Benutzer:Urdenbacher/Spielwiese
Ablage nützlicher Links
Für Patente kann man mit Vorlage:Patent einen klickbaren Link erzeugen, Vorlage:DOI und Vorlage:ISSN machen hingegen Zeitschriftenartikel leichter auffindbar.
- für Hilfe Strukturformen: WP:RC/BW oder Wikipedia:RC/BW#Einzelne_Strukturen
-http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00000012/7797__F.htm
-http://chem.sis.nlm.nih.gov/chemidplus/
-http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/druginfo/meds/a601049.html
- http://jcp.sagepub.com/cgi/content/abstract/1/6/279
- http://chem.sis.nlm.nih.gov/chemidplus/
- http://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/
- http://www.swd-ag.de/privatkunden/wasser/index.php
- eLitstip
- → WP:RLC#Fachsprache vs. Standardsprache --
- Sollbruchstelle nach (-)= <wbr/>
Strukturformeln
weblinks
- [[1]]
- [[2]]
- [[3]]
- [[4]] unter Pkt.3
Ablage References
Einzelnachweise
- ↑ L.F.Fieser,M.Fieser; In: Lehrbuch der organischen Chemie, 3.Auflage, Verlag Chemie, 1957, Seite 254
- ↑ Jander-Wendt; In: Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie, 3. Auflage, S. Hirzel Verlag,Sttg., 1959, S. 243.
- ↑ Hollemann-Wiberg; In: Lehrbuch der anorganischen Chemie, 37.-39. Auflage, Walter de Gruyter Verlab, Berlin, 1956, S. 455.
- ↑ Brockhaus der Naturwissenschaften und der Technik; 4. Auflage, S. F.A.Brockhaus Verlag, Wiesbaden, 1958, S. 325.
- ↑ in: Herder Lexikon Chemie; Lizenzausgabe für Bertelsmann Club, Gütersloh, Buch-Nr. 03838 0, S. 232
- ↑ a b L. F. Fieser, M. Fieser; In: Lehrbuch der organischen Chemie, 3.Auflage, Verlag Chemie, 1957, S. 943
Sulfonamide
- Liste: folgende Sulfonamide sind - nach Übertrag ins Lemma Sulfonamide - in der Tabelle nicht erfasst:
Sulfaethoxypyridazin, = 4-Amino-N-(6-ethoxypyriridazin-3-yl)benzensulfonamid, CAS: 963-14-4, C12H14N4O3S ,in der Tiermedizin
Sulfamethylphenazol, Sulfapyrazol, Sulfazamet = 4-Amino-N-(4 3-methyl-1-phenyl-1H-pyrazol-5-yl)benzensulfonamid, CAS: 852-19-7, C16H16N4O2S , in der Tiermedizin
Sulfamonomethoxin, = 4-Amino-N-(5-methoxy-2-pyridimin-2yl)benzensulfonamid,, CAS: 1220-83-3, C11H12N4O3S, in der Tiermedizin
Sulfaquinoxalin, = 4-Amino-N-quinoxalin-2ylbenzensulfonamid, CAS: 59-40-5, C14H12N4O2S, in der Tiermedizin
Sulfatroxazol, = 4-Amino-N-(4,5-dimethyl-3-isoxalzolyl)benzensulfonamid, CAS: 23256-23-7, C11H13N3O3S, in der Tiermedizin
Sulfoxfone (auch: Aldesulfone), = (4-(4-(Sulfinomethylamino)phenyl)sulfonylanilino)methanesulfinic acid, CAS: 144-76-3, C14H16N2O6S3, in der ?
Chem. Gleichung
Baustelle1
Sie verläuft wie folgt:
---\quad\
Baustelle2
(Überarbeitung mit Verwendung von Daten aus einer Ausarbeitung eines Mitarbeiters der Fa. Löwensenf, von 1966?)
- 1726 begann Wilhelmus Theodorus Esser (*1695–†1741), mit der Produktion von Senf im Gebäude Rittergasse Nr. 30 genannt der Stadt Venlo[1][2]
- 1741 übernahm Sohn Gottfried Esser als Erbe die Fabrik. Für 1773 ist belegt, dass er in der Rittergasse Haus Nr. 30 Senf hergestellt hat.[3]
- Da 1777 das Haus in der Rittergasse verkauft worden war, erfolgte Herstellung und Verkauf des Senf durch die Witwe Gottfried Essers zuerst in der Neustraße im Haus Nr. 57, genannt Im goldenen Römer und danach in einem Haus in der Mertensgasse.[3]
- September 1781, nach dem Tode der Witwe, wurde die Senffabrik an den damaligen Castellan des Schlosses Johann Cornelius Bergrath vererbt.[3] In den Bergischen Wochennachrichten, Gülich–Berg wurde die Geschäftübernahme und der weitere Vertrieb des Senf bekanntgegeben.[3] Zur Abwehr einer Konkurrenz aus Köln wurde in einer weiteren Anzeige dieser Zeitung 1786 angeführt: ....dass er nirgend eine Niederlage habe, sondern bei ihm selbst hier im Churfürstlichen Schloss gleich am Eingang wohnend, ....(Senf) zu bekommen wäre ...., woran der ächte ohnverfälschte Düsseldorfer Mostardt zu erkennen ist.[3]
- 1797 wurde die Fabrikation vom Schloss in die Andreasstraße Nr. 31, dem Gebäude genannt Zur Stadt Cölln verlegt.[2]
- In seinem Testament von 1799 vererbt J. C. Bergrath seinen Besitz an seine 3 Söhne.[3]
- 1800 nach Tode des Vaters (†2.05.1800)[2] übernehmen die Söhne Adam Bernard und Josef Bergrath die Fabrikation (der 3. Sohn ist Frater bei den Kapuzinern).[2][3]
- 7.10.1800 wurde in einem Teilungsvertrag die alleinige Übernahme des väterliche Senfgeschäftes durch Adam Bernhard Bergrath vereinbart.[2] Die Produktion wird in ein Haus am Burgplatz verlegt. Die Senftöpfchen werden nun mit seinem Monogramm und dem Düsseldorfer Anker gekennzeichnet. Neben Senf wurde in seinem Geschäft auch Siegellack, Papier, Textilspitzen, Federn ... verkauft.[4]
Hinweis: Vermutlich hat auch der Bruder Josef Bergrath nach der Geschäftstrennung in einem eigenen Geschäft weiter Senf verkauft. Ob dies ABB-Senf war oder ob auch vielleicht ein eigener Senf hergestellt wurde, ist unbekannt. Seine Witwe Cordular geb. Schrodz teilte jedenfalls im wöchentlichen Anzeiger im Mai 1808 mit, dass nach ihrem Umzug in die Bergerstrasse dort weiter im Namen ihrer unmündigen Kinder Senf verkauft werde.[2]
- 1817, nach dem Tode von A. B. Bergrath, verlegte seine Witwe, Caroline Sybille geb. Sentz, die Fabrikation in das noch von ihrem Mann umgebaute Haus am Burgplatz Nr. 15, genannt Zum Zuckerhut.[5] Sie ist damit die Namengeberin der Firma A.B.Bergrath sel. WWe.. Geschäftlich wird sie von ihrem Sohn und Nachfolger Peter Bergrath unterstützt.[2]
- 1878 übernimmt Heinrich Dittges als Ehemann der Tochter von Peter Bergrath, Elisabeth, die Firma. Das Heinrich Dittges Eigentümer der Firma ABB geworden war, ist in der Urkunde vom Besitzübergang an seinen Sohn belegt.[6][4]
Die Fabrikation wird unter dem Hoflieferanten Heinrich Dittges zuerst in die Flinger Str. Nr. 38, danach zur Nr. 7 und schließlich in die Schadowstrasse Nr. 30 verlegt.[2]
- Ein per 30.01.1895 beantragtes Warenzeichen wurde am 14.05.1895 eingetragen. Es zeigt "ABB mit Anker und einer 4 am Ende vom Ankerschaft" und ist aktuell noch gültig.[2][7]
- 31. März 1896 wird Ludwig Dittges, der Sohn von Heinrich Dittges, Eigentümer der Firma ABB.[6]
Unter Ludwig Dittges wird der Düsseldorfer Konkurrent, die 1826 von L. Mackenstein gegründete Senffabrik Mackenstein übernommen.[2]
- 1912 werden die Rechte für A.B.Benrath sel. WWe. an Rudolf Schenzner verkauft.[2][8]
- 1914 wurde von Rudolf Schwenzner die Fabrikation zur Hunsrückenstraße Nr. 30, dem Haus Im goldenen Karpfen und danach zur Immermannstraße Nr. 25 verlegt.[2]
- 1934 zieht unter dem Schwager von Rudolf Schwenzner, Albert Vomberg, die Senfherstellung von A.B.Bergrath sel. WWe. zur Bilker Straße 16 um.[2].[9]
- Zum 1. Dezember 1940 verkauft Albert Vomberg aus gesundheitlichen Gründen die Firma A.B.Bergrath sel. WWe. an Dr.Fastrich und Frau Luise, Duisburg.[2][10]
- 11.05.1965 wird die Senffabrik A.B.Bergrath sel. WWe. von Frieda Frenzel, Eigentümerin der Firma Düsseldorfer Senfindustrie O. Frenzel erworben.[2][11] Damit endet die Eigenständigkeit der Senffirma Esser/Bergrath und Nachfolger.
Amtlich wurde die ehemalige Firma Esser/Bergrath und Nachfolger zum 29. Dezember 1988 aufgelöst und ist erloschen.[11] ABB-Senf wird aber weiter von der Firma Löwensenf hergestellt und im Raum Düsseldorf in Feinkostgeschäften sowie ausgewählten Fleischereien vertrieben. Sämtliche Düsseldorfer Hausbrauereien und Traditionsgaststätten servieren ABB-Senf im traditionellen Steinguttopf, aber zum Teil mit eigenem Design.
Baustelle 3
-Geschichte-
Über die Detailgeschichte Itters im Mittelalter sind nur wenige Daten bekannt. Erstmals wird Itter 1150 schriftlich erwähnt.[12] Einige Daten sind im Zusammenhang mit den Nachbargemeinden Himmelgeist und Holthausen überliefert. In einer Beschreibung von 1715 wird die Zugehörigkeit zum Amt Monheim mit den Kirchspielen Himmelgeist, Itter und Benrath für das Unteramt Monheim angegeben.[13] Dies bestätigt auch, dass Itter eine eigene Kirchengemeinde hatte. Für 1492 ist bereits der Bau der Dorfkirche Itter angegeben.[12]
Von zwei größeren Höfen und Gütern sind im Bereich Itter Daten nachweisbar. Der eine ist das freiadelige Gut Kircherhof, in der Nachbarschaft der Dorfkirche gelegen. Dieser Hof gehörte im 16. Jahrhundert dem Geschlecht der von Gogrewe (oder Gangreben). Nach dem vermutlichen Aussterben dieser Familie kaufte 1604 Georg von Neuhoff, der Besitzer von Haus Elbroich, den Kircherhof. Über Erbfolge gelangte der Hof Ende des 17. Jahrhunderts in Besitz der Herren auf Haus Horst.[14] 1781 verkaufte die Gräfin Maria, Anna von der Horst neben weiteren Ländereien von Haus Horst auch den Kircherhof. Eigentümer wurde ein Peter Schmitz aus Heerdt.[15] Der zweite grössere Hof ist der Hof Massenburg. Dieser Hof wird im 15. und 16. Jahrhundert in Urkunden als Mahselburg bezeichnet. Wie vom Kapitel zu Kaiserswerth 1716 ausdrücklich bestätigt, standen den Gerechtsamen (Eigentümern) auf Massenburg 2 Plätze in der Dorfkirche neben dem Predigerstuhl zu.[16]
Der Namen Itter ist auf den gleichnamigen Bach zurückzuführen. Noch bis Mitte des 18. Jahrhunderts floß dieser durch die Wassergräben des Haus Elbroich und die Ortschaft Itter und danach südlich von Himmelgeist in den Rhein.[17] Im Zuge der Arbeiten für das neue Jagdschloss Benrath wurde 1756 die Itter umgeleitet und floss nun nur noch in die zum Schloss gehörenden Teiche und am Ende des Schlossparkes in den Rhein. Der Teil der Itter ab Benrath wurde dadurch trockengelegt.[12]
In der Franzosenzeit wird die Gemeinde Itter mit dem Dekret vom 13. Oktober 1807 des Herzogs Joachim Murat mit Himmelgeist, Holthausen, Urdenbach und Wersten der Munizipalität Benrath im Kanton Richrath zugeteilt.[18] Auch nach Abzug der Franzosen 1813, als das Generalgouvernement Berg zu Preussen gehört, ändern sich diese Zugehörigkeiten für Itter nicht. Laut Verfügung vom 15. April 1814 wird die (Ga)Samtgemeinde Benrath gebildet. Diese wird lediglich vorübergehend bis 1842 zusätzlich um die Gemeinden Eller und Hilden erweitert.[19] Mit der Neuordnung nach der Rheinischen Landgemeinde-Ordnung 1845 wird Itter mit Holthausen zur Landgemeinde Itter-Holthausen zusammen gelegt und verbleibt mit den anderen Gemeinden in der Landbürgermeisterei Benrath. Nach dem Ausscheiden 1908 von Wersten werden die bisherigen Einzelgemeinden in der Landbürgermeisterei Benrath zur Großgemeinde Benrath (Groß-Benrath) zusammengefasst. Itter-Holthausen wird nun ein Gemeindeteil von Groß-Benrath.[20] Dies änderte sich erst 1929. Der preussische Landtag beschloss am 10. Juli 1929 eine kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes. Dies betraf unter anderem auch den heutigen Düsseldorfer Süden. Die Großgemeinde Benrath wurde aufgelöst und alle Gemeindeteile nach Düsseldorf eingemeindet. Damit war Itter nun ein Stadtteil von Düsseldorf.[21]
Geschichte/Brauereien
Düsseldorf Allgemein Düsseldorf (3)
40210 Düsseldorf Brauerei Dieterich (119)
40213 Düsseldorf Brauerei im Füchschen (9)
40213 Düsseldorf Brauerei Kürzer (1)
40221 Düsseldorf Brauerei Möhker (9)
40211 Düsseldorf Brauerei Schlösser (299)
40210 Düsseldorf Brauerei Schumacher (33)
40547 Düsseldorf Brauhaus Joh.Albrecht (5)
40549 Düsseldorf Gatzweilers Alt-Brauerei (4)
40213 Düsseldorf Hausbrauerei zum Schlüssel (25)
40472 Düsseldorf Heaven-Bräu (1)
40213 Düsseldorf Hirschbrauerei AG (61)
40xxx Düsseldorf Hoefel Brauerei (1)
40213 Düsseldorf Obergärige Brauerei "Zur Sonne" (2)
40211 Düsseldorf Privatbrauerei Frankenheim GmbH & Co. KG (293)
40545 Düsseldorf Privatbrauerei Gatzweiler (246)
40591 Düsseldorf Schalander (2)
40210 Düsseldorf Schwabenbräu (39)
40627 Düsseldorf Uerige Obergärige Hausbrauerei GmbH (189)
40672 Düsseldorf Vereinshaus Brauerei Unterbach (2)
40545 Düsseldorf-Oberkassel Brauhaus Alter Bahnhof (1)
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Diverses
- offene Überprüfungen -
- Handelsregister Archiv NRW, Bd.1 225.05.1, 120/57 Obergärige Brauerei Zum Hirschen, HRA 325, 1914-1968
- Handelsregister Archiv NRW, Bd.1-4, 225.05.?, 65/64 Düsseldorfer Doppelsenffabrik Steinberg & Cie. GmbH, HRA 91, 1900-1921
Einzelnachweise
- ↑ H.Ferber; In: Historische Wanderung durch die alte Stadt Düsseldorf; Herausgegeben vom Düsseldorfer Geschichtsverein; Verlag C. Kraus, 1889, Teil I, S. 2.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Mitarbeiter:Fa. Frenzel; In: Eine Ausarbeitung von; 1966.
- ↑ a b c d e f g H.Ferber; In: Historische Wanderung durch die alte Stadt Düsseldorf; Herausgegeben vom Düsseldorfer Geschichtsverein; Verlag C. Kraus, 1889, Teil I, S. 3.
- ↑ a b H.Ferber; In: Historische Wanderung durch die alte Stadt Düsseldorf; Herausgegeben vom Düsseldorfer Geschichtsverein; Verlag C. Kraus, 1889, Teil I, S. 4.
- ↑ H.Ferber; In: Historische Wanderung durch die alte Stadt Düsseldorf; Herausgegeben vom Düsseldorfer Geschichtsverein; Verlag C. Kraus, 1889, Teil I, S. 71.
- ↑ a b laut Königliches Amtsgericht Düsseldorf, In: Urkunde Nr. 310, Handelsregisterakten Bd. I, 225.05.1; Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland.
- ↑ http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/trefferliste unter Nr. 6450.
- ↑ laut Handelsregister Düsseldorf, ist Rudolf Schenzner Eigentümer von A.B.B., Datum: 2. August 1912; In: Handelsregister Düsseldorf; Blatt HR 1853, Eintragung 2.
- ↑ laut Handelsregister Düsseldorf ist Albert Vomberg persönlich haftender Gesellschafter von A.B.B., Datum: 30. Mai 1934; In: Handelsregister Düsseldorf; Blatt HR 1853, Eintragung 7.
- ↑ In: Handelsregister Düsseldorf; Blatt HRA 11151.
- ↑ a b In: Handelsregister Düsseldorf; Blatt HR A29.
- ↑ a b c In:Webseite des Stadtteiles – Itter
- ↑ In: Band 15; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 17.
- ↑ In: Heft 9; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 45.
- ↑ In: Heft 9; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 46.
- ↑ In: Heft 9; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 47.
- ↑ In: Kartenskizze von E.P.Ploennis 1715; Band 15; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 13.
- ↑ In: Band 15; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 25.
- ↑ In: Band 15; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 28.
- ↑ In: Band 15; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 32–33.
- ↑ In: Band 15; Benrath historisch, Schriftreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath; S. 70.
Einzelnachweis
Einzelnachweise
Einzelnachweise
Quellen
[5]]
[[Kategorie:Innerortsstraße in Düsseldorf [[Kategorie:Düsseldorf-Altstadt
Literatur
- Hömig; In: Physikochemische Grundlagen der Speisewasserchemie, Vulkan-Verlag Essen, 2.Auflage, 1963, Kapitel 8.