte des neuen Papstes Benedikt XVI. (il pastore tedesco) ansehen und ihm die Würde eines "Sohnes der Stadt Münster" verleihen wollten. Allerdings glaube ich, daß sich das niederbayerische Bier besser als Ratzinger-Bier verkaufen ließ als etwa Pinkus ... --Stern89 04:24, 13. Jul 2005 (CEST)

Stadtteile

Südstadtteile

Meines Wissens gibt es keinen Stadteil Namens "Münster-Süd". Und da die Stadteile Aaseestadt und Geistviertel, die einem solchem wohl angehören würden schon einzeln stehen, habe ich dann auch das Südviertel ergänzt, welches vielleicht mit "Münster-Süd" gemeint war. Dieses umfasst jedoch nur den Breich zwischen Hammer Straße und Bahnstrecke/Friedrich-Ebert-Straße, würde ich sagen. --Fransker 16:44, 20. Mär 2004

Wolbeck

Warum hat Wolbeck einen extra Satz? kann man dass nicht unter Wolbeck selbst erwähnen? Sonst könnte man ja auch Hiltrup als größten Stadtteil oder Gievenbeck als am schnellsten wachsenden erwähnen, usw... --Fransker 00:25, 26. Mär 2004 (CET)

Anzahl der Studenten

Im Artikel steht erst 75.000 Studierende, und dann WWU mit 44.000 Studenten. Sind die 31.000 auf der FH, Pendler, versteh ich das was falsch oder passt das nicht zusammen? --Fransker 00:42, 25. Mär 2004 (CET)


Die WWU ist nicht die einzige Hochschule Münsters. Es gibt noch die FH, die Musik-, die Kunsthochschule, die katholische und evangelische Fachhochschule und andere.

Islam in Münster

In Münster wurde Anfang 2003 die Erste Moschee, die "Bait-ul-Momin" Moschee, feierlich, in Anwesenheit von vielen Persönlichkeiten der Politik, Kirche und einfachen Bürgern, eröffnet, welche sich im Gewerbegebiet an der Hansestr in Hiltrup befindet. Somit haben die Muslime auch ein repräsentatives Bau, um die Präsenz der Muslime in Münster deutlich zu machen. Die Muslime in Münster sind seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil Münsters. Deswegen sollte die Moschee hier auch Erwähnung finden. --217.255.1.112 15:42, 14. Jul 2004

Ich habe den Text hoffentlich zur allgemeinen Zufriedenheit angepaßt. Benützer humpyard. 20:03, 15. Sep 2004

Stadtgliederung

Unten im Abschnitt steht: "Stadtteile im Kerngebiet sind unter anderem Kreuzviertel, Kuhviertel, Aaseestadt, Hansaviertel, Sentrup, Südviertel, Münster-Nord, Rumphorst, Geistviertel." Das sind zwar inoffizielle Viertel der Stadt ab meines Wissens keineswegs Stadtteile. Das steht auch in der Vorlage falsch (vgl. Hansaviertel in Münster). Weiß das jemand etwas genauer? Wie kommt die Behauptung in den Artikel, das seien Stadtteile? Stern !? 19:27, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich bin gerade am Überarbeiten des Artikels und habe die Stadtgliederung bereits aktualisiert. Hansaviertel etc. sind in der Tat keine "Stadtteile", aber durchaus erwähnenswerte Überlieferungen und auch für einen eigenen Artikel geeignet. Die offiziellen Stadtteile, eigentlich heißen sie nach der Hauptsatzung "Wohnbereiche" habe ich bereits nach "Münster-..." verschoben. Wenn weitere "Stadtteil-Artikel" angelegt werden, sollte entsprechend verfahren werden, die Links wurden bereits so gesetzt. Bei den "Stadtvierteln" habe ich mal von einer Verschiebung bislang abgesehen, weil ich nicht genau weiß, wie man diese Arikel sinnvoll anlegen soll. Es gibt ja bereits die Artikel "Geistviertel" und "Hansaviertel". Vielleicht sollte man diese, auch wenn es keine "Stadtteile" sind, nach "Münster-...", also "Münster-Hansaviertel" bzw. "Münster-Geistviertel" verschieben, oder hat jemand noch einen besseren Vorschlag? mwr 14:47, 16. Sep 2004 (CEST)

Hauptstadt Westfalens?

Ein "Land" Westfalen gibt es nicht mehr, daher kann man auch schlecht von einer "Hauptstadt" sprechen. Also ist der Satz so nicht passend. Wenn man ihn dennoch stehen lassen will, dann sollte er sich zumindest auf die "Historie" beziehen und nicht auf die Gegenwart.

Ferner: Das Inhaltsverzeichnis ist sehr lang. Daher sollten die Überschriften z.B. bei Religionen mit den 3 Apostrophen formatiert werden, damit sie nicht im Inhaltsverzeichnis auftauchen. Bei der Optik des Artikels sieht man das nicht. mwr 20:28, 28. Sep 2004 (CEST)

Hm, ich habe die Überschriften der Religionen einfach mal umformatiert, bin mir aber nicht sicher, ob das auch gut so ist... --dr.phees 21:58, 13.6.2005 (CEST)
Es gibt allerdings noch die Region Westfalen mit ihren Eigenheiten, auch wenn es sich nicht um ein eigenständiges Bundesland handelt. Dies wird z.B. durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe oder die zahlreichen Berufsverbände, die sich auf Westfalen beziehen deutlich. Deshalb ist der Teilsatz "gilt als Hauptstadt Westfalens" gerechtfertigt, zumal durch das Wort "gilt" der informelle Charakter des Titels deutlich wird. --80.143.233.175 19:30, 9. Mai 2005
Ein Land Westfalen hat es nie gegeben. Es war ab 1800-früh eine Provinz Preußens (mit der Hauptstadt Münster). Nichtsdestotrotz nennt man die Einwohner der Gegend "Westfalen" und nicht "Nordrhein-Westfalen" und sie fühlen sich auch so. Bei der Erschaffung des neuen Landes ging es nach den Erfordernissen der damaligen Besatzungsmächte. Die Rheinprovinz war im Norden britisch, im Süden amerikanisch besetzt. Nordrhein kam zu NRW, Südrhein zu Rheinland-Pfalz. Die Westfalen sind keine Rheinländer und die Rheinländer keine Westfalen. Den Unterschied merkt man mindestens in der Sprache, vielfach auch in der Mentalität (Konrad Beikircher nimmt diese Unterschede immer herrlich auf die Schippe). Dass in Münster das Landesverfassungs- und das Oberverwaltungsgericht stehen, ist ein Zugeständnis an die ehemalige westfälische Hauptstadt, damit die Westfalen nicht nur aus dem Rheinland regiert werden. --Rat 23:40, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Änderung in "Hauptstadt des Münsterlandes" heute revertiert. Wiki-piet 10:18, 16. Jun 2005 (CEST)

Dann bitte exakt, Arnsberg, Soest – oder Köln sollten nach der Dauer ihrer Hauptstadtfunktion für Westfalen die Bezeichnung wohl lange vor Münster führen. Eine historische Provinzhauptstadt im ersten Satz eines Lexikoneintrags finde ich unpassend. Aber über Geschmack kann man ja nicht streiten... --145.254.33.139 19:25, 16. Jun 2005

Hinweis auf Westfalen und Diskussionsseite. Auch in diesem Artikel bringt eine ip seit Monaten immer wieder penetrant die Formulierung "Hauptstadt Westfalens" ein, leider ohne Einsicht in der Diskussion. Bitte mit drauf achten. --80.145.198.224 23:53, 16. Jun 2005 (CEST)

Ich habe grad im TV gesehen daß es in Münster Deutschlands größtes Fahrradparkhaus gibt - kann jemand in dem Artikel mal etwas´dazu sagen? Gruß Ralf 19:53, 11. Apr 2005 (CEST)

Sollte diese Besonderheit nicht auch ein bißchen mehr Text auf der Seite einnehmen? Die, von mir als seltsam empfundene, Rubrik „Religionen und Weltbilder“ scheint eher auf einen Katholiken-Hype und ein bißchen Seht-her-wir-sind-Multikulti abzuzielen als klaren Abriß der Stadtgeschichte zu bieten. Ich bin zwar kein Geschichtler, aber die Täuferrepublik war doch etwas besonderes, wenn nicht einmaliges - oder nicht? Also sollte man sie auch, wenn man schon Wert auf diese Rubrik legt, unter „Religionen und Weltbilder“ erwähnen. --DieKraft 00:30, 27. Apr 2005 (CEST)

Ich meine, das wird schon unter Geschichte Münsters abgehandelt. 195.202.40.138 23:36, 30. Jun 2005 (CEST)
Ich bin ganz Deiner Meinung (Die Kraft?), der Abschnitt über die Religionen ist ungeschickt und wenig ausgeglichen, auch wenn der Hinweis auf den Abschnitt der Geschichte der Stadt Münster richtig ist. Nur muss man dann die ganze Seite etwas straffen, entzerren, mehrere und uebersichtlichere Unterkapitel anlegen, und vor allem die kurzen Sätze korrekt formulieren. Ich hatte, unhoeflicherweise ganz oben, eine ähnliche Anmerkung zu dem Problem der Religionen/Geschichte geschrieben, den ich jetzt also hinter Deine Anmerkung als Ergänzung setzen möchte: --Stern89 19:25, 16. Jul 2005 (CEST)

A propos Religionen in Münster: Judentum

Mit etwas Verwunderung (oder habe ich es übersehen?) lese ich knappe drei Zeilen: Judentum. Der seit dem Zweiten Weltkrieg nur geringe Anteil jüdischer Gläubiger hat sich in den letzten Jahren durch Zuzug von jüdischen Flüchtlingen aus der ehemaligen Sowjetunion infolge des dortigen Antisemitismus erhöht. Die in der Reichspogromnacht 1938 zerstörte Synagoge wurde durch einen Neubau ersetzt. Angedeutet wird zwar, es habe auch vor 1938 bzw. 1945 eine jüdische Gemeinde in Münster gegeben, weiter darauf eingegangen leider nicht. Würde sich jemand finden lassen, die entsprechende Stelle zu ergänzen? Die jüdische Gemeinde der Stadt geht mindestens in das Hochmittelalter zurück, das jüdische Bad befand sich auf dem Gelände des heutigen Rathausinnenhofes, wenn ich mich nicht irre. Mit dem Ausbruch der Pest ab 1347 in Europa wurden auch aus Münster (alle? viele?) jüdische Gemeindemitglieder vertrieben, etc. Die jüdischen Kaufhäuser am Prinzipalmarkt, die zwangsversteigert wurden ... und heute fast nur noch "Ostjuden" aus Russland? ... Kann sich denn keiner damit genauer befassen? Dass es in Münster nach dem Wiedertäuferreich zu einer totalen Rekatholisierung gekommen sei, mag sein, dass sich die katholische Kirche auch in der Wikipedia bis heute muss, glaube ich allerdings nicht.

Abgesehen davon würde ich gerne anregen, die Seite der Stadt Münster aufzuteilen und übersichtlicher zu gliedern ... --Stern89 03:12, 13. Jul 2005 (CEST)

Kleiner Nachtrag zur Geschichte der Stadt Münster und seinen Religionen. Unter dem Stichwort Religionen und Weltbilder >> Christentum ist u.a. zu lesen: Diese starke katholische Ausprägung ist auch Grund dafür, dass die Reformation, anders als im größten Teil des übrigen nördlichen Deutschlands, kaum Fuß fassen konnte. Zwar gab es ab 1524 reformatorische Predigten und auch Gewaltakte gegen Klöster, doch scheiterte die Einführung der Reformation 1543 am Widerstand des Domkapitels und der Ritterschaft und sie wurde ab 1589 durch die Jesuiten nahezu vollständig verdrängt (Rekatholisierung). ??? Mir ist schon bewußt, dass man Münster aufgrund seiner vielen katholischen Kirchen (leider nicht aufgrund seines warmen Flairs) das Rom des Nordens nannte. Allerdings scheint der Autor das reformatorische Wiedertäuferreich Jan van Leydens völlig vergessen zu haben ... Vielleicht sollte man einfach dieses ganze Kapitel neu schreiben, wenn ich Ahnung von Relgionen in Münster hätte, würde ich es ja tun, aber es findet sich doch bestimmt ein Experte für Religion und Geschichte? --Stern89 03:31, 13. Jul 2005 (CEST)


Eisenbahn

"Abschnitt versachlicht und politische Meinungen herausgenommen":

Ich bitte den Autor der Änderung um Angabe, inwieweit folgende gestrichene Passagen politisch statt sachlich sind:

"weiter über EssenDuisburgDüsseldorf oder HagenWuppertal nach Köln,..." Der ab Hamburg durch Münster verlaufende Eisenbahnkorridor hat von Hamburg (und Bremen) aus als Zielgebiet das gesamte Rhein-Ruhr-Gebiet und nicht nur Dortmund, während der Verkehr von Hamburg nach Süddeutschland nicht über Münster, sondern den direkten Weg über Hannover verläuft. Zum Verständnis ist dabei die Angabe der beiden sich in Köln wieder treffenden Linienvarianten über Essen - Düsseldorf bzw. Hagen - Wuppertal sinnvoll. Dem entspricht auch der Laufweg der IC(E)-Züge über Dortmund hinaus zumindest bis Köln, während deren Laufweg ab Köln als Herkunftsgebiet im wesentlichen das gesamte Rhein-Ruhr-Gebiet hat und nur zu einem geringeren Teil Münster, Osnabrück oder gar Bremen (beziehungsweise das gesamte Vorstehende für die Gegenrichtung). Hier handelt es sich um eine Tatsache, eine politische Meinung wäre dagegen beispielsweise die Forderung eines Ausbaues oder einer Streichung dieser Linie.

"Wesentliche Mängel des Eisenbahnsystems sind die zu langsame Direktverbindung in die Nachbarstadt Bielefeld, die Einschränkung der Leistungsfähigkeit der Hauptstrecke HamburgDortmund durch den einspurigen Abschnitt Münster – Lünen und die hierdurch verursachte erhöhte Verspätungsanfälligkeit sowie der schlechte bauliche Zustand des Empfangsgebäudes des Hauptbahnhofes." Es muss festgestellt werden, dass die Züge von Münster nach Bielefeld als den beiden Oberzentren im nördlichen Westfalen bzw. in Gegenrichtung aus technischen Gründen langsamer sind als es bei entsprechendem politischen Willen möglich gewesen wäre, weil auf der Strecke über Warendorf allenfals mit 40 - 60 km/h gefahren wird, obwohl die vollständige Flachlandstrecke bei vollständiger Sicherung aller Bahnübergänge aufgrund des Fehlens von Steigungen und nur wenigen nennenswerten Kurven wesentlich schneller befahren werden könnte, beziehungsweise die Strecke über Hamm demgegenüber einen erheblichen Umweg darstellt, was die Fahrt verteuert. Bezüglich der Strecke Münster - Lünen ist festzuhalten, dass eine einspurige Strecke zwangsläufig verspätungsanfälliger ist als eine doppelspurige, weshalb bei Verspätungen eines IC-Zuges der Zug der Gegenrichtung häufig über Hamm umgeleitet wird und sich infolgedessen ebenfalls verspätet, selbst wenn er zuvor pünktlich war. Zudem handelt es sich um den einzigen einspurigen Abschnitt im IC-Kernnetz der DB. Auch dies ist keine politische, sondern eine technisch bedingte Tatsache, deren Beseitigung an dieser Stelle nicht als politische Forderung verlangt wurde. Ebenfalls ist das Empfangsgebäude unzweifelhaft sanierungsbedürftig (was im Übrigen auch für die Perronunterführungen mit zum Teil erheblichen Schäden zutrifft).

"Entgegen früheren Ankündigungen ist die Beseitigung der beiden zuletzt genannten Mängel nicht vorgesehen." Während Jahrzehnten wurde im Rahmen neuer Bundesverkehrswegepläne etc. immer wieder einmal der Doppelspurausbau Münster - Lünen angekündigt. Geschehen ist in dieser Hinsicht bis zum nunmehr 2004 verhängten Investitionsstopp für das deutsche Eisenbahnnetz indessen tatsächlich nichts. Die vor Jahren mit Bautafeln angekündigte Sanierung des Empfangsgebäudes ist ebenfalls gestrichen, wie nicht nur den diversen Berichten aus der Lokaölpresse, sondern auch entsprechenden DB- oder VRR-Veröffentlichungen mit Aufführung laufender und geplanter Baumassnahmen an Empfangsgebäuden entnommen werden kann, worin ein entsprechendes Projekt für Münster trotz erwiesener Notwendigkeit nicht erwähnt wird. Die gerade laufende Sanierung der Toiletten bleibt in Anbetracht des Ausbleibens weiterer Baumaßnahmen und eines entsprechenden Gesamtprojektes Stückwerk. Ich vermag nicht zu erkennen, warum es sich bei diesen beiden Tatsachen über das Eisenbahnwesen in Münster nicht um Mängel handeln soll.

"Neben dem Hauptbahnhof bestehen anders als in größenmäßig vergleichbaren Städten im geschlossen bebauten Stadtgebiet keine Vorortbahnhöfe mehr, sondern nur in den eingemeindeten Orten . . ." Dies ist insofern keine politische Äußerung, als mit dieser Angabe lediglich als Vergleich die Tatsache klargestellt werden sollte, dass seit der Stillegung der Haltepunkte Geist und Preußenstadion vor Jahrzehnten das Fehlen von Vorortbahnhöfen im geschlossen bebauten Stadtgebiet in Münster eben anders als in größenmäßig vergleichbaren oder gar manchen noch kleineren Städten (deren Bewohner und mögliche Leser dieses Artikels das insofern aus ihrem Wohnort nicht anders kennen) untypisch ist (Beispiele: Hagen mit den Vorortbahnhöfen Vorhalle oder Oberhagen; Aachen-West und -Rothe Erde; Freiburg mit den Vorortbahnhöfen Zähringen, Herdern, Wiehre etc. - alle nicht wie in Münster in eingemeindeten, aber baulich nach wie vor eigenständigen Orten statt städtischen Vororten). Politisch wäre auch hier nicht die Darstellung dieser Tatsache, sondern nur die Forderung nach Reaktivierung der stillgelegten oder Eröffnung neuer Haltepunkte gewesen. Insofern hatte ich beim Verfassen dieses Artikels auch einen Hinweis auf die noch unsichere Planung eines Haltepunktes "Danziger Freiheit" unterlassen, der im Gegensatz zu Sprakel, Hiltrup, Amelsbüren usw. nicht nur im politischen, sondern auch im tatsächlichen, geschlossen städtisch bebauten Stadtgebiet von Münster gelegen hätte. --Michael 23:18, 08. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Da der Autor der Änderung vom 07.05. auf die Bitte um Stellungnahme in der Diskussionsseite trotz persönlicher Benachrichtigung nicht reagiert hat, habe ich die alte Version wiederhergestellt. --Michael 15:59, 03. Jun 2005 (CEST)

Söhne und Töchter im Hauptartikel

Steht unter anderem Jürgen Drews drin, aber auch Ruprecht Polenz oder Roland Kaiser. Sollten hier nicht nur Leute drin stehen die in Münster geboren wurden? --Schlendrian 15:39, 6. Jun 2005

Natürlich gehören hier nur Menschen rein, die in Münster geboren sind, sonst sind es keine "Söhne und Töchter der Stadt". Aber das wollen ja einige nicht kapieren. Man hat ja schon von "Adoptierten" in diesem Zusammenhang gesprochen. Aber welche Stadt würde nicht Schiller und Goether gern "adoptieren" um ihn als "Sohn der Stadt" bezeichnen zu können. Also, was bringt sowas denn? Dennoch könnte durchaus eine eigene Untergruppierung "Personen, die in Münster gewirkt haben" anlegen, wie das die Formatvorlage auch vorsieht. Dort sollten dann aber nur "wichtige" Personen genannt werden und nicht nur solche, die vielleicht einmal in Münster übernachtet haben. :-) mwr 20:57, 6. Jun 2005 (CEST)
Nachtrag: Ganz gut sieht man das im Artikel Hagen. Das sind niemals alles "Söhne und Töchter Hagens", also ist die Überschrift irreführend. Müsste dringend mal "ausgemistet" werden. Siehe auch Diskussion:Hagen --mwr 21:02, 6. Jun 2005
Ihr seid ja echt witzig. Schön, daß Ihr die landläufig bekannte Kleinkariertheit der Münsteraner Töchter und Söhne bestätigt: Abgesehen davon, daß diese Begriffsfindung "Söhne und Töchter" an sich schon zu blutsverwandt klingt, beschränkt Ihr den kulturellen und historischen Reichtum der Stadt auf einen Stempel mit dem Vermerk "born in MS" als Grundlage der Aufnahme in eine solche Rubrik. In welcher Welt lebt Ihr eigentlich? Was macht Ihr mit denjenigen, die vielleicht nicht in Münster geboren wurden, aber ihr Leben dort verbracht haben? Was macht Ihr mit denjenigen, die diese Stadt mit vorwärts gebracht haben, ohne dort geboren worden zu sein? Oder die ihre Identität als Münsteraner durch ihre eigene Lebensgeschichte ableiten, ohne in Hiltrup (nach der Eingemeindung!) das graue Licht der westfälischen Welt gesehen zu haben? Macht mal die Augen auf!! --Stern89 17:51, 14. Aug 2005 (CEST)

Wappen der Stadt Münster

Zur Klarstellung wegen den zwei gerade eingefügten Wappen:
Ich habe mittels der Vorlage aus Wikipedia:Wappen bei der Stadt Münster eine Erlaubnis für die Verwendung des Stadtwappens angefordert und diese auch bekommen (23.06.2005 14:16 Uhr):
Guten Tag Herr Adler,
gern schicke ich Ihnen anbei das Wappen der Stadt Münster in seiner Schlicht-Fassung und in seiner Schmuckfassung für den von Ihnen beschriebenen Verwendungszweck.
Weitere Informationen zum Wappen gibt es in Form eines kleinen Faltblattes. Ich schicke es Ihnen gern zu, wenn Sie mich Ihre Adresse wissen lassen.
Bitte informieren Sie mich dann auch, wenn Ihr Beitrag über wikipedia abrufbar ist.

Gruß
Ute Kutschera

Stadt Münster
Presseamt
48127 Münster
Tel. 02 51/492 13 10
Fax 02 51/492 77 46

Die Email-Addresse von Fr. Kutschera habe ich ebenfalls, möchte sie aber nicht online posten.

--Schlendrian 14:26, 24. Jun 2005 (CEST)

Mietskasernen

Im Artikel wird auf das (fast) völlige Fehlen von Mietskasernen hingewiesen. Benutzer:Humpyard möchte das fast streichen, da aus seiner Sicht keine Bauten wie in Mietskaserne beschrieben zu finden sind. Ich empfinde den Hinweis im Kontext der Einwohnerzahl eher auf Hochhäuser abzielend, die es sehr wohl gibt. Außerdem muß man den Satz 3mal lesen, um ihn zu verstehen. Ich schlage daher folgende Änderung vor:

Außerdem ist auch das zusammenhängend bebaute Stadtgebiet flächenmäßig vergleichsweise groß, da die Bebauung niedriger ist als in anderen der Einwohnerzahl nach vergleichbaren Städten. Dies resultiert vor allem aus dem hohen Anteil an Einfamilienhäusern und Villen sowie der größtenteils nur zwei- bis dreistöckigen Mietshäuser. Hochhäuser gibt es nur vereinzelt, "klassische" Mietskasernen findet man in Münster nicht. Wiki-piet 19:19, 24. Jun 2005 (CEST)

Gefällt mir gut, ist n Kompromiss. Vllt statt "Hochhäuser" "mehrgeschossige Wohnhäuser" oder "~ Mietshäuser", ich verbinde mit "Hochhäuser" eher sowas wie Hammerstr. Ecke Friedrich-Ebert-Str. --Schlendrian 20:17, 24. Jun 2005 (CEST)

Zwischen Hochhäusern mit zum Beispiel 7 oder 11 Stockwerken muss man grössere Abstände wahren. So effizient ist Hochhaubau also gar nicht für die Bevölkerungsdichte. Fazit: wenn man sagen will, das es weder Bürotürme noch Plattenbauten gibt, sondern eine im Schnitt 3 bis 4 geschössige Bauweise, dann sollte man es besser direkt so sagen. Ferner: Warum ist es so? viel Freifläche für Bau, geringere Grundstückspreise, oder ... Welche Folgen hat es? ein ausgeglichenes Ortsbild ein sehr regelmässiges Straßennetz, ... (link zu Ortsbild ist noch rot, vergleiche aber Landschaftsbild). -- Simplicius 20:54, 24. Jun 2005 (CEST)
Die durchschnittliche Anzahl der Stockwerke Münsteraner Mietshäuser ist doch bereits unter "Geografie" angegeben. Michael 22:12, 26. Jun 2005 (CEST)

Medien: Hörfunk: Radio Kiepenkerl

Warum wird "Radio Kiepenkerl" [(http://www.radio-kiepenkerl.de/), ebenfalls eingebettet in das Rahmenprogramm von Radio NRW (Für den Kreis Coesfeld)] gelistet? In NRW darf es pro Verbreitungsgebiet nur ein privates Lokalradio geben. Für Münster ist das natürlich Antenne Münster. Wie sogar im Artikel erwähnt ist Kipenkerl für den Raum Coesfeld tätig. Entsprechend sollte der Sender auch nur in einem Coesfeld Artikel gelistet werden. Die Aufnahme in Münster erweckt den falschen Eindruck, Radio Kiepenkerl sei auch für Münster zuständig.

Nein, es erweckt mMn den Eindruck, es sei hier zu empfangen. Wiki-piet 4. Jul 2005 21:10 (CEST)

Kategorie:Benutzer aus MS

Ich habe gerade Kategorie:Benutzer aus Münster (Westfalen) angelegt, wäre schön, wenn sich hier einige eintragen könnten. Wer gerne einen kleinen Textbaustein mit Wappen auf seiner Seite möchte kann folgende Vorlage auf seiner Benutzerseite einfügen: {{Benutzer aus Münster (Westfalen)}} --Schlendrian 15:40, 30. Jul 2005 (CEST)

Zur Ausgliederung der Geschichte Münsters

Sagt mal, bin ich der einzige dem die aktuelle Situation zur Geschichte Münsters und dem, was in der Ausgliederung vorhanden ist, etwas knapp vorkommt und es nicht so ganz gefällt? Dabei zweifel ich jetzt keineswegs an der Entscheidung zur Ausgliederung, jedoch finde ich den verliebenen Teil "Die älteste Siedlung an der jetzigen Stelle Münsters war die sächsische Siedlung Mimigernaford. Gegründet wurde die Stadt offiziell 793. Münster erlangte ab 1494 als Vorort der Westfälischen Hanse eine große Bedeutung. 1534 begann die dramatische Episode der Wiedertäuferherrschaft. Am 24. Oktober 1648 wurde hier der Westfälische Friede abgeschlossen. Trotz starker Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde das historische Gesamtbild der Stadt danach wieder hergestellt." etwas sehr knapp, zumal die Geschichte Münsters auch noch recht unvollständig wirkt.

Wäre es da nicht sinnvoll, wichtige Daten und Ereignisse auf dem Hauptartikel von Münster zusammendfassend aufzuführen, um in der Ausgliederung zur Geschichte mehr ins Detail gehen zu können? Kann es denn sein, daß über 1200 Jahre Stadtgeschichte auf 5 Ereignisse reduziert werden? Würde gerne eure Meinung dazu hören.

ich habe den Abschnitt im Hauptartikel mal ein wenig ausführlicher gestaltet. --schlendrian schreib mal! 12:39, 31. Aug 2005 (CEST)

Lesenwert-Diskussion (Testabstimmung)

Ich habe gerade mal einige kosmetische Änderungen durchgeführt, mit dem Ziel den Artikel auf die Lesenswert-Liste zu setzen. Guckt euch mal die Kriterien an und sagt, oder Münster sie eurer Meinung nach erfüllt. Bemüht euch bitte, ohne Lokalpatriotismus abzustimmen.
Seit dem 31.8. läuft die Diskussion zu Stuttgart, ich denke dort können wir lernen
Demnach muss bei den Krichen auf jeden Fall noch etwas getan werden, evtl auch bei "moderne Bauten".
Stimmen könnt ihr mit {{pro}} und {{contra}} bzw. {{neutral}}.

Pro --schlendrian schreib mal! 13:23, 31. Aug 2005 (CEST)

  • Neutral --skINMATE finde es sind immer noch zu viele reine "Aufzählungen" ohne weitergehende Text. z.B. gibt es in der Rubrik Kirchen Listen der Kirchen, die Bedeutung der Kirchen für Münster kommt damit aber nicht zum Ausdruck. Gleiches gilt auch bei Kultur usw. In Sachen Layout sollten die unter Münster gezeigten Fotos angepasst werden (z.B. gleiche Breite für die Bilder)
Zu den Kirchen hab ich mir überlegt, schreibe ich zumindest noch n Einleitungssatz, ansonsten, naja, einige Listen sind ja eig. OK, ist zumindest bei anderen lesenswerten Städten nivht anders --schlendrian schreib mal! 22:15, 31. Aug 2005 (CEST)
Habe jetzt einen Einleitungstext zu den Kirchen geschrieben (außerdem einige gelöscht) und die ansässigen Unternehmen kurz kommentiert und sortiert --schlendrian schreib mal! 23:37, 31. Aug 2005 (CEST)