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L. Ron Hubbard

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Lafayette Ron Hubbard wird im März 1911 in Nebraska (USA) geboren. In seiner Jugend hat Hubbard viele gute Kontakte zu indianischen Medizinmännern und indonesischen Schamanen. Sein Vater ist als Marineoffizier der Vereinigten Staaten in den 20er Jahren im Fernen Osten stationiert.

In den 30er Jahren studiert Hubbard Ingenieurwesen und Molekularphysik. Daneben schreibt er unzählige Science-Fiction-Romane, Western und Krimis. Er erlernt segelfliegen, motorfliegen und wird zum regional bekannten Kunstflugpiloten.

Am 29. März 1941 erhält Hubbard das Kapitänspatent und wird am 2. Juli im gleichen Jahr zum Oberleutnant zur See der US-Marine ernannt. Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird Hubbard durch eine Granate schwer verletzt und obwohl seine Ärzte sein Augenlicht eigentlich schon aufgegeben haben heilt Hubbard sein Wunden vollständig aus und er wird nicht mal zum Brillenträger. „Es explodierte mir eine kräftige Bombe ins Gesicht, weil ich an einem Ort stand, wo ich überhaupt nicht hätte stehen dürfen – eine völlige Fehleinschätzung meinerseits. Mein Erschrecken, dass ich eine solche Fehleinschätzung machen konnte, machte mich fertig. Danach konnte ich nicht mehr sehen.“ Er findet sein Augenlicht einfach dadurch wieder, dass er sich dazu bringt diese Dummheit die er begangen hatte voll und ganz konfrontieren zu können.

In den 50er Jahren führt ihn diese Erfahrung zur Begründung eines völlig neuen Wissenschaftszweigs. „Ich möchte der Welt und den Menschen das kostbare Geschenk der Freiheit und der Unsterblichkeit schenken wirklich, ehrlich!“ Die Wissenschaft die er damit meint nennt er Scientology. Er fast sie selber als „angewandte religiöse Philosophie“ auf. Aus diesem Grund nennt er sie „Kirche“, die Organisation die er aufbaut um sein Geschenk in die ganze Welt zu tragen. Dies ist deswegen Notwendig weil er zwar recht populär ist aber von der etablierten Wissenschaft geächtet wird.

Bis gegen Ende der 60er Jahre setzt Hubbard seine rege Vortrags-Tätigkeit in vielen Ländern der Welt fort.

In den 70er Jahren gründet er die sogenannte Sea-Org Auf einem 3,2 tausend Tonnen Schiff welches er Apollo nennt, um damit lehrend und forschend auf der Welt zu kreuzen. Während er auf hoher See eine hochprozentig fähige Auditoren (Wissenschaftler der Scientology) Gruppe ausbildet werden ihm in den Vereinigten Staaten die Urheberrechte an seinem Gesamtwerk streitig gemacht und entzogen und immer mehr zwiespältige unfähige Auditoren besetzen Schlüssel Positionen in den Amerikanischen und Europäischen Organisationen. In den 80er Jahren hinter läst ein enorm aktiver schaffensdurstiger Hubbard ein brillantes Gesamtwerk und eine dubiose Organisation am 24. Januar 1986 in Saint Hill.