Diskussion:Morbus Meulengracht
Woher stammt das Zitat eigentlich? --Omnibrain 22:25, 2. Mär 2004 (CET)
Das Zitat habe ich selbst erfunden. Jedoch wollte ich aus Bescheidenheit nicht meinen Namen dazuschreiben. Wir diskutierten im Freundeskreis diese Krankheit, einer davon ist sogar daran erkrankt, und da gab ich vor, dieses Zitat würde so in meinem Brockhaus stehen. Rolz-reus
Aha, so ist das also... :-D Allerdings sollte man bei Zitaten schon die Quelle angeben. Das Zitat selbst ist recht nett. Laut einem alten Pschyrembel soll Morbus Meulengracht vor allem bei "intellektuellen männlichen Jugendlichen" auf. Das könnte man auch gut mit reinnehmen, aber ich weiß nicht, wie das da mit der URV ist. (Ich hab übrigens auch M. M.). -Omnibrain 16:58, 5. Mär 2004 (CET)
Das ist sicherlich begründbarer als das meine: Also ruhig das meine löschen und das mit den intellektuellen einbauen, obwohl mein Freund der daran erkrankt ist, irgendwie kein Intellektueller ist. Rolz-reus
Diese Aussage ist aber inzwischen wohl nicht mehr wirklich haltbar... --Omnibrain 18:45, 5. Mär 2004 (CET)
Ich habe auch Meulengracht und ich finde das überhaupt nicht unbedeutent keinen Alkohol trinken zu dürfen wenn ringsherum um einen gebechert wird kann ziemlich deprimierend sein. Hendrik70
Das war mir bis jetzt auch neu, aber ich trinke sowieso nicht... --Omnibrain 15:47, 1. Apr 2004 (CEST) Was den Alkohol betrifft, den ich nicht trinke: Meine Mutter meinte neulich, dass meine Abneigung instinktiv sein könnte. --Omnibrain 17:02, 29. Jun 2004 (CEST)
Klarheit bei den Symptomen
Die Aussagen im Teil "Symptome" erscheinen mir zum Teil redundant, zum Teil widersprüchlich. Könnte sich eventuell jemand darum kümmern, der noch Durchblick hat? -- Omnibrain 17:12, 6. Apr 2004 (CEST)
Mit Zitaten habe ich bisher so manches erlebt in der Wikipedia. Falsche, dem Falschen zugeschriebene, "ungefähre" Zitate. Aber selbsterfundene, das kommt mir neu vor. Aber mal im Ernst, wenn jemand Zitate frei aus dem Ärmel schüttet, hört der Spaß auf meint --Cornischong 20:13, 10. Mai 2004 (CEST)
Auch ich habe Morbus Meulengracht und häufige Schmerzschübe im Bauch. Bei einem Schub fängt zuerst ein Ziehen in einer Schulter an, dass die nachfolgenden Schmerzen an der gleichen Körperseite, zuerst unter dem Rippenbogen und dann im gesamten Bauchbereich, ankündigt.
So ein Schub ist bei mir zudem häufig mit Fieber verbunden und dauert ca. 2-3 Tage.
Nun meine Frage: Beobachtet noch jemand von Ihnen schmerzbegleitendes Fieber und erhöhte Leukozytenwerte? -- Bischofs 14:45, 29.06.2004 (CEST)
Also, ich kann hier nur für mich sprechen und bei mir ist so etwas noch nicht passiert, lediglich gelegentliches Unwohlsein; meine Leukozyten habe ich deshalb noch nicht untersuchen lassen... -- Omnibrain 17:02, 29. Jun 2004 (CEST)
Therapie
Also mir hat eine Therapie mit Vitamin C geholfen. Mit ca. 24 ist bei mir MM festgestellt worden, mein Bilirubin war 40fach erhöht (40fache des Normalen). Schon nach kurzer Zeit, vielleicht ein Monat, pendelte sich das Bilirubin im leicht erhöhten Bereich ein. Schmerzen in der Bauchgegend hatte ich nie, nur beim Sport hatte ich sehr schnell Seitenstiche. So, deshalb habe ich die Seite bearbeitet.
- Wegen der Seitenstiche beim Sport? :-D
Genau.
Auch ich habe einen vererbten Meulengracht von meinem Vater. Nun hatte mein Vater letztes Jahr einen Herzinfarkt ohne Risikofaktoren. Nach meinen letzten Bauchbeschwerden habe ich beim Arzt eine Blutuntersuchung durchführen lassen und dabei wurde ein überdurchschnittlich hoher Cholesterinwert festgestellt. Ich habe nun die Befürchtung, das während eines Meulengrachtschubes auch die Cholesterinwerte beeinflusst werden. Hat das auch schon mal jemand beobachtet?
Also bei mir nicht; nun war ich allerdings auch schon länger nicht mehr beim Arzt...
"rechtliche" Folgen
Ich fände die "rechtlichen" Auswirkungen der Krankheit noch interessant: Wie wirkt sie sich z. B. auf die Eignung als Organspender aus? Und was ist mit der Wehrdiensttauglichkeit? (Ich wurde ohnehin ausgemustert, da ich Neurodermitis, Asthma und eine Trichterbrust habe...) --Omnibrain 23:31, 23. Jan 2005 (CET)
- Wie's mit der Organspendertauglichkeit aussieht, kann ich nicht sagen, ich habe jedenfalls MM (wenn auch eine sehr "schwache" Form, die Bilirubinwerte sind nur leicht erhöht, ich darf sogar Alkohol trinken) und wurde nicht ausgemustert (Österreichisches Bundesheer), musste nur nach der Musterung eine Nachuntersuchung machen (wo eben festgestellt wurde, dass ich ohnehin nicht wirklich krank bin *g*). Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass man ausgemustert wird, wenn MM mit starken Magenkrämpfen und Fieber einhergeht. --Athome 15:29, 30. Jan 2005 (CET)
An Erfahrene/Erkrankte bzw. Ärzte
Hi, ich bin auch am MM erkrankt, habe einen erhöhten Bilirubingehalt von 2.8 mg/dl (Richtwert: bis 1.1). Ich leide an Müdigkeit (vorallem im Winter...?!?), an Konzentrationsschwächen (bin in der 10. Klasse eines Gyms, ist nicht gerade vorteilhaft) und habe die Krankheit von meinem Vater vererbt bekommen. Meine Augen sind an den Rändern gelb, wenn ich aber lese, dass es Menschen gibt, die einen 40-fach-erhöhten Bilirubingehalt im Blut haben, erschrickt es mich schon.
Meine Frage ist, ob ich mit so einem "gering"-erhöhten Bilirubingehalt im Blut ohne mir Sorgen machen zu müssen, Alkohol trinken kann?? Ich habe zudem auch gehört, dass man nur Fetthaltiges essen sollte: Stimmt das und was muss man sonst noch alles beachten? Und wird MM rezessiv oder dominant vererbt (mein Arzt sagt dominant, im Internet lese ich fast nur rezessiv)?
Ich würde mich über Hilfe sehr freuen.
ANONYMUS^^ (16)
URV?
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- Ich wäre mir da nicht sicher, ob man dort nicht von uns abgeschireben hat. --Blaubahn 13:09, 26. Jul 2005 (CEST)
- Die haben 100% von uns abgeschrieben, Ich erkenne bei denen ganz deutlich meine Textpassagen. Hendrik70
- LOL! Merci! --Blaubahn 15:15, 29. Aug 2005 (CEST)