Udo Ulfkotte

Udo Ulfkotte (* 20. Januar 1960 in Lippstadt) ist ein deutscher Journalist und Publizist, der vor allem zu den Themengebieten Nachrichtendienste und Islam veröffentlicht.
Leben
Udo Ulfkotte studierte in Freiburg im Breisgau und London Rechts- und Politikwissenschaften. Er promovierte 1986 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg[1] und arbeitete anschließend bis Ende 2003 in der außenpolitischen Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Zwischen 1986 und 1998 lebte Ulfkotte überwiegend in islamischen Staaten (Irak, Iran, Afghanistan, Saudi-Arabien, Oman, Vereinigte Arabische Emirate, Ägypten und Jordanien). Seit 1987 war Ulfkotte bei der FAZ zunächst als Nachrichtenredakteur für Afrika und Arabien zuständig.
Ulfkotte ist Mitglied des Marshall Memorial Fund der Vereinigten Staaten, war von 1999 bis 2003 Mitglied im Planungsstab der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er war Referent der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und lehrte seit 1999 im Fachbereich Betriebswirtschaft Sicherheitsmanagement an der Universität Lüneburg.
Dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr half Ulfkotte seit Sommer 2004 bei der Entwicklung der Zeitschrift Park Avenue, deren Chefkorrespondent er von Juni 2005 bis Juni 2006 war.
Ulfkotte gibt zweiwöchentlich den kostenpflichtigen Newsletter namens Whistleblower heraus, in dem er laut Eigenaussage über Themen berichtet, die von deutschsprachigen Medien nicht aufgegriffen würden.
Ulfkotte war 2006 Mitbegründer von Pax Europa, aus dem er 2008, nach eigenen Angaben wegen des "zunehmend extremistischen Kurses" des Vereins, wieder austrat.[2]
Bei der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft 2007 unterstützte er die von mehreren Medien als rechtspopulistisch bezeichnete Wählervereinigung Bürger in Wut,[3] der er im Juni 2007 auch offiziell beitrat.[4] Im gleichen Jahr ließ er verlautbaren, er wolle in Kürze seine neue Partei[5] auf der Grundlage von Bürger in Wut gründen.
Die Deutsche Zentrumspartei gab vor der Hamburger Bürgerschaftswahlen 2008 bekannt, dass Ulfkotte als parteiloser Kandidat auf Listenplatz 2 hinter dem Parteivorsitzenden Dirk Nockemann stünde, zur Wahl trat er aber nicht an.[6] Im selben Jahr beendete er seine Tätigkeit als Hochschullehrer für Sicherheitsmanagement an der Universität Lüneburg.[7]
2008 berichtete Die Welt von angeblichen Morddrohungen gegen Ulfkotte und seine Frau im Zusammenhang mit einem auf Youtube eingestellten antiislamischen Video. [8]
Ulfkotte hat mehrere Bücher vor allem zu den Themen Nachrichtendienste und Islamismus geschrieben.
Er ist regelmäßiger Autor des auf Esoterik, Verschwörungstheorien und Pseudowissenschaften spezialisierten Internetportals Kopp Verlages.[9]
Kontroversen
Ulfkottes Positionierungen zu politischen Reizthemen, insbesondere zur angeblichen Gefahr der Islamisierung Deutschlands und der Welt, wie auch die Methodik seiner Beweisführungen und Schlussfolgerungen sind in den deutschen Medien umstritten und werden fast durchgängig abgelehnt.
Umweltzerstörungen durch Shell in Nigeria
Zum Politikum wurde 1996 Ulfkottes Haltung zur Verantwortlichkeit des Ölkonzerns Shell für Umweltzerstörungen im Niger-Delta. Mit Artikeln wie Die Legende von der Umweltkatastrophe am Niger, in denen Ulfkotte die Existenz weiträumiger Umweltschäden in Abrede stellte und Aussagen des nigerianischen Aktivisten Ken Saro-Wiwa relativierte,[10] zog sich der Autor Kritik von Umweltschützern und Menschenrechtlern zu. Ulfkotte wurde in diesem Zusammenhang die Teilnahme an einer von der Shell organisierten Journalistenreise vorgeworfen, die er nicht als Sponsor benannte.[11] Karl Rössel, ein Mitarbeiter des Rheinischen Journalistenbüros in Köln, schrieb 1997 in der Zeitschrift Konkret über die Produktionsbedingungen zu dem nach Ulfkottes Rückkehr entstandenen Nigeria-Artikel. Rössel behauptete auch, Ulfkotte sei „geschmiert“ worden und seine Zeitung habe sich für Shell prostituiert. Die FAZ und Ulfkotte klagten auf Unterlassung dieser beiden Aussagen. Das Kölner Landgericht wertete Rössels Behauptung jedoch nicht als Schmähkritik, sondern als zulässige Meinungsäußerung.[12]
US-Politik nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001
Ulfkotte kritisierte nach den Terroranschläge vom 11. September 2001 kritisierte Ulfkotte die Begründung des damalige amerikanische Präsidenten George W. Bush für die militärische Intervention im Mittleren Osten und Bushs Rede vom „Kreuzzug gegen Terroristen, da sie Osama bin Laden auf eine Stufe mit dem prominentesten Gegner der mittelalterlichen Kreuzritter, Sultan Saladin, stellen würde. Diese Gleichstellung wiederum hätte dem Terroristenführer in der arabischen Welt Gehör verschafft.[13]
Ulfkotte begründete sein eigenes Welbild insbesondere mit selbst „erlebten" und bezeugten Vollstreckungen der Todesstrafe und der körperlichen Verstümmelung nach der Scharia in Saudi-Arabien, der Einteilung der dortigen Gesellschaft in verschiedene Klassen und ganz allgemein mit dem seiner Ansicht nach „menschenverachtenden Weltbild der Muslime".[14]
Ulfkotte wies in der Öffentlichkeit auf von ihm ausgemachte Sicherheitslücken hin, zum Beispiel auf fehlende Sicherheitskontrollen am Frankfurter Flughafen.
Islamkomplex
Das im März 2003 vom Eichborn Verlag veröffentlichte Buch Der Krieg in unseren Städten wurde vor dem Hintergrund eines Antrags der Islamischen Föderation auf einstweilige Verfügung beim Berliner Landgericht noch im selben Jahr vom Markt genommen.[15][16] In dem Rechtsstreit ging es um die im Buch erhobene Behauptung, die Islamische Föderation sei Landesverband der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Nach Angaben der taz rollte nachfolgend eine wahre „Prozesslawine“ auf den Verlag zu, weil verschiedene muslimische Vereine, Organisationen, Firmen und Privatpersonen ebenfalls gegen das Buch klagten.[16][17] 2004 erschien eine aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Buches im Fischer-Taschenbuch-Verlag, welche inzwischen jedoch vergriffen ist.
Ulfkotte war Redner auf dem vom Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten organisierten ersten deutschen Islamkritikertreffen, das am 2. Juni 2007 in Wertheim stattfand und auf dem das so genannte Wertheimer Manifest[18] verabschiedet wurde. Nur einen Tag später, am 3. Juni 2007 referierte Ulfkotte neben Karlheinz Weißmann, Götz Kubitschek und Henry Nitzsche auf einer Veranstaltung des Instituts für Staatspolitik,[19] das der Neuen Rechten zugerechnet wird.
Ulfkottes Pax Europa plante für den 11. September 2007 zusammen mit der dänischen SIAD und der britischen No Sharia Here eine europaweite Demonstration gegen die „Islamisierung Europas“ in Brüssel. Diese wurde am 9. August 2007 vom Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans verboten.[20] Daraufhin klagten die Vereine gegen das Verbot und wurde hierbei vom belgischen Anwalt Hugo Coveliers vertreten, den ihm Philip Dewinter, der Fraktionsvorsitzende der rechtsextremen Vlaams Belang, vermittelt hatte.[21] Die Klage wurde am 30. August 2007 abgewiesen.[20]
Nach dem Verbot der Demonstration in Brüssel kündigte der Verein Pax Europa an, in Köln demonstrieren zu wollen. Nach anfänglicher Kooperation distanzierten sich Ulfkotte und Pax Europa Anfang September 2007 vom Vlaams Belang und dem Kölner Ableger der Deutschen Liga für Volk und Heimat, der Bürgerbewegung pro Köln,[22] die zur Teilnahme an den Demonstrationen aufgerufen hatten. Anfang Dezember 2008 verließ Ulfkotte den von ihm gegründeten Verein Bürgerbewegung Pax Europa wegen dessen (so Ulfkotte) „zunehmend extremistischen Kurses“ und warf ihm die Verbreitung „rassistischer und womöglich volksverhetzender Bilder im Stürmer-Stil“ vor.[23]
Der Gießener Islamwissenschaftler Henner Kirchner warf Ulfkotte Islamophobie sowie mangelnde Seriosität vor. In Anspielung auf die antisemitische Hetzschrift Die Protokolle der Weisen von Zion bezeichnete er "Der Krieg in unseren Städten" als „Die Protokolle der Weisen von Mekka“. Ulfkottes Ansichten seien "als ein islamophobes Äquivalent zu dem antisemitischen Hetzstück" zu sehen.[24]
Stefan Weidner kritisierte in der Zeit an Ulfkottes Der Krieg in unseren Städten insbesondere dessen „zum großen Teil fragwürdig[en], wenn nicht absurd[en]" Schlüsse: „Das Skandalon dieses Buchs besteht aus den Urteilen, die der Autor fällt, weniger aus den Fakten, die er ans Licht bringt.[25]
Der Publizist Hannes Schwenger schrieb im Tagesspiegel über das Buch Heiliger Krieg in Europa: Ulfkotte sehe den Untergang des Abendlandes „greifbar nahe". Er und befasse sich mit einem „zentralen Geheimbund, der mit grenzenlosem Hass und einer langfristigen Strategie die europäische Kultur zu zerstören sucht: der Muslimbruderschaft" (Zitat Ulfkotte). Dies wolle Ulfkotte mit eimem „Masterplan" beweisen, der Teil eines „100-Jahre-Plans" sei, der einer Vebreitung der Ideologie der Muslimbruderschaft „rund um die Welt" diene. Schon 2020 solle nach Ulfkotte „der Rest der Welt durch eineinhalb Milliarden Muslime niedergeworfen sein». Schwenger sieht Parallelen zur Verschwörungstheorie um die gefälschten Protokolle der Weisen von Zion: „Doch genau darum handelt es sich bei seinem Buch, das auf 300 Seiten noch die abstrusesten Beweise einer neuen Weltverschwörung präsentiert; oft genug ohne Quellenangabe oder unter Berufung auf Zeitungsmeldungen und Verfassungsschutzberichte, deren Quellen nicht bekannt sind."[26]
Der Rezensent der Frankfurter Rundschau, Ralf Hanselle, mokierte sich über den Umstand, dass Ulfkotte eine Satire-Aktion der Wiener Künstlergruppe Haben wir denn keine anderen Sorgen, die gefordert hatte, die österreichischen Gipfelkreuze durch Halbmonde zu ersetzen, nicht als Satire erkannte, sondern ernst nahm. Des Weiteren warf er ihm „Panikmache“, „journalistischen Schlendrian“ und „Dummenfang“ vor: „Ob Jugendkriminalität unter Migranten, Gammelfleisch in Dönerbuden oder islamische Parallelgesellschaften: Aus Andeutungen, Zeitungsnotizen und oft nicht mehr zugänglichen Internetmeldungen schnürt der Autor ein Panikpaket zusammen."[27]
Roman „Gencode J.“
Ulfkottes fiktionaler Roman Gencode J. handelt von einem von Ulfkotte als rassistisch gezeichneten Geheimdienstchef des Mossad, der sich aus dem israelischen Biowaffen-Forschungszentrum Nes Tsiona genetisch veränderte Pesterreger beschafft, von denen er annimmt, dass sie alle Menschen, mit Ausnahme der Kohanim, innerhalb weniger Stunden töten. Er setzt die Erreger in der Londoner U-Bahn und auf dem Flughafen Heathrow frei, organisiert ein Attentat auf den Felsendom und lenkt den Verdacht auf Osama bin Laden. Daraufhin bricht der Dritte Weltkrieg aus.
Carsten Könneker, der Verlagsleiter der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“, hält den Roman „für ein schönes Stück Literatur“, das vor allem deshalb schockiere, weil es noch vor den Terroranschlägen des 11. September 2001 beschrieben hätte, wie „politisch-religiös entbrannte Fanatiker ohne Zögern alle zur Verfügung stehenden Mittel zur Durchsetzung ihrer terroristischen Ziele einsetzen" würden.[28]
Jörg Lau hingegen bezeichnete den Roman in seinem Blog als „Revolverpistole [sic!] nach dem Muster der Weisen von Zion“, aus der Feder eines „höchst schillernden Dr. Seltsam“.[29]
Verschwörungstheorie zu EHEC-Erkrankungen im Mai 2011
Nach dem im Mai 2011 gehäuften Auftreten von Erkrankungen, die durch das EHEC-Bakterium hervorgerufen werden, behauptete Ulfkotte, dass die Erreger von in terroristischer Absicht systematisch auf Felder defäkierenden Muslimen verbreitet wurden.[30]
Allgemeine Rezeption
FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher, der Ulfkotte noch als jungen Mann bei der FAZ kannte, sagte zu dessen Plänen zur islamkritischen Parteigründung, Ulfkotte habe kein geschlossenes Weltbild, was ja meistens so bei Leuten wäre, die solche Randparteien gründeten. Er würde nur auf einer Mode herumhüpfen und versuchen, da ideologisch etwas abzuernten.[31]
Georg Anastasiadis und Werner Menner vom Münchner Merkur bezeichneten Ulfkotte als „Nahost-Kenner und Buchautor“ sowie als „Islamexperte“.[32]
Astrid Geisler kritisierte in der taz, Ulfkotte „erzähle vor allem Geschichten".[33]
Hans-Christian Ströbele bezweifelte Ulfkottes Glaubwürdigkeit und warf ihm im Rahmen eines „Fernsehduells“ unter anderem Übertreibung und Unüberprüfbarkeit der Fakten vor: Ulfkottes Enthüllungsgeschichten beruhen seiner Ansicht nach auf „irgendwelchem Mumpitz aus dem Internet“.[34]
Der Publizist Jörg Lau bezeichnete im Zusammenhang mit dem Verbot der sogenannten Demonstration gegen die „Islamisierung Europas“ in Brüssel deren Veranstalter und Unterstützer als „Horde von ziemlich zwielichtigen Anti-Islam-Hysterikern" und nannte ausdrücklich auch Ulfkottes damaligen „Pax Europa”-Verein.[35] Lau warf er Ulfkotte vor, sich nur halbherzig von „Rechtsradikalen" zu distanzieren.[36]
Publikationen
- Interessenspezifische Nahostpolitik der Grossmächte im Nahen Osten 1948-1979. Sowjetische, amerikanische, französische und britische Waffenexporte an den Nahost-Staaten Israel und Ägypten in den Jahren 1948-1979, im Kontext der Nahostpolitik der Geberländer, unter besonderer Berücksichtigung der damit angestrebten Einflussnahme. Haag und Herchen, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-88129-766-9.
- Kontinuität und Wandel amerikanischer und sowjetischer Politik in Nah- und Mittelost 1967 bis 1980. Schäuble, Rheinfelden 1988, ISBN 3-87718-228-3. (Dissertation)
- Verschlußsache BND. Koehler und Amelang, München, Berlin 1997, ISBN 3733802144; aktualisierte Taschenbuchausgabe, Heyne, München 1998, ISBN 3453141431.
- Marktplatz der Diebe. Wie die Wirtschaftsspionage deutsche Unternehmen ausplündert und ruiniert. Bertelsmann, München 1999, ISBN 3570001989.
- Wirtschaftsspionage. Goldmann, München 2001, ISBN 3442151252.
- So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen. Bertelsmann, München 2001, ISBN 3570001997.
- Gencode J.. Eichborn, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3821808608.
- Propheten des Terrors. Das geheime Netzwerk der Islamisten. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2001, ISBN 3442151961.
- Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern. Eichborn, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3821839783; aktualisierte Neuauflage, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3596163404.
- Grenzenlos kriminell. Die Risiken der EU-Osterweiterung. Was Politiker verschweigen. Bertelsmann, München 2004, ISBN 3570002004.
- Der Krieg im Dunkeln. Die wahre Macht der Geheimdienste. Eichborn, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3821855789.
- Heiliger Krieg in Europa. Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht. Eichborn, Frankfurt am Main 2007, ISBN 3821855770.
- SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas. Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2008, ISBN 9783938516720
- Der Krieg im Dunkeln. Die wahre Macht der Geheimdienste; Wilhelm Heyne Verlag München (aktualisierte Ausgabe 2008); ISBN 978-3-453-60069-0
- Vorsicht Bürgerkrieg! Was lange gärt, wird endlich Wut. Kopp Verlag, Rottenburg 2009, ISBN 3938516941, ISBN 978-3938516942
- Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadl". Kopp Verlag, Rottenburg 2010 ISBN 3942016427 ISBN 978-3942016421
Weblinks
- Literatur von und über Udo Ulfkotte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage von Udo Ulfkotte
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Udo Ulfkotte bei Perlentaucher
Einzelnachweise
- ↑ Hermann Bayer: Der fehlende Baustein, Verlag Books on Demand, 2008, ISBN 3837024547, S. 110
- ↑ Till-R. Stoldt: "Stürmer-Stil": Publizist Ulfkotte verlässt islamkritische Bewegung, Welt Online, 2. Dezember 2008
- ↑ Bürger in Wut: Udo Ulfkotte unterstützt BÜRGER IN WUT, Pressemitteilung 03/2007, Bremen, 2. Mai 2007
- ↑ Bürger in Wut: Dr. Udo Ulfkotte tritt BÜRGER IN WUT bei, Pressemitteilung 07/2007, Berlin, 20. Juni 2007
- ↑ Bernhard Vogel, Hans Jochen Vogel: Deutschland aus der Vogelperspektive, Verlag Herder, Freiburg 2007, ISBN 3451292807, S. 62
- ↑ taz.de: hamburg kompakt: „Zentrum“ kandidiert, 23. April 2007
- ↑ Cicero – Magazin für politische Kultur, August 2004: Kopf ab im Namen Allahs, Ringier Publikationen, Berlin 2004, S. 40
- ↑ Islamkritiker auf der Flucht vor Extremisten http://www.welt.de/politik/article2241147/Islamkritiker_auf_der_Flucht_vor_Extremisten.html Abgerufen am 22. September 2010.
- ↑ Udo Ulfkotte in Kopp Online
- ↑ Bohrtürme und Gasfeuer, Rezension zu Ken Saro-Wiwas Buch Flammen der Hölle von Udo Ulfkotte, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Februar 1996, Nr. 51 / Seite 36
- ↑ Schmiere – Die Shell AG und die deutschen Journalisten, (Freitag 11. Juli 1997), Stellungnahme des Rheinischen JournalistInnen Büros zum gleichnamigen Artikel
- ↑ Christian Krüger, Matthias Müller-Hennig: Greenpeace auf dem Wahrnehmungsmarkt, LIT Verlag, Berlin-Hamburg-Münster 2000, ISBN 3825846458, S. 224 f.
- ↑ Udo Ulfkotte: Propheten des Terrors – Das geheime Netzwerk der Islamisten, Goldmann Verlag, München 2001, ISBN 3442151961, S. 23 f.
- ↑ Münchener Merkur Nr. 173 vom 30. Juli 2007, S. 5
- ↑ Stefan Weidner: Wie man Bürgerkriegsängste schürt. In: Die Zeit vom 15. Mai 2003
- ↑ a b taz.de: Im Namen Gottes, 20. Mai 2003 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „taz2005“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Welt Online: [1], Wie islamistische Organisationen versuchen, den Vertrieb eines Buches zu verhindern, 30. April 2003
- ↑ Bundesverband der Bürgerbewegungen: Wertheimer Appell, 2. Juni 2007
- ↑ Institut für Staatspolitik: Kein Ort nirgends?, 3. Juni 2007
- ↑ a b International Herald Tribune: Brussels court upholds ban on anti-Islam protest planned for Sept. 11, 30. August 2007 (engl.)
- ↑ De Morgen: Ik verdeel de bevolking in twee kampen, ik been en breekijzer, 17. August 2007, S. 6 („Anti-Islam-Politiker Udo Ulfkotte trifft sich mit Philip Dewinter und Hugo Coveliers: ‚Ich teile die Bevölkerung in zwei Lager, ich bin ein Brecheisen.‘ Udo Ulfkotte (l.) zu Gast bei Philip Dewinter. „Natürlich bin ich gern auf Dewinters Vorschlag eingegangen, einen Anwalt für unsere Organisation zu vermitteln. Auch der Vlaams Belang hatte vorgeschlagen, uns zu helfen, beispielsweise mit seinem Sicherheitsdienst, aber das haben wir abgelehnt. Wir arbeiten nicht mit dieser Partei zusammen.“)
- ↑ www.im.nrw.de: Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2004, S. 74
- ↑ Till-R. Stoldt: "Stürmer-Stil": Publizist Ulfkotte verlässt islamkritische Bewegung, Welt Online, 2. Dezember 2008
- ↑ Amtlich: Udo Ulfkotte nicht "islamophob", Die Welt 23. Januar 2007 (Online)
- ↑ Stefan Weidner: Wie man Bürgerkriegsängste schürt, DIE ZEIT 15. Mai 2003 Nr.21 (Online)
- ↑ Der Tagesspiegel: [http://www.tagesspiegel.de /fidion/hermes/default/art752,1288731 Welchen Islam hätten S? denn gern?], 21. Mai 2007
- ↑ FR-online.de: Ein Pudel heult den Halbmond an, 9. Mai 2007
- ↑ http://www.wissenschaft-online.de/artikel/585142
- ↑ Jörg Lau: Ralph Giordanos intellektueller Selbstmord, 7. September 2007
- ↑ Udo Ulfkotte, Die große Angst vor dem EHEC-Darmbakterium: Ist es eine »kulturelle Bereicherung«?, Kopp Online, 25.05.2011
- ↑ Der Tagesspiegel: Der Dampf der Kulturen, 26. April 2007
- ↑ "Ein Tsunami der Islamisierung", Merkur online, 30. Juli 2007 (Online)
- ↑ taz.de: Der Kreuzretter, 17. Juli 2007
- ↑ Kampf der Kulturen – Wie gefährlich ist der Islam?
- ↑ Jörg Lau: Darf man in Brüssel gegen die “Islamisierung Europas” demonstrieren?, 27. August 2007
- ↑ Jörg Lau: Wie Rechtspopulisten die Islamkritik diskreditieren, 5. September 2007
Personendaten | |
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NAME | Ulfkotte, Udo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor und Journalist |
GEBURTSDATUM | 20. Januar 1960 |
GEBURTSORT | Lippstadt |