Gunter Sachs
Fritz Gunter Sachs (* 14. November 1932 auf Schloss Mainberg bei Schweinfurt; † 7. Mai 2011 in Gstaad, Schweiz) war ein Industriellenerbe, Fotograf, Dokumentarfilmer, Kunstsammler und Astrologieforscher. Aufgrund seines extrovertierten Lebensstils wurde er besonders in den 1960er und 1970er Jahren als Prototyp des Gentleman-Playboys bekannt.
Leben
Gunter Sachs war der jüngere Sohn des deutschen Industriellen Willy Sachs, der ab 1932 Alleininhaber des Sachs-Konzerns (u. a. Fichtel & Sachs AG) war. Gunter Sachs’ Großvater väterlicherseits war Geheimrat Ernst Sachs, der Erfinder des Fahrrad-Freilaufs und Mitgründer des Unternehmens. Der Großvater mütterlicherseits, Wilhelm von Opel, war der Sohn des Opel-Gründers Adam Opel. 1974 gründete Gunter Sachs in St. Moritz den Dracula-Club.[1] Ab 1976 war er Schweizer Staatsbürger. Er lebte an verschiedenen Orten in der Schweiz, Frankreich, USA, England, Kärnten, Tirol und Oberbayern.
Sachs verbrachte den größten Teil seiner Schulzeit und Studienjahre in der Schweiz. Nach dem Tod seines Vaters im November 1958 wurde sein älterer Bruder Ernst-Wilhelm stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sachs-Gruppe in Schweinfurt (bis 1967). Gunter Sachs trat als stellvertretender Vorsitzender in den Aufsichtsrat ein, dem er bis Mitte der 1980er Jahre angehörte. Ab 1976 veräußerten die beiden Brüder den Sachs-Konzern in mehreren Aktienpaketen. 1987 wurde die Aktienmehrheit am Unternehmen durch die Mannesmann AG übernommen. Seit 2001 gehört es zu 100 % zur ZF Friedrichshafen AG. Das Vermögen von Sachs wird vom Manager-Magazin auf 500 Millionen Euro geschätzt.[2]
Sachs studierte Mathematik und Wirtschaft in Lausanne, erwarb ein Dolmetscherdiplom und machte eine Lehre als Bankkaufmann. In den sechziger Jahren wurde er in den Medien als Playboy populär. Es dauerte einige Jahre, bis sich sein Ruf als Fotograf und Dokumentarfilmer in der breiten Öffentlichkeit durchsetzte.
Seine Sammlung zeitgenössischer Kunst baute Sachs schon in jungen Jahren auf, begünstigt durch persönliche Kontakte zu Malern und Bildhauern wie Jean Fautrier, Andy Warhol, César, Arman, Yves Klein, René Magritte, Salvador Dalí, Roy Lichtenstein, Tom Wesselmann und Allen Jones. Viele dieser Künstler waren 1969 an der Gestaltung der legendären Pop-Art-Wohnung im Turm des Palace-Hotels in St. Moritz beteiligt, die in der Kunstwelt nachhaltig Beachtung fand. Von 1967 bis 1975 war Gunter Sachs gemeinsam mit Konstantin von Bayern Präsident des von ihm mitgegründeten Vereins Modern Art Museum München (MAM), der sich für den Bau eines umfassenden Museums für zeitgenössische Kunst in München einsetzte und in der Villa Stuck zahlreiche Ausstellungen zeigte. Jeden Monat stellte das MAM einen neuen Künstler aus oder auch mehrere derselben Schule vor. Die Bilanz konnte sich sehen lassen: Viktor Vasarely, Georg Baselitz, Heinz Edelmann, Christo, Cy Twombly, Alexander Calder, Heinz Mack, Jean Tinguely, Roy Lichtenstein, Gotthard Graubner oder Hermann Gloeckler fanden so ihren Weg in die Räume des Museums. Bis 1975 unterhielt Sachs eine Kunstgalerie in Hamburg-Pöseldorf, die 1972 mit einer Andy-Warhol-Ausstellung eröffnet worden war und die von der Fotografin Angelika Platen geleitet wurde. Auch als Unternehmer machte Sachs ab Mitte der 60er Jahre auf sich aufmerksam. Er baute eine internationale Kette von Modeboutiquen (Micmac) auf, die bei ihrem Verkauf im Jahr 1981 an eine japanische Gruppe über 400 eigene Verkaufsstellen verfügte.
Seine erste Ehefrau Anne-Marie Faure kam 1958 aufgrund eines Narkosefehlers ums Leben. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn Rolf Sachs, der sich als Möbeldesigner und zuletzt als Bühnenbildner einen Namen gemacht hat. Von 1966 bis 1969 war Gunter Sachs mit der französischen Filmschauspielerin Brigitte Bardot verheiratet. Nach der Scheidung ehelichte er 1969 das schwedische Model Mirja Larsson, mit der er die beiden Söhne Christian und Alexander hat.
Der 78 Jahre alte Unternehmer und Fotograf erschoss sich an einem Samstag, dem 7. Mai 2011, in seinem Haus in Gstaad in der Schweiz, wie ein Polizeisprecher am 8. Mai 2011 mitteilte.[3]
Gunter Sachs als Fotograf und Dokumentarfilmer
Von 1963 bis 1968 drehte Gunter Sachs fünf Kurzfilme, die jeweils das Prädikat „wertvoll“ erhielten und auf verschiedenen Festivals ausgezeichnet wurden. 1964 1. Preis am Festival von San Sebastian für Pazifische Impressionen, 1965, 1. Preis am Festival von Hyères für Die Giraffen von St. Tropez. 1969 folgte dann der Dokumentarfilm „Happening in White“, mit dem er die Superzeitlupe als Stilmittel etablierte. Dafür erhielt er 1972 den 1. Preis des Internationalen Olympischen Komitees in Cortina d’Ampezzo. Seit 1972 arbeitet Sachs professionell als Fotograf, 1973 sorgte er für Aufsehen mit der ersten Aktaufnahme in der französischen Vogue. Internationale Anerkennung erlangte er 1974 mit einer Sonderschau auf der Fachmesse Photokina, für die er auch das offizielle Ausstellungsplakat gestaltete. 1976 wurde er mit dem Leica-Preis ausgezeichnet. An den 'Deutschen Fototagen' und der Photokina erhielt er 1994 für Die Farbe Weiss und 1995 für Die Farbe Rot erste Preise. Der Schwerpunkt seiner Fotografie sind surreale Akt- und Landschaftsaufnahmen, die in mittlerweile sieben Bildbänden veröffentlicht wurden. Früh beschäftigte Gunter Sachs sich auch mit digitaler Fotografie und zeigte bereits 1995 dieses Novum in mehreren Ausstellungen. Die Erlöse aus dem Verkauf seiner Fotos und Bildbände fließen in die Mirja-Sachs-Stiftung, die Kindern in Not hilft. Sachs’ Werke wurden in über 40 internationalen Ausstellungen gezeigt. 2003 würdigte das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe den Fotografen, Kunstsammler und Dokumentarfilmer Sachs mit einer Retrospektive, 2005 zeigte das Staatliche Russische Museum in St. Petersburg eine Ausstellung mit rund 100 Aufnahmen des Künstlers aus den letzten drei Jahrzehnten. Die Ausstellung machte 2007 auch in der Staatlichen Kunstgalerie Kaliningrad Station. Von 1. März bis 22. Juni 2008 präsentierte das Museum der bildenden Künste Leipzig unter dem Titel Gunter Sachs – Die Kunst ist weiblich … eine umfassende Ausstellung über das Leben und Werk von Gunter Sachs. Neben zahlreichen fotografischen Arbeiten waren Teile seiner privaten Kunstsammlung (Pop-Art, Nouveau Réalisme, Informel, Surrealismus) zu sehen sowie seine Dokumentarfilme und persönliche Erinnerungsstücke aus seinem Leben, wie seine Motorräder und Bobschlitten. Aufgrund des großen Publiumserfolges wurde die Ausstellung bis zum 5. Oktober 2008 verlängert. Insgesamt kamen 68.300 Besucher[4], was die Retrospektive zur erfolgreichsten Ausstellung in der 150-jährigen Geschichte des Museums machte.[5] Unter dem Titel Photograph und Kunstsammler zeigte das Tsaritsyno-Museum in Moskau vom 24. März bis 7. Juni 2009 eine Ausstellung von Gunter Sachs.[6] Unter den 200 Fotografien sind zahlreiche neue Arbeiten, ebenfalls zu sehen ist eine Auswahl der Dokumentarfilme von Sachs sowie 50 Werke aus seiner privaten Kunstsammlung.[7] Im Auftrag von SWR3 gestaltete Gunter Sachs 2009 das offizielle Plakat des 'New Pop Festival'.[8] Er steht damit in einer Reihe mit James Rizzi, Thitz oder Udo Lindenberg, die in den vergangenen Jahren Motive entworfen hatten. Zugleich arbeitet der Radiosender für das Festivalplakat erstmalig mit dem Photokünstler zusammen. Parallel zum Festival zeigte das Museum Frieder Burda in Baden-Baden vom 14. September bis 8. November 2009 eine Ausstellung mit Sachs-Photographien.[9][10]
Gunter Sachs als Astrologieforscher
Gemeinsam mit einem Team von Mathematikern und Statistikern überprüfte Sachs 1994 die Aussagen der Sonnenzeichen-Astrologie, die von R. H. Naylor 1930 eingeführt wurde. Zwar gab es bereits zuvor Untersuchungen wie die des Mars-Effektes von Michel Gauquelin, das Neuartige an Sachs’ Forschung waren jedoch die großen Datenmengen, auf deren Grundlage er seine Auswertungen durchführen konnte.
Er gründete das Institut zur empirischen und mathematischen Untersuchung des möglichen Wahrheitsgehaltes der Astrologie in Bezug auf das Verhalten von Menschen und deren Anlagen (IMWA).
In statistischen Untersuchungen mit über 20 Millionen schweizerischen, englischen, deutschen und französischen Daten, die 1997 in dem Band Die Akte Astrologie veröffentlicht wurden, konnten signifikante Zusammenhänge zwischen den sogenannten Sonnenzeichen und verschiedenen Verhaltensweisen festgestellt werden, etwa bei Eheschließung, Berufswahl, Verkehrsverhalten oder Neigung zum Suizid. Das Buch enthält weiterhin einen Anhang mit den Ergebnissen einer von Sachs beim Institut für Demoskopie Allensbach in Auftrag gegebenen Studie zum Thema Tierkreiszeichen mit einem Vorwort von Elisabeth Noelle-Neumann. Das Buch stand 21 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, wurde in England für den Astrological Research Award nominiert. 1998 erschien das Buch in englischer, im Jahr 2000 in französischer Sprache.
Kritik
Der Statistiker Herbert Basler‚ damaliger Direktor am Institut für Angewandte Mathematik und Statistik der Universität Würzburg, übte 1998 Kritik an Sachs’ Untersuchung.[11] Basler würdigte allerdings, dass Sachs das Verdienst zukommt, „in einer breiten Öffentlichkeit die Einsicht verbreitet zu haben, dass astrologische Hypothesen, ebenso wie andere wissenschaftliche Aussagen, empirisch überprüfbar sind – mit den Methoden der Mathematischen Statistik als Hilfsmittel.“ Eine im März 2011 veröffentlichte Stellungnahme von Diplom-Statistikerin Katharina Schüller (STAT-UP München) und Prof. Walter Krämer (Institut für Wirtschafts- und Sozialstatistik Dortmund) kommt zu dem Schluss, dass die handwerklich-methodischen Fehler, die Dr. Basler den Auswertungen von Gunter Sachs nachsagt, nicht vorhanden sind.[12]
Bereits im Jahr 1998 hatten Jürgen Chlumsky und Manfred Ehling vom Statistischen Bundesamt in einer privaten im Auftrag von Sachs erstellten Expertise ihm eine saubere Methodik sowie eine korrekte Interpretation seiner Ergebnisse bescheinigt („Nach den Analysen von Gunter Sachs ist anzunehmen, daß mit den Sternzeichen zusammenhängende Merkmale einen Einfluß auf den Menschen ausüben, der nicht nur durch den Zufall erklärbar ist.“).[13]
Eine Analyse von Sachs’ Daten aus dem Jahre 2003 kommt zu dem Ergebnis, dass seine Analysen und Ergebnisse fehlerhaft sind und daher als wissenschaftliches Material keinen Nutzen besitzen (Vorlage:"-en).[14]
Der Astrologe Peter Niehenke bezeichnete Sachs’ Arbeit wegen der seiner Meinung nach aus den statistischen Ergebnissen gezogenen unzulässigen Schlussfolgerungen als „statistisch interessant, aber astrologisch irrelevant.“[15]
Gunter Sachs als Sportler
Im Jahre 1959 gewann Gunter Sachs als Mitglied des St. Moritz Bobsleigh Club den Junioren-Europameistertitel im Zweierbob. Zehn Jahre später übernahm Sachs das Präsidentenamt des St. Moritz Bobsleigh Club, dem er bis zu seinem Tod vorstand. Im Februar 2009 wurde er für sein 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Zu seinen Ehren wurde der Platz oberhalb der Bobbahn in Plazza Gunter Sachs umbenannt.[16]
Auszeichnungen
- Junioren Europameister Zweierbob (1959)[16]
- Erster Preis des IOK (1972)
- Prädikat Wertvoll des Filmfestivals von San Sebastián
- Erster Preis des Filmfestivals von Hyères
- Ehrenpreis an der Photokina 1974
- Leica-Preis (1976)
- „Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Kärnten“, 2007 überreicht von Jörg Haider[17]
Publikationen
- Mädchen in meinen Augen. Heyne Verlag, München 1974, ISBN 3-453-52008-4
- Licht-Bilder. Verlag Photographie, Schaffhausen 1981, ISBN 3-7231-1600-0
- T – Surreale Erzählungen und Photographien. Mirja-Sachs-Stiftung, München 1987
- Die Akte Astrologie. Wissenschaftlicher Nachweis eines Zusammenhangs zwischen den Sternzeichen und dem menschlichen Verhalten. Goldmann, München 1997, ISBN 3-442-30746-5
- The astrology file. Scientific proof of the link between the star signs and human behaviour. (englische Ausgabe von Die Akte Astrologie.) Orion Publishing, London 1998, ISBN 0752817892
- Le dossier astrologie. La preuve scientifique qu’il existe un lien mesurable entre les signes du zodiaque et le comportement humain. (französische Ausgabe von Die Akte Astrologie.) Edition Michel Lafon, Neuilly-sur-Seine 2000, ISBN 2-84098-620-5
- Mein Leben. Piper, München u. Zürich 2005, ISBN 978-3-492-04486-8
Literatur
- Gunter Sachs – Fotografo. Katalog der Ausstellung in Rom 1996 (Text in Deutsch und Englisch), Skira Editore, Milano 1996, ISBN 88-8118-066-9
- Christian Diener; Gunter Sachs: Gunter Sachs – von Kunst, Kult und Charisma. Hrsg. anlässlich der Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, Knesebeck, München 2003, ISBN 3-89660-197-0
- Wilfried Rott: Sachs – Unternehmer, Playboys, Millionäre. Eine Geschichte von Vätern und Söhnen. Blessing, München 2005, ISBN 3-89667-270-3
- Hans-Werner Schmidt: Gunter Sachs. Hrsg. anlässlich der Ausstellungen „Gunter Sachs – die Kunst ist weiblich …“ vom 2. März bis 22. Juni 2008 und „Best of: Gunter Sachs – die Kunst ist weiblich …“ vom 16. Juli bis 5. Oktober 2008 im Museum der bildenden Künste Leipzig. Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg 2008, ISBN 978-3-940748-37-9
Weblinks
- Literatur von und über Gunter Sachs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Vorlage:IMDb Name
- Homepage von Gunter Sachs
- Hanns-Bruno Kammertöns: Der Unvollendete. In: Die Zeit. 3. November 2005
- Volker Ullrich: Goldene Jahre im braunen Reich. In: Die Zeit. 13. Oktober 2005
- Inga Griese: Der Playboy lebt lieber ungewöhnlich. In: Welt am Sonntag. 11. November 2007
Einzelnachweise
- ↑ Die Könige von St. Moritz. In: NZZ. 3. Dezember 2006
- ↑ Sven Michaelsen: Gunter Sachs – „All die schönen Mädchen …“ In: Stern. 17. November 2005
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung am 8. Mai 2011: Gunter Sachs gestorben
- ↑ Gunter Sachs aktuell: Überwältigender Publikumserfolg in Leipzig.
- ↑ Museum der bildenden Künste Leipzig: Gunter Sachs – Die Kunst ist weiblich … Ausstellung vom 2. März bis 22. Juni 2008
- ↑ Gunter Sachs aktuell: Ausstellung im Tsaritsyno Museum Reserve vom 24. März–7. Juni 2009.
- ↑ Carsten Heidböhmer: Gunter Sachs – „Jeder Sommer war Rausch ohne Wein“ In: Stern. 21. Juli 2009
- ↑ Plakat des 'New Pop Festival'
- ↑ Museum Frieder Burda
- ↑ Weltwoche, am 5. September 2010 nicht mehr online
- ↑ Herbert Basler: „Die Akte Astrologie“ von Gunter Sachs aus Sicht der Mathematischen Statistik
- ↑ STAT-UP: Kommentar von Diplom-Statistikerin Katharina Schüller und Prof. Dr. Walter Krämer zu:"Die Akte Astrologie" von Gunter Sachs aus Sicht der Mathematischen Statistik“, von Dr. Herbert Basler.
- ↑ Jürgen Chlumsky; Manfred Ehling: Die Akte Astrologie. Wissenschaftliche Expertise aus statistisch-methodischer Perspektive.
- ↑ Alexander von Eye; Friedrich Lösel; Roni Mayzer: Is it all written in the stars? A methodological commentary on Sachs’ astrology monograph and re-analyses of his data on crime statistics. In: Psychology Science, 2003, Vol. 45; S. 78–91
- ↑ Peter Niehenke: Stellungnahme zu dem Buch „Die Akte Astrologie“ von Gunter Sachs.
- ↑ a b Gunter Sachs für 40 Jahre Clubpräsident geehrt.
- ↑ Markus Böhm: Schlosshotel Velden eröffnet – LH Haider zeichnet Kärntenbotschafter Gunter Sachs mit Großem Goldenen Ehrenzeichen aus. Amt der Kärntner Landesregierung. 28. Mai 2007
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Sachs, Gunter |
| ALTERNATIVNAMEN | Sachs, Fritz Gunter (vollständiger Name) |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fotograf, Filmregisseur, Kunstsammler, Astrologe, Playboy |
| GEBURTSDATUM | 14. November 1932 |
| GEBURTSORT | Mainberg bei Schweinfurt |
| STERBEDATUM | 7. Mai 2011 |
| STERBEORT | Gstaad, Schweiz |