Dr. M schlägt zu
Dr. M schlägt zu knüpft mit seinem Titel an die sechs Dr. Mabuse-Filme an, die zwischen 1960 und 1964 produziert wurden.
Filmdaten
Filmdaten | |
Originaltitel: | Dr. M schlägt zu, La venganza del doctor Mabuse |
Produktionsländer: | Deutschland, Spanien |
Produktionsjahr: | 1972 |
Länge: | 75 Minuten |
Stab | |
Regie: | Jess Frank |
Drehbuch: | Jess Frank, Art Bernd |
Musik: | Rolf Kühn, unter Verwendung von Filmmusik von Martin Böttcher zu Das Phantom von Soho |
Kamera: | Manuel Merino |
Schnitt: | Renate Engelmann |
Produktion: | Tele-Cine Film- und Fernsehproduktion Berlin; Copercines Madrid |
Darsteller | |
Dr. Krenko: | Jack Taylor |
Inspektor: | Fred Williams |
Wanda Orloff: | Eva Garden |
Jenny Hering: | Ewa Stroemberg |
Hermann: | Friedrich Joloff |
Dr. Orloff: | Siegfried Lowitz |
Monster Andros: | Moisés Augusto Rocha |
Prof. Parkinson: | Ángel Menéndez |
Handlung
Eine verbrecherische Organisation beauftragt Dr. Krenko Geheimpläne für eine Superwaffe aus dem McDowall-Institut für Laserforschung zu stehlen. Zu diesem Zweck lässt er eine Mitarbeiterin des Instituts entführen, hypnotisieren und schließlich ermorden. Nach geglücktem Raub der Geheimpläne stellt sich heraus, dass diese verschlüsselt sind. So kommt es zu weiteren Verbrechen und Morden, zumal eine Augenzeugin beseitigt werden muss.
Sonstiges
Anders als der deutsche und vor allem der spanische Titel vermuten lassen, kommt eine Person Dr. Mabuse in diesem Film nicht vor. Der Film wurde nie in deutschen Kinos aufgeführt, sondern nur im ZDF. Weiterhin befinden sich einzelne Filmszenen nicht in der richtigen (chrono)logischen Reheinfolgen.