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Empresa de los Ferrocarriles del Estado

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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EFE, staatliche chilenische Eisenbahngesellschaft (La Empresa de Ferrocarriles del Estado)

Die EFE wurde am 4. Januar 1884 gegründet, um den Zugverkehr zwischen Santiago de Chile und Valparaiso aufzubauen. Später übernahm die EFE die Zugstecken die Salpeterindustrie in Nordchile.

1913 reichte das Streckennetz bereits von Iquique bis Puerto Montt. In den 70er Jahren geriet die EFE in eine finanzielle Krise und konnte in ihre Strecken nicht mehr genug investieren. 1993 wurden neue Statuten beschlossen, welche neue Manegementstrukturen einführten, sowie Teile der EFE privatisierte.

Der Güterverkehr wurde 1993 in eine private Gesellschaft namens Ferrocarril del Pacífico S.A. (FEPASA) ausgegliedert. Die Strecken von Santiago nach Puerto Montt wurden komplett erneuert.

Die wichtigsten neuen Zweige der EFE sind:

  • MERVAL (Metro de Valparaíso), 1995, Zugverbindung Valparaíso und San Felipe.
  • FESUB (Ferrocarriles Suburbanos de Concepción), 1995, Zugverbindung im Großraum Concepción.
  • Eisenbahnverbindung von Arica nach La Paz Bolivien, 1995,
  • Ferrocarril del Sur, 1995, Zugverbindungen für Reisen südlich von Santiago