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Leinefelde-Worbis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
[[Bild:Lage_von_Leinefelde-Worbis_in_Deutschland.png Deutschlandkarte, Position von Leinefelde-Worbis hervorgehoben]]
Basisdaten
Staat: Deutschland
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Eichsfeld
Stadtgliederung: 11 Stadtteile
Fläche: 96,55 km²
Geografische Lage: 51° 23' n. Br.
10° 20' ö. L.
Höhe: 244 m ü. NN
Einwohner: 22.201
( August 2005 )
Bevölkerungsdichte: 230 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 37321 - 37327; 37339
Vorwahl: 03605, 036074, 036076
Kfz-Kennzeichen: EIC
Gemeindeschlüssel: 16 0 61 115
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathaus "Rentamt" Rossmarkt 1
37339 Leinefelde-Worbis
Offizielle Website: www.leinefelde-worbis.de
E-Mail-Adresse: buergerbuero@leinefelde-worbis.de
Politik
Bürgermeister: Gerd Reinhardt

Leinefelde-Worbis ist eine Stadt im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie entstand am 16. März 2004 aus der Zusammenlegung der bis dahin selbständigen Städte Leinefelde und Worbis mit den Gemeinden Breitenbach und Wintzingerode.

Besonders bekannt ist Worbis aufgrund eines Freigeheges für Bären, welches von der Stiftung für Bären betrieben wird (Bärenpark Worbis).

Außerdem gibt es in Deutschland und Österreich Familien mit dem Namen Worbis, die nachweislich im 18. Jahrhundert aus Worbis ausgewandert sind.

Ortsteile

Leinefelde-Worbis hat die Stadtteile Leinefelde, Worbis, Beuren, Birkungen, Breitenbach, Breitenholz, Kaltohmfeld, Kirchohmfeld und Wintzingerode

Geschichte

Im Stadtteil Beuren bestand bis 1809 das Kloster Beuren.

Sehenswürdigkeiten

Persönlichkeiten


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