Zum Inhalt springen

Landkreis Landau in der Pfalz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Mai 2011 um 01:46 Uhr durch Oderfing (Diskussion | Beiträge) (Änderung 88996658 von 93.233.67.68 wurde rückgängig gemacht. Bis 1955 war er Teil Bayerns). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Wappen

Der Landkreis Landau in der Pfalz war ein ehemaliger Landkreis in Rheinland-Pfalz. Er bestand im wesentlichen aus dem heutigen Verbandsgemeinden Maikammer, Edenkoben, Offenbach an der Queich, Herxheim und Landau-Land. Sitz der Kreisverwaltung war die namensgebende Stadt Landau in der Pfalz, die dem Landkreis aber nicht angehörte. Mit Ausnahme von Diedesfeld, das nach Neustadt an der Weinstraße eingemeindet wurde sowie Wollmesheim, Mörzheim, Arzheim, Godramstein, Nußdorf und Dammheim, die in die Stadt Landau in der Pfalz eingemeindet wurden, wurde er im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform 1969 mit dem größten Teil des Landkreis Bad Bergzabern zum Landkreis Landau-Bad Bergzabern zusammengelegt, der 1978 wiederum in Landkreis Südliche Weinstraße umbenannt wurde.

Folgende Kommunen gehörten dem Landkreis Landau an:

Altdorf (Pfalz) - Arzheim - Birkweiler - Böbingen - Böchingen - Bornheim - Burrweiler - Dammheim - Diedesfeld - Edenkoben - Edesheim - Eschbach - Essingen - Flemlingen - Frankweiler - Freimersheim - Gleisweiler - Godramstein - Göcklingen - Gommersheim - Großfischlingen - Hainfeld - Herxheim - Herxheimweyher - Ilbesheim bei Landau in der Pfalz - Impflingen - Insheim - Kirrweiler - Kleinfischlingen - Knöringen - Leinsweiler - Maikammer - Mörzheim - Niederhochstadt - Nußdorf - Oberhochstadt - Offenbach an der Queich - Ranschbach - Rhodt unter Rietburg - Roschbach - Sankt Martin - Siebeldingen - Venningen - Walsheim - Weyher in der Pfalz - Wollmesheim