Vorschlag für Samstag, 17. Mai 2025: Ozy and Millie
Ozy and Millie ist ein Comicstrip von D. C. Simpson. Erstmals erschien er 1997 in der College-Zeitung Copper Point Journal. Vom 29. April 1998 bis zur Einstellung am 23. Dezember 2008 wurde er als Webcomic veröffentlicht und mehrmals pro Woche aktualisiert. Wesentliches Handlungselement des Comicstrips sind die Schwierigkeiten junger Schüler, die nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen. Die beiden zehnjährigen Füchse Ozy und Millie sind die namensgebenden Hauptcharaktere des Comicstrips, in dem ausschließlich anthropomorphe Tiere auftreten. Seine Komik geht vor allem vom Gegensatz zwischen dem absurden Verhalten der Comicfiguren und den dabei gleichzeitig thematisierten ernsten moralischen und philosophischen Fragestellungen aus. Sowohl die Charaktereigenschaften der Comicfiguren, der Zeichenstil und nicht zuletzt auch der ironische Unterton vieler Strips erinnern an den weltweit erfolgreichen Comicstrip Calvin und Hobbes von Bill Watterson. Weitere Gemeinsamkeiten mit Calvin und Hobbes gibt es, was das im Comicstrip immer wieder aufgegriffene Motiv der Konsum- und Kapitalismuskritik angeht. Wesentlichen künstlerischen Einfluss auf seine Arbeit als Comiczeichner hatten laut Simpson die Comicstrips Bloom County von Berkeley Breathed und Pogo von Walt Kelly. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Ozy and Millie: Comic (Bearbeiten)
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Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z.B. den 29. Mai oder 1810 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenwerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird: "31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org (Beispiel für den 31. Dezember).
Beispiel
Der Monarchfalter (Danausplexippus) oder Amerikanische Monarch ist ein auffällig orange und schwarz gezeichneter Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er ist in Amerika weit verbreitet und hat sich im 18. Jahrhundert über den Südpazifik bis nach Australien ausgebreitet. Der Monarchfalter ist der am besten erforschte Schmetterling Nordamerikas und ein berühmter Wanderfalter. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück. Die östliche Population in Nordamerika überwintert mit mehreren 100 Millionen Tieren auf wenigen Hektar in der mexikanischen Sierra Nevada. Die deutlich kleinere westliche Population überwintert entlang der Pazifikküste in Kalifornien. Die Monarchfalter orientieren sich bei ihren Wanderungen am Sonnenstand und korrigieren den Azimut während des Tages um den Kurs zu halten. Durch die Wahrnehmung polarisierter Ultraviolettstrahlung ist diese Navigation auch bei bedecktem Himmel möglich. Zusätzlich haben sie im Kopf Magnetit eingelagert und können sich dadurch mit Hilfe des Erdmagnetfelds orientieren. – Zum Artikel …
Zeittafel: alle Chronologien und sämtliche Vorschläge für die Zukunft
Vorschläge und Begründung/Abstimmung
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren83 Kommentare49 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die folgenden Artikel stellen Vorschläge dar. Es können für ein Datum auch mehrere Vorschläge gemacht werden. Unter den jeweiligen Vorschlag bitte die Begründung und ggf. die Pro- und Contra-Stimmen für bzw. gegen einen Vorschlag abgeben. Bei mehreren Gegenstimmen sollte aber mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden.
Anicius Manlius Severinus Boethius [klassisch boˈeːtiʊs, modern boˈeːtsiʊs] (auch Boëthius geschrieben; * um 480/485; † zwischen 524 und 526 entweder in Pavia oder in Calvenzano in der heutigen Provinz Bergamo) war ein spätantiker römischer Gelehrter, Politiker, neuplatonischer Philosoph und Theologe. Seine Tätigkeit fiel in die Zeit der Herrschaft des Ostgotenkönigs Theoderich, unter dem er hohe Ämter bekleidete. Er geriet in den Verdacht, eine gegen die Ostgotenherrschaft gerichtete Verschwörung von Anhängern des oströmischen Kaisers zu begünstigen. Daher wurde er verhaftet, als Hochverräter verurteilt und hingerichtet. Boethius bemühte sich, ein ehrgeiziges Bildungsprogramm zu verwirklichen. Er beabsichtigte, sämtliche Werke Platons und des Aristoteles als Grundtexte der griechischen philosophischen und wissenschaftlichen Literatur in lateinischer Übersetzung zugänglich zu machen und zu kommentieren. Daneben verfasste er Lehrbücher. Damit wollte er den Kernbestand der überlieferten Bildungsgüter für die Zukunft sichern, da die Griechischkenntnisse im lateinischsprachigen Westen Europas stark abgenommen hatten. – Zum Artikel …
Selenicereus wittii ist eine Pflanzenart in der Gattung Selenicereus aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Sie ist eine von drei Kakteenarten, die im zentralen Amazonasbecken verbreitet sind. Ihr epiphytischer Wuchsort an den Stämmen der Uferbäume der Igapó-Flüsse wird regelmäßig für einige Wochen überflutet. Während dieser Zeit erfolgt die Ausbreitung der Samen durch das Wasser, was einzigartig innerhalb der Familie der Kakteengewächse ist.
Die Erstbeschreibung erfolgte 1900 durch Karl Moritz Schumann. Der zweite Teil des wissenschaftlichen Namens, das Epitheton der Art, ehrt den deutschen Geschäftsmann und Hobbypflanzensammler Nikolaus Heinrich Witt, der die Art entdeckte. – Zum Artikel …
Louis Napoléon Bonaparte (* 2. September 1778 in Ajaccio; † 25. Juli 1846 in Livorno) war einer von vier Brüdern Kaiser Napoleons I. von Frankreich. Vom 5. Juni 1806 bis zum 1. Juli 1810 war er als „Koning Lodewijk“ Regent des von seinem Bruder geschaffenen Königreichs Holland. Während seiner kurzen Regierungszeit war er bemüht, sich bei den Holländern beliebt zu machen. Er gab dem Land eine neue Verfassung und verbesserte die Armen- und Medizinfürsorge. Vor allem aber verzögerte er die Einführung der Kontinentalsperre, da der Handelsboykott gegen Großbritannien massiv den Wirtschaftsinteressen Hollands schadete. Louis zog durch seine Politik den Zorn des Kaisers auf sich. Im Februar 1810 musste er einen Vertrag unterzeichnen, in dem er alle Gebiete südlich des Rheins an Frankreich abtrat. Schließlich marschierten französische Truppen in das Königreich Holland ein. Louis trat zurück und begab sich ins Exil nach Österreich. – Zum Artikel …
Der Bizzarrini GT 5300 war ein in geringen Stückzahlen produzierter Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Automobili Bizzarrini, der historisch und technisch eng mit dem Iso Grifo des Mailänder Sportwagenherstellers Iso Rivolta verwandt ist. Das Auto war als Rennsportversion des Grifo konzipiert und wurde anfänglich als Iso A3/C vermarktet. Nach dem Ende der geschäftlichen Beziehungen zwischen Bizzarrini und Iso Rivolta wurde es 1965 zu einem eigenständigen Modell. Bizzarrini bot den nun GT 5300 genannten Wagen in einer straßentauglichen Version und in einer überarbeiteten, für Motorsporteinsätze geeigneten Ausführung an. Der Produktionsumfang beider Versionen blieb hinter Bizzarrinis Erwartungen zurück. Auch im Motorsport konnte der GT 5300 nicht an die Erfolge anknüpfen, die 1964 und 1965 mit dem weitgehend baugleichen Iso A3/C erzielt worden waren. – Zum Artikel …
Prince Rogers Nelson (* 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist. Vor allem in den 1980er Jahren beeinflusste er die internationale Musikszene, indem er unterschiedliche Musikgenres miteinander kombinierte. Die stilistische Spannbreite seiner Musik reicht von R&B, Funk, Soul, Pop und Rock über Blues bis hin zum Jazz. Den internationalen Durchbruch schaffte Prince im Jahr 1984 mit dem Film, der Single und dem Album Purple Rain. Aufgrund von Differenzen mit seiner damaligen Plattenfirma Warner Bros. Records legte Prince von 1993 bis 2000 seinen Künstlernamen ab. In dieser Zeit trug er statt eines aussprechbaren Namens ein Symbol als Pseudonym und wurde häufig als The Artist Formerly Known As Prince (Der früher als Prince bekannte Künstler) bezeichnet. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit Oktober 2010 exzellent und war noch nie AdT. Der 7. Juni 2011 ist der 53. Geburtstag des Künstlers, also kein sehr starker Datumsbezug, aber immerhin. Der Teasertext ist eine gekürzte Version der Artikeleinleitung. Der Hauptautor wäre grundsätzlich einverstanden. Mit der Bitte um Meinungen, danke und Gruss --Toni am See13:58, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Österreich-Ungarn, auch k. u. k. Doppelmonarchie oder Donaumonarchie genannt, bezeichnet den Gesamtstaat des Habsburgerreiches in Mittel- und Südosteuropa zwischen 1867 und 1918. Die österreichisch-ungarische Monarchie setzte sich aus zwei Staaten zusammen: aus den „im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern“, inoffiziell Cisleithanien (erst ab 1915 amtlich Österreich genannt), und den „Ländern der heiligen ungarischen Stephanskrone“, inoffiziell Transleithanien. Hinzu kam das seit 1878 von Österreich besetzte Gebiet Bosniens und der Herzegowina, das 1908 als Kondominium nach langen Verhandlungen der Monarchie einverleibt wurde. Die verfassungsrechtlichen Ausgleichsvereinbarungen sicherten im Sinne einer Realunion die Gleichberechtigung der beiden (Teil-)Staaten im Verhältnis zueinander. Gemeinsames Staatsoberhaupt war der Kaiser von Österreich und Apostolische König von Ungarn aus dem Haus Habsburg-Lothringen. Von 1867 bis 1916 herrschte Franz Joseph I., danach bis 1918 sein Großneffe Karl. – Zum Artikel …
Der Wiener Kongress vom 18. September 1814 bis 9. Juni 1815 legte in Europa die Grenzen neu fest und definierte neue Staaten. Anlass war die Niederlage von Napoleon Bonaparte, der zuvor die politische Landkarte des Kontinentes erheblich verändert hatte.
Unter der Leitung des österreichischen Außenministers Fürst von Metternich berieten politisch bevollmächtigte Vertreter aus rund 200 europäischen Staaten, Herrschaften, Körperschaften und Städten, darunter alle bedeutenden Mächte Europas mit Ausnahme des Osmanischen Reiches. Die führende Rolle spielten die Großmächte Russland, Vereinigtes Königreich, Österreich, Preußen, die wiederhergestellte französische Monarchie und der Kirchenstaat. Die deutschen Probleme wurden angesichts ihres Umfangs von den übrigen europäischen Angelegenheiten getrennt besprochen. – Zum Artikel …
Begründung: Ende des Kongresses am 9. Juni 1815, vor genau 196 Jahren (man könnten den Vorschlag auch auf den 9. Juni 2015 verschieben, dann wäre es ein rundes Datum). Auch war dieser Artikel schonmal AdT (am 18. September 2009). --Furfur23:31, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Alternativvorschlag:
(Geografie:Städte (weltweit), )
Hongkong (chin. 香港, Xiānggǎng, kant. Yale: Hēunggóng, Jyutping: Hoeng1gong2, Guangfu: Hêng1gong2, Yựtpíng: Hơnggỏng, engl. Hong Kong „Duftender Hafen“) ist der Name einer Metropole und Sonderverwaltungszone an der Südküste der Volksrepublik China. Finanz-, Geschäfts- und Kulturzentrum ist Central, im Norden der Insel Hongkong gelegen. Größte Siedlung des Gebietes ist Kowloon im Süden der New Territories. Das an der Mündung des Perlflusses auf einer Halbinsel und 262 Inseln gelegene Territorium war vom 8. Juni 1898 bis zum 30. Juni 1997 eine britische Kronkolonie und wurde vertragsgemäß am 1. Juli 1997 an China zurückgegeben. Seither ist Hongkong eine Sonderverwaltungszone mit einem hohen Maß an Autonomie innerhalb der Volksrepublik China. Hongkong ist einer der bedeutendsten Finanz- und Handelsplätze der Erde und gilt als Global City. – Zum Artikel …
Die Windmühle ist ein technisches Bauwerk, das mithilfe seiner vom Wind in Drehung versetzten Flügel Arbeit verrichtet. Am bekanntesten ist die Nutzung der Windmühlen zum Mahlen von Getreide zu Schrot und Mehl. Windmühlen waren lange, neben den an Standorten mit nutzbarer Wasserkraft anzutreffenden Wassermühlen, die einzige Arbeitsmaschine der Menschheit. Entsprechend vielfältig war ihre Verwendung als Mahlmühle, als Ölmühle, zur Verarbeitung von Werkstoffen (etwa als Sägewerk) und als Pump- oder Schöpfwerk. Die klassische Windmühle mit rechteckigen, länglichen Flügeln ist in Europa sowohl im Flachland der nördlichen Regionen als auch an der Meeresküste im Mittelmeerraum verbreitet. – Zum Artikel …
Pro Aber richte Dich ob des Teasers auf einen Eurozentrismusvorwurf ein und dass man Dich wegen des Datumsbezuges und der Bildauswahl der Deutschtümelei bezichtigen wird. Catfisheye01:24, 23. Apr. 2011 (CEST) p. s. Ich habe die Bildbeschreibung ergänzt.Beantworten
Der 1. FC Union Berlin (offiziell: 1. Fußballclub Union Berlin e. V.) ist ein Fußballverein aus dem Berliner Ortsteil Köpenick im Bezirk Treptow-Köpenick. Er wurde 1966 gegründet, basiert jedoch auf dem bereits 1906 entstanden FC Olympia Oberschöneweide. Er ist heute einer der bekanntesten Fußballvereine der Hauptstadt und gilt für viele seiner Anhänger aufgrund seiner Stellung im DDR-Fußball als Kultverein. Der Club ist, gemessen an seiner heutigen Mitgliederzahl, der größte Sportverein auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Die Heimspiele werden im größten reinen Fußballstadion Berlins, dem Stadion An der Alten Försterei, ausgetragen. In der Saison 2010/2011 spielt die Männermannschaft in der 2. Bundesliga und die Frauenmannschaft in der Regionalliga Nordost. – Zum Artikel …
Der Artikel war bereits für den 20.01.2011 vorgeschlagen, wurde aber nicht ausgewählt. Der Artikel war noch nie AdT. Vor 105 Jahren wurde der Vorgängerverein FC Olympia Oberschöneweide gegründet. Der Boxtext sollte nach dem Ende der Saison 2010/2011 nochmal angepasst werden. --Gamma12700:09, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In dem jetzigen Zustand dickes Kontra. Klassischer Alt-Lesenswerter, der einer kräftigen Überarbeitung und Anpassung an heutige Mindeststandards bedarf. In der Einleitung muss man sowas lesen wie Er ist heute einer der bekanntesten Fußballvereine der Hauptstadt und gilt für viele seiner Anhänger aufgrund seiner Stellung im DDR-Fußball als Kultverein. Wer hätte das gedacht, er gilt bei seinen Anhängern als Kultverein. Im riesigen Geschichtsabschnitt gibt es praktisch keine Einzelnachweise. Dabei ist dieser voll mit Interpretationen und Anführungszeichen, vom plauderhaft-anekdotischen Schreibstil mal ganz zu schweigen. Der Abschnitt Bekannte / bedeutende ehemalige Spieler ist - um ein weiteres Beispiel zu nennen - ein riesiges unbequelltes POV-jeder-Fan-beschreibt-seinen-Lieblingsspieler-Geschwurbel. Vieles kann und muss kompakter und neutraler dargestellt werden. PS: Den Abschnitt zur Gegenwart zu aktualisieren, scheint mir zwar noch Zeit bis zum Saisonende zu haben. Trotzdem einfach mal am Rande erwähnt, wirkt der derzeitige letzte Satz, Auch in der Liga startete das Team schwach und holte aus den ersten vier Spielen nur zwei Punkte, angesichts des anstehenden 31. Spieltags recht lächerlich. Ich frage mich dann immer: Wie kann man so häufig aufgerufene und dann auch noch ausgezeichneten Artikel über ein halbes Jahr lang so liegenlassen? Entweder man behandelt die laufende Saison konsequent garnicht, oder bis zur Winterpause oder wie auch immer. Aber "die ersten vier Spiele" bis September 2010? Versteh ich nicht.--bennsenson - reloaded12:17, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Der Sepp ist leider nicht zu erreichen, er kümmert sich sonst hervorragend um den Artikel. Als Alt-Lesenswert würde ich den Artikel nicht unbedingt bezeichnen, es wurde schon eine Menge abgeschwächt, auch wenn es aus Sicht eines Neutralen definitiv noch zuviel Einseitiges ist. Ich selbst würde den 20. Januar 2016 als Vorzeigedatum nehmen wollen, da 1. das 50. Jubiläum ansteht (runder Geburtstag) und 2. bis dahin noch Zeit ist, die Mängel auszumerzen bzw. Exzellent anzustreben. Daher würde ich das ganze hier erstmal zurückziehen wollen. -- Platte∪∩∨∃∪17:44, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
(Fußball / Sozial- und Zeitgeschichte Frankreichs, )
Stade de Reims ist ein 1910 gegründeter Fußballverein aus Reims, der am 18. Juni 1931 seinen heutigen Namen erhielt. In Frankreich spielte seine Männermannschaft seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs für gut anderthalb Jahrzehnte eine herausragende Rolle mit sechs Meistertiteln zwischen 1949 und 1962 sowie zwei Pokalsiegen (1950, 1958). In dieser Zeit galt der Klub aus der Champagne als Aushängeschild des französischen Fußballs, weil Stade de Reims eine attraktive, offensive Spielweise – häufig als „prickelnder Champagner-Fußball“ bezeichnet – pflegte und zahlreiche seiner Spieler das Gerüst der Nationalelf bildeten, die insbesondere mit ihrem dritten Platz bei der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden für einen ersten Höhepunkt des französischen Fußballs sorgte. Zudem erreichte der Verein zweimal das Endspiel im Europapokal der Landesmeister (1956, 1959), was einem Klub aus Frankreich erst 1976 wieder gelang. Auch Stades Frauenfußballerinnen trugen mit fünf Landesmeistertiteln zwischen 1975 und 1982 zum Renommée des Vereins bei. – Zum Artikel …
Dies ist zunächst nur eine vorsorgliche Voranmeldung. Der Artikel ist aus dem laufenden Schreibwettbewerb heraus entstanden und bewirbt sich somit erst seit heute (2. Mai) um ein Aufkleberl. Nachdem vorstehende Hürde genommen ist: Dies wäre exakt der 80. Geburtstag einer europäischen Vereinslegende. Das Haupt-Gegenargument sehe ich freilich auch: „Was? Zwei Fußballvereinsartikel direkt nacheinander? Nie!“ Dagegen kann ich höchstens anführen, dass dies ein in Teilen deutlich über bloß sportliche Aspekte hinausgehender Artikel ist. --WwwurmMien Klönschnack11:04, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
William John „Bill“ Evans (* 16. August 1929 in Plainfield, New Jersey; † 15. September 1980 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader. Bill Evans gilt als einer der einflussreichsten Pianisten des Modern Jazz und war stilbildend für eine ganze Generation von Musikern, zu denen Herbie Hancock, Keith Jarrett, Chick Corea und Brad Mehldau gehören. Stark geprägt von Vorbildern wie Lennie Tristano sowie vom Impressionismus Debussys und Ravels brachte Evans eine introvertierte und lyrische Sensibilität in den Jazz. In seinen Klaviertrios machte er Bass und Schlagzeug von Begleitern zu gleichberechtigten Partnern. Neben seinem ersten Trio (1958–1961) mit Scott LaFaro und Paul Motian wird vor allem seine letzte Formation (1978–1980) mit Marc Johnson und Joe LaBarbera als Höhepunkt dieses Zusammenspiels gesehen. – Zum Artikel …
Beim 30. Todestag des Musikers im September 2010 musste der Artikel weichen, daher nun der Vorschlag zur Fünfzigsten Wiederkehr der legendären Village-Vanguard-Session am 25. Juni 1961.--Freimut Bahlo18:08, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Als Präventivkriegsthese bezeichnet man die Behauptung, der deutsche Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 habe einen bevorstehenden sowjetischen Angriff auf das Deutsche Reich verhindert. Die NS-Führung propagierte diese Legende schon am Tag des Überfalls: Die Aufstellung der Roten Armee im Frühjahr 1941 sei für einen Angriff geeignet gewesen, und Stalin habe einen solchen auch beabsichtigt. Daher sei der Einmarsch der Wehrmacht kein völkerrechtswidriger Angriffskrieg, sondern ein vom Kriegsvölkerrecht gedeckter Präventivschlag gewesen. Die Präventivkriegsthese wird von seriösen Historikern als unhaltbar abgelehnt. Sie gehört zu den Hauptelementen des Geschichtsrevisionismus im deutschen Rechtsextremismus und zielt dort auf die „Relativierung der Kriegsschuld“ und der Verbrechen NS-Deutschlands. – Zum Artikel …
Der Beginn des Unternehmens Barbarossa jährt sich am 22. Juni 2011 zum 70. Mal. Ebenso lange gibt es auch Hitlers Propagandalüge, die UdSSR „habe seit Monaten Truppen nahe der gesamten Ostgrenze des Deutschen Reiches konzentriert, die durch Grenzverletzungen aggressive Absichten gezeigt hätten.“ (Artikel) Mit dieser Begründung erklärte Nazideutschland der Sowjetunion den Krieg. Trotzdem konnte sich diese Schutzbehauptung lange halten – und wird von Revisionisten immer wieder ausgegraben. Der Hintergrund lohnt die nähere Betrachtung. --Emkaer00:21, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Ja, es gibt auch andere sehr gute Beiträge. Doch der in der Tat exzellente Wikipedia-Artikel zur Präventivkriegsthese ist nicht nur von vorzüglicher Qualität, sondern verfügt wie kein anderer über eine optimale Passung zum 70. Jahrestag des deutschen Angriffs auf die UdSSR am 22. Juni 1941 – zweifellos ein absolut herausragendes Ereignis. -- Miraki08:52, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Pro Die 70. Wiederkehr des Unternehmens Barbarossa wird mit Sicherheit ein erhebliches Medienereignis werden. Wikipedia sollte da nicht hintanstehen, sondern diesen wirklich exzellenten politikhistorischen Artikel auf der Startseite featuren. --Φ15:52, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Falsche Schwerpunktsetung, falsche Reihenfolge, sprachlich schwach. Eine stärkere Orientierung an der guten Einleitung des Artikels wäre meines Erachtens vorteilhafter. --Q-ßDisk.22:25, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Als derjenige Mitautor des Artikels, der die Auszeichnungs-Kandidatur damals vorgeschlagen und betreut hat: 1.) Die Schwerpunktsetzung vom geschichtsrevisionistischen Charakter der These wird analog auch in der Einleitung des Artikels, wo diese These zu den „Hauptelementen des Geschichtsrevisionismus“ bzw. „Rechtsextremismus“ und zur „Relativierung der Kriegsschuld“ charakterisiert wird, getroffen. 2.) Ein Teaser ist keine chronologische Darstellung; „falsche Reihenfolge“ ist abwegig. 3.) „Sprachlich schwach“ (ohne Begründung). Da verschlägt es zumindest mir die Sprache. Es wäre schön, wenn alle anderen Teaser-Texte über diese sprachliche Qualität verfügten. 4. „Orientierung an der guten Einleitung“. Das ist der Fall. Dies aber stur in der „Reihenfolge“ der Einleitung zu tun, würde dann eine Artikeleinleitung bedeuten und keinen Teaser. -- Miraki08:45, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Abwartend Guter Artikel zum richtigen Zeitpunkt jedoch ist der Teasertext, wie Q-ß angemerkt hat, nicht überzeugend. So ist der Präventivkrieg nicht einfach nur eine "zum Geschichtsrevisionismus im deutschen Rechtsextremismus gehörende Behauptung". Wie Emkaer schon oben geschrieben hat, diese Unwahrheit wurde schon von den Nationalsozialisten als Kriegsvorwand genutzt. Der Begriff "deutscher Rechtsextremismus" ist deutlich jünger als die Präventivkrieglegende. Auch wenn ein Teaser nicht genau der Einleitung zum Artikel entsprechen muss, die wesentlichen Punkte müssen schon genannt werden. --Avron12:01, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zwar finde ich den - im übrigen nicht von mir, sondern von Emkaer eingebrachten - ursprünglichen Teaser-Text nach wie vor geeignet, doch will ich konstruktiv auf zwei Verbesserungsvorschläge eingehen: a) eine (noch) größere Nähe zur Artikeleinleitung (Votum von Q-ß und Avron) sowie b)das Einbringen eines deutlichen Hinweises, dass "diese Unwahrheit schon von den Nationalsozialisten als Kriegsvorwand genutzt wurde" (Votum Avron unter Verweis auf Emkaers Begründung, die dieser allerdings nicht in den Teaser-Text geschrieben hatte). So sollten von Emkaer über Q-ß bis Avron die Wünsche/Verbesserungsvorschläge im Sinne noch größerer Artikelnähe und Klarheit berücksichtigt sein. -- Miraki16:48, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Der Hobart International Airport (IATA: HBA, ICAO: YMHB), auf Deutsch auch Flughafen Hobart, ist ein bedeutender Verkehrsflughafen im Süden der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien im gleichnamigen Bundesstaat. Er liegt auf dem Gebiet der Siedlungen Llanherne und Mount Rumney im Ortsteil Cambridge, der zu Clarence City gehört. Der Flughafen ist ungefähr 17 Kilometer vom Stadtzentrum der tasmanischen Hauptstadt Hobart entfernt, die auch der Namensgeber des Flughafens ist. Der Flughafen ist nach den Passagierzahlen der größte Flughafen Tasmaniens und einer der wichtigsten in Australien. Er wird von verschiedenen australischen Fluggesellschaften mit Zielen in Australien benutzt. – Zum Artikel …
Ein Lubok (russ. Лубок, Plural Lubki, deutsch Lindenholztafel) ist ein russischer Volksbilderbogen mit satirischem, informativem, patriotischem oder sozialkritischem Charakter. Die überwiegend als Einblattdruck hergestellten populären Druckgrafiken waren seit Mitte des 17. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Russland verbreitet und wurden von anonymen Künstlern aus dem Volk geschnitten oder radiert und meist nachträglich von Hand koloriert. Zusätzlich zu den Bildern wurden die volkstümlichen Drucke oft mit kurzen Geschichten versehen, die die Darstellungen erläuterten. Der reduzierte Text und die plakative Gestaltung charakterisieren diese Kunstart. – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel. Kein Datumsbezug. Habe ihn mal auf dieses Datum geschoben, um die zeitliche Lücke zwischen zwei AdTen mit Russlandbezug (12.4. Wostok-1, 26.09. Großer Terror) zu überbrücken. Bis einer Woche früher oder später spielt keine Rolle, bei Bedarf schieben. - A.S.16:38, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Sehe gerade, dass ich mich da datumsmäßig ein wenig vertan hab. Oerlinghausen wären für den 25. Mai plaziert. Hab mich da wohl von der Beiordnung zur Rinderpest etwas irritieren lassen. Egal, bleiben immer noch zwei Dinge: 1. das Pro natürlich, 2. die Nähe zur P=räventivkriegsthese. --Duschgeldrache222:20, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
26.06.2011: NOCH OFFEN
27.06.2011: NOCH OFFEN
Vorläufig 28. 06. Datum aber noch festzulegen: Rinderpest (jetzt AdT 25. Mai)
Die schweren Verluste durch die Rinderpest waren Anlass für die Gründung der ersten tierärztlichen Ausbildungsstätten. Dank seuchenhygienischer Maßnahmen trat die Krankheit in Deutschland zuletzt 1881 auf. Der letzte Ausbruch in Europa war 1954 in Italien, die weltweit letzten Ausbrüche bei Haustieren 2001 in Afrika zu verzeichnen. Die Krankheit wurde seit 1994 innerhalb des Global Rinderpest Eradication Program (GREP) mit einer weltweit koordinierten Impf-, Keul- und Überwachungskampagne bekämpft.
Die weltweite Tilgung einer Infektionskrankheit ist ein epochales Ereignis, das im Juni 2011 erst zum zweiten Mal in der Geschichte eingetreten ist. Ich schlage darum vor, den Artikel am Tag der Erklärung als AdT zu nehmen, wobei das vorgesehene Datum noch unklar ist. Ich stelle ihn darum jetzt für den 28. Juni (also am Ende des Monats) vor, damit wir den für den Tag der Erklärung vorgesehenen Artikel bei Bedarf hierhin schieben können. Gruss, --Cú FaoilRM-RH17:15, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Gioachino „Keno“ Don Hugo Rosa (* 29. Juni 1951 in Louisville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Comictexter und -zeichner, der vor allem für seine Disneycomics bekannt ist sowie die Figuren Lance Pertwillaby und Captain Kentucky schuf. Insgesamt erschienen von ihm ab 1987 87 Disney-Geschichten, davon 17 in seinem magnum opus Onkel Dagobert – Sein Leben, seine Milliarden (The Life and Times of $crooge McDuck). Er wurde zweimal mit dem Eisner Award ausgezeichnet, mehrfach für den Harvey Award nominiert und gilt als populärster lebender Vertreter seiner Sparte. Als großer Fan Carl Barks’ orientierte er sich stark an dessen Comics, die ihm in vielerlei Hinsicht als Vorbild dienten; häufig wird er daher als der „neue Carl Barks“ bezeichnet. Wie Barks ist Rosa für seine ausführlichen Recherchen bekannt, die er vor jedem Comic betreibt, um seinen vielfach vor einem historischen Hintergrund spielenden Geschichten eine größere Authentizität zu verleihen. – Zum Artikel …
Pro Clannad hat es schon mal geschafft, aber das ist auch nicht wirklich ein Comic. Ansonsten absolut nichts dran auszusetzen. --20:44, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Leute, Leute, der Tag kommt erst in 3 (für die meisten Abstimmenden: 5) Jahreszeiten. Bis dahin kann viel passieren, z.B. kann sich plötzlich etwas Wesentliches beim Artikelthema oder auch am Artikel selbst ändern; vielleicht gibt’s bis dahin auch einen späteres, besseres Datum für diesen Artikel oder einen – ggf. auch nach Meinung der Abstimmenden (!) – treffenderen Vorschlag für diesen Tag, der dann evtl. nicht genommen wird, weil bereits Monate vorher zig pro-Vorlagen eingeflattert & die lange im voraus Abstimmenden zur entscheidenden Zeit nicht online sind oder von dem anderen Vorschlag nichts mitbekommen.
Die Argumente dafür/dagegen können ja durchaus langfristig gesammelt werden, aber das mE verfrühte Festlegen auf einen Vorschlag machen die AdT-Auswahl extrem unflexibel, was die Reaktion auf zeitnahe, nicht vorhersehbare Gegebenheiten/Änderungen betrifft. --Hæggis10:34, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
wie passt diese Argumentation mit deiner Vorschlagspraxis für die Jahre 2015-2017 zusammen? konkret 19.03.2015: Psychopathographie Adolf Hitlers, 12.05.2015: Mayaguez-Zwischenfall, 05.08.2016: Bau des World Trade Centers und 01.07.2017: Kanada. Sind ja immer noch ein paar Jahreszeiten bis dahin um mit gutem Beispiel voranzugehen. Aktuelles gehört in die Nachrichtenbox. --Vux12:45, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Harlander Coats war eine Baumwollspinnerei und Zwirnerei mit Hauptsitz im St. Pöltner Stadtteil Harland. In der Bevölkerung meist einfach die Harlander genannt, firmierte das Unternehmen zuvor als Mathias Salcher & Söhne und Harlander Baumwollspinnerei und Zwirnfabrik AG St. Pölten-Harland. Der 1859 von Mathias Salcher gegründete Betrieb war vor allem für sein Eisengarn bekannt. In den Anfangszeiten war die Fabrik prägend für Harland und die umliegenden Ortschaften. Vor der Schließung am 30. Juni 1991 waren zeitweise 1.400 Personen in den Werken beschäftigt. – Zum Artikel …
Krummhörn ist eine politisch zum Landkreis Aurich in Niedersachsen gehörende Gemeinde in Ostfriesland. Historisch-geografisch wird der gesamte Landstrich der heutigen Kommunen Krummhörn, Hinte, Emden und den nordwestlichen Teil des Moormerlands als Krummhörn bezeichnet. Der Name stammt aus dem Plattdeutschen und bedeutet so viel wie krumme Ecke; der südwestliche Zipfel der ostfriesischen Halbinsel ragt, einer Nase oder Ecke gleich, nach Südwesten hinein.
Die 19 Dörfer umfassende Gemeinde an der Nordsee hat knapp 13.000 Einwohner, die sich auf rund 159 Quadratkilometer verteilen. Die Einwohnerdichte von ungefähr 80 pro Quadratkilometer ist selbst im innerostfriesischen Vergleich sehr niedrig. Die Krummhörn ist geprägt von Landwirtschaft und Tourismus, wobei insbesondere der Fischer- und Sielort Greetsiel eine bedeutende Rolle spielt. Sie ist jedoch in starkem Maße eine Auspendler-Gemeinde, vor allem nach Emden. Historisch hat die Krummhörn Bedeutung, da die Häuptlingsfamilie Cirksena aus Greetsiel über rund drei Jahrhunderte Grafen und später Fürsten von Ostfriesland stellte. – Zum Artikel …
Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben bei Memleben an der Unstrut) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger, später auch Heinrich der Vogler, Heinrich der Finkler oder Heinrich der Burgenbauer genannt, war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.
Als zu Beginn des 10. Jahrhunderts wiederholte Ungarneinfälle und die Schwäche des spätkarolingischen Königtums das Ostfränkische Reich erschütterten, gelang es Heinrich durch geschickte Heiratsverbindungen, sich in Sachsen eine führende Stellung aufzubauen. Er nutzte hierzu den Umstand, dass Adelsfehden zwischen den mächtigen Aristokratenfamilien um die Vorherrschaft in den einzelnen Stammesgebieten des ostfränkischen Reiches zu einer Etablierung regionaler Mittelgewalten, den späteren Herzogtümern, führten. Anders als sein Vorgänger Konrad versuchte Heinrich als ostfränkischer König nicht mehr die Herrschaft im ganzen Reich auszuüben. – Zum Artikel …
Todestag am 2. Juli und damit wichtigster Tag für die Memoria eines mittelalterlichen Herrschers. Artikel sollte bis dahin auch exzellent sein. -- Armin23:29, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten
James Douglas „Jim“ Morrison (* 8. Dezember 1943 in Melbourne, Florida; † 3. Juli 1971 in Paris) war ein US-amerikanischer Rock-Sänger, Songwriter und Lyriker. Er war der Frontmann der Gruppe „The Doors“, deren Songtexte überwiegend von ihm stammen. Gemeinsam mit den Doors erweiterte der Sänger das Repertoire der Rockmusik um mehrschichtige Konzeptstücke und Formen des Rocktheaters. Morrison, der zu Lebzeiten drei Gedichtbände vorlegte, nutzte die Doors-Konzerte regelmäßig für spontane Rezitationen poetischer Texte. Er produzierte einen Dokumentarfilm über die Doors sowie einen experimentellen Spielfilm. Obwohl Morrison sich durch seine markante Baritonstimme und durch gefühlvolle Balladen einen Namen gemacht hat, wurde er in späteren Jahren meist mit einem aufrührerischen und selbstzerstörerischen Lebensstil assoziiert. – Zum Artikel …
Versuche bis jetzt waren erfolglos. Im neuen einzigartigen Musikhotel (know) Europas in Berlin ist aber in der Treppengalerie ein schönes Foto zu besichtigen. Ich habe mit der Galerie Kontakt aufgenommen.--SK4910:16, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und gleichzeitig Sitz des Landratsamtes Coburg. Die Hochschul- und Europastadt im Norden Bayerns ist ein Oberzentrum. Die etwa 41000 Einwohner zählende Stadt war bis 1918 Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg. Nach einer Volksabstimmung im Jahr 1919 schloss sich Coburg 1920 dem Freistaat Bayern an.
Die im Ostteil der Stadt gelegene Veste Coburg ist die zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands. Bekanntestes Unternehmen und größter Arbeitgeber der Stadt ist die Versicherungsgruppe HUK-Coburg, die vor Ort ungefähr 4800 Angestellte beschäftigt. Heute fängt in Coburg das 20. Sambafestival an. – Zum Artikel …
Für den 08.07.2011 würde ich die Stadt Coburg vorschlagen da, vor 955 Jahren die Stadt erstmals urkundlich erwähnt wurde und den Tag 08.07.2011 hätte ich dafür gut gefunden da da dann in Coburg das 20. Sambafestival stattfindet. Bitte den Teasertext noch mit verbessern. Danke :) --95.88.148.2308:38, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Arp Schnitger (* 1648, vermutlich in Schmalenfleth; getauft am 9. Juli 1648 in Golzwarden, heute Brake; begraben 28. Juli 1719 in Neuenfelde, heute Hamburg) war einer der berühmtesten Orgelbauer seiner Zeit und der Vollender der norddeutschen Barockorgel. Sein Wirkungskreis erstreckte sich über Nordeuropa, wo er über 100 Orgelneubauten schuf und stilbildend war. Neben der Hauptwerkstatt in Hamburg arbeiteten Gesellen und Mitarbeiter in Filialen zwischen Groningen und Berlin, um von dort aus neue Orgeln zu errichten oder ältere Werke zu unterhalten oder umzubauen. Schnitger konzipierte seine Werke mit rauschenden Mixturen und starken Bässen zum einen für die Begleitung des Gemeindegesangs. Zum anderen dienten sie der Darstellung der norddeutschen Orgelschule, die sich in den von der Kaufmannschaft organisierten Abendmusiken der Hansestädte entfalten konnte. Etwa 30 seiner Instrumente sind in ihrer Grundsubstanz noch erhalten. – Zum Artikel …
Pro - Hat meine Unterstützung. Ein interessanter Artikel über ein Thema, das für viele vielleicht neu ist. Auch mit schönem Eingangsbild. --Furfur11:59, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nightwish ist eine Symphonic-Metal-Band aus dem finnischen Kitee. Die Band um den Keyboarder Tuomas Holopainen ist eine der erfolgreichsten Metalbands Finnlands und galt mit der ausgebildeten Sopranistin Tarja Turunen als stilprägend für ihr Genre. Die Musik von Nightwish ist stark von Filmmusik inspiriert.
Im Jahr 2005 trennte sich die Band von Turunen und stellte im Mai 2007 Anette Olzon als neue Sängerin vor. Ende September des gleichen Jahres erschien mit Dark Passion Play das erste Album mit Olzon. Es übertraf den kommerziellen Erfolg des letzten Albums mit Turunen deutlich, erreichte direkt am ersten Tag Platinstatus in Finnland und stieg dort wie auch in Deutschland und weiteren europäischen Ländern auf Platz 1 der Albumcharts ein. Insgesamt hat die Band bis 2007 drei Millionen Tonträger verkauft und in 40 Ländern Konzerte gespielt. – Zum Artikel …
Wurde im Juli vor 15 Jahren gegründet - der Tag im Juli wurde willkürlich gewählt, kann also auch gerne verschoben werden. Der Artikel ist seit fast vier Jahren lesenswert und immer noch auf aktuellem Stand. --Harpaj14:09, 1. Apr. 2011 (CEST)--Beantworten
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Beginns des Revanchekampfes zwischen Karpow und Kasparow. Außerdem jährt sich 2011 die erste Schachweltmeisterschaft 1886 zum 125. Mal, dieser Artikel ist jedoch nicht lesenswert. Alternativtermin wäre der 8. Oktober 2011, dort jährt sich das Ende der Weltmeisterschaft zum 25. Mal. -- 188.100.236.2218:34, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Große Kreisstadt Eilenburg ist eine Kleinstadt an der Mulde im Nordwesten von Sachsen im Direktionsbezirk Leipzig, zirka 20 Kilometer nordöstlich der Universitäts- und Messestadt Leipzig. Die Stadt gehört dem Landkreis Nordsachsen an und hat etwa 17.000 Einwohner; damit ist sie die viertgrößte Stadt im Kreis. Sie ist ein Mittelzentrum und liegt im Ballungsraum Leipzig-Halle, der Teil der Metropolregion Sachsendreieck ist.
Eilenburg wurde am 29. Juli 961 erstmals in einer Urkunde Ottos I. erwähnt. Insbesondere der Dreißigjährige Krieg und der Zweite Weltkrieg stellten für die Stadt Zäsuren in ihrer Geschichte dar. Die Stadt gilt heute wegen der einst auf der hiesigen Burg residierenden Wettiner als Wiege Sachsens, sowie mit der Entwicklung der ersten Konsumgenossenschaft in Deutschland durch Eilenburger Arbeiter und Industrielle auch als eine Wiege des deutschen Genossenschaftswesens. – Zum Artikel …
Ich hab eine kleine Änderung im Teaser vorgenommen. Da die 1050 Jahre auch mit einer Festwoche gefeiert werden [1] (gibt man „1050“ bei google ein, ist die Website immerhin der zweite Hit), könnte auch ein Verweis darauf erfolgen?--JohannesDiskussion20:40, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Den Bärenanteil der Kilobytes auf der Seite machen doch die AdT-Vorschläge mit den Bildern aus, deswegen hae ich ja vor Jahren soch die Zukunft ausgelagert. Die Diskussion sollte nicht zerissen werden. Wenn dann noch der Link auf die weitere Diskussionseite verschlimmbessert wird, wie bei den Links auf die Jahreschronologien das Wort Chronologie streichen... Kontra
War eine gute Idee mit der Auslagerung :-)
Das oben war mMn bloß eine Zeichenreduzierung ohne Verlust von wesentlichen Informationen oder Navigations-/Handlungsmöglichkeiten.
Neben den ergänzten Vorteilen gäbe es da noch etwas: Der Bot von DrTrigon ist in der Lage, im hiesigen Abschnitt über neue Beiträge auf der Unterseite, die ja eher unregelmäßig kommen, zu informieren. DrTrigon ist bereits einverstanden, das Nachrichtensystem läuft prima. --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Vorzüge
weniger Kilobyte auf dieser Seite, damit weniger Ladezeit für alle, v.a. für Mitarbeiter mit geringeren Datenübertragungsraten (am 4. September um 21 Uhr: 90 Kilobyte bzw. 29%)
Konzentration auf die AdT-Vorschläge
die Archive sind thematisch getrennt, für vergangene allg.Disk.o.D. müssen nicht die speicherintesiven Vorschlagsarchive geöffnet werden
Nur vorsorglich: Bitte auch an das zugehörige Archiv denken (vielleicht gleich eine Autoarhivierung einbauen) und ein entsprechend augenfälliger Hinweis auf dieser Seite auf den verschobenen Diskussionsabschnitt, damit nach Möglichkeit keine neuen "allgemeinen" Abschnitte hier erstellt werden. Danke für die Mühe & Grüße, Gerald SchirmerPower10:04, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, wäre es nicht sinnvoll, die Themendiskussion auf der Vorderseite und die allgemeine Diskussion hier zu führen? Eine solche Aufteilung ist hier im Wikipedia-Namensraum nicht unüblich (vgl. WP:FR, WP:FZW, WP:WVW, Löschdiskussionen). Die jetzige Vorschau auf der Vorderseite könnte auf eine Unterseite verlegt (ähnlich Wikipedia:Hauptseite/Morgen) oder darüber eingebunden werden. --Wiegels„…“17:33, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du meinst also
WP:ADT → WP:ADT/Wochenübersicht bzw. gleich oben auf der Vorschlags-Diskseite
WDisk:ADT → WP:ADT
WDisk:ADT#Allg.D.o.D. → WDisk:ADT
Könnte was bringen. Die Wochenübersicht über die Vorschlagssdisk zu heften, wäre mMn zuviel „Intro“ auf einer Seite, hier oben ist bereits eine Menge Text, bis die sich geplant/permanent verändernden Inhalte kommen.
Doch wo läge der/die große(n) Vorteil(e), um den Aufwand – mittelfristig – und die „Umstellungsumständlichkeiten“ (nicht zuletzt bzgl. des „Gewohnheitsgedächtnisses“) wieder reinzuholen? --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
AdT-Vorschlagkasten hier ist breiter als AdT-Hauptseitenkasten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich war die letzten Wochen seltener hier als die Jahre zuvor und evtl. liegt es ja auch an Vector oder meiner Konfiguration. Aber macht euch doch bitte mal zwei Breite Fenster übereinander und schaut ladet in einen die Haupseite, sodass der AdT schön sichtbar ist und in den anderen die Seite mit dem entsprechenden Artikel. Bei mir sind da rund 10 % Unterschied, d.h. Vorschlagskästen sind zu breit. Wäre doch viel besser wenn es hier schon so aussieht könnte wie es dann beim konkreten Erscheinen als AdT aussehen sollte.
Evtl. auch mit verschieden Browsern, Auflösungen usw. ausprobieren. Bei mir ist es gerade FF 3.6.3 und 1280x1024 --Vux14:57, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vgl. Breite des AdT-Kasten: Oben Hauptseite mit 524px; unten AdT-Disk mit 556px; Bildschirmabbildung zur Veranschaulichung geschossen. Der Kasten im oberen Fenster ist von der Hauptseite mit einer Breite von 524px und der untere Kasten ist von AdT-Disk mit 556px. Das sind bei geleicher Hardware, Software, Einstellungen, Browser usw immerhin 32px oder 6,1% Unterschied und schränkt somit die Vorschaufunktion doch etwas ein. Warum ist es unterschiedlich groß und wie lässt es sich beheben? --Vux19:48, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie Hæggis richtig festgestellt hat, basiert die Darstellung der Kästen auf verschiedenen Parametern. Hier erst mal der direkte Vergleich: In AdT-Diskussion verwendetes Template:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Auf der Hauptseite verwendeter Code:
Artikel des Tages
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Um die Erstellung von AdT-Vorschlägen zukünftig einfacher zu machen, habe ich eine Vorlage erstellt, bei der nur noch sechs Parameter angegeben werden müssen und der Vorschlag wird automatisch generiert. Besteht Konsens, könnte man die Vorlage einsetzen. Die Vorlage hat den Vorteil, dass eventuelle Layoutänderungen nicht mehr "vererbt" werden können. Sie kann bei Bedarf noch erweitert werden, wenn z. B. Parameter fehlen. Mit Vorlage:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. – Zum Artikel …
Beiträge zu Vorschlagkastengröße und Vorlagevorschlag
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren24 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, die unterschiedliche Breite der Kästen kommt wie folgt zustande: Während beim oberen Kasten die 50 Prozent (der Artikelinhaltsbreite) allein dem enthaltenen Text mit integriertem Bild zugewiesen und für die Kastenbreite die Innenabstände hinzugerechnet werden, nimmt im unteren Fall der gesamte Kasten inklusive des rechten Außenabstands (Breite der linken Spalte der Layout-Tabelle auf der Hauptseite) die 50 Prozent der Breite des Seiteninhalts ein. Die vorgestellte Vorlage wäre ein elegantes Mittel, das Hauptseitenlayout zu simulieren, wobei ich die exakte Breitenübereinstimmung nicht für so wichtig halte, weil die Hauptseite bei unterschiedlichen Fensterbreiten gut aussehen sollte. In der Vorlage kann man das Attribut id="hauptseite-artikel", das nur für Benutzer mit eigener Hauptseiten-Layout-Definition interessant ist, weglassen sowie das äußere div-Element mit dem Attribut id="hauptseite" herausnehmen, damit in einem HTML-Dokument keine mehrfachen id-Werte vorkommen. Letzteres Element habe ich auf dieser Seite so eingesetzt, dass künftige Vorlagen darin enthalten wären. --Wiegels„…“02:26, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Auskunft und die Vorschläge. Die Herleitung klingt logisch und spannend, bei den divs und codes steig ich noch nicht ganz durch. Bei Breiten Bildschirmen ist das Layout ohnehin ziemlich anders. Bei herkömmlichen 4:3 Monitoren kann das schon einen Unterschied von ein bis zwei Zeilen machen. Allerdings hatte ich gerade ein ganz anders kleines Problem um meinen Beitrag hier drunter zu setzten, weil in der jetzigen Form die Vorlagen ein Eigenleben im Inhaltsverzeichnis und bei Abschnittsgenerierung entwickelt haben. Da ist wohl noch etwas Feintuning nötig. Zudem sollte bei SchirmerPowers Vorlage optional noch fürs Bild der dünne Rahmen "border" eingeplant werden. --Vux05:43, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Vux, du hast Recht, mit der Vorlage gibt es noch ein kleines Problem mit den Abschnittsüberschriften, da die HS-Formatierung und die Vorlage eine erste Überschriftsebene umsetzt. Das hat man sicherlich auch beim Reply auf den Beitrag gemerkt, ich habe vorsorglich eine Zwischenüberschrift eingezogen. Leider kenne ich nicht die hinter id/class liegende Formatierung, sonst hätte ich diese in die Vorlage schon eingebaut. Ich würde dennoch versuchen, die selbe Kastenbreite auch auf der Vorschlagsseite hinzubekommen, die blaue Kastenüberschrift und die Links am unteren Rand müssen IMO nicht unbedingt sein (würde ich jedoch bevorzugen). Ich glaube, man kann es sogar so einrichten, dass nach Klicken auf "+" direkt die Vorlage eingeblendet werden kann, ähnlich Schon gewusst. Gerald SchirmerPower10:04, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die h2-Überschrift wird jetzt durch die Vorlage simuliert und erscheint hier nicht mehr im Inhaltsverzeichnis, was aber auch bedeutet, dass die Vorlage nach Layout-Änderungen an MediaWiki:Common.css angepasst werden müsste. --Wiegels„…“12:28, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt wiss´ ich auch, worin der Unterscheid zwischen HS-AdT-Box und AdT-Wochentags-Boxen (bei mir) besteht: Das AdT-Fenster auf der Hauptseite ist etwas breiter als die Fenster auf WP:ADT, mag an der unterschiedlichen 2-Spaltung liegen.
Ist das allgemein gewünscht, dass die oben vorgeschlagene Vorlage hier zum Einsatz kommt? Dann würde ich sie (mit Variablennamen in Groß-/Kleinschreibung) in den Vorlagennamensraum verschieben und hier in einer ruhigen Stunde einsetzen. --Wiegels„…“17:06, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Von mir aus gerne, wobei ich nicht für die Allgemeinheit sprechen kann, aber die Vorlage wohl das öfteren sinnvoll nutzen könnte. --Vux15:06, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Vorlage eingesetzt und einen optionalen Parameter AUDIOVERSION ergänzt, für Artikel des Tages mit einer gesprochenen Version. --Wiegels„…“21:26, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte ja für alle Fälle mal ne ganze Woche vorbereitet, nächster Samstag wäre also als nächstes dran. Gibt es noch eine weitere leicht modizifierte Vorlage für die Tagesvorlagen oder müssen die Einzelteile der Vorschlagsvorlage denn wieder zerlegt werden um sie in das Schema der Tagesvorlagen einzupassen? --Vux03:12, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ach, das war der Grund dafür? Es ist noch nichts vorbereitet, aber man könnte eine ähnlich lautende Vorlage erstellen, die man verwenden kann, um einen Artikelvorschlag in die Zielseite einzusetzen oder zu substituieren. Mit etwas Vorlagenprogrammierung könnte man sogar die selbe Vorlage verwenden, sodass nichts anzupassen wäre, ganz narrensicher also. Ich sehe es mir morgen mal an. --Wiegels„…“03:21, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Naja, Hauptgrund war eher, damit die Aktualisierung mal ein paar Nächte nicht verschusselt wird, aber unter alle Fälle passt das ja auch ;) Kümmern sich gerade aus unterschiedlichsten Gründen nicht soviele drum, wp:sg? war auch schon wieder relativ knapp. Hab die Vorbereitung grad für Uxmal ausprobiert und bin auf etwa 5 Kopierschritte beim Vorlagen zerlegen gekommen. Syntaxfehler dann auch gleich wieder repariert. Vorschlagssatz mit Darumsangabe müßte eben raus, sonst sind Übertragungsfehler nicht immer und vo jedem zu vermeiden, und du hast jeden Tag noch mehr zum reparieren... Und narrensicher heißt doch jetzt Stresstestfest, oder?--Vux03:35, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Später als geplant habe ich jetzt eine alternative Ansicht der Vorlage für den Wikipedia-Namensraum eingebaut, sodass man ab jetzt den vollständig ausgefüllten Vorlagenaufruf einsetzen kann, um eine Artikel-des-Tages-Seite zu aktualisieren. Bearbeitungshinweise und Kategorie dürfen nicht überschrieben werden, ein übernommenes Datumsfeld stört nicht. Für die beschleunigte Darstellung der Hauptseite kann die Vorlage auch substituiert werden. --Wiegels„…“17:03, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Mir sind noch zwei Dinge aufgefallen, das eine wäre im Beispielkasten zusätzlich die Option für die gesprochene Version zu ergänzen, wobei die ja auch mehrteilig sein kann und das zweite wäre dann entsprechendes auch auf der Vorschlagsseite mit der weiter entfernten Zukunft umzusetzen. Hab dort mal zum Vergleich altes und neues übereinander gesetzt, ist aber in der From nur vorrübergehend. --Vux19:17, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Möglichkeit, auf einteilige gesprochene Versionen zu verlinken, gab es mit dem optionalen Parameter AUDIOVERSION schon. Mit nummerierten Parametern AUDIOVERSION1 … AUDIOVERSION6 lassen sich jetzt mehrteilige gesprochene Versionen wie für diesen Fall angeben. Die Zukunftsseite ist inzwischen auf Vorlageneinbindung umgestellt. --Wiegels„…“13:19, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Irgendetwas funktioniert noch nicht, hier auf der Vorschlagssseite funktioniert es, in der Tagesvorlage jedoch nicht. Ich sehe aber noch nicht wo der Fehler liegt. Bitte selber nochmal schauen.--Vux15:47, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein großes für Wiegels! (Kommt erst im Frühling, Winterschlaf & so oO) Besser geht’s bei dieser Frage mE gar nicht.
Ein Schliffvorschlag: Die Kastenüberschrift („AdT-Vorschlag für den 15.01.2011: Hermannstraße“) kann mE noch raus. Auf der Hauptseite ist’s nicht zu sehen, hier auf der Vorschlagsseite steht alles schon in der Abschnittsüberschrift und „tripelt“ zudem das vorgeschlagenen Lemma. --Hæggis15:53, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was hast du denn jetzt schon wieder für ein Problem, das läuft doch bisher seit drei Wochen reibunglos??? Und was soll das Geschwurbel gegen "reaktionäre Formatierung" [2]. Kopfschüttel. Davor hatte sich auch schon mal keiner gekümmert. --Vux22:56, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine Launen möcht’ ich haben. Es war ein Scherz wegen der „reaktionären“ F. (jene, die vor ~ 1 Monat verwendet wurde), um die Kaskadensperre der Vorlage für mind. 24h zu unterbrechen. Die Probleme sind eher Problemchen, was aber nicht heißt, dass man sie liegen lassen muss:
Hast du schon selbst angesprochen + siehe Abschnitt eins weiter unten.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nichts für ungut, aber die Aufmache, wie denn der morgige Artikel denn aussieht bedarf eines Aufputzens. Ein Kasten im Kasten mit völlig anderen Maßen als denen, die denn auf der Hauptseite sind, ist nur bedingt ein Erfolg. Bitte unbedingt was machen, aktuell siehts nur bescheiden aus... -- Superchaot:-@14:14, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In der Vorlage steht <div style="width:50%;"> und außerdem (am Ende) <div style="clear:left;">. Das schränkt die Möglichkeiten ein, wenn die Wochentagsvorlagen – mit denen die obige Vorschau für morgen arbeitet – die Vorlage:AdT-Vorschlag enthalten. Ich hab’s mal nach bestem Wissen (klein) und Gewissen (schon etwas größer :-) umgestellt; es gibt aber bestimmt noch ein paar html-&-co.-Zaubersprüche, die ich net kenne & mit denen der leere Platz vermieden werden kann. --Hæggis15:39, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten P.S.: Wer es probieren möchte: Einen belieben Abschnitt auf dieser Seite zum Bearbeiten öffnen & oben in der Adresszeile §ion=46 durch §ion=0 ersetzen, um nur die Inhalte vor dem ersten Abschnitt (Einleitung) zu bearbeiten. Spart Ladezeiten, auch bei der Vorschau.
Ich habe die Tage auch schon eine Weile damit herumgetüftelt. Das Problem ist, dass der Vorschlag für morgen eher dezent rechts oben platziert werden sollte, in der Vorlage jedoch if NAMESPACEE = Wikipedia Diskussion verwendet wird für die Darstellung mit Rahmen. Dies für den oberen Teil der Diskussion auszuschalten war mir nicht möglich, Vielleicht weiß Wiegels einen Rat. Die Umsetzung von Hæggis finde ich ok. Gerald SchirmerPower15:55, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bildverlinkung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bitte lasst es bei der chronologischen Archivierung. Ansonsten entsteht Chaos im Archiv, da es dann dort keine chronologische Reihenfolge mehr gibt. Gruß, --Gamma12712:52, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Frage zu den Hauptautoren
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich habe eine Frage: Kann der Hauptautor eines Artikels eine Art "Veto" einlegen bevor "sein" Artikel AdT wird?
Naja, der Hauptautor ist ja nicht im Besitz seines Artikels (WP:EAA), also wird er wohl kaum gegen die Mehrheit der Community eine Nominierung seines Artikels zum AdT verhindern können. Falls er natürlich große inhaltliche Mängel nennt, wäre das schon ein sehr gewichtiger Grund, den Artikel nicht zu nehmen. -- Prince Kassad22:26, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Doch, Veto des Hauptautors wurde bisher meines Wissens immer akzeptiert. Der Artikel des Tages soll ja kein Mittel zur Demotivation der Autoren sein. Und so lange es genug andere ausgezeichnete Artikel gibt, muss man niemand zu diesem Schaukasten zwingen. Gruß --Magiers22:38, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(BK) Mir so, als ob ich mal sowas gelesen hätte (vor langer Zeit), dass man sowas mit dem Hauptautoren abklären soll, weil manche das nicht wollen. Finde das aber nun nicht mehr. Verständlich wäre es ja auch, weil es ein potentieller Grund ist, weshalb man "seine" Artikel vielleicht nicht bebabberln lässt. Übrigens schön, dass du noch mit mir redest :-) --Мемнон335дон.э.Обсуж.22:40, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ach, da ist was. Gilt das auch für exzellente Artikel? Und warum dann nicht eine einzige Liste für beide? Oder in der Verwaltungsseite die entsprechenden Artikel markieren z.B. mit einem kleinen (V) vielleicht. --Мемнон335дон.э.Обсуж.22:44, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde ein datumsbezogenes Veto angemessen, aber ein allgemeines Veto finde ich nicht gut. Warum sollen wir ausgezeichnete Artikel "verstecken"? Zumal es auch ausgezeichnete "Nischenthemen" gibt, wo die Artikel wenig Zugriffe haben. Gruß, --Gamma12723:13, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Tja, lieber Gamma, es hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich weiss nicht, ob einer "deiner" Artikel schon mal AdT war, dann siehst du die Nachteile. Ich habe heute (mal wieder) erfahren, dass es keinen Spaß macht sondern ganz im Gegenteil. Wenn ich Lust auf ein Bashing habe, kann ich auch eine vorzeitige Wiederwahl-Adminkandidatur starten ... Deshalb möchte ich von einem Veto-Recht Gebrauch machen. Das betrifft nur 8 exzellente (oder 9, denn einen Artikel finde ich in der Verwaltung nicht) und 2 lesenswerte (oder 5, denn 3 Artikel finde ich nicht in der LW-Übersicht) Artikel. Es sollte also keine großen Lücken reißen und ich habe mehr Frieden. Grüße, --Мемнон335дон.э.Обсуж.23:43, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt noch keinen ausgezeichneten Artikel von mir. Letztes Jahr waren aber ein paar von mir mitgestaltete Artikel unter dem Punkt Aktuelles für mehrere Tage am Stück auf der Hauptseite und ein Artikel war mal bei "Schon gewusst". Während ich von "Schon gewusst" erst durch Zufall am Abend erfahren habe, weiß ich nach den Tagen mit den "aktuellen Artikeln" auf der Hauptseite, dass das alles andere als ein Spaß ist. Vor allem wenn mehrfach und auch noch nach diversen Reverts immer wieder die selben unsinnigen Änderungen in die Artikel kommen und man mit sehr wenig Leuten dagegen anläuft. Durch die Arbeit an aktuellen Themen weiß ich aber, dass es noch nicht mal eine Hauptseite braucht, um wüst beschimpft zu werden. Auch gerne für Dinge, die man gar nicht zu verantworten hat. Gruß, --Gamma12700:39, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hinweis auf ehemalige AdT
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren16 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mir war so, als hätte ich mal eine Hinweisvorlage gesehen, die auf den Diskussionen der ehemaligen AdT eingebunden wurde, um darauf hinzuweisen, wann die Artikel bereits auf der Hauptseite zu sehen waren. Bild ich's mir nur ein, oder gibt's die noch? Bzw. besteht Bedarf für so einen Hinweis? -- Platte∪∩∨∃∪10:21, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ne, ich meinte eine Vorlage, die auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels eingebunden wurde (bzw. einfach nur ein Hinweis) à la XYZ war am 1. Januar 1111 Artikel des Tages. Anstatt sich durch die Chronologie zu wälzen kann man so als Laie gleich gucken, ob es sich überhaupt lohnt, den Artikel vorzuschlagen. -- Platte∪∩∨∃∪18:12, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Also hier und hier findet man sehr schnell heraus, ob ein Artikel schon AdT war, oder nicht und üblicherweise (ja, es machen leider nicht alle) auch, ob der Artikel schon für ein anderes Datum vorgeschlagen ist. Gruß, --Gamma12719:58, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Und wer kümmert sich dann darum? Die Verwaltungsseiten werden schon von einigen nicht beachtet, wir brauchen hier nicht noch mehr "Bürokratie", die "liegen bleibt". Gruß, --Gamma12721:51, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Weil AdT ja auch eine weitere Auszeichnung für einen Artikel ist, könnte eine neue einfache Vorlage:War Artikel des Tages mit der Verwendung {{War Artikel des Tages|Datum}} auf der Diskussionseite einen entsprechenden Rahmen ausgeben. Und die jeweiligen Autoren des Artikels würden das schon erledigen. --Grossenhayn23:33, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Da ist einer aber sehr optimistisch. Ich bleibe dabei, wenn wir noch nicht mal in der Lage sind, die Verwaltungsseiten zu pflegen, sollten wir nicht auch noch darüber nachdenken weiteren Verwaltungskram zu erstellen. Gruß, --Gamma12700:25, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Platte, ich meine auch ich hätte irgendwann irgendwo mal was in der Richtung gesehen, da war aber nicht nur AdT sonderen alle möglichen Extraereignisse angeführt. Wenn sich deswegen dann schon Leute hinsetzen und Bots programmieren die so eine Vorlage dann auf den Artikeldiskus so einbinden, dass sie nicht im jeweiligen Archiv versickert, könnten auch gleich noch so Sachen wie
Löschdiskussionen
Auzeichnungszeiträume für Lesenswert und Exzellent bzw. informativ
weitere Hauptseitenpräsenz in den anderen Kästen
...
mit drin stehen. Dann würde eben oben eine Kasten mit ein paar Symbolen und difflinks stehen und irgendwann haben sich alle dran gewöhnt, von mir aus auch zum einklappen. In der Vergangenheit gab es zeitweise auch Benutzer denen es Spass gemacht hat solche Sachen einzutragen, evtl muß da nur ein gezielter Hinweis mit Beschreibung an einer passenden Stelle vermerkt werden. Chronologie wälzen kann übrigens mit Browsersuche (z.b: Strg + F) abgekürzt werden. --Vux01:28, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die dürfte dann aber auch scheitern, wenn es zu einer Verschiebung kommt, oder wird das Lemma dann immer aktuell gehalten? Aber ja, langsam geht's in die richtige Richtung. Die Vorlage:War Löschkandidat existiert ja bereits, die Vorlage, die ich suche (bzw. die ich gedacht hätte zu sehen) war ja ähnlich. Man müsste die Vorlage nicht unbedingt zu einer Universalvorlage erweitern, Löschdiskussionen haben ja wie gesagt ihre Vorlagen. Bei den Auszeichnungszeiträumen bräuchte man es IMHO nicht unbedingt. Geht ja eh jede Kandidatur offiziell immer von Null an los. -- Platte∪∩∨∃∪09:41, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt bei einigen Artikeln den „manuellen“ Hinweis auf der Disksseite, etwa bei Diskussion:Geschichte Kanadas und Diskussion:Wirtschaftsgeschichte der Republik Venedig, aber nicht flächendeckend. Denkbar wäre eine globale allround-Artikeldisk-Vorlage, deren Parameter entsprechend reagieren, z.B. bei AdTs anhand – sofern in der derzeitigen Form nicht-lesbar – einem maschinenlesbaren Chronologie-Spiegel sowie das gleiche bei Reviews, die leider gerade bei vieldiskutierten Artikeln im Archiv „untergehen“ können aka nur mit erhöhtem Suchaufwand auffindbar sind… uund Ähnliche (siehe Vux’ Bsp.). Ob & inwieweit das möglich ist, weiß ich nicht, da müsstetst du mal bei WP:WikiProjekt Vorlagenauswertung nachfragen + auf entsprechenden Konsens in der Communtiy treffen. --Hæggis00:04, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hinweis auf das Gegenteil (alle EA & LW, die noch nicht AdT waren) + standardmäßig 3. Abschnitt archivieren
Was dagegen, wenn ich
den Hinweis auf eine Kandidaten-Seite in die Einleitung setze, die WP:EA und WP:LW spiegelt und mittels GiftBot alle bereits-AdT-gewesenen Artikel aussortiert sowie Vorschläge für die Zukunft entsprechend markiert & verlinkt? Die Seite ist noch nicht ganz vollständig und es wird noch ein griffiger Name gesucht (‚bereits Gewesene‘ in 1 Wort?), auch das Bauarbeiter-Poster (2. Bild) kann raus, aber die wichtigsten Funktionen stehen dank Giftpflanze.
Euku (den Beitreiber von SpBot) bitte, auf dieser Seite jede Nacht stets den 3. Abschnitt zu archivieren (falls mal ausnahmsweise nicht gewünscht, hilft dies), sodass nur noch Alternativvorschläge mit {{Erledigt|1=usw. markiert werden müssen?
Gute Idee. Kann der Bot auch die Verwaltung der AdT-Seiten übernehmen? Also wäre das technisch möglich, dass der Bot dort den Artikel des Tages als Artikel des Tages des jeweiligen Tages markiert? Gruß, --Gamma12700:10, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Der Name der Kandidatennoch-nicht-gewesen-Seite (bereits-AdT-Gewesene sind ja prinzipiell immer noch Kandidaten) ist noch offen. In der engeren Auswahl stehen Schatzkiste und Fundus (thx @ Auskunft), aber es herrscht kein strenges K.O.-System; wer also noch einen Vorschlag hat, nur hat damit.
Bzgl. 3.-Abschnitt-Archivierung: Zusage bekommen, ist in der Auftragsliste.
Angabe der genauen Lebensdaten bei Personenartikeln
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich weiß nicht, ob die Frage hier schon einmal erörtert wurde. Gerade neulich bei Wolfgang Borchert ist es mir aber wieder aufgefallen – die haargenaue Angabe der Lebensdaten/Geburtsort/Sterbeort in Klammern im Teaser. Auf kleineren Ausgabegeräten habe ich das Gefühl, diese zusätzlichen Angaben unterbrechen unnötig den Lesefluß und sind doch „nur“ mit einem Klick für den Leser erreichbar. Könnte man nicht – wie es unsere englischsprachigen Kollegen bzw. unsere Begriffsklärungen handhaben – die Lebensdaten auf „(1921–1947)“ bzw. bei noch lebenden Persönlichkeiten auf „(* 19??)“ reduzieren? Und dann den frei werdenden Platz (O.K., Borchert ist vielleicht nicht das beste Beispiel) lieber zur Tätigkeit/Wirken der Person verwenden? --César13:26, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Lebensdaten bedingen halt oft den Tagesbezug. Ich finde es sinnvoll, dem Leser schon im Teaser klar zu machen, warum dieser Artikel gerade heute auf der Startseite steht. Die Alternative wäre ein abschließender Satz: „Wolfgang Borchert wäre heute 90 Jahre alt geworden.“ Aber das ist auch nicht kürzer als die Lebensdaten. Verzichtbar wären vielleicht Geburtsort und Sterbeort, die haben andererseits oft eine biografische Bedeutung. Gruß --Magiers13:47, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten