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Johannes Tiedemann

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Messinggrabplatte des Bischofs Johannes Tiedemann im Lübecker Dom

|Johannes IX. Tiedemann |align="right"|1559 |align="right"|1561 |align="left"|Doppel-Epitaph gemeinsam mit seinem Bruder, den Domherrn in Lübeck und Ratzeburg Christopher Tiedemann († 1561) mit lateinischer Inschrift im Chorumgang des Lübecker Doms. Seine Grabplatte aus Bronze im Stil der Renaissance befindet sich ebenfalls im Dom an der Südwand im südlichen Seitenschiff. Sie wurde 1563 von dem Lübecker Ratsgießer Matthias Benningk gegossen und ist die einzige Grabplatte dieser Art im Lübecker Dom, die der Renaissance zuzurechnen ist. Johann Tiedemann (* 1503 Stadthagen; † 17. April 1561 Bremen) Vater Hans Tiedemann und dessen Ehefrau Geseke eine Stadthagener Tochter. 1554 Dechant in Lübeck, 11. August 1559 zum Bischof gewählt, 20. Februar 1561 von der Kirche in Rom bestätigt.

Literatur:

  • Wolfgang Prange: Johannes Tiedemann der letzte katholische Bischof von Lübeck. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde. 1974, Bd. 54-56 S. 7 f.
  • Karl Hengst: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. S. 93.


Quellen und Hinweise

  • Friedrich Wilhelm Ebeling: Die deutschen Bischöfe bis zum Ende des sechzehnten Jahrhunderts - Biographisch, literarisch, historisch und kirchenstatistisch dargestellt. 1. Band, Leipzig 1858, S. 562-589.
  • Ernst Friedrich Mooyer: Verzeichnisse der deutschen Bischöfe seit dem Jahre 800 nach Chr. Geb. Minden 1854, S. 56-57.
  • Hermann Grote: Stammtafeln, Leipzig 1877

Einzelnachweise


== Weblinks ==

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