Zum Inhalt springen

William Shakespeare

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. August 2005 um 15:13 Uhr durch Pakeha (Diskussion | Beiträge) (Filmografie). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

William Shakespeare (* 1564 in Stratford-upon-Avon; † 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon [Datum des seinerzeit in England noch geltenden julianischen Kalenders, Sterbedatum nach dem in den katholischen Ländern, später auch in England eingeführten gregorianischen Kalender: 3. Mai 1616) gilt als einer der größten englischen Dichter und Dramatiker der Weltgeschichte.

Das bekannte Droeshout-Porträt Shakespeares von der Ersten Folio-Ausgabe

Leben

Shakespeares Geburtstshaus

Shakespeares genaues Geburtsdatum ist nicht überliefert. Das Datum seiner Taufe ist in den Taufregistern von Holy Trinity Church in Stratford mit 26. April 1564 angegeben. Da es in jener Zeit üblich war, die Kinder drei Tage nach der Geburt zu taufen, ist anzunehmen, dass er am 23. April geboren wurde. Dieses Datum hat zudem den besonderen Reiz, dass Shakespeare auch an einem 23. April starb. William Shakespeare ist der Sohn John Shakespeares und Mary Ardens; seine Mutter entstammt einer wohlhabenden Familie des niederen Adels. William besuchte vermutlich die Lateinschule in Stratford-upon-Avon. Genau weiß man das nicht, weil keine Aufzeichnungen oder Schülerlisten aus jener Zeit mehr vorhanden sind, aber für den Sohn eines erfolgreichen Bürgers der Stadt kam wohl kaum etwas anderes in Frage, als eine gute Schulausbildung. Sollte er indes diese Schule besucht haben, ist er in Latein, Geschichte, Morallehre und Dichtkunst unterrichtet worden.

Mit 18 Jahren heiratet er 1582 die um 8 Jahre ältere Bauerntochter Anne Hathaway. Das genaue Datum der Heirat ist unbekannt, aber das Aufgebot wurde am 28. November bestellt. Sechs Monate danach, am 26. Mai 1583, wurde seine Tochter Susanna geboren. Es knüpfen sich allerlei Spekulationen an die Tatsache, dass William eine viel ältere Frau wahrscheinlich nur deswegen heiratete, weil sie ein Kind von ihm erwartete. Auch, dass er schon bald seine Familie verließ, um nach London zu gehen, und dass er Anne in seinem Testament später nur sein second-best bed (sein zweitbestes Bett) hinterließ, mag auf eine wenig glückliche Ehe deuten. Andrerseits kann die Ehe so schlecht nicht gewesen sein, denn die Shakespeares hatten insgesamt drei Kinder (die Zwillinge Hamnet und Judith kamen am 2. Februar 1585 zur Welt – Hamnet starb 1596 im Alter von nur 11 Jahren), und in späteren Jahren kehrte er als reicher Mann nach Stratford und zu seiner Frau zurück, kaufte dort ein großes Haus (New Place), und lebte fortan mit seiner Familie.

Nach der Geburt der Zwillinge verschwindet Shakespeare aus den offiziellen Dokumenten, und wohl auch aus Stratford. Über die folgenden acht Jahre weiß man bis heute nichts. Diese Zeit wird deshalb the dark years genannt (die dunklen Jahre). Wenn auch keine Fakten bekannt sind, so gibt es umso mehr Anekdoten und Vermutungen. So soll William als Wilderer verhaftet worden sein und eine Zeitlang im Gefängnis verbracht haben. Oder er soll als Schulmeister gearbeitet haben. Dann wieder heißt es, er habe als Söldner in den Niederlanden gekämpft, oder er habe sich als Diener bei einer adeligen Familie verdingt. Am glaubwürdigsten ist vielleicht die Geschichte, dass er einer reisenden Theatertruppe nach London gefolgt ist und dort am Theater gearbeitet hat, um Hilfsdienste zu verrichten.

Das erste schriftliche Dokument, das belegt, dass er in London ist, stammt von dem Dichter Robert Greene, der ihn 1592 in einem Pamphlet als Emporkömmling diffamierte, der sich Dinge anmaßte, die ihm nicht zustünden, da er ja nicht wie die angesehenen Dichter seiner Zeit seine Kunst an der Universität gelernt hätte ("There is an upstart crow, beautified with our feathers, that with his tygers heart wrapt in a Players hide supposes he is as well able to bombast out a blank verse as the best of you; and, being an absolute Johannes Factotum, is in his own conceit the only Shake-scene in a country" – Das Wortspiel Shake-Scene ist dabei wohl offensichtlich eine Anspielung auf seinen Namen).

Dieses Pamphlet wurde nach dem Tode Greenes veröffentlicht, und der Herausgeber fügte gleich eine Entschuldigung bei, woraus man schließen kann, dass Shakespeare schon bekannt, vielleicht auch populär war und einflussreiche Gönner hatte. Er war zu dieser Zeit bereits Mitglied der Truppe Lord Strange's Men, die sich ab 1594 Lord Chamberlain's Men nannte; Shakespeares Schauspieltruppe war eine der führenden des elisabethanischen London.

Shakespeare arbeitete als Schauspieler in kleineren Rollen, war Teilhaber der Theatertruppe, insofern prozentual an allen Gewinnen beteiligt, und er schrieb für seine Leute Schauspiele, die überwiegend sehr erfolgreich waren und hohe Einnahmen brachten. Wenn man bedenkt, dass London damals etwa 100.000 Einwohner hatte, dass ein Theater bis zu 3000 Zuschauer fasste, und dass es mehrere Schauspielhäuser in London gab, dann kann man einerseits ermessen, ein wie wichtiges Medium das Theater im elisabethanischen London war, aber auch, wie viele Stücke gebraucht wurden, um das Publikum zufrieden zu stellen. Wenn ein Schauspiel drei- bis viermal hintereinander aufgeführt worden war, musste ein neues her.

Eugène Delacroix: Hamlet und Horatio auf dem Friedhof

So waren Shakespeare und viele andere Stückeschreiber sehr begehrt. Es war deshalb auch gang und gäbe, zum Beispiel ältere Stücke umzuschreiben und wieder aufzuführen; Shakespeares Hamlet ist eine solche moderne Adaption eines älteren Stückes. Oder man verarbeitete Sagen und Märchen zu Dramen, wie etwa König Lear. Eine ebenfalls gängige Methode war, bei erfolgreichen Stücken Fortsetzungen zu schreiben (wie auch heute etwa in der Filmbranche üblich). So war zum Beispiel die Figur des Falstaff in Heinrich IV so populär, dass ihn Shakespeare in Die lustigen Weiber von Windsor wieder aufleben ließ.

In dieser Branche war Erfolg die Hauptsache. Der Aspekt Kunst spielte für Shakespeare beim Theater keine Rolle. Schauspiele gingen in den Besitz der entsprechenden Schauspieltruppen über und wurden ängstlich gehütet, damit kein anderes Theater an den Text gelangen und das Stück auch aufführen konnte. Dennoch gab es mehr oder weniger inoffizielle Drucke, denn es herrschte auch eine rege Nachfrage nach solchen Texten.

Shakespeare wollte aber mehr sein als nur ein Stückeschreiber. Und so versuchte er sich auch in dem eigentlichen Medium der Dichter jener Zeit, in der Lyrik. Er schrieb 1593 die zwei Verserzählungen Venus and Adonis und Lucrece, die er seinem adeligen Gönner Henry Wriothesley (gesprochen ['rɪðlɪ]), Earl of Southampton zueignete. Und auch einen Zyklus von 154 Sonetten, die er William Herbert, dem dritten Earl of Pembroke (1580-1630), widmete. Sie behandeln sehr intime Themen wie Liebe, Freundschaft, Tod, und waren wohl ursprünglich nicht zur Veröffentlichung gedacht.

London, Shakespeare's Globe (Rekonstruktion)

1597 war Shakespeare bereits Mitbesitzer des Londoner Globe Theatre, das seine Truppe als Nachfolger für das Theatre baute, dessen Pachtvertrag ausgelaufen war. Die Lord Chamberlain’s Men benannten sich nach ihrem Mäzen und Sponsor, dem Lord Chamberlain, und sie waren auch am Hof der Königin Elisabeth beliebt. Später, unter deren Nachfolger Jakob I. durften sie sich dann sogar nach dem königlichen Gönner King’s Men nennen.

Als Schauspieler, Stückeschreiber, aber vor allem als Teilhaber des erfolgreichen Globe erwarb sich Shakespeare ein beträchtliches Vermögen und Einfluss, so dass ihm 1596 für seine Verdienste ein Familienwappen gewährt wurde, das sein Vater schon nach 1570 erfolglos beantragt hatte. Und 1597 kaufte er sich das zweitgrößte Haus in seiner Geburtsstadt Stratford, New Place. Aus dem Jahr 1598 ist ein Brief erhalten, in dem sich ein gewisser Richard Quiney bei Shakespeare für ein Darlehen von 30 Pfund bedankt. (18 Jahre später heiratete William Shakespeares Tochter Judith dessen Sohn Thomas.)

1596 baute der Theaterunternehmer James Burbage das Blackfriars Theatre, an dem sich später auch Shakespeare beteiligte, ein im Gegensatz zum Globe überdachten Theater, in dem seine Truppe von nun an während der Wintermonate spielte. Das Publikum dort war exklusiver als in den großen Freilichtbühnen, und allgemein traten die Kultur des Adels und die des Volkes unterJakob I. weiter auseinander als unter Königin Elisabeth.

46-jährig kehrte Shakespeare wohlhabend nach Stratford zurück und verbrachte dort seine letzten Lebensjahre, wobei er die Verbindungen zu seinen ehemaligen Kollegen jedoch nicht ganz abreißen ließ, und noch bei einigen Theaterproduktionen als Mitautor beteiligt war.

In Stratford starb er 1616 und wurde in der Holy Trinity Church beigesetzt. Die genaue Todesursache ist nicht bekannt, aber das Testament vom März jenes Jahres ist mit sichtlich zittriger Hand unterschrieben. So ranken sich auch um seinen Tod allerlei Gerüchte, wie jenes, dass er zu viel getrunken hatte.

Shakespeares Grabstein

1623 wurde von den Bürgern Stratfords in der Altarwand der Kirche ein Gedenkstein errichtet, mit einer steinernen Büste und einem lateinischen Spruch. Und seine ehemaligen Theaterkollegen John Hemminges und Henry Condell veröffentlichten seine Werke unter dem Titel Mr William Shakespeare's Comedies, Histories and Tragedies in einem großformatigen Buch, Folio genannt. Wenn auch einige seiner Dramen schon zu Lebzeiten gedruckt worden waren, so war dies doch die erste Gesamtausgabe. Es enthält nicht nur seine Stücke, sondern auch ein Vorwort und ein Lobgedicht des zu jener Zeit populären Dichters Ben Jonson, in dem er Shakespeare als Triumph Englands würdigt und als Dichter für alle Zeiten:

Triumph my Britain, thou hast one to show
To whom all scenes of Europe homage owe.
He was not of an age, but for all time! ...

Das Portrait, das die Titelseite schmückt, ist das einzige Bild Shakespeares, von dem man annehmen kann, dass der Künstler Martin Droeshout ihn noch persönlich gesehen hat.

Urheberschaft seiner Werke

Ein bekannter Scherz lautet: Shakespeares Werke sind nicht von ihm geschrieben worden, sondern von einem andern Mann gleichen Namens. Hintergrund dafür ist, dass immer wieder Diskussionen und Debatten geführt werden, nach denen der Shakespeare-Dichter nicht ein Emporkömmling geringer Bildung aus der Provinz sein könne. Dabei war die Grammar School in Stratford keineswegs eine zweitklassige Ausbildungsstätte. Die Schüler lernten neben Latein und Griechisch sogar Hebräisch und schrieben schon während der Schulzeit kleine Dramen analog der klassischen Stücke, die übersetzt und analysiert wurden. Zweifelsohne aber sind kaum Original-Handschriften von Shakespeare gefunden worden. Zu wenig in der gegenwärtigen Forschung bleibt dabei aber berücksichtigt, dass 1637 Newplace, das Privathaus Shakespeares in Stratford, von puritanischen Ratsherren gesäubert wurde, d.h. das Schrifttum des verpönten Theaterautors wurde entfernt und vernichtet (die verwitwete Tochter Susanna konnte sich nicht wehren). Außerdem wurde 1645 das Globe-Theater in London dem Erdboden gleichgemacht. Gleichzeitig herrschte ein Glaubenskrieg zwischen Anglikanern und Katholiken, der auch auf Shakespeares Familie (katholisch) und seine Biographie nicht ohne Auswirkungen blieb (vgl. Hammerschmidt-Hummel, Honigman, Wilson etc). Durch all die fehlenden Quellen und Unkenntnis der geschichtlichen Hintergründe wurden ab dem 19. Jahrhundert Zweifel an der Autorschaft angemeldet.

Königin Eisabeth I.

Zwei bekanntere Anwärter auf die „echte“ Shakespeare-Autorschaft sind Edward De Vere, Earl of Oxford, und der Philosoph Francis Bacon. Sogar Königin Elisabeth selbst wurde als Autorin der Werke in die Spekulationen einbezogen.

Als „eigentlicher“ Autor seiner Werke wurde immer wieder auch sein gleichaltriger Zeitgenosse Christopher Marlowe, ein ebenfalls bekannter Dramatiker der elisabethanischen Ära ins Gespräch gebracht, den G. B. Shaw jedoch abfällig als ein „true Elizabethan blank verse beast“ abtat. Marlowe, der 1593 bei einer Kneipenschlägerei getötet wurde, ist im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Bearbeitung des Faust-Stoffes bekannt, die zwei Jahrhunderte später auch von Johann Wolfgang von Goethe verwendet wurde.

Auch die Gräfin Mary Pembroke ist in jüngster Zeit von der amerikanischen Hobbyforscherin Robin Williams als Verfasserin genannt worden. Für jede dieser Hypothesen gibt es gewisse Indizien, aber keine sicheren Beweise.

Eine andere Theorie besagt, dass mehrere Zeitgenossen zusammen unter dem Pseudonym Shakespeare geschrieben haben.

Rezeption in Deutschland

Shakespeare-Denkmal in Weimar

In Deutschland hat die Shakespeare-Rezeption eine wechselvolle Geschichte, in der der Dichter für die verschiedensten Interessen in Dienst genommen, jedoch stets aufs Tiefste bewundert wurde.

Von größter Bedeutung ist Shakespeare für die Literaturtheorie der Aufklärung bei Gotthold Ephraim Lessing (im 17. Literaturbrief 1759), für die Dramatiker des Sturm und Drang etwa bei Gerstenberg (Briefe über Merckwürdigkeiten der Litteratur, 1766/67), bei Johann Gottfried Herder (Von deutscher Art und Kunst, 1773) und Johann Wolfgang von Goethe (Rede zum Shäkespears Tag, 1771); jedoch ebenso für die deutsche Romantik und die Dramentheorie des 19. Jahrhunderts. Der im frühen 18. Jahrhundert noch tonangebende Theoretiker Johann Christoph Gottsched, der dem französischen Klassizismus des 17. Jahrhunderts verpflichtet war und dem folglich die den drei Aristotelischen Einheiten entsprechenden französischen Stücke viel eher zusagten, äußerte sich noch recht abfällig über Shakespeare. Doch nun wurde Shakespeare über die Bewunderung der neuen literarischen Wortführer zum Prototyp des Genies. Die Enthusiasten – jeder ernsthafte Dichter in Deutschland zwischen Lessing und Bertolt Brecht war ein Shakespeare-Enthusiast – feierten mit großer Einstimmigkeit die „Colossalische Grösse“ (Goethe) der Shakespeareschen Figuren und die vorerst unbeschreibliche Meisterschaft des Autors. Goethe ruft begeistert aus: „[...] Natur! Natur! nichts so Natur als Schäkespears Menschen“.

Dass die Deutschen eine besondere Affinität zu Shakespeare haben und ihn, neben Goethe und Schiller, mitunter gern als ihren „dritten deutschen Klassiker“ beanspruchen, lässt sich auch an der bereits 1864 erfolgten Gründung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft sehen.

Bekannte Übertragungen der Dramen Shakespeares ins Deutsche sind die Ausgaben Christoph Martin Wielands, die Schlegel-Tieck-Ausgabe (August Wilhelm Schlegel, Wolf von Baudissin, Ludwig Tieck und Dorothea Tieck), sowie in neuerer Zeit die Übersetzungen von Erich Fried und Frank Günther.


Werke

Historiendramen

  • Heinrich VI.
    • Teil 1 (King Henry VI, Part 1; ca. 1590–92)
    • Teil 2 (King Henry VI, Part 2; ca. 1590–92)
    • Teil 3 (King Henry VI, Part 3; ca. 1590–92)
  • Richard III. (King Richard III; um 1593, gedruckt 1597)
  • Richard II. (King Richard II; zwischen 1590 und 1599, gedruckt 1597)
  • Heinrich IV.
    • Teil 1 (King Henry IV, Part 1; um 1595/96, gedruckt 1598)
    • Teil 2 (King Henry IV, Part 2; um 1597, gedruckt 1600)
  • Heinrich V. (King Henry V; 1599, gedruckt 1600 (Raubdruck))
  • Heinrich VIII. (King Henry VIII or All Is True, ca 1612/13)

Komödien

Heitere Komödien

Problemstücke

Romanzen

Tragödien

Frühe Tragödien

Römerdramen

Spätere Tragödien

  • Hamlet (Hamlet, Prince of Denmark; um 1601, gedruckt 1603, evtl. Raubdruck)
  • Othello (um 1604, gedruckt 1622)
  • König Lear (King Lear; um 1605, gedruckt 1608)
  • Timon von Athen (Timon of Athens; um 1606, erster Druck 1623)
  • Macbeth (um 1608, gedruckt 1623)

Lyrik


Filmografie

Mit Beginn der Filmgeschichte taucht William Shakespeare auch als Drehbuchautor im Abspann von Filmen auf. Mittlerweile sind weit über 500 Filme nach seinen Stücken entstanden. Die erste Verfilmung geht auf das Jahr 1899 zurück und zeigt in einem dreiminütigen Film die Todesszene aus King John mit dem großen britischen Theaterschauspieler des 19. Jahrhunderts Sir Herbert Beerbohm Tree. In dieser Liste können natürlich nur einige wenige sehenswerte Filme aufgenommen werden. Dennoch sind wohl aus allen Epochen Filme erwähnt.

Literatur

  • Hildegard Hammerschmidt-Hummel: William Shakespeare - Seine Zeit - Sein Leben - Sein Werk, Philipp von Zabern, Mainz 2003, ISBN 3-8053-2958-X
  • Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit – der Mensch – das Werk – die Nachwelt, 4. Aufl., Kröner-Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-520-38604-6
  • Ulrich Suerbaum: Shakespeares Dramen, UTB, Stuttgart 2001, ISBN 3-825-21907-0
  • John Michell: Wer schrieb Shakespeare?, Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-86150-368-9
  • Peter Dawkins: The Shakespeare Enigma, Polair Publ., London 2004, ISBN 0-9545389-4-3 (engl.)
  • E.A. Honigman: The Lost Years, 1985 (engl.)
  • Ian Wilson: Shakespeare - The Evidence, 1993 (engl.)
  • Theo Reichenberger: "Schurken bei Shakespeare und ihre Opfer". Kassel, Edition Reichenberger 1994. ISBN 3-928064-86-X
  • Theo Reichenberger: "Graphiken zu Shakespeares Venus und Adonis". Kassel, Edition Reichenberger 2000. ISBN 3-935004-11-7

Vorlage:Wikiquote1