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Autodidakt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Autodidaktik ist die Vorgehensweise, sich durch Selbststudium Wissen und Fähigkeiten anzueignen, ohne die Hilfe eines Lehrers oder fachgeschulten Personals in Anspruch zu nehmen. Wer dadurch zu Können gelangt ist, wird Autodidakt genannt.

Der Autodidakt bildet sich durch Selbststudium auf einem oder mehreren Wissensgebieten weiter, die üblicherweise einer langjährigen Ausbildung bedürfen. Autodidakten konnten insbesondere im künstlerischen Bereich immer wieder neue Akzente einbringen. Doch auch in der Mathematik gibt es prominente Beispiele, wie etwa Pierre de Fermat.

Autodidakten vollbringen mitunter beachtliche bis herausragende Leistungen, z. B. beim Erwerb von Fremdsprachen. Typische Autodidakten sind Schriftsteller, für die es lange Zeit keine einschlägige Ausbildung gegeben hat.

Bekannte Autodidakten: