Benutzer Diskussion:Rainer Zenz
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NEUE BEITRÄGE BITTE UNTEN ANFÜGEN
Wenn ich auf einer anderen Benutzerseite eine Diskussion begonnen habe, bitte nicht hier sondern dort antworten. Umgekehrt antworte ich auf hier angefangene Diskussionen auch hier. Damit das ganze kein Ping-Pong-Spiel wird, dem niemand mehr folgen kann. Danke. Ältere Diskussionen finden sich hier.

Nur so aus Interesse
Hallo, weißt Du, ob die Bahn noch Bahnhofswirtschaften betreibt? Liebe Grüße Catfisheye
- Ich bin seit vielen Jahren keinen mehr begegnet. Die waren zwar meist nicht gut, aber für mich gehören die zum Bahnfahren dazu, genauso wie Züge mit Schiebefenstern, richtige Speisewagen und all die anderen Sachen, die in den letzten zwanzig Jahren nach und nach abgeschafft wurden. Möge Mehdorn in der Hölle schmoren. Rainer Z ... 21:21, 19. Mär. 2011 (CET)
- Hehe, noch was, kennst Du ein gemeinfreies Gemälde o. Ä., das ein Separee abbildet? Gruß Catfisheye 21:32, 19. Mär. 2011 (CET)
- Du meinst, weil es auf Commons nur so eklige Bilder davon gibt? <grusel> --Die Schwäbin 21:41, 19. Mär. 2011 (CET)
- Hehe, noch was, kennst Du ein gemeinfreies Gemälde o. Ä., das ein Separee abbildet? Gruß Catfisheye 21:32, 19. Mär. 2011 (CET)
- Iiih! Mir fällt gerade nichts ein, da müsste man suchen. Rainer Z ... 21:49, 19. Mär. 2011 (CET)
- (BK) Hatte ich nicht mal gefunden, nur das, aber da ist der Titel etwas irreführend. ;) Catfisheye 21:50, 19. Mär. 2011 (CET)
- Jemand ne Idee, wie man das, falls geeignet, extrahieren könnte? Catfisheye 21:59, 19. Mär. 2011 (CET)
- Auf die Schnelle (da booth nicht ergiebig war, hab' ich es mit dem englischen Pendant zur Kemenate, bower, versucht): Das hier? Oder Alkoven... Jetzt hab ich's: commons:Category:Alcoves_(interior_architectural_element). --Die Schwäbin 22:03, 19. Mär. 2011 (CET)
- Ich glaube, hier hast Du Dich etwas vergallopiert, da der Alkoven zum Schlafen diente. Dennoch danke :) Catfisheye 22:21, 19. Mär. 2011 (CET)
- Nur halb vergallopiert ;-). Ich weiß wohl, dass der Alkoven eine Schlafnische ist, aber nach meinem Sprachgefühl ist ein Séparée nicht nur ein abgetrennter Raum in einem Restaurant, sondern eigentlich jedes Abteil/Hinterzimmer, in dem man für sich, also séparé, sein kann. Daher dachte ich, in der Kategorie könnte man vielleicht eine Illustration finden. --Die Schwäbin 22:30, 19. Mär. 2011 (CET)
- Ich glaube, hier hast Du Dich etwas vergallopiert, da der Alkoven zum Schlafen diente. Dennoch danke :) Catfisheye 22:21, 19. Mär. 2011 (CET)
- Auf die Schnelle (da booth nicht ergiebig war, hab' ich es mit dem englischen Pendant zur Kemenate, bower, versucht): Das hier? Oder Alkoven... Jetzt hab ich's: commons:Category:Alcoves_(interior_architectural_element). --Die Schwäbin 22:03, 19. Mär. 2011 (CET)
-
das
-
oder das?
Keines ideal, ich weiß. :| Catfisheye 22:49, 19. Mär. 2011 (CET)
Also zum "Extrahieren": Für Firefox gibt es sehr nützliches Add-on, das "Fireshot" heißt, damit kann man Screenshots machen, sowohl von ganzen Seiten als auch von ausgewählten Bildausschnitten. Den Screenshot kannst du dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten --Dinah 14:24, 20. Mär. 2011 (CET)
Hallo Rainer, ich setze die interessante Diskussion lieber hier fort, sie schweift doch etwas vom Artikelthema ab.
Lieber Muskatnuss aufs Ei als Salz (ich hab mir das Salz auf dem Ei vor Jahren abgewöhnt, es ist zwar oberlecker, aber was tut man nicht alles für die Gesundheit) – finde ich. Glücklicherweise (und ich meine das ganz ohne Ironie) sind die Geschmäcker verschieden :-)
Deine Öffs werde ich demnächst probieren, hab heute meine letzten beiden verbraucht und der Hofladen hat spärliche Öffnungszeiten... Ich hab eigentlich nie Crème fraîche im Kühlschrank, tut's auch Schmand? (Hab spontan nicht den wirklichen Unterschied herauslesen können; der hier käuflich erwerbbare Schmand hat 24 %) --Die Schwäbin 18:57, 20. Mär. 2011 (CET)
- Im Kochbuch steht schlicht Sahne, aber in der französischen Küche ist das ja immer ein dickeres Zeug als unsere Schlagsahnetöpfchen. Schmand geht natürlich genauso.
- Und bittschön: Wer keinen Bluthochdruck hat, kann bedenkenlos Salz konsumieren, natürlich nur in dem Rahmen, den einem der natürliche Appetit setzt. Salzarm essen wegen der Gesundheit ist weitgehend ein Märchen. Rainer Z ... 19:49, 20. Mär. 2011 (CET)
- Wir müssen uns unbedingt mal persönlich kennenlernen – Personen von meinem Umfang und mit meinem Bewegungsmangel haben sozusagen qua automatik Bluthochdruck, den muss man gar nicht erst messen ;-) Hast Du ein Bild von Deinem französischen Öff gemacht? (Dein Saltimbocca sieht läääcker aus! Und tatsächlich kann man Fleisch mit einem grünen Hintergrundkarton fotografieren, hätt ich Neuling nicht geglaubt.) --Die Schwäbin 19:56, 20. Mär. 2011 (CET)
- Aha. Ich bin ja das Modell „dünner Hering“ und neige eher zu niedrigem Blutdruck. Das Öff habe ich nicht fotografiert, ich bin ja nicht immer im Dienst.
- Das mit dem Kennenlernen klappt ja vielleicht, wenn das Redaktionstreffen gelingt. Ich würde mich freuen. Rainer Z ... 23:37, 20. Mär. 2011 (CET)
- Ich würd mich zwar sehr freuen, aber zu einem „nur“-Redaktionstreffen nach Berlin zu fliegen, das ist mir zu teuer. Die günstigen Flüge gehen zudem mittwochs, nicht samstags. Ein zwei- oder dreitägiges Kochevent mit angeschlossener Essensfotografie fände ich superklasse und dafür würde ein ganzes Stück fahren, mittig in Deutschland fände ich am fairsten. Aber das wird wohl mit den vielen Berlinern in der Redaktion zumindest auf absehbare Zeit nicht klappen. Also kritzel ich halt Deine Diskussionsseite voll ;-) --Die Schwäbin 15:23, 21. Mär. 2011 (CET)
- Die Eier sind ja noch alle ungelegt. Ich stelle mir schon etwas über zwei Tage vor und der Verein würde die Kosten für den Veranstaltungsort und auch bei Bedarf Anfahrt und Übernachtung finanzieren. Rainer Z ... 21:16, 21. Mär. 2011 (CET)
Fettschreibung von Wörtern
Hallo Rainer, würdest du bitte dort nochmal nachsehen, ich hatte dir noch eine Frage gestellt. Gruß Schubbay 14:59, 30. Mär. 2011 (CEST)
Orbis sensualium pictus

Lieber Rainer,
ich würde gerne oben genanntes Werk bei Wikisource als kleines Langzeitprojekt Stück für Stück einpflegen. Habe gesehen, dass durch dich bereits neben dem Artikel ein Einblick erstellt wurde. Hast du Lust auf ein gemeinsames Wirken? Liebe Grüße, Conny 14:18, 31. Mär. 2011 (CEST).
- Gerne. Ich habe eine vollständige Ausgabe mit ungerasterten Illustrationen, aus der ich diese Scans gemacht habe. Weil das in der Qualität einige Arbeit macht, habe ich bisher erst eine möglichst repräsentative Auswahl gescannt. Aber das kann ich ja nach und nach ergänzen. Eine vollständige digitale Ausgabe würde ich sehr begrüßen. Der Orbis gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Rainer Z ... 22:33, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Das ist schön :) . Denkst du einem Transfer der vorhandenen Bilder nach Commons steht etwas im Wege? Denkst du wir sollten die Dateinamen vorher anpassen? Grüße, Conny 22:43, 3. Apr. 2011 (CEST).
- Nö, der Tranfer sollte unproblematisch sein, da gibt es ja urheberrechtlich keine Fragen. Wie sollte man die Dateinamen anpassen? Rainer Z ... 22:51, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn alle Seiten vorliegen ist keine Anpassung notwendig. Ich war mir jetzt nicht sicher, ob du nur eine Auswahl eingelesen und durchnummeriert hast oder bereits alle Seiten vorhanden sind? Sind es etwa 300 Seiten im Original? Für den Transfer könnte man einen Bot beauftragen, wobei für das erste Hineinlesen für mich auch nichts gegen einen händischen Transfer spräche, muss ja nicht in zwei Wochen erledigt sein. Conny 13:16, 4. Apr. 2011 (CEST).
- Ach so. Nein, das sind natürlich nicht alle Seiten. Ich würde vorschlagen, Mit dem Verschieben und Umbenennen zu warten, bis alle zusammen sind. Rainer Z ... 17:32, 4. Apr. 2011 (CEST)
Dollase über Hamburger
Hallo, was ist los? Ärger zu Hause oder auf Arbeit? Und das am Wochenende...
Wenn du wenigstens geschrieben hättest, näää, is mir zuviel Dollase, na gut, aber alles weg, das geht zu weit. Das Argument, das steht doch schon seit Jahren drin, naja, das fegst du ja auch locker seit Jahren weg. Stattdessen die Keule: "Weblinks nur vom Feinsten", ein Geschmacksurteil über ein Geschmacksurteil, mein Geschmack ist besser. Ich weiß, wenn du mal mies drauf bist, rutscht man bei dir schneller runter wie Wasser auf einem Lotusblatt. Geschmacksurteile über Essen können per se niemals objektiv sein, doch Dollase bemüht sich wenigstens, dabei so objektiv wie nur möglich zu sein. Er ist nicht gegen Hamburger, aber gegen die übliche Art und Weise der Zubereitung, nur für den Fall, dass du ein geschworener Hamburger-Fan bist und damit befangen. --91.47.84.41 21:58, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Ich denke, es ist an der Zeit, den ganzen Unfug bei diesem Artikel mal anhand des Buches von Frau Foede zu korrigieren? --Marcela
22:08, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Aha, Unfug, wer bietet mehr? Wer ist Frau Foede? Und was hat das jetzt mit Dollase zu tun? Hat die einen noch besseren Geschmack? --91.47.84.41 22:14, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Welchen Ärger hast du denn? Mir gehts gut. Ich antworte trotzdem auf deine unfreundliche Anfrage. Dollase findet Hamburger doof. Kann er, finde ich auch, jedenfalls meistens. Das hat aber beides nichts in der Wikipedia zu suchen und auch als Weblink bringt das keinen Erkenntisgewinn über den Artikelgegenstand. Durch die letzte Dollase-Ergänzung bin ich drauf aufmerksam geworden, habe nachgesehen und nichts gefunden, was Dollases Beiträge wichtig genug machen sollte, dass sie zu verlinken wären.
- Es wäre übrigens liebenswürdig, wenn du auf persönliche Spekulationen und Angriffe verzichten würdest. Danke, Rainer Z ... 22:29, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Was ist daran so ehrenrührig, wenn man Ärger vermutet? Ich gratuliere dir, dass es dir gut geht, das ist nicht selbstverständlich. Aber wenn es ein nogo für dich ist, dann nehm ich das wieder zurück. Wie schon gesagt, Dollase ist nicht grundsätzlich gegen Hamburger, es ist die Methode der Zubereitung. Darum und nur darum geht's. --91.47.84.41 22:41, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habs ja gelesen. Aber warum sollte die Wikipedia Dollases Meinung verlinken? Rainer Z ... 23:31, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Da gibt es durchaus einige gute Gründe, wie ich finde. Als Kritikerpapst nimmt er sich nicht nur die Haute Cuisine zur Brust, sondern nimmt sich auch der Systemgastronomie an, er isst also alles. Und er versucht, seinen subjektiven Geschmack als einziger Kritiker auch mit Graphiken, den "Geschmackskurven", zu veranschaulichen und dadurch mit mehr Transparenz zu objektivieren. Als Ferran Adrià mal launig meinte, daß sehr gute Köche auch sehr gute Hamburger machen könnten, platzte ihm der Kragen. Und zwar so sehr, daß er sogar erstmals ein Video bei der FAZ anfertigen ließ. Er kam Adrià ein Stück weit entgegen, ja, man kann den Hamburger deutlich besser machen bei gleichem Geld, aber dadurch wird ein Brötchenklops niemals ein kulinarisches Spitzenprodukt. Verhindert wird das durch die Produktqualität von Weichbrötchen, Sauce, Bullette, die nur bis zu einer gewissen Grenze eine differenzierte Textur bilden können.
- Das wichtigste Anliegen ist ihm aber, dass durch die allgemein übliche Intensität der Würzsauce von vornherein ein differenziertes Geschmackserlebnis verhindert würde. Hamburger seien in der Regel überwürzt - um den hohen Brötchenanteil zu überdecken - und unterbänden damit ein reichhaltigeres Empfinden von sensorischen Eindrücken. Damit würden ganze Generationen zu kulinarischen Analphabeten erzogen. Alles, was schwächer gewürzt sei, fände dadurch Ablehnung. Zu dieser Prägnanz hat er jedoch erst mit dem neuesten FAZ-Artikel gefunden. Im Video geht es mehr um eine Analyse der Hamburger-Bestandteile. Dollases Ansicht muss man zwar nicht teilen, aber es ist eine allseits kulinarisch gebildete, transparent dargelegte Meinung in einem hinreichend seriösen Medium, die er immer genauer ausgearbeitet hat. --91.47.64.73 17:51, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Schön und gut, aber es bleibt doch die Meinung eines Gastrokritikers. Ich erkenne darin nicht viel, was eine sachliche, weiterführende Informtion wäre. Letztlich sagt er nur, dass und warum er keine Hamburger mag. Natürlich in der Dollase-typischen Diktion.
- Ich habe mir das jetzt genauer angesehen. Ehrlich gesagt finde ich es unfreiwillig komisch, wenn er im Filmstudion einen 99-Cent-Burger auspackt, also die spärlichste Version nachdem sie wer weiß wie lange in der Tüte gelegen hat, und dann versucht, das Ding mit Messer und Gabel zu essen. Der Hamburger sieht doch unglaublicherweise nicht so aus, wie auf den Werbefotos! Das Brötchen ist weich und wattig! Die Gurke ist sauer und das Ketchup süßlich und stark gewürzt! Das Fleisch ist dünn, stark gebraten und schmeckt nicht nach viel! Wer hätte das gedacht!!! Für diese tiefschürfenden Erkenntnisse braucht man Dollase sicher nicht, die hat schon jeder gewonnen, der mal bei McDonalds gegessen hat. Bei der eigentlich interessanten Frage, der, warum Hamburger, speziell in ihrer standardisierten Form von McDonalds, Burger King usw., weltweit so erfolgreich sind, schwächelt er, da kommt nichts substanzielles. Rainer Z ... 22:15, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Prima, du hast das zweiteilige FAZ-Video angesehen und die Artikel gelesen. Leider hat dich das Video eher amüsiert, Geschmackssache, geschenkt. Es war jedoch nicht seine Fragestellung, wie man den Siegeszug des Hamburgers erklären könne, sondern warum Hamburger keine kulinarischen Spitzenprodukte sein können (wie es Adrià behauptet hatte). Und das hat er sehr gut darstellen können (natürlich nicht kameratechnisch).
- Doch der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer hat eine Antwort auf deine Frage gefunden, ähem, versucht. Ein Biss in den industriell hergestellten Hamburger erzeuge mehr Speichel und Magensaft als verbraucht werde und erzeuge damit einen unablässigen Heißhunger. Online gibt es hierzu diese beiden Quellen Tagesspiegel, FAZ. In seinem Buch Wer gesund isst, stirbt früher, S. 74, führt er dazu aus: "Hamburger sind ein Paradebeispiel für ein psychophysikalisch ausgetüfteltes Produkt. [...] Eine Imprägnierung mit Aromen, Säure und Salz sorgt für den gewünschten Speichelfluss, der von der süßsauren Sauce verstärkt wird. [...] Im Hamburger ist das Grundprinzip erfolgreichen Food-Designs realisiert: mehr Speichel erzeugen als verbrauchen. Die Softroll saugt beim Hineinbeißen den Speichel wieder auf. Die Sauce lockt beim Schlucken neuen. Die Sättigung tritt deshalb meist erst dann ein, wenn der Speichelfluss versiegt."
- Eine Bestätigung der geschickten Speichelfluss-Anregung findet sich in diesem braven und hamburger-unterstützenden Unterrichtsmaterial: «Weil’s einfach schmeckt». --91.47.82.62 19:26, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Du musst mich nicht überzeugen, ich weiß das alles schon und halte auch nix von McDonalds-Hamburgern. Diese alberne Auseinandersetzung zwischen Adrià und Dollase müssen wir aber nicht verlinken. Pollmer ist da schon iterssanter, aber auch bei dem muss man etwas genauer hinsehen. Der Mann ist auch leidenschaftlicher Polemiker. Rainer Z ... 19:59, 4. Apr. 2011 (CEST)
- So lang er Recht hat, der Pollmer, kann er ruhig polemisieren. Mir schwebt jetzt mehr ein Abschnitt "Rezeption" vor - mit Pollmer, Lehrer-Unterrichtsmaterial und Dollase. Na, wie isses? --91.47.82.62 20:07, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Du kannst ja mal einen Entwurf machen. Wobei ich weiter skeptisch bin, ob das Aufgabe der Wikipedia ist. Rainer Z ... 20:16, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Hm, alle haben zu allem eine Meinung, doch für Hamburger soll das nicht gelten? Schau mal in den Literatur-, Film- und Wissenschaftsteil von WP, da wirst du jede Menge Rezeptions-Abschnitte sehen. Natürlich nicht beliebig, sondern als Expertenmeinung oder als Schulenbildung. Naja, solange die konträren Ansichten neutral dargestellt sind und in den üblichen reputierlichen Medien erschienen sind, sollte das doch auch für das Hauptnahrungsmittel Nr. 1 drin sein? --91.47.82.62 20:25, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Ich hab' mit dieser Diskussion zwar nichts zu tun, aber ich will auch noch mal meinen Senf dazugeben: mir scheint Adrià und Dollase reden hier an einander vorbei. Dollase hat sich ja offenbar ausschließlich mit dem industriell gefertigten Ketten-Burgern befasst, der ja auch zugebenermaßen der komerziell wichtigere ist, aber Adrià bezieht sich ja offensichtlich auf selbstgemachte Burger! Und auf seiner privaten Grillparty, bzw. im Sternerestaurant, wird ja niemand gezwungen diese unsäglichen Schwammbrötchen zu verwenden. Gerade in unseren Breiten stehen da ja in jedem Bäckerladen bessere Alternativen zur Verfügung. Man kann die penetranten Soßen ersatzlos weglassen, dafür aber fetteres (und dezent gewürtztes) Hack nehmen, würzigere Gewürzgurken, etc. Das Endergebnis wäre dann immer noch ein Hamburger, aber eben ein deutlich schmackhafterer und befriedigenderer. Ich sehe keinen Grund, warum man Dollases Bewertung der von Adrià vorziehen sollte. Haben beide ihre Berechtigung. Geoz 09:39, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Hm, alle haben zu allem eine Meinung, doch für Hamburger soll das nicht gelten? Schau mal in den Literatur-, Film- und Wissenschaftsteil von WP, da wirst du jede Menge Rezeptions-Abschnitte sehen. Natürlich nicht beliebig, sondern als Expertenmeinung oder als Schulenbildung. Naja, solange die konträren Ansichten neutral dargestellt sind und in den üblichen reputierlichen Medien erschienen sind, sollte das doch auch für das Hauptnahrungsmittel Nr. 1 drin sein? --91.47.82.62 20:25, 4. Apr. 2011 (CEST)
Oh shit...
...eigentlich wollte ich das bemerkenswerte Lichtbild gar nicht noch einmal verbannen, sondern Dir und Deinem Blick für bemerkenswertes Webdesign zur Erbauung überlassen. Na ja, bleibt ja immer noch 'ne Verdifflinkung... ;-) --Judäische Volksfront 17:17, 6. Apr. 2011 (CEST)
Türkische Zyprer
Eventuell sollte man doch den Artikel überarbeiten.
Sieht recht spärlich aus.
Politk,Religion,Sprache,Kulturelles Leben.
All das fehlt nämlich.
Anbei mal den Englischen Artikel
http://en.wikipedia.org/wiki/Turkish_Cypriots
Finde ich super gestaltet.
Sinan25 16:45, 10. Apr. 2011 (CEST)
Manti
Hallo,
nach deinem Revert in Mantı habe ich in der Disk. kurz dargelegt, warum ich es geändert hatte. Würde mich freuen, wenn du kurz was dazu sagst.
Grüße--Snc212 14:01, 11. Apr. 2011 (CEST)
Nachtrag: Das ging schnell ;-)--Snc212 14:02, 11. Apr. 2011 (CEST)
Lahmacun
Nein, im deutschsprachigen Raum gilt das. Nicht nur in Deutschland. Dazu gehört auch die Schweiz und Österreich. --ďóđõ (đìŝķ) 18:24, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Glaube ich gerne. Mich störte, dass die Unüblichkeit in der Türkei rausgeflogen war. Rainer Z ... 21:04, 11. Apr. 2011 (CEST)
Sei
mir bitte nicht böse. --Dansker 00:37, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Hilf mir über die Straße. Mir fällt gerade nicht ein, warum ich jemandem böse sein sollte. Gruß, Rainer Z ... 15:05, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Aha. Jetzt habe ich es gefunden. „Väterlicher Freund“? Na ja. Rainer Z ... 19:23, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Ja, genau. Naja hab ich mir später auch gedacht, aber da wars zu spät. Die nachfolgende Lobhudelei auf Dich ist wirklich so gemeint, auch wenn es schwerfällt, mir das zu glauben. --Dansker 20:31, 17. Apr. 2011 (CEST) N.B.: Ohne je eine Appetenz zu Mirácoli & Co gehabt zu haben, gehören Deine Penne arabbiata seit - wie lang ist das jetzt her? - also damals, zum locker festen Speiserépertoir ...
- Gelobhudelt und gebauchpinselt zu werden ist ja nicht sooo unangenehm. Solange es ehrlich ist. Aber diskutieren finde ich interessanter. Ich habe übrigens eben einen langen Sermon zur Erfindung des Würzens geschrieben. Das ist ja wirklich ein faszinierendes Thema. Rainer Z ... 20:48, 17. Apr. 2011 (CEST)
Blutwurst
Der Artikel Blutwurst ist nicht komplett ohne die Erwähnung der (schlesischen) Wellwurst, die, ähnlich wie bei der Schlachtplatte, aus roter Blutwurst und weißer Leberwurst besteht, und gebraten oder gekocht gegessen wird. Wenn die Variante vom 14. April 2011 für dich keine Verbesserung des Artikels darstellt, so solltest du das begründen anstatt einfach zu revertieren. Du kannst gern selbst die Erwähnung der Wellwurst einpflegen. Wenn du es nicht machst, so solltest du die Arbeit anderer nicht zunichte machen. Solltest du die Wellwürste nicht kennen, so heißt das nicht, dass sie unbedeutend sind oder dass es sie gar nicht gibt. Übrigens, das Rezept auf http://www.chefkoch.de/rezepte/232931095087550/Wellwurst.html führt nicht zu den original schlesischen Wellwürsten, denn die rote Wellwuascht, eben die Blutwurst, wird nicht nur mit Schweineblut rot gefärbt, sondern sie besteht zum größten Teil daraus. -- 188.192.96.207 16:33, 17. Apr. 2011 (CEST)
Crossposting mit Henriettes Disk:
Hi Rainer, sowiet ich mich erinnere, warst du damals auch an der Ausgestaltung des Artikels beteiligt, falls es deine Zeit und Lust zulassen, fänd ich's interessant, deine Meinung zum Löschantrag auf Maulaffe (Begriffsklärung) zu lesen. Gruß --Rax post 23:13, 17. Apr. 2011 (CEST)
- hat sich (oder ich es) mittlerweile erledigt --Rax post 01:49, 18. Apr. 2011 (CEST)
Löschprüfung
Unter Bezugnahme auf unsere Diskussion zur Nichttrennung von Schweinshaxe und Eisbein wäre Deine Meinung zur Löschprüfung der behaltenen Schweinfurter Schlachtschüssel interessant. Danke --Feliks 11:26, 18. Apr. 2011 (CEST)
Hallo, du hast meine Änderung am Artikel Branntweinessig kommentarlos rückgängig gemacht. Bitte begründe den Revert, am besten auf Diskussion:Branntweinessig, wo ich gestern auch meine Änderung erläutert habe. --130.83.244.129 17:59, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Ein Überarbeiten-Baustein bei einem Redirect wird schlicht nicht wahrgenommen. Du solltest die Sachfrage bei Essig ansprechen. Rainer Z ... 19:24, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Genau deshalb habe ich ja den Redirect durch einen Stub ersetzt: damit der Überarbeiten-Baustein wahrgenommen wird. Die Sache auf der Diskussionsseite zu Essig angesprochen hat ja schon jemand vor drei Jahren, aber es ist seitdem nichts passiert. Deshalb denke ich, dass mit Stub + Überarbeiten-Baustein die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sich jemand mit Fachwissen drum kümmert. --130.83.244.131 20:48, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Das war kein Stub, sondern ein Witz. Ein bisschen Mühe solltest du die schon machen. Du könntest auch den Artikel Essig um mehr zum Branntweinessig ausbauen, wenn es da was zu sagen gibt. Rainer Z ... 22:32, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Kannst du mit dieser Version leben? --130.83.244.129 11:35, 26. Apr. 2011 (CEST)
- +1 zur Einarbeitung in Essig. Argument: Die Einleitung dort (Essig (lat. Acetum) ist ein sauer schmeckendes Würz- und Konservierungsmittel, das durch Fermentation alkoholhaltiger Flüssigkeiten mit Essigsäurebakterien (Essigmutter) hergestellt wird.) deckt auch Branntwein ab. Holzessig hingegen hat seine Berechtigung, da ... etc. etc. Bitte nicht sauer sein! GEEZERnil nisi bene 13:01, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Kannst du mit dieser Version leben? --130.83.244.129 11:35, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Nach dieser Argumentation hätten aber auch Aceto balsamico und Reisessig keine Berechtigung bzw. allgemein alle Begriffe, zu denen es einen Oberbegriff gibt, der schon einen Artikel hat.
- Um die Redundanz zu beseitigen, könnte man ja den Satz "Bei der Fermentation wandeln Essigsäurebakterien den im Branntwein enthaltenen Alkohol aerob (d. h. unter Sauerstoffzufuhr) in Essigsäure um." aus meinem Entwurf entfernen. --130.83.244.131 13:45, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Sagen wir mal so: Was ist das BESONDERE an Branntweinessig - ausser dass er aus konzentrierteren alkoholischen Lösungen hergestellt wird. Wird er nur an Jugendliche über 18 verkauft? Gibt es in China eine Tradition, die seit dem 8. Jahrhundert NUR BWE herstellt. Gibt es eine religiöse Mahlzeit, die nur mit Brannweinessig hergestellt werden darf? Wo ist der Kick? (Where's the Beef?)GEEZERnil nisi bene 13:54, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Zum einen besitzt Branntweinessig eine deutlich intensivere Säure als andere Essige, zum anderen ist er meiner Beobachtung nach der in Lebensmittelindustrie am häufigsten verwendete Essig (findet man in vielen Zutatenlisten). --130.83.244.129 14:25, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Dann bau aus, dass es "lebensmitteltechnischer" Essig ist, wieviele Tonnen pro Jahr verarbeitet werden, wie der in der LMI gegradet wird, wo(her) und seit wann er produziert wird (grösstes Branntweinessig-Unternehmen etc. etc. The technical side of vinegar... GEEZERnil nisi bene 14:32, 26. Apr. 2011 (CEST)